DE69826264T2 - Doppeltseitige Kettenwirkware mit Zweiseiteneffekt - Google Patents

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/22Flat warp knitting machines with special thread-guiding means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • D04B21/02Pile fabrics or articles having similar surface features
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    • Y10T442/00Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
    • Y10T442/40Knit fabric [i.e., knit strand or strip material]

Description

  • A. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kettwirkware, die eine Samtappretur auf einer Seite mit einem vorgewählten Muster und eine Veloursappretur auf der zweiten Seite hat, ebenso gut wie auf ein Verfahren zum Herstellen derselben.
  • B. Beschreibung des Standes der Technik
  • Stoffe mit einer Samtseite und einer Rückseite bzw. Trägerseite sind im Allgemeinen bekannt, siehe z.B. US 4,302,953 .
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer aufraubaren Maschenware bzw. eines Gewirkes auf einer doppelfonturigen Wirkmaschine ist bekannt, bei welchem von fünf bis acht Garnführungsbarren verwendet werden, um Stoffe gleichzeitig zu stricken bzw. zu wirken. Nach dem Wirken werden die Stoffe durch Schneiden der miteinander verbundenen Polgarne bzw. Florgarne getrennt. Die Polgarne bzw. Florgarne werden durch die mittleren oder inneren Barren getragen (z.B. Barren drei, vier und fünf an einer Sieben-Barren-Anordnung), welche das vordere und das hintere Trägermaterial zusammenbinden. Diese sind ebenfalls die Garne, welche an der technischen Oberfläche von jedem Stoff angeordnet sind und verwendet werden, um dem Stoff eine spezielle Eigenschaft und ästhetischen Wert, derart wie Muster, Weichheit, Glanz bzw. Lüster, Griffigkeit, Elastizität, Fülle, Bauschigkeit und Wärme zu geben. Diese Eigenschaften werden im Allgemeinen durch Auswählen des geeigneten Polgarns bzw. Florgarns für diese Barren ebenso gut wie durch die Bewegung der Barren erreicht.
  • Diese inneren Garne tragen jedoch nicht zu der Formbeständigkeit und Festigkeit des Stoffes bei. Physikalische Eigenschaften werden bei den bekannten Stoffen durch die Grundgarne bzw. die Futterfäden vorgesehen, welche normalerweise dünner und weniger voluminös als die Polgarne bzw. Florgarne an den Mittelbarren sind. Ihr Hauptzweck ist es, das Stoffsubstrat bzw. Stoffmaterial auszubilden, den Stoff zusammenzuhalten, ebenso gut wie Formbeständigkeit vorzusehen. Deshalb werden bei bekannten Stoffen diese Garne positioniert, appretiert und angeordnet, so dass sie im Wesentlichen unsichtbar sind.
  • Ein Nachteil dieses im Stand der Technik bekannten Aufbaus besteht darin, dass die technische Oberfläche des Stoffes nicht durch sie selbst raubar ist, sondern nur durch Ziehen des Polgarnes bzw. Florgarnes von der technischen Rückseite bzw. dem Träger mit dem Ergebnis, dass diese Stoffe eine Veloursappretur an der technischen Oberfläche mit demselben Muster und der Zusammensetzung wie die Samtappretur an der technischen Rückseite bzw. dem technischen Träger haben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Doppelmaschenware bzw. ein Doppelgewirk mit einer raubaren Veloursappretur an einer Seite (der technischen Oberseite) und einer Samtappretur, die in der Farbe, der Zusammensetzung und dem Muster kontrastiert, an der zweiten Seite (der technischen Rückseite) vorzusehen.
  • Ein weiteres Ziel ist es, ein Verfahren des Herstellens einer doppelseitigen Maschenware bzw. eines doppelseitigen Gewirks vorzusehen, wobei eine mehrschienige Wirkmaschine verwendet wird, wobei der Wirkaufbau durch Ändern der Bewegungen der Endführungsbarren gestaltet wird, um zu sichern, dass der Stoff eine gewünschte Formbeständigkeit und/oder Flexibilität hat. Andere Ziele und Vorteile der Erfindung sollen aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden.
  • Diese Ziele werden mit einem Verfahren gemäß Anspruch 8 und einem Stoff gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Kurz gesagt, wird eine doppelseitige Maschenware bzw. ein Gewirk durch erstes Wirken eines dreidimensionalen Stoffes auf einer Kettenwirkmaschine hergestellt, wobei eine Vielzahl von Führungsbarren verwendet wird. Die dreidimensionale Stoffstruktur enthält zwei Trägersubstrate bzw. Trägermaterialien, die durch eine Vielzahl von Polgarnen bzw. Florgarnen miteinander verbunden sind. Einige der Führungsbarren stellen die Grundgarne bzw. Futterfäden und die Nähgarne bzw. Nähfäden zur Verfügung. Andere Führungsbarren stellen die Polgarne bzw. Florgarne zur Verfügung.
