DE1786464C3 - Vorrichtung zum Verdichten einer Flach- oder Langmaterialbahn. Ausscheidung aus: 1436919 - Google Patents
Vorrichtung zum Verdichten einer Flach- oder Langmaterialbahn. Ausscheidung aus: 1436919Info
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Description
n/dfade'i
Die Erfindung betrifft ein Verfahren /um Herstellen einer Maschenware für einen Teil eines aufrnK-baren
Verschlusses, der zum Verhaken mit Plüsciihenkeln des anderen Teiles des Verschlusses
vorstehende Plüschhenkel aufweist, die aus thermoplastischen
Einzelfäden gebildet und mit ihren Füßen unmittelbar in benachbane Maschenstäbchen der
Maschenware eingebunden und hiernach in gestrecktem Zusiand thermofixi^rt werden, d;e Ma.schepwa. e
sodann appretiert wird und d,e vorstehenden Pluschhenkel
aufgeschnitten werden.
Durch die britische Patentschrift ! l'/5 422 und durch die im wesentlichen gleichlautenden Patentschriften
französische Patentschrift 1539 997 und
niederländische Patentschrift 6 711707 ist ein Veifahren
der oben genannten Art bekam.:. Wie aus den F i fc. 7 A und 7 ß dieser Patentschriften hervorgeht,
werden nach dem bekannten Verfallt en die von einem Masthcnstiibchen des Grundgewirkes zum anderen
führenden Fadenteile zum Bilden von PJusdibcnkeln
in einer Trikotlegung über lanzcttenartigc Maschenhalter
der Maschine geführt. Das hat zur Folge-, d,>ß sich diese über die Maschenhalter geführten Fadenteile
win eine; Masebcnreihe /ur benachbarte".
Maschciireihe erstrecken, so daß die Fuße der so gebildeten
Plüschherikel verhältnismäßig weit ausein-.•r'Y£!cn
und beim Strecken Jcr Plüschhenkd mi'
(i r Vfaschenhaüer die Sch:rik.*I der l'luschhcnkcl
i!pc Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks sthr.ij.1
der (jrundware h rausragen Weiden aus diesen
'ihenkeln nacli d.'n Aiifschnc:den H.jkcii geb·'
.!am raget. Jic.vj schräg aus tier (irundwdiv
>.!· /ur Folge i:.it. iaß ItciH1 Aniliiicken n
■;- ei. Maschenware an ..-iric Vvar. nut P'ux r
, in-· ViTstehendci: Haken m. li. ■ S,.herne
an.
1 800
selbst angedrückt werden und ,id, nicht mil «Jen
■ PIflschhenkelii der anderen Ware verhake,., wodurch
die Vcrschiuliwirkung der nach dem bekannten Ve,-
fähren hergestellten Maschenware sehr gering ist. Aus
^ "d ^ beknnnlc Verfahrcn
langgc/.ugcnen Musvhcn '^ ' ™ * ' J&JJjJ
Fixieren die Köpfe eier Iw >genc" Mjg"
gegeben und danach die such / J"^nkt η n
stellenden ^f^^^^
Nach de? deutschen Patcnischrifi 40 901 wird eine
Maschenware mil vorstehenden Verhnkungsmit.eln Γη bekannter Weise emfach dadu.·* herges.eiit. daß
ein Plüsch auf einer Flachstrickmaschine unier Vervendung
von synthetischen Faden fur die Plüschhenkcl
gestrickt wird. Die auf diese Weise oder /. B. nach der USA.-Patentschrifi 2 6% 723 hergestellten bckannten
Maschenwaren sind jedoch zur Bildung eines Verhakungsmitlcl tragenden Teiles eines Verschlusses
unbrauchbar, weil bei den .«kannten Plüsch-Maschenwaren
die Henkel durch ITiUt-, Tuch- oder Samt-Wuneen
