DE2351939C3 - Maschenware - Google Patents

Maschenware

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DE2351939C3
DE2351939C3 DE19732351939 DE2351939A DE2351939C3 DE 2351939 C3 DE2351939 C3 DE 2351939C3 DE 19732351939 DE19732351939 DE 19732351939 DE 2351939 A DE2351939 A DE 2351939A DE 2351939 C3 DE2351939 C3 DE 2351939C3
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stitches
knitted fabric
knitted
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metal
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DE19732351939
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DE2351939B2 (de
DE2351939A1 (de
Inventor
Koji Tokio Imamura
Original Assignee
Tokyo Sun Co, Ltd.; The Kanon Co, Inc.; Tokio
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Publication date
Priority claimed from JP1972119997U external-priority patent/JPS4976067U/ja
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Publication of DE2351939B2 publication Critical patent/DE2351939B2/de
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Maschenware, die zumindest Teilbereiche mit Rechts/Rechts-Maschen aufweist, in welchen zwischen den rechten und linken Maschen in wenigstens einer Maschenreihe ein Schußfaden eingelegt ist.
In der Bekleidungsindustrie besteht ein großer Bedarf an neuen Maschenwaren.
Es sind Maschenwaren der eingangs genannten Art, d. h. mit zumindest Teilbereichen mit Rechts/Rechts-Maschen, in denen zwischen den rechten und linken Maschen in wenigstens einer Maschenreihe ein Schußfaden eingelegt ist, bekannt. Bei diesen bekannten Maschenwaren ist es nachteilig, daß die eingelegten Schußfäden nur einen geringen seitlichen Halt in der Maschenware haben. Hierfür muß daher durch zusätzliehe Maßnahmen gesorgt werden. Das hat man dadurch zu erreichen versucht, daß die Schußfäden in einzelne Maschen der Grandware eingewirkt sind (»Deutsche Textiltechnik«, 1965, Heft 2, S. 74 bis 78). Bei anderen bekannten Maschenwaren der genannten Art läßt sich der erforderliche seitliche Halt für die Schußfäden nur durch ihre Befestigung an den Rändern erreichen (FR-PS 15 42 919).
Es sind auch schon Maschenwaren mit Schußfäden aus Metall bekannt geworden. Solche Metallschußfäden lassen sich jedoch wegen ihrer Oberflächenglätte und Steifigkeit besonders leicht aus der Maschenware, in die sie eingelegt sind, herausziehen. Diese Schwierigkeiten entfallen, wenn man die Maschenware in bekannter Weise schlauchförmig schließt und außerdem vollständig in Kunststoff einbettet (US-PS 30 49 901). Bei Maschenwaren mit Schußfäden aus Metall ist es weiterhin auch schon bekannt, die erforderliche Sicherheit gegen seitliches Herausziehen der metallischen Schußfäden dadurch zu schaffen, daß diese zusätzlich in die Maschenware eingewirkt werden (»Deutsche Wirkerzeitung«, 1934,Nr. 18,19,20).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschenware der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich ohne Verminderung ihrer Elastizität und Anschmiegsamkeit ästhetisch ansprechende Muster erzeugen lassen.
Bei einer Maschenware, die zumindest Teilbereiche mit Rechts/Rechts-Maschen aufweist, in welchen zwischen den rechten und den linken Maschen in wenigstens einer Maschenreihe ein Schußfaden eingelegt ist, wird die gestellte Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schußfaden eine Kette ist. Vorzugsweise ist die Kette eine Metallkette.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Maschenware ergeben sich vor allem daraus, daß die Ketten einerseits eine beachtliche Zugfestigkeit und andererseits eine gegenüber Metallfaden höhere seitliche Nachgiebigkeit und Anpassungsfähigkeit aufweisen. In die zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Kettengliedern vorhandenen Vertiefungen oder Einbuchtungen greift das Garn der Maschenware; mit den Schenkeln der einzelnen Maschen ein und gibt der Kette dadurch einen sicheren und dauerhaften seitlichen Halt. Weitere Maßnahmen zum Befestigen der eingelegten Ketten, z.B. ihr Annähen an die Maschenware, sind nicht erforderlich. Die Ketten können aus den einzelnen Maschen praktisch nicht mehr herausgezogen werden. Dabei verleihen sie der Maschenware eine beachtliche Zugfestigkeit und Formbeständigkeit, ohne ihre Flexibilität und Anschmiegsamkeit zu beeinträchtigen.
Da die in eine Maschenreihe eingelegte Kette zwischen den jeweils rechten und linken Maschen zickzackartig gehalten ist, verleiht sie der Maschenware infolge der Nachgiebigkeit der Maschen selbst auch eine Dehnbarkeit in Querrichtung.
