DE2351939C3 - Maschenware - Google Patents
MaschenwareInfo
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Description
15
Die Erfindung betrifft eine Maschenware, die zumindest Teilbereiche mit Rechts/Rechts-Maschen
aufweist, in welchen zwischen den rechten und linken Maschen in wenigstens einer Maschenreihe ein
Schußfaden eingelegt ist.
In der Bekleidungsindustrie besteht ein großer Bedarf
an neuen Maschenwaren.
Es sind Maschenwaren der eingangs genannten Art, d. h. mit zumindest Teilbereichen mit Rechts/Rechts-Maschen,
in denen zwischen den rechten und linken Maschen in wenigstens einer Maschenreihe ein
Schußfaden eingelegt ist, bekannt. Bei diesen bekannten Maschenwaren ist es nachteilig, daß die eingelegten
Schußfäden nur einen geringen seitlichen Halt in der Maschenware haben. Hierfür muß daher durch zusätzliehe
Maßnahmen gesorgt werden. Das hat man dadurch zu erreichen versucht, daß die Schußfäden in einzelne
Maschen der Grandware eingewirkt sind (»Deutsche Textiltechnik«, 1965, Heft 2, S. 74 bis 78). Bei anderen
bekannten Maschenwaren der genannten Art läßt sich der erforderliche seitliche Halt für die Schußfäden nur
durch ihre Befestigung an den Rändern erreichen (FR-PS 15 42 919).
Es sind auch schon Maschenwaren mit Schußfäden aus Metall bekannt geworden. Solche Metallschußfäden
lassen sich jedoch wegen ihrer Oberflächenglätte und Steifigkeit besonders leicht aus der Maschenware, in die
sie eingelegt sind, herausziehen. Diese Schwierigkeiten entfallen, wenn man die Maschenware in bekannter
Weise schlauchförmig schließt und außerdem vollständig in Kunststoff einbettet (US-PS 30 49 901). Bei
Maschenwaren mit Schußfäden aus Metall ist es weiterhin auch schon bekannt, die erforderliche
Sicherheit gegen seitliches Herausziehen der metallischen Schußfäden dadurch zu schaffen, daß diese
zusätzlich in die Maschenware eingewirkt werden (»Deutsche Wirkerzeitung«, 1934,Nr. 18,19,20).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschenware der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich ohne
Verminderung ihrer Elastizität und Anschmiegsamkeit ästhetisch ansprechende Muster erzeugen lassen.
Bei einer Maschenware, die zumindest Teilbereiche mit Rechts/Rechts-Maschen aufweist, in welchen
zwischen den rechten und den linken Maschen in wenigstens einer Maschenreihe ein Schußfaden eingelegt
ist, wird die gestellte Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schußfaden eine Kette ist.
Vorzugsweise ist die Kette eine Metallkette.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Maschenware ergeben sich vor allem daraus, daß die Ketten einerseits
eine beachtliche Zugfestigkeit und andererseits eine gegenüber Metallfaden höhere seitliche Nachgiebigkeit
und Anpassungsfähigkeit aufweisen. In die zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Kettengliedern vorhandenen
Vertiefungen oder Einbuchtungen greift das Garn der Maschenware; mit den Schenkeln der einzelnen
Maschen ein und gibt der Kette dadurch einen sicheren und dauerhaften seitlichen Halt. Weitere Maßnahmen
zum Befestigen der eingelegten Ketten, z.B. ihr Annähen an die Maschenware, sind nicht erforderlich.
Die Ketten können aus den einzelnen Maschen praktisch nicht mehr herausgezogen werden. Dabei
verleihen sie der Maschenware eine beachtliche Zugfestigkeit und Formbeständigkeit, ohne ihre Flexibilität
und Anschmiegsamkeit zu beeinträchtigen.
Da die in eine Maschenreihe eingelegte Kette
zwischen den jeweils rechten und linken Maschen zickzackartig gehalten ist, verleiht sie der Maschenware
infolge der Nachgiebigkeit der Maschen selbst auch eine Dehnbarkeit in Querrichtung.
Einige Ausführüngsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schemätisch dargestellt und im folgenden naher beschrieben. Es zeigt
Fig I eine Ansicht einer Rechts/Rechts-Strickware
mit einer Kette als Schußfaden,
F i g, 2 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 3-3 in F i g. 1 und
F i g. 3 und 4 Ansichten weiterer Ausführungsbeispiele von Strickwaren mit Ketten als Schußfäden.