od. dgl. gebildet und dadurch beide khenkel
Ses jeden Plüschhenkels durch Maschen in die
0 u ,dlare eingebunden sind. Oa, hat aber zur Fol.e,
daß auf beide Schenke! ein.s jeden Henkels durch uie
Einbindung in der gleichen Richtung wirkende Kräfte ausgelöst werden, die bewirken, daß die Pluschhenkel
«ndfedamit die au* den Schenkeln der aufgeschnittenen
Pluschhenkel gebildeten Verhakungsmittel schräg zur
Warenflache verlä-ufen. Solche schräg zur Warenfläche
1 Verha-unpsmilteJ können sich, wie oben
nur sei, schlecht mii emer Oe^^re
υ ure ι
Duicidie schweizerische Patentschrift WM ist
benannt, an Stelle einer Webware auch eine Wirkware zuir. Herstellen ,i-errextilwaremit voistchenden Verhaku
mitteln zu verwenden, in dieser Druckschrift
istjea. . nichts über ein Verfahren zur Herstellung
die er Wirkwaren oftei,-m. -, daß hier nur die bekannten
Vorfahren ,n i .ugc kommen, durch die aus
den oben .enannten Gründen eine als Teil eines auf-
^baren Verschlusses brauchbare Maschenware nicht faden bestehender sogenannter monoI,Ier IJJn ^
standen. Durch d.e Erlmdij ng wird u
einfacher Weise ^^^^^ % v ,
= ° ware gleichzeitig mil dem I! e Igcslr w oacr »
aus tbermoplasUschen Einzclfaden imter BMunt un
Wcllenmusters als Rechts/Rechts- YU JgidMj/w.
gewirkt werden kann Von dieser Rech is/Ru h
kann in ^c[,Zjf fel L^j?^2 Zi i
>5 den, die cn Vielfaches de= '^;
hergestellten entsprechenden Wcbw. rc
das Strecken des Wellenmusiers ,n der_
der Maschenstabchen und Jich d<l
Fixieren der langgezogenen Maschen » daß die beiden Schenkel «J
zueinander verlaufen. Werden
nach dem hxieren du>
Kopfe der
sehen treigegeben dann stellen si
nen Maschen ***^Λά™
^5 die durch ^PJ^f^
senkrecht aufgerichtet und in bekannics Appretieren f.x.erl werden können^
senkrecht aufgerichtet und in bekannics Appretieren f.x.erl werden können^
^"^- ^erden ^nnJ^
bilden. Man er halt dadur^al«,^ «ner «Jr einfachen
und sehr schnell a, ^aenaen Wuse c η
schcnware ni.t im wescnhai η senkrech^
den Verhakungsmuteln, dic d" ^"^
mit vorstehenden VerhakiingsmiUeJn
schluß;;ig,nschaft jninde seη,φeich» crt.g ist. du.
viel b.Jhger unü schneller herste! bar r^
hinc ein Wellenmuster J'^0
durch
Grunde kor-uen sich die bekannten
,0 wird ;ed<Kh das We.lenmuster nicht durchdn »
kemerlei
große Dicke auf, >, daß ihre AnwenC-ngs.noglichke,-
3S
^J
3S
hersicllbar ist, die der bekannten Webware mit vor- 55 w
rtjilichkeit die Kopfe der langge-
IjII', wcrd.-n kann 6u
■rid vn ι1ι·:ρ ci'i.'.i; i.'->
gcnann'cn Verfahren sicm, iier F-rlindunu' d;ul iu,
ge'osi, daß emc Re«.In«-/L ιι,λ -Cinimlvs ir, n1 oiikt·,
lanμί·c/.ι)gc·nt' Mnst'i·'· b:!>
ι·η:1ι·ιι i i-iiv»·-'·· I .J.
'li"ilvwirk ai · th-.-r·»1- •pla'-'isct.«.·:' '. ,ι·'· /.. <■
einem W._"!!i*nniu~icr ■ iTbuinicti y»,r.'. ι,:: ί ιΐ <
Wei'cnmiister ir ■!■ r ! ini^r.t tin'.. ;■ \',
gestrc<.ki ." t'i · -hn· '.. · · · .
^^ ^- niicrnbarc Faden
- s ■ ,., l· ,'--n- ;irit>.·'· "1V. 477 odir
. 'Λ.".,- ■,'·("· I1-- i ut-Mi verwende!
