DE2632322C3 - Bewehrung für Betonummantelungen von Rohren - Google Patents
Bewehrung für Betonummantelungen von RohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bewehrung für Betonummantelungen
von Rohren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der Praxis bekannte gattungsgemäße Bewehrungen finden bei Betonummantelungen von Rohren
Verwendung, die insbes. große Beanspruchungen aufzunehmen haben, und z. B. zu unterseeischen
Ölleitungen zusammengesetzt werden. Die Bewehrung wird dabei in einem fortlaufenden Arbeitsgang um die
Rohre herumgewickelt, während gleichzeitig Beton aufgespritzt wird. Im Ergebnis entsteht eine bewehrte
Betonummantelung- Der Aufbau der bekannten streifenartigen Drahtgeflechte, insbes. wenn es sich um
Maschendraht handelt, macht ein Stoßen der einzelnen Windungen der Bewehrung erforderlich und zwischen
den Stößen entsteht zumeist ein schraubenwendelförmiger Spalt Es entstehen so schraubenlinienfc.-mige
ίο Bereiche in der Ummantelung, die nicht bewehrt sind.
Hierdurch wird das statische Verhalten der mit einer derartigen Bewehrung versehenen Rohre beeinträchtigt
Das streifenartige Drahtgeflecht überlappt zu wickeln, bereitet Schwierigkeiten, weil die Streifen nicht
atisreichend dehnbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Bewehrung so zu gestalten, daß der
streifenartige Maschendraht gedehnt und somit überlappt gewickelt werden kann und zugleich eine
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß durch wenigstens einige der zusammengedrehten
Bereiche des Maschendrahtes Zugdrähte hindurchlaufen und wenigstens einige dieser Zugdrähte in
wenigstens einigen der von ihnen durchlaufenden Maschen geknickt sind.
Die erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß durch entsprechende Streckung des streifenartigen
Drahtgeflechtes bzw. des Maschendrahtes eine überläppte Wicklung durch Angreifen an den geknickten
Zugdrähten ermöglicht wird. Gleichzeitig tragen die zusätzlichen Zugdrähte zur Verbesserung des statischen
Verhaltens der Bewehrung bzw. der mit der Bewehrung versehenen Ummantelung bei.
im einzelnen läßt sich die Bewehrung nach der Erfindung auf verschiedene Weise ausbilden. So geht ein
Vorschlag dahin, daß der Maschendraht aus entgegengesetzt miteinander verdrehten Drähten besteht. Dabei
ist zu berücksichtigen, daß die z. Z. übüchen Maschinenanlagen
die Stärke der einzubauenden Zugdrähte begrenzt, so daß es unter Umständen vorteilhaft sein
kann, einen Maschendraht mit gleichlaufend miteinander verdrehten Drähten zu verwenden, da sich bei der
hierfür üblichen Maschinenanlage keinerlei besondere Begrenzung für die Abmessung der Zugdrähte ergibt,
welche eingebaut werden können. Allerdings kann ein derartiger Vorteil, der bei der Verwendung von
Maschendraht aus gleichlaufenden miteinander verdrehten Drähten erzielt wird, weitgehend durch die
begrenzte Leistungsfähigkeit der zugeordneten Herstellungsmaschinen aufgehoben werden, so daß es
talsächlich vorteilhafter sein kann, die Begrenzung bezüglich der Abmessung der Zugdrähte, welche in
einer Maschine zur Herstellung von Maschendraht aus
« entgegengesetzt miteinander verdrehten Drähten eingezogen
werden können, in Kauf zu nehmen, wenn man die Kontinuität der Arbeitsweise dieser Maschinen
berücksichtigt.
sein, d. h. die Zugdrähte können alle in gleichem Maße verbogen oder geknickt werden. Andererseits können
die Zugdrähte über die Breite des Maschendrahtes auch progressiv stärker geknickt werden.