  • Die dreidimensionale Struktur ist in zwei Stoffe aufgeteilt, wobei jeder eine technische Oberseite und eine technische Rückseite hat. Die technische Oberseite ist geraut oder anderweitig erhaben, um einen Velours auszubilden. Die technische Rückseite mit den Polgarnen bzw. Florgarnen wird gebürstet, um einen Samt auszubilden.
  • Es ist wesentlich, um ein gewünschtes Muster der Farbe oder Formen an der technischen Oberseite vorzusehen, dass, abweichend von dem an der technischen Rückseite, entweder die Nähgarne bzw. Nähfäden oder die Grundgarne bzw. Futterfäden schwerer hergestellt werden, als bei dem Stand der Technik, so dass sie aufgeraut werden können und folglich Fasern für den Velours vorsehen können. Außerdem wird die Einlage der Trägerbarren geändert, um zu sichern, dass die entsprechenden Garne raubar sind.
  • Die resultierenden Stoffe haben eine Veloursoberseite, welche abweichend von dem Samt gefärbt und gemustert sein kann.
  • Die Erfindung wird nun mit größerer Ausführlichkeit unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsbeispiele und mit Unterstützung der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1a und 1b zeigen ein Wicklungsdiagramm zum Wirken von Stoffen des Standes der Technik;
  • 2 zeigt ein Wicklungsdiagramm für ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 zeigt ein Wicklungsdiagramm für ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 4 zeigt eine Schnittansicht einer dreidimensionalen Stoffstruktur vor dem Schneiden.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 1a zeigt ein Standardmusterdiagramm für eine doppelfonturige Raschelmaschine mit sieben Führungsbarren des Standes der Technik. Wie dies vorstehend erörtert wurde, bilden bei dieser Anordnung die Führungsbarren 1, 2 und 6, 7 jeweils das vordere und das hintere Trägersubstrat bzw. Trägermaterial, während Führungsbarren 3, 4 und 5 sich zwischen den Trägersubstraten bzw. Trägermaterialien hin und her bewegen, um die Polgarne bzw. Florgarne zu erzeugen.
  • Die Garne für Endbarren 1, 2, 6 und 7 sind dünner und weniger voluminös als die Polgarne bzw. Florgarne. Die Garne an Endbarren 1 und 7 sind Grundgarne bzw. Futterfäden 25, 26 und die Garne an Endbarren 2 und 6 sind Nähgarne bzw. Nähfäden 17, 19. Weil Garne 25 und 26 an Endbarren 1 und 7 dünner und weniger voluminös als die Polgarne bzw. Florgarne an den Mittelbarren 3, 4 und 5 sind, werden sie durch die Polgarne bzw. Florgarne abgedeckt und sind nicht raubar. Eine dreidimensionale Struktur 11, die gewirkt ist, wobei diese Anordnung verwendet wird (siehe 4), wird durch Schneiden der Polgarne bzw. Florgarne 21 in zwei Stoffe aufgeschlitzt, wobei jeder eine Oberseite und eine Rückseite hat. Die Rückseite mit den Polgarnen bzw. Florgarnen wird gebürstet, um einen Plüschsamt auszubilden. Die Oberseite wird flach und glatt belassen.
  • Eine Maschine des Standes der Technik, die ähnlich zu der ist, die in 1A gezeigt ist, aber mit nur sechs Führungsbarren, ist in 1B gezeigt. In diesem Fall sind Führungsbarren 1, 2, 5 und 6 Endbarren, die die Grundgarne bzw. Futterfäden und Nähgarne bzw. Nähfäden tragen, und nur Führungsbarren 3 und 4 tragen Polgarne bzw. Florgarne.
  • Die vorliegende Erfindung sieht im Gegensatz eine abweichende Anordnung vor. Zuerst sind die Grundgarne bzw. Futterfäden für Barren 1 und 7 in Qualität, Bauschigkeit und Dicke aus demselben Garntyp wie die Polgarne bzw. Florgarne für Zwischenführungsbarren 3, 4 und 5 hergestellt. Auf diese Weise werden, im Gegensatz zu dem Stand der Technik, die Grundgarne bzw. Futterfäden an Führungsbarren 1 und 7 nicht verborgen, sondern sind an der technischen Oberseite offen liegend. Deshalb bestehen, wenn die Oberseite geraut ist, die Fasern, die das resultierende Aufgeraute/den Velours bilden, aus den Fasern dieser Grundgarne bzw. Futterfäden und bilden ein vorherbestimmtes Muster auf dem Velours, welches von irgendeinem Muster auf dem Samt abweichend ist. Außerdem decken die Grundgarne bzw. Futterfäden nun die Polgarn- bzw. Florgarnmuster ab, so dass keines der Polgarn- bzw. Florgarnmuster von der Rückseite zu der Oberseite gezogen wird.