P K!r"„. ·.·.· ir --, ίι-·;ΐ!,·η vvird der
1 800 030 ^ ί
5 6
«
Warenstückcn voneinander als Auszichfaden oder als dem das Grtindgestrickc 4 die durch die langgczoge- ;
auflösbarer Faden benutzt, fm Gegensatz jedoch zu nen MUsehen 6" des Tcilgcslrickes 5 gebogenen WcI- !
dem erfinderischen Verfahren wird bei diesen bekann- lenbcrgc bildet. In F ί g. 2 ist die so bergcslelltc
ten Verfahren die Ware selbst durch das Entfernen »Strickware in einem schcniiitischcn Maschenbild diodes entfernteren Fadens in keiner Weise beeinflußt. 5 gestellt, in dem das Griindgeslricke von der linken
Die Erfindung betrifft auch eine nach dem crfin- S'eite zu sehen ist. auf der das dem Betrachter seine
dungsgcmäßcn Verfahren hergestellte Strick- oder fechte Seile zukehrende Tcilgcslrickc angeordnet ist.
Wirkware, in deren Grundgewirk oder -gcstrick eine In der Fig. 2 kann man deutlich .sehen, daß zwl-Vielzahl
von thermoplastischen I inzelfadcnslucken sehen zwei Stäbchen mit langgezogenen Maschen 6"
eingewirkt oder eingestrickt isi. deren iherrncfixirrU' to Machen 7 auf dt'n Kippnuddn I j/ebiidet werden |
Endabschnittc auf einer Seite des Grundgewirkes oder DiirJi dti'sc MasJu-n 7' werden die Kopie der langgc- f
-gestrickes hcrausragen und deien äußerste J nden /ogcncn Maschen 6" ubmal gehalten |
Haken bilden und die gemäß der 1 ifiridung dadurch Die s<>
hergestellte Strickware wird nun in der |
gekennzeichnet ist. daß die Hndahsi.hniftc senkrecht Längsrichtung der VJaschensi.il»chcn gestrccki Da- «
aus dem Grundgewirke oder Cirundgcsirick heraus· 15 durch werden, wie das die f ig.' anschaulich zeigt. I
ragen. Die crfindungsgcmaßc Strick- nlcr Wirkware die langgezogenen Maschen 6" der zweiten thermo- \
hat den Vorteil, daß durch die senkrecht aus dem plastischen 1 adcnarl 6 gestreckt, wobei durch die f
Grundgewirke herausragenden f ndabsdinillc von Verknüpfung mn den Maschen 7" des enlfcrnbarcn |
thermoplastischen I inzclfadcn^tuckcn Verhakungs- Fadcns 7 besonders die Maschenkopfe -.chinal ge/omitlcl
gebildet werden, die liejm Andrucken an eine 10 gen werden, was fur die Bildung der Haken besonders [
andere Textilware in diese eindringen und sich so wichtig ist In diesem gestreckten Zustand wird nun |
leicht mit Fasertcilcn diese- anderen Textilware vcr- die zweite thermoplastische f adenart durch 1 rwarmcn '.