Aus F i g. 1 ist eine Rechts/Rechts-Strickware ersichtlich, die zum einen durch 1- und 1-Maschen aus
Wollgarn gebildete Maschenstäbchen 16a, 166,... aufweist, die abwechselnd vordere oder rechte und
hintere oder linke Maschen bilden. Zum anderen weist sie Maschenreihen 12a, 126, 12c und 12c/auf, wobei in
die Maschenreihen 126 und 12c über ihre ganze Länge eine Metallkette 11 eingelegt ist. Die Metallketten 11
sind dabei zwischen den die Maschenstäbchen 16a, 16c, 16e,... bildenden vorderen Maschen und den die
Maschenstäbchen 166, 16c/, lö/'bildenden rückwärtigen
Maschen in der Art eines Schußfadens durchgezogen. Wird diese Strickware von vorn betrachtet, so sind die
Metallketten nur auf den hinteren Maschenstäbchen 166, 16c/, 16/... sichtbar. Wird dagegen die Rückseite
der Strickware betrachtet, so sind die Metallketten lediglich auf den vorderen Maschenstäbchen 16a, 16c,
16e, ... zu sehen. Demnach ergeben hier die Metallketten 11 auf der Vorder- und auf der Rückseite
der Strickware einander entsprechende Muster.
Wie allgemein bekannt, liegen bei Rechts/Rechtsware die hinteren Maschenstäbchen und die vorderen
Maschenstäbchen teilweise übereinander. Folglich ist die Metallkette 11 zwischen den vorderen und den
hinteren Maschen in Zickzackform durch die Maschenware hindurchgezogen (vgl. F i g. 2). Die Zickzackanordnung
der Metallkette 11 und die Beweglichkeit der einzelnen Kettenglieder haben zur Folge, daß die
Metallkette eine relativ große Dehnbarkeit in Längsrichtung bekommt.
Die beiden äußeren Umrißlinien der Metallkette haben einen wellenförmigen Verlauf. Ein Teil der
verschlungenen Garne 17 greift in die zwischen je zwei
aufeinanderfolgenden Gliedern der Metallkette 11 gebildeten Vertiefungen ein. Dadurch wird ein nennenswertes
Verschieben der Kette 11 in den Maschenreihen vermieden. Es ist somit nicht nötig, die Metallkette 11,
beispielsweise mit einem Faden, an der Strickware in bestimmten festgelegten Abständen festzunähen. Wenn
erforderlich, genügt es die Metallkette lediglich an ihren beiden Enden mit der Strickware zu verbinden.
Zum Herstellen der erfindungsgemäßen Maschenwa-
können die Metallketten 11 zwischen den vorderen nnd den hinteren Maschen in ganz einfacher Weise in
«ner konventionellen Strickmaschine, beispielsweise e ner' Flachstrickmaschine, eingezogen werden. Dies
eeht nicht nur selbsttätig, sondern auch gleichzeitig mit
dem Stricken der Maschen. Eine strichpunktierte Linie 18 deutet in Fig.3 die Grenze zwischen den beiden
Nadelbetten A und B einer Flachstrickmaschine an, während parallel zueinander auf den Nadelbetten
Belagerte Nadeln mit 19 bezeichnet sind. Es ist allgemein bekannt, daß der Einsatz von Nadeln 19 auf
beiden Nadelbetten A und B Rechts/Rechtswaru ergibt,
während man bei Verwendung von Nadeln auf nur einem der beiden Nadelbetten eine glatte Strickware
erhält. Um die Strickware nach Fig. 1 zu erhalten, ist es lediglich erforderlich, Nadeln 19 auf beiden Nadelbetten
A und B abwechselnd in Arbeitsstellung (die Stellung
einer in Fig.2 vorstehenden Nadel) zu bringen. Nachdem eine Metallkette 11 in die durch die
Grenzlinie 18 dargestellte Lage gebracht ist, werden hintere Maschen oberhalb dieser Grenzlinie und
vordere Maschen unterhalb dieser Grenzlinie derartig gebildet, daß sie sich über die Metallkette 11 hinweg
gegenüberliegen. So ist dann die Metallkette 11 genau zwischen den vorderen und den hinteren Maschenstäbchen
in zickzackförmiger Anordnung eingebettet, wie aus dem dargestellten Querschnitt durch die Strickware
zu ersehen ist. ..,·..,.
Aus Fig.3 ist eine Strickware ersichtlich, die zum
größten Teil aus glatt gestrickten hinteren Maschen besteht. Lediglich die den Maschenreihen 12fund 12g
zugeordneten Maschenstäbchen 20b und 20c bestehen aus vorderen oder rechten Maschen. Entsprechend sind
die in die Maschenreihen 12/" und \2g eingestrickten
Metallketten 11 von den vorderen Maschenstäbchen 20b und 20c verdeckt, während sie in den anderen
Bereichen der Maschenreihen 12/"und 12^· sichtbar sind.