  • Zweitens wird die Bewegung der Grundgarn- bzw. Futterfadenführungsbarren geändert. Wie dies in 2 gezeigt ist, wird die Bewegung der Barren 1 und 7 von einer Vier-Nadel-Unterlegung (gezeigt in 1) in eine offene 2- und -1-Legungsbewegung geändert. Außerdem wird die Bewegung der Garnführungsbarren 2 und 6 von einer offenen Wickelfranse, die normalerweise verwendet wird, zu einer geschlossenen 1- und -1-Legungsbewegung geändert. Diese Änderung bei der Führungsbarrenbewegung sichert, dass der resultierende Stoff seine Festigkeit und Stabilität sowohl in der Kett- als auch der Schussrichtung nach dem Rauschritt behält. Außerdem bleiben die Nähgarne bzw. Nähfäden der Garnführungsbarren 2 und 6 verborgen. Sie werden deshalb nicht durch die Raunadeln bzw. Raudrähte während des anschließenden Aufrauens berührt.
  • Die in 2 gezeigte Anordnung ist lediglich ein Beispiel einer Anordnung, die verwendet werden kann, um einen Stoff mit einer Samtappretur mit einem Muster auf einer Seite und einer Veloursappretur mit einem Muster auf der anderen Seite zu erhalten. Ferner kann der Stoff entweder elastischer oder formbeständiger hergestellt werden, wie dies gewünscht wird, und zwar durch vergrößern oder verringern der Wickelbewegung der Führungsbarren 1, 2, 6 und 7.
  • Alternativ kann die Bauschigkeit und die Qualität der Nähgarne bzw. Nähfäden erhöht werden, so dass sie raubar sind, während die Grundgarne bzw. Futterfäden dünn und verborgen bleiben, wie bei dem Stand der Technik. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Velours auf der Oberseite ausgebildet, welcher Fasern von den Nähgarnen bzw. Nähfäden enthält. Außerdem werden die Grundgarne bzw. Futterfäden von den Raunadeln bzw. Raudrähten während des Aufrauschrittes verborgen. Für dieses Ausführungsbeispiel wird die Bewegung der Grundgewebeführungen 1 und 7 und der Nähführungen 2 und 6 untereinander ausgetauscht, wie dies in 3 gezeigt ist, und zwar verglichen mit der in 2 gezeigten Anordnung.
  • Eine große Vielfalt von Garnen kann verwendet werden, um den Gegenstand des Stoffes herzustellen. Zum Beispiel können Polyestergarne verwendet werden, um den Velours herzustellen. Außerdem können die Garne aus Nylon, Acryl oder Polypropylen hergestellt werden. Außerdem kann ebenfalls eine Kombination von Garnen verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Polyestergarn für die Polgarne bzw. Florgarne verwendet werden, was einen Polyestersamt an der Rückseite ergibt, während ein Baumwolloder Wollgarn für die verbleibenden Garne verwendet werden kann, was einen Baumwoll- oder Wollvelours auf der Oberseite ergibt.
  • Vorzugsweise wird ein Multifilamentgarn mit einer Garnfeinheit in dem Bereich von 50 bis 250 Denier für die Trägersubstrate bzw. Trägermaterialien (für die Nähgarne bzw. Nähfäden und die Grundgarne bzw. Futterfäden) verwendet. Die Polgarne bzw. Florgarne, die den Samt ausbilden, können gesponnen oder Multifilament von 0,5 bis 5 dpf sein, und sie sind im Allgemeinen etwa 1,5- bis 3,5-mal schwerer als die dünneren Garne des Trägermaterials. Deshalb bringen die Polgarne bzw. Florgarne einen Plüschsamt hervor. Außerdem wird, wenn die Polgarne bzw. Florgarne dünner als die Grundgarne bzw. Futterfäden sind, die Wahrscheinlichkeit verringert, dass sie durch das Trägersubstrat bzw. Trägermaterial zu der technischen Oberseite gezogen werden.