Einige Ausführüngsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schemätisch dargestellt und im folgenden naher beschrieben. Es zeigt
Fig I eine Ansicht einer Rechts/Rechts-Strickware mit einer Kette als Schußfaden,
F i g, 2 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 3-3 in F i g. 1 und
F i g. 3 und 4 Ansichten weiterer Ausführungsbeispiele von Strickwaren mit Ketten als Schußfäden.
Aus F i g. 1 ist eine Rechts/Rechts-Strickware ersichtlich, die zum einen durch 1- und 1-Maschen aus Wollgarn gebildete Maschenstäbchen 16a, 166,... aufweist, die abwechselnd vordere oder rechte und hintere oder linke Maschen bilden. Zum anderen weist sie Maschenreihen 12a, 126, 12c und 12c/auf, wobei in die Maschenreihen 126 und 12c über ihre ganze Länge eine Metallkette 11 eingelegt ist. Die Metallketten 11 sind dabei zwischen den die Maschenstäbchen 16a, 16c, 16e,... bildenden vorderen Maschen und den die Maschenstäbchen 166, 16c/, lö/'bildenden rückwärtigen Maschen in der Art eines Schußfadens durchgezogen. Wird diese Strickware von vorn betrachtet, so sind die Metallketten nur auf den hinteren Maschenstäbchen 166, 16c/, 16/... sichtbar. Wird dagegen die Rückseite der Strickware betrachtet, so sind die Metallketten lediglich auf den vorderen Maschenstäbchen 16a, 16c, 16e, ... zu sehen. Demnach ergeben hier die Metallketten 11 auf der Vorder- und auf der Rückseite der Strickware einander entsprechende Muster.
Wie allgemein bekannt, liegen bei Rechts/Rechtsware die hinteren Maschenstäbchen und die vorderen Maschenstäbchen teilweise übereinander. Folglich ist die Metallkette 11 zwischen den vorderen und den hinteren Maschen in Zickzackform durch die Maschenware hindurchgezogen (vgl. F i g. 2). Die Zickzackanordnung der Metallkette 11 und die Beweglichkeit der einzelnen Kettenglieder haben zur Folge, daß die Metallkette eine relativ große Dehnbarkeit in Längsrichtung bekommt.
Die beiden äußeren Umrißlinien der Metallkette haben einen wellenförmigen Verlauf. Ein Teil der verschlungenen Garne 17 greift in die zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Gliedern der Metallkette 11 gebildeten Vertiefungen ein. Dadurch wird ein nennenswertes Verschieben der Kette 11 in den Maschenreihen vermieden. Es ist somit nicht nötig, die Metallkette 11, beispielsweise mit einem Faden, an der Strickware in bestimmten festgelegten Abständen festzunähen. Wenn erforderlich, genügt es die Metallkette lediglich an ihren beiden Enden mit der Strickware zu verbinden.
Zum Herstellen der erfindungsgemäßen Maschenwa-
können die Metallketten 11 zwischen den vorderen nnd den hinteren Maschen in ganz einfacher Weise in «ner konventionellen Strickmaschine, beispielsweise e ner' Flachstrickmaschine, eingezogen werden. Dies eeht nicht nur selbsttätig, sondern auch gleichzeitig mit dem Stricken der Maschen. Eine strichpunktierte Linie 18 deutet in Fig.3 die Grenze zwischen den beiden Nadelbetten A und B einer Flachstrickmaschine an, während parallel zueinander auf den Nadelbetten Belagerte Nadeln mit 19 bezeichnet sind. Es ist allgemein bekannt, daß der Einsatz von Nadeln 19 auf beiden Nadelbetten A und B Rechts/Rechtswaru ergibt, während man bei Verwendung von Nadeln auf nur einem der beiden Nadelbetten eine glatte Strickware erhält. Um die Strickware nach Fig. 1 zu erhalten, ist es lediglich erforderlich, Nadeln 19 auf beiden Nadelbetten A und B abwechselnd in Arbeitsstellung (die Stellung einer in Fig.2 vorstehenden Nadel) zu bringen. Nachdem eine Metallkette 11 in die durch die Grenzlinie 18 dargestellte Lage gebracht ist, werden hintere Maschen oberhalb dieser Grenzlinie und vordere Maschen unterhalb dieser Grenzlinie derartig gebildet, daß sie sich über die Metallkette 11 hinweg gegenüberliegen. So ist dann die Metallkette 11 genau zwischen den vorderen und den hinteren Maschenstäbchen in zickzackförmiger Anordnung eingebettet, wie aus dem dargestellten Querschnitt durch die Strickware zu ersehen ist. ..,·..,.