baken. und anschließende«. Abkühlen in dem langgestreckten
Die Erfindung ist in der folgenden Besenreibung Zustand fluten Nath dem 1 ixicrcn der langgezogenen
von in der Zeichnung dargestellten Aiisfuhrungshci- 35 Maschen 6 wird dann ('er entfernbar f öden 7 in
spielen im einzelnen <tIüuUti I s zeigt einer allgemein bekannten Art und VV eise entfernt
Fig. I eine Musicrzeichnung /um Stricken einer Durch das Inlfcrncn des entfernbaren Fadens 7
Strickware mit einem entfernbaren faden, aus der werden, wie das insbesondere aus I ig 2 ersichtlich ■
durch Entfernen des f-adcn·. ein AusfunrungMxrispid TM. die Knpfe der iangge/t^vst?;; MüHl.cn 6" frctgv-
ciiier Strickware gemäß der 1 rlindung herstellbar ist. 30 leg! Durch die nun unmittelbar am fuii der langge-
F i g. 2 ein schcmalisdie. Maschcnbild der nach /»»gelten Maschen 6" angreifenden linken Maschen
Fig 1 herstellbaren Strickw ire. der ersten Fadcnarl 3 des Grundgcstrickcs 4 werden
1 ig. 3 ein schcmalisch stark vereinfachter Schnitt die langgezogenen Maschen, wie das in (ig 4 m.1ic-
längsdcn Maschensi.ibchen ccr VV;ire nach 1· 1 g 2, malisch dargestellt ist. hocheestelll In der si. berge-
F ι g. 4 einen der Iu' entsprechenden Schnitt 35 stellten Plüschware werden nunmehr die langgc/oge-
durch die Ware naJi 1 1 g 2 nach dci« Fntfernen des nen Machen sfitluh aufgeschnitten, so dafi diese
enlfcrnbarcn ladcns. Maschen Haken bilden Das Aufschneiden der Haken
1 1 g. 5 cmc MiiMcr/eichnung /um Wirken einer erfolgt in der fur die bekannten Webwaren dieser
Wirkware mi! cn!fernbaren ! ;»den dü<- der nach <!.?m Art bekannten Weise, so daß hier/u sich cmc wciiere
E nlfcrncn der entfernbaren I aden ein Ausführung«.- 40 Beschreibung erübrigt Fur das (jrundgeslricke 4
beispiel einer Wirkware geriwli der 1 rlindung her- können /um f rhohcn der Dehnbarkeit der Strickware
stellbar ist. zwei erste I adenarten 3 vorgesehen werden, von denen *
In der in F 1 g 1 dargestellten Mustcr/cichnung die eine erste 1 adenart 3 dehnbar und die andere
sind die in den Nuten der Rippscheibe einer Rund- nicht dehnbar im. Die nicht dehnbare Eadenart 3 wird
strickmaschine geführten Kippnadeln mil I und die in 45 hierbei fur diejenigen Maschcnrcihcn benutzt, in
Nuien des Zylinders geführten Zyiindernadeln mil 2 denen die mmnalcn Maschen 6' der zweiten, thermo- ί
bezeichnet. Auf den Rippnadcln I wird aus einer plastischen (-'adenart 6 gebildet sind, so daß die nicht j
ersten mullifiien I adenart 3 ein gleichmäßiges Rechts/ dehnbare erste Eadenart des Grundgcslrickcs 4 mit j.
t.inks-Grundgcstrickc 4 {(· 1 g. 3 und 4) gestrickt, das der die Haken bildenden zweiten thermoplastischen f
mittels der Zylindcrnadcln 2 mit einem leilgc- 50 Fadcnarl 6 zusammengebunden ist, so daß die durch |
stricke 5 (Fi ρ 3) verbunden ist. das :ius einer zweiten die langgezogenen Maschen 6" gebildeten Haken im i
monofilcn thermoplastischen (jdcnart 6 und einem Griindgeslricke 4 fest verankert sind. ;·
entfernbaren Faden 7 besteht. Diese beiden laden 6 fine entsprechende Maschenware mit einem WeI- :
und 7 sind unter Bildung von normalen, in den Stab- Icnmuslcr kann auch, wie das die Musterzeichnung
eben des Grundgestrickes liegenden Maschen 6' und 7' 55 nach F ί g. 5 zeigt, gewirkt werden. Hierzu wird eine
nnltels der Rippnadcln mit dem Grundgeslrickc vcr- zwei Nadelbarren aufweisende Kettenwirkmaschine
bundcn. Zwischen jeweils zwei Slähchen des Grund- benutzt. Durch die Nadeln Ii der ersten Nadclbarrc
gesirickcs liegen die mittels der Zylindcrnadcln 2 gc- wird auch hier ein Grundgewirke aus einer ersten
bildeten Stäbchen des Teilgcslriekcs 5, wobei die multifilen Fadcnarl hergestellt. Hierbei werden durch
zweite Fadenart 6 hierbei sich über drei Reihen des ° die Nadeln II der ersten Nadclbarrc der Kcttcnwirk-