  • Die aufzurauenden Garne (das heißt das Grundgarn bzw. der Futterfaden von 2 oder das Nähgarn bzw. der Nähfaden von 3) sind, um den Velours zu produzieren, vorzugsweise von einem Gewicht in demselben Bereich wie die Polgarne bzw. Florgar ne. Je schwerer dieses Garn ist, umso mehr Velours wird während des Aufrauens erzeugt.
  • In der Zusammenfassung wird ein neuer und neuartiger Stoff in Übereinstimmung mit dieser Erfindung hergestellt, welcher einen Samt an einer Seite und einen Velours an der anderen hat, wobei der Velours ein Muster hat, das aus den Grundgarnen bzw. Futterfäden oder den Nähgarnen bzw. Nähfäden resultiert. Vorzugsweise wird der neuartige Stoff einer zwei doppelfonturigen mehrschienigen Wirkmaschine hergestellt, welche eine dreidimensionale Struktur ausbildet, einschließlich zwei paralleler Trägersubstrate bzw. Trägermaterialien und Polgarne bzw. Florgarne, die zwischen den Trägersubstraten bzw. Trägermaterialien miteinander verbunden sind.
  • Vorteilhaft werden fünf oder mehr Führungsbarren an der Maschine verwendet, um ein Grundgarn bzw. einen Futterfaden und ein Nähgarn bzw. einen Nähfaden vorzusehen, die mit einer Vielzahl von Kettgarnen zusammenwirken, um die Trägersubstrate bzw. Trägermaterialien auszubilden. Die verbleibenden Barrenführungen sehen die Polgarne bzw. Florgarne vor, welche hin und her zwischen den zwei Trägersubstraten hin und her bewegt werden.
  • Wesentlich ist, dass bei einem Ausführungsbeispiel die Polgarne bzw. Florgarne und eines der Grundgarne bzw. Futterfäden oder der Nähgarne bzw. Nähfäden aus einem schwereren und voluminöseren Filament hergestellt ist.
  • Typischerweise wird, nachdem die dreidimensionale Struktur vervollständigt ist, sie in zwei Stoffe geteilt (wie dies in 4 gezeigt ist), und zwar durch Schneiden der Polgarne bzw. Florgarne. Die Rückseite an jedem resultierenden Stoff mit den Polgarnen bzw. Florgarnen wird gebürstet, um den Samt auszubilden, und die Oberfläche von jedem Stoff wird mechanisch bearbeitet, z.B. durch Verwenden einer Rauvorrichtung, um eine Oberfläche des Velourstyps auszubilden.
  • Offensichtlich können zahlreiche Modifikationen zu der Erfindung gebildet werden, ohne von ihrem Schutzbereich abzuweichen, wie dieser in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.

Claims (21)

  1. Dreidimensionale Maschenwaren- bzw. Gewirkstruktur, die einen ersten und einen zweiten Trägerstoff aufweist, wobei jeder aus Nähgarnen bzw. Nähfäden (17, 19) und Grundgarnen bzw. Futterfäden (25, 26) hergestellt ist, und jeder eine Oberseite und eine Rückseite definiert; wobei sich eine Vielzahl von Polgarnen bzw. Florgarnen (21) zwischen den Rückseiten der Trägerstoffe erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass eines der Nähgarne bzw. Nähfäden (17, 19) und der Grundgarne bzw. Futterfäden (25, 26) die Polgarne bzw. Florgarne (21) entlang den Oberseiten der Stoffe abdeckt, so dass nur das eine der Nähgarne bzw. Nähfäden (17, 19) und der Grundgarne bzw. Futterfäden (25, 26) dazu imstande ist, von den Oberseiten erhaben bzw. aufgerichtet zu sein.
  2. Stoffstruktur von Anspruch 1, wobei das eine des Nähgarns bzw. Nähfadens (17, 19) und des Grundgarns bzw. Futterfadens (25, 26) entlang der Oberseiten offenliegend ist, um einen Velours an jeder der Stoffseiten zu produzieren.
  3. Stoffstruktur von irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei jedes der Nähgarne bzw. Nähfäden (17, 19) und der Grundgarne bzw. Futterfäden (25, 26) ein Multifilamentgarn mit einer Garnfeinheit von 50 bis 250 Denier aufweist.
  4. Stoffstruktur von irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Polgarne bzw. Florgarne (21) entweder gesponnen oder Multifilament sind.
  5. Stoffstruktur von irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Polgarne bzw. Florgarne (21) zwischen etwa 0,5 und 5 dpf sind.
  6. Stoffstruktur von irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Polgarne bzw. Florgarne (21) eine Bauschigkeit haben, die 1,5- bis 3,5-mal größer als die der anderen der Nähgarne bzw. Nähfäden und der Grundgarne bzw. Futterfäden (25, 26) ist.