Aus Fig.3 ist eine Strickware ersichtlich, die zum größten Teil aus glatt gestrickten hinteren Maschen besteht. Lediglich die den Maschenreihen 12fund 12g zugeordneten Maschenstäbchen 20b und 20c bestehen aus vorderen oder rechten Maschen. Entsprechend sind die in die Maschenreihen 12/" und \2g eingestrickten Metallketten 11 von den vorderen Maschenstäbchen 20b und 20c verdeckt, während sie in den anderen Bereichen der Maschenreihen 12/"und 12^· sichtbar sind. Die Abstände zwischen den die Ketten haltenden vorderen Maschen und die Anzahl von vorderen Maschen an jedem Kettenbefestigungspunkt können in geeigneter Weise frei gewählt werden.
Die Strickware nach Fig.4 kann in ähnlicher Weise wie anhand von Fig.2 und 3 erläutert worden ist, gestrickt werden. Die Bereiche der Strickware, in denen die Metallketten 11 sichtbar sind, werden dadurch hergestellt, daß lediglich Nadeln 19 des Nadelbettes A die hinteren Maschen glatt stricken, während die die Metallketten 11 tragenden Bereiche der Strickware lediglich durch vordere Maschen strickende Nadeln 19 des Nadelbettes Bhergestellt werden.
Bei dem aus F i g. 4 ersichtlichen Ausführungsheispiel einer erfindungsgemäßen Strickware sind aber die Metallketten 11 nach einem etwas komplizierteren Muster eingelegt. Die Herstellung dieser Strickware wird anhand der F i g. 2 und 4 erläutert. Die Maschen einer Maschenreihe 12f weisen in den Maschenstäbchen 226 und 22c hintere Maschen auf und in den Maschenstäbchen 22a und 22d bis 22j paarweise vordere und hintere Maschen. Die ersteren Maschen bilden eine glatte Ware, während die letzteren Maschen eine doppelflächige Rechts/Rechtsware bilden. Die glatte Ware wird mit den Nadeln nur eines Nadelbettes gestrickt, während die Rechts/Rechtsware mit den Nadeln beider Nadelbetten gestrickt wird. Demzufolge werden zum Stricken der Maschen der Maschenreihe 12r sämtliche Nadeln 19 der beiden Nadelbetten A und β(Fig.3) mit Ausnahme von zwei den Maschenstäbchen 22b und 22d entsprechenden Nadeln des Bettes B in Arbeitsstellung gebracht. Die letztgenannten beiden Nadeln bleiben außer Tätigkeit. Nachdem die Kette 11 auf die Grenzlinie 18 gebracht worden ist, wird die Strickmaschine in Gang gesetzt und bildet dabei die Maschen der Maschenreihe 12i. Danach wird die vordere Masche des Stäbchens 22d durch eine Aufstoßnadel von der Nadel des Bettes B zu der Nadel des Bettes A gebracht, die die hintere Masche des Stäbchens 22d hält, und die dem Stäbchen 22d entsprechende Nadel des Bettes B in ihre unwirksame Stellung verschoben. Die Kette 11 wird wieder auf die Grenzlinie 18 gebracht und die Maschen der Reihe 12s gestrickt. Anschließend können die Maschen der Reihe 12r mit der gleichen Nadelstellung wie bei der Maschenreihe 12s gestrickt werden. Nachdem die Maschen der Reihe 12r gestrickt sind, wird die dem Stäbchen 226 entsprechende Nadel des Bettes B1 die untätig geblieben ist, in ihre Arbeitsstellung verschoben. Außerdem werden die vorderen Maschen der Stäbchen 22e, 22/ und 22J von den Nadeln des Bettesß - und zwar in derselben Weise wie die Masche der Reihe 12f und des Stäbchens 22d — in die entsprechenden Nadeln des Bettes A umgehängt. Dann werden die diesen Stäbchen entsprechenden Nadeln des Bettes B in ihre unwirksame Stellung gebracht. Nachdem dies geschehen ist, wird die Strickmaschine in Gang gesetzt und strickt selbsttätig dia Maschen der Reihe 12q.
Aus der beschriebenen Arbeitsweise ergibt sich, daß die hinteren Maschen der glatten Ware, beispielsweise der Reihe 12s und der Stäbchen 22b bis 22d, allein durch Nadeln des Bettes B gestrickt werden. Dagegen werden paarweise angeordnete hintere und vordere Maschen der doppelflächigen Ware, beispielsweise der Reihe 12s und der Stäbchen 22e bis 22j, durch paarweise zusammenwirkende Nadeln der beiden Betten A und B gestrickt. Wenn eine hintere Masche eines glatten Bereiches zu stricken ist, nachdem paarweise zusammengefaßte Maschen der vorhergehenden Reihe und desselben Stäbchens gestrickt worden sind, wird die vordere Masche der vorhergehenden Reihe von der Nadel des Bettes B in die entsprechende Nadel des Bettes A umgehängt und danach die Nadel des Bettes B in ihre unwirksame Stellung verschoben. Wenn dagegen eine paarweise zusammenzufassende vordere und hintere Masche eines doppelflächigen oder Doppelrippbereiches gestrickt werden sollen, nachdem eine hintere Masche eines glatten Bereiches in der vorhergehenden Reihe und in demselben Stäbchen hergestellt worden ist, muß lediglich die vorher untätig gehaltene Nadel des Bettes Bin ihre Arbeitsstellung verbracht werden.