Die Abstände zwischen den die Ketten haltenden vorderen Maschen und die Anzahl von vorderen
Maschen an jedem Kettenbefestigungspunkt können in geeigneter Weise frei gewählt werden.
Die Strickware nach Fig.4 kann in ähnlicher Weise
wie anhand von Fig.2 und 3 erläutert worden ist, gestrickt werden. Die Bereiche der Strickware, in denen
die Metallketten 11 sichtbar sind, werden dadurch hergestellt, daß lediglich Nadeln 19 des Nadelbettes A
die hinteren Maschen glatt stricken, während die die Metallketten 11 tragenden Bereiche der Strickware
lediglich durch vordere Maschen strickende Nadeln 19 des Nadelbettes Bhergestellt werden.
Bei dem aus F i g. 4 ersichtlichen Ausführungsheispiel
einer erfindungsgemäßen Strickware sind aber die Metallketten 11 nach einem etwas komplizierteren
Muster eingelegt. Die Herstellung dieser Strickware wird anhand der F i g. 2 und 4 erläutert. Die Maschen
einer Maschenreihe 12f weisen in den Maschenstäbchen 226 und 22c hintere Maschen auf und in den
Maschenstäbchen 22a und 22d bis 22j paarweise vordere und hintere Maschen. Die ersteren Maschen
bilden eine glatte Ware, während die letzteren Maschen eine doppelflächige Rechts/Rechtsware bilden. Die
glatte Ware wird mit den Nadeln nur eines Nadelbettes gestrickt, während die Rechts/Rechtsware mit den
Nadeln beider Nadelbetten gestrickt wird. Demzufolge werden zum Stricken der Maschen der Maschenreihe
12r sämtliche Nadeln 19 der beiden Nadelbetten A und β(Fig.3) mit Ausnahme von zwei den Maschenstäbchen
22b und 22d entsprechenden Nadeln des Bettes B in Arbeitsstellung gebracht. Die letztgenannten beiden
Nadeln bleiben außer Tätigkeit. Nachdem die Kette 11
auf die Grenzlinie 18 gebracht worden ist, wird die Strickmaschine in Gang gesetzt und bildet dabei die
Maschen der Maschenreihe 12i. Danach wird die vordere Masche des Stäbchens 22d durch eine
Aufstoßnadel von der Nadel des Bettes B zu der Nadel des Bettes A gebracht, die die hintere Masche des
Stäbchens 22d hält, und die dem Stäbchen 22d entsprechende Nadel des Bettes B in ihre unwirksame
Stellung verschoben. Die Kette 11 wird wieder auf die Grenzlinie 18 gebracht und die Maschen der Reihe 12s
gestrickt. Anschließend können die Maschen der Reihe 12r mit der gleichen Nadelstellung wie bei der
Maschenreihe 12s gestrickt werden. Nachdem die Maschen der Reihe 12r gestrickt sind, wird die dem
Stäbchen 226 entsprechende Nadel des Bettes B1 die
untätig geblieben ist, in ihre Arbeitsstellung verschoben. Außerdem werden die vorderen Maschen der Stäbchen
22e, 22/ und 22J von den Nadeln des Bettesß - und zwar in derselben Weise wie die Masche der Reihe 12f
und des Stäbchens 22d — in die entsprechenden Nadeln des Bettes A umgehängt. Dann werden die diesen
Stäbchen entsprechenden Nadeln des Bettes B in ihre unwirksame Stellung gebracht. Nachdem dies geschehen
ist, wird die Strickmaschine in Gang gesetzt und strickt selbsttätig dia Maschen der Reihe 12q.
Aus der beschriebenen Arbeitsweise ergibt sich, daß die hinteren Maschen der glatten Ware, beispielsweise
der Reihe 12s und der Stäbchen 22b bis 22d, allein durch Nadeln des Bettes B gestrickt werden. Dagegen werden
paarweise angeordnete hintere und vordere Maschen der doppelflächigen Ware, beispielsweise der Reihe 12s
und der Stäbchen 22e bis 22j, durch paarweise zusammenwirkende Nadeln der beiden Betten A und B
gestrickt. Wenn eine hintere Masche eines glatten Bereiches zu stricken ist, nachdem paarweise zusammengefaßte
Maschen der vorhergehenden Reihe und desselben Stäbchens gestrickt worden sind, wird die
vordere Masche der vorhergehenden Reihe von der Nadel des Bettes B in die entsprechende Nadel des
Bettes A umgehängt und danach die Nadel des Bettes B in ihre unwirksame Stellung verschoben. Wenn dagegen
eine paarweise zusammenzufassende vordere und hintere Masche eines doppelflächigen oder Doppelrippbereiches
gestrickt werden sollen, nachdem eine hintere Masche eines glatten Bereiches in der vorhergehenden
Reihe und in demselben Stäbchen hergestellt worden ist, muß lediglich die vorher untätig gehaltene Nadel des
Bettes Bin ihre Arbeitsstellung verbracht werden.