  7. Stoffstruktur von irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei das eine der Nähgarne bzw. Nähfäden (17, 19) und der Grundgarne bzw. Futterfäden (26, 26) eine Bauschigkeit hat, die ungefähr dieselbe wie die der Polgarne bzw. Florgarne (21) ist.
  8. Verfahren des Herstellens einer dreidimensionalen Stoffstruktur gemäß Anspruch 1, das Folgendes aufweist: Stricken bzw. Wirken einer dreidimensionalen Stoffstruktur, wobei die Struktur zwei Trägerstoffsubstrate bzw. Trägerstoffinaterialien enthält, die aus Grundgarnen bzw. Futterfäden (25, 26) und Nähgarnen bzw. Nähfäden (17, 19) hergestellt sind, wobei jedes der Substrate bzw. Materialien eine Oberseite und eine Rückseite definiert; und gekennzeichnet ist durch das Abdecken entlang der Oberseiten der Polgarne bzw. Florgarne (21), die sich zwischen den Substraten bzw. Materialien durch eine der Grundgarne bzw. Futterfäden und der Nähgarne bzw. Nähfäden (17, 19) erstrecken, so dass nur das eine der Nähgarne bzw. Nähfäden und der Grundgarne bzw. Futterfäden dazu imstande ist, von den Oberseiten erhaben bzw. aufgerichtet zu sein.
  9. Verfahren von Anspruch 8, das ferner das Trennen der Struktur durch Schneiden der Polgarne bzw. Florgarne (21) aufweist, um zwei Stoffe auszubilden, wobei sich die Polgarne bzw. Florgarne (21) von den Rückseiten von jedem der Substrate bzw. Materialien erstrecken, um einen Samt auszubilden.
  10. Verfahren von Anspruch 9, das ferner das Verarbeiten der Oberseiten aufweist, um nur das eine der Grundgarne bzw. Futterfäden und der Nähgarne bzw. Nähfäden (17, 19) zu erheben bzw. aufzurichten, um einen Velours auszubilden.
  11. Verfahren von Anspruch 8, wobei die Polgarne bzw. Florgarne (21) eine Bauschigkeit haben, die etwa 1,5- bis 3,5-mal größer als die andere der Nähgarne bzw. Nähfäden (17, 19) und der Grundgarne bzw. Futterfäden (25, 26) ist.
  12. Verfahren von Anspruch 8, wobei das eine der Nähgarne bzw. Nähfäden (17, 19) und der Grundgarne bzw. Futterfäden (25, 26) eine Bauschigkeit hat, die ungefähr dieselbe wie die der Polgarne bzw. Florgarne (21) ist.
  13. Verfahren von Anspruch 8, wobei der Wirkschritt das Wirken auf einer doppelfonturigen bzw. doppelbamgen Wirkmaschine aufweist.
  14. Verfahren von Anspruch 13, wobei die Wirkmaschine eine Vielzahl von Führungsbarren aufweist.
  15. Verfahren von Anspruch 14, wobei die Führungsbarren eine Bewegung haben, die justiert wird, um das eine der Nähgarne bzw. Nähfäden und der Grundgarne bzw. Futterfäden (25, 26) entlang der Oberseiten offen zu legen.
  16. Verfahren von Anspruch 14, wobei die Wirkmaschine zumindest zwei Grundgewebe-Führungsbarren und eine Vielzahl von Zwischenbarren aufweist, wobei jeder der Grundgewebe-Führungsbarren die Grundgarne bzw. Futterfäden (25, 26) vorsieht, und die Zwischenbarren die Polgarne bzw. Florgarne (21) vorsehen.
  17. Verfahren von Anspruch 10, wobei der Verarbeitungsschritt das Aufrauen des einen der Grundgarne bzw. Futterfäden und der Nähgarne bzw. Nähfäden (17, 19) entlang der Oberseiten aufweist.
  18. Verfahren von Anspruch 8, wobei das eine der Grundgarne bzw. Futterfäden (17, 19) eine Bauschigkeit hat, welche groß genug ist, um die Polgarne bzw. Florgarne (21) entlang der Oberseiten abzudecken.
  19. Verfahren von Anspruch 10, wobei der Velours Fasern von den Grundgarnen bzw. Futterfäden (25, 26) enthält.
  20. Verfahren von Anspruch 10, wobei der Velours Fasern von den Nähgarnen bzw. Nähfäden (17, 19) enthält.
  21. Verfahren von Anspruch 10, wobei der Samt ein Muster von Farbe oder Form hat, und der Velours ein unterschiedliches Muster von Farbe oder Form hat.
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