Bei der Strickware nach F i g. 4 bestehen somit die einflächigen Bereiche aus glattgestrickten hinteren Maschen; während die die Ketten 11 haltenden Bereiche aus sogenannten Doppelrippmaschen, d. h. aus doppelt geschlungenen Maschen bestehen. Die vorderen und die hinteren Doppelmaschen bilden dabei gemeinsam Rechts/Rechtsmaschen. In den die Ketten 11 haltenden Bereichen der Strickware greifen die Maschen eng ineinander und halten so die Ketten recht fest. Die Ketten sind hier weder auf der Rückseite noch auf der Vorderseite frei sichtbar und erscheinen an der Oberfläche der Strickware sozusagen intermittierend.
Um ein beliebiges gewünschtes Muster zu erzeugen, werden Ketten 11 in einer entsprechenden Anzahl Maschenreihen angeordnet. Werden dem gewünschten Muster entsprechende Bereiche der Strickware durch Glattstricken erzeugt und die restlichen Bereiche als Doppelrippmaschen ausgebildet, so ergeben die Metall-
ketten das gewünschte Muster, indem sie in den glatt gestrickten Maschenbereichen frei sichtbar und in den Bereichen, in denen sie durch Doppelrippmaschen befestigt sind, im großen und ganzen an der Oberfläche der Maschenware nicht erscheinen. Um z. B. das Muster von Fig.4 zu erzeugen, werden die Maschen der Maschenstäbchen 22b und 22c in der Maschenreihe 12i, die der Maschenstäbchen 22b, 22c und 22d in der Maschenreihe 12s und die der Maschenstäbchen 22c, 22c/, 22e, 22f und 22j in der Maschenreihe i2q durch Glattstricken hergestellt, während die Maschen der Maschenstäbchen 22g, 22Λ und 22/in der Maschenreihe 12c/ als Doppelrippmaschen ausgebildet werden. Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind alle die Maschenreihe 12m bildenden Maschen als Doppelrippmaschen ausgebildet. Es versteht sich, daß hier ebenso glatt gestrickte Maschen hätten verwendet werden können.
Die oben beschriebene, zum Einbetten in Maschenware verwendete Kette 11 ist vorzugsweise aus Metall. Eine Metallkette gibt der Maschenware eine rücktreibende elastische Spannkraft und sorgt dafür, daß das Bekleidungsstück am Benutzer eng anliegt und seine Körperkonturen gut zur Geltung kommen. Darüber hinaus sorgen geeignet ausgewählte Metallketten dafür, daß die mit ihnen versehenen Kleidungsstücke nicht ihre Form verlieren, wenn sie getragen werden.
Es können aber ebenfalls Ketten aus einem Kunststoff, der ausreichende mechanische Festigkeit und ein gewisses Gewicht aufweist, verwendet werden.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist in jede Masche eine einfache Kette eingebettet worden, es ist aber selbstredend ebenso möglich, je nach der Stärke
ίο der Kette oder des Garnes bzw. je nach der Maschenweite, zwei oder mehr Ketten in jede Maschenreihe einzubetten.
Die doppelflächigen Schlingen der Maschenware können auch als sogenannte Doppelrippmaschen, die in jedem Maschenstäbchen Doppelmaschen aufweisen, ausgebildet werden. Bei dieser Ausführung wird die Metallkette durch die Doppelmaschen besonders fest gehalten. Außerdem sind die von den Doppelmaschen gehaltenen Kettenbereiche abgedeckt und nicht sichtbar. Damit ergibt sich ein besonders deutlicher Unterschied zwischen den sichtbaren und den nicht sichtbaren Kettenteilen und somit eine besonders ausgeprägte Musterung der Maschenware.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Maschenware, die zumindest Teilbereiche mit Rechts/Rechts-Maschen aufweist, in welchen zwisehen den rechten und den linken Maschen in wenigstens einer Maschenreihe ein Schußfaden eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden eine Kette (11) ist.
  2. 2. Maschenware nach Anspruch 1, dadurch to gekennzeichnet, daß die Kette (11) eins Metallkette ist.
DE19732351939 1972-10-17 1973-10-16 Maschenware Expired DE2351939C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1972119997U JPS4976067U (de) 1972-10-17 1972-10-17
JP11999772 1972-10-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2351939A1 DE2351939A1 (de) 1974-05-02
DE2351939B2 DE2351939B2 (de) 1976-12-23
DE2351939C3 true DE2351939C3 (de) 1977-07-28

Family

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