Bei der Strickware nach F i g. 4 bestehen somit die einflächigen Bereiche aus glattgestrickten hinteren
Maschen; während die die Ketten 11 haltenden Bereiche aus sogenannten Doppelrippmaschen, d. h. aus doppelt
geschlungenen Maschen bestehen. Die vorderen und die hinteren Doppelmaschen bilden dabei gemeinsam
Rechts/Rechtsmaschen. In den die Ketten 11 haltenden
Bereichen der Strickware greifen die Maschen eng ineinander und halten so die Ketten recht fest. Die
Ketten sind hier weder auf der Rückseite noch auf der Vorderseite frei sichtbar und erscheinen an der
Oberfläche der Strickware sozusagen intermittierend.
Um ein beliebiges gewünschtes Muster zu erzeugen, werden Ketten 11 in einer entsprechenden Anzahl
Maschenreihen angeordnet. Werden dem gewünschten Muster entsprechende Bereiche der Strickware durch
Glattstricken erzeugt und die restlichen Bereiche als Doppelrippmaschen ausgebildet, so ergeben die Metall-
ketten das gewünschte Muster, indem sie in den glatt gestrickten Maschenbereichen frei sichtbar und in den
Bereichen, in denen sie durch Doppelrippmaschen befestigt sind, im großen und ganzen an der Oberfläche
der Maschenware nicht erscheinen. Um z. B. das Muster von Fig.4 zu erzeugen, werden die Maschen der
Maschenstäbchen 22b und 22c in der Maschenreihe 12i, die der Maschenstäbchen 22b, 22c und 22d in der
Maschenreihe 12s und die der Maschenstäbchen 22c, 22c/, 22e, 22f und 22j in der Maschenreihe i2q durch
Glattstricken hergestellt, während die Maschen der Maschenstäbchen 22g, 22Λ und 22/in der Maschenreihe
12c/ als Doppelrippmaschen ausgebildet werden. Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind alle die Maschenreihe
12m bildenden Maschen als Doppelrippmaschen ausgebildet. Es versteht sich, daß hier ebenso glatt
gestrickte Maschen hätten verwendet werden können.
Die oben beschriebene, zum Einbetten in Maschenware verwendete Kette 11 ist vorzugsweise aus Metall.
Eine Metallkette gibt der Maschenware eine rücktreibende elastische Spannkraft und sorgt dafür, daß das
Bekleidungsstück am Benutzer eng anliegt und seine Körperkonturen gut zur Geltung kommen. Darüber
hinaus sorgen geeignet ausgewählte Metallketten dafür, daß die mit ihnen versehenen Kleidungsstücke nicht ihre
Form verlieren, wenn sie getragen werden.
Es können aber ebenfalls Ketten aus einem Kunststoff, der ausreichende mechanische Festigkeit und ein gewisses Gewicht aufweist, verwendet werden.
Es können aber ebenfalls Ketten aus einem Kunststoff, der ausreichende mechanische Festigkeit und ein gewisses Gewicht aufweist, verwendet werden.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist in jede Masche eine einfache Kette eingebettet worden, es
ist aber selbstredend ebenso möglich, je nach der Stärke
ίο der Kette oder des Garnes bzw. je nach der
Maschenweite, zwei oder mehr Ketten in jede Maschenreihe einzubetten.
Die doppelflächigen Schlingen der Maschenware können auch als sogenannte Doppelrippmaschen, die in
jedem Maschenstäbchen Doppelmaschen aufweisen, ausgebildet werden. Bei dieser Ausführung wird die
Metallkette durch die Doppelmaschen besonders fest gehalten. Außerdem sind die von den Doppelmaschen
gehaltenen Kettenbereiche abgedeckt und nicht sichtbar. Damit ergibt sich ein besonders deutlicher
Unterschied zwischen den sichtbaren und den nicht sichtbaren Kettenteilen und somit eine besonders
ausgeprägte Musterung der Maschenware.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Maschenware, die zumindest Teilbereiche mit Rechts/Rechts-Maschen aufweist, in welchen zwisehen den rechten und den linken Maschen in wenigstens einer Maschenreihe ein Schußfaden eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden eine Kette (11) ist.
- 2. Maschenware nach Anspruch 1, dadurch to gekennzeichnet, daß die Kette (11) eins Metallkette ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1972119997U JPS4976067U (de) | 1972-10-17 | 1972-10-17 | |
JP11999772 | 1972-10-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2351939A1 DE2351939A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2351939B2 DE2351939B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2351939C3 true DE2351939C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
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