Gmndgcslrickes hinweg crslrcckcnde langgezogene maschine ein Gruncigcwirkc mit einer Franscnlcgung
Maschen 6" bildet. Die innerhalb eines jeden Ma- eines Fadcns 13 α und einer zweiten zwei Maschcn-
schcnslabcltcns des Tcilgcstrickcs 5 aufeinanderfolgen- stäbchen verbindenden Bindclcgung eines zweiten
den langgezogenen Maschen 6" aus der zweiten Fadcns 13 b der gleichen ersten Eadenart'hergestellt,
thermoplastischen Fadcnarl 6 sind durch die normalen 65 Durch die Nadeln II der ersten Nadelbarrc und die
Maschen 7" des cntfcrnbarcn Fadcns 7 miteinander Nadeln 12 der zweiten Nadclbarrc wird aus Fäden
verbunden Dadurch wird, wie das insbesondere aus 16a und 16fr der zweiten monofilcn thcrmoplasli-
I , r t ersii-hilii.il ist, ein Wellcnnuisler gebildet, bei sehen Eadenart und aus cntfcrnbarcn Fäden 17« und
1 800 030
(ο
Mb ein Teilgewirkc hergestellt, hei dem durch Nu·.·
setzen der Überlegung um die Nadein 12 da zweiten
Nadelbarre und durch Aussetzen der latigkat der
zweiten i'rcssc die langgezognen Masehen 16 Ί/ gebildet
werden. Dies kann auch dadurch geschehen daß die Tätigkeit der zweiten Nadclbaru· /ur bildung
der langgezogenen Maschen ausgesetzt wird In beiden
Rillen bilden hierbei die entferribaren laden Mn und
17 /; durchweg normale Maschen, die als geschlossene
Maschen iuittck der Nadeln II der ersten Nadclbanv
in das Grundgewirke und als offene Maschen mittels der Nadeln 12 der zweiten Nadelbnrre in das Teilgewjrke
cingcslrickl sind, wo sie die in jedem Maschenstäbchen
aufeinanderfolgenden ollcnen und langgezogenen Maschen \6"a, 16"h den Ridrn 16α und
• 6/> der zweiten Iherinoplastischcn Ridenarl niileinancicr
verbinden.
Auf diese Weise wird also auch hier, wie bei dem
Ausfuhrungsbeispiel nach den Cig I bis 4, ein WcI-lenmuslcr
hergestellt. Durch Strecken dieses gewirkten WcllcnmuMcrs werden die langgezogenen Maschen
ebenfalls gestreckt. Die so gestreckten langgezogenen Maschen werden nun fixier! Dann werden die entfernbaren
Faden 17 α und Ml entfernt, so claii sich
danach die fixierten langgezogenen Mancher n\ Plüschhenkeln
lioch.slcllen. Die so hochgestellten langgc-
Zügeneii Mai-clicn werden dann zur Bildung der Haken
aufgeschnitten.
An Stelle gleicher Fadenarien kiinnen für die Fäden
13 c/ eine nicht dehnbare und für die Fäden 13 Λ eine
dehnbare Fadenarl verwendet werden, um durch die
in Bindelcgung eingewirkten Fäden 13/; eine bevorzugte
Dehnbarkeit der Wirkware in Querrichtung zu erhalten.
ikf'/.u J Blatt Zeichnungen
" Τϊ' ι
4WÄ25/39
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen einer Maschenware für einen Teil eines aufreißbaren Verschlusses, dt/
zum Verhaken mit Piüschhenkcln des anderen
Teils des Verschlusses vorstehende Plüschenkel
aufweist, die aus thermoplastischen Einzelfäden gebildet und mit ihren Füßen unmittelbar in benachbarte
Maschensläbchen de·· Maschenware eingebunden und hiernach in gestrecktem Zustand
thermofixiert werden, die Maschenware sodann appretiert wird und die vorstehenden Plüschhenkel
aufgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rechts/Link-.-Grundware
mit einem langgezogene Maschen (6", 16" α,
■16" b) bildenden Teilgestrick (5) oder Teilgewirk aus thermoplastischen Einzelfäden (6) zu einem
.Wellenmuster verbunden wird, daß dann das Wellenmuster
in der Längsrichtung άζτ Maschenstäbchen gestreckt und gleichzeitig die gestreckten,
langgezogenen Maschen (6", 16" σ, 16" b) fixien
werden, daß nach dem Fixieren die Köpfe der langgezogenen Maschen (6", 16" u. 16" b) freigegeben
und danach die sich /u Plüschhenkelr. hochstellenden fixierten, langgezogenen Maschen
(6", 16" a, 16" b) aufgeschnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundware (4) aus lehnbaren und nicht dehnbaren Fadenarten gestrickt oder
gewirkt und daß die Plüschhenkel durch die nicht dehnbare Fadenart in die Grundware eingebunden
werden.
3. Verfahren nueh Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Stricken oder Wirken des Wellenmuiters die aufeinanderfolgenden, langgezogenen Maschen (6", 16" a, 16" b) zum Bilden
von Mascheni.iäbchen durch mindestens einen entfernbaren
Faden (7, 17«, 17/>) miteinander ver
bund en werden und daß zum Freigeben der Köpfe der langgezogenen Maschen (6". 16" a, 16"/') der
entfernbare Faden (7, 17«, 17 b) entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschenware a.if einer zwe.
Nadelfunturcn aufweisenden Strickmaschini· gestrickt
wird, daß durch die erste Nadelfonti r (!)
die Rechts'! Jnks-Grundware (4) gestrickt wird,
daß durch die /weite Naddfontur (2) die langgezogenen Maschen (6") gestrickt und durch die
erste Naddfontur (I) mit der Grundware (4) verstrickt
werden iiiid daß der entfernbare Faden (7)
zum Verbinden der langgezogenen Maschen (6") durch die zweite Naddfontur (2) eingestrickt wird
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der enlfernbarc Faden (7) durch
beide Nadelfonlurcn (I. 2) eingestrickt wirJ
6. Verfahren n.ich Anspruch I bis } dadunJ
gekennzeichnet, daß -lie Maschenware auf eine'
ZWv": Nadelbarren aufweisenden Kettenwirkm.i
schirv in der Weise gewirkt wird, dal! auf der
einen Nadelbarre ein geschissenes Orund^ew,rl·
(13 u. Ι3Λ) hergestellt wird iii das n;n I, -^-.r....r
Mehrzahl von Maschenrciheri du.· di·.· !,:ηΓ'μι/"..
nen Maschen (16" a, 16" h) bildenden I
(I6a, 1.6b) eingewirkt werden. ;im: d.i
zweiten Nadelbarre ein TciltvA -Ke ■.'■:'-.
das abwechselnd aus eine: lumge
schenreihe und einer aus «;.·η " .fernharer· '
(17«, 17/;) gebildeten Maschenreihe besteht, und daß dabei zum Langziehen der Maschenreihe die
uuf dieser Nadelbarre hängenden Maschen während mehrerer Wirkzyklen nicht abgeschlagen
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das geschlossene Grundgewirke (13«, 13 b) mit einer Fransenlegung und einer
zwei Maschenstäbchen verbindenden Bindeiegung hergestellt wird.
8. Strickware, hergestellt nach dem Verfahren nach den Ansprüchen I bis 5, in deren Grundgeslrick
eine Vielzahl von thermoplastischen Einzel fad enslücker "ingestrickt ist, deren thermofixiiTie
Endabsc, .,tu auf einer Seiie des Grundgestnekes
herau«. en und deren äußerste Enden Haken bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Endabschnitte senkrecht aus dem Grundgestrick (4) herausragen.
9. Wirkware hergestellt nach dem Verfahren nach den Ansprüchen ', 2, 3, 6 und 7, in deren
Grundgewirke eine Vielzahl von thermoplastischen Einzelfadenstücken eingewirkt ist, deren thertiuhxierle
Endabschnitte auf einer Seite des Grundgewirkes hcrausrag.·; und deren äußerste Enden
Haken bilden, dadu.jh gekennzeichnet, daß die
Eadabschnitte senkrecht aus dem Grundgewirke (i3 a. 13 b) herausragen.
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