h) geradlinig verlaufenden Kantendraht versehen, wobei
dieser Draht auch doppelt genommen werden kann. Ein geradlinig verlaufender, d. h. nicht geknickter Zugdraht
kann durch die vollen Maschen neben dem Kantendraht
oder den Kantendrähten hindurchgezogen werden, um
eine weitere Verstärkung und Formbeständigkeit der Bewehrung zu erreichen, falls ein Ausziehen des
Maschendrahtes während des Herumwinkelns um das
Rohr gleichzeitig mit dem Aufspritzen des Betons auf das Rohr nicht annehmbar ist Ein weiterer Zugdraht
kann durch die übernächsten vollen Maschen im Anschluß an den Kantendrah', oder die Kantendrähte
hindurchgezogen werden, wobei dieser Zugdraht während der Ausbildung des Maschendrahtes etwas
locker gelassen wird, so daß er schwache simulierte Knicke bildet und der Maschendraht an dieser Stelle
etwas gestreckt werden kann.
Die Zugdrähte können auch in jedem Fall aus anderer Metallqualität bestehen als die zur Ausbildung der
Maschen miteinander verdrillten Drähte, was bei geschweißten Drahtmatten nicht möglich ist, da hier die
Drähte weicher sein müssen, um ohne Sprödewerden der Drähte schnell miteinander verschweißt werden zu
können. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung haben daher die geknickten Zugdrähie eine höhere
Zugfestigkeit als die zur Ausbildung der Waschen miteinander verdrillten Drähte, so daß die Festigkeit der
Bewehrung ohne angemessene Gewichtserhöhung erhöht wird
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele einer Bewehrung nach der Erfindung anhand der
Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig.! eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines
Ausführungsbeispieles der Bewehrung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Maschine bei der Herstellung der Bewehrung nach F i g. 1 im
Ausschnitt,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch F i g. 2 längs der Linie III-III,
Fig.5 eine Ansicht aus Fig.4 von der Spitze her
gesehen,
F i g. 6 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung der
Bewehrung in "ibgewandelter Form und
Ein in F i g. 1 dargestellter, aus entgegengesetzt miteinander verdrehten Drähten IO hergestellter
Maschendraht dient als Bewehrung für Betonummantelungen von Rohren und besitzt außer diesen maschenbildenden
Drähten 10 Kantendrähte XX und 12 sowie Zugdrähte 13, 14, IS, 16 und 17 und ist auf einer
bekannten Maschine hergestellt, von der einige Teile in F i g. 2 zu sehen sind. Die Drähte 10 werden hierbei
durch Kanäle 18 in Führungen 19/4 und 19ß auf zwei Führungssiangen 20/4 und 2Od hindurchgeführt, welche
intermittierend hin und hergeführt werden, um jeden Draht 10 abwechselnd mit jedem der anliegenden
Drähte 10 in eine Linie zu bringen, während miteinander fluchtende Schlitze 2t in Drillritzeln 22 (von denen in
F i g. 2 nur eins dargestellt ist) mit den Drähten in Eingriff gebracht werden und die Ritzel verdreht
werden, um die Drähte 10 zusammenzudrehen. Diese Drillritzel 22 sitzen an einem Baum 23, welcher ebenfalls
intermittierend zwischen den Bewegungen der Drillritzel 22 hin- und herführbar ist, wodurch versetzte Reihen
von Drillbereichen 24, 25 zur Ausbildung des Maschendrahtes mit den Drähten 10 gebildet werden.
Die Kantendrähte 11 und 12 werden zusammen durch
einen weiteren Kanal 18 in einer der Führungen 19/4 geführt, und ein Kantendraht 10 Van der gegenüberliegenden
Längskante wird ebenfalls durch einen Kanal 18 in einer der Führungen \9A geführt. Jede dieser
Führungen 19-4 und 190 besitzt acht Kanäle 18 und ist
drehbar in ihrer zugeordneten Führungsstange 20/4 bzw. 2OS geiagert, so daß, falls ein Kanal ausgeschlagen
oder sonstwie unbrauchbar geworden ist, schnell ein neuer einwandfreier Kanal in Betriebslage gebracht
werden kann. Die Kantendrähte U und 12 werden mit einem maschenbildenden Draht 10Λ" verdreht, um mit
den Drillbereichen 24 in einer Reihe liegende Drillbereiche 24* zu bilden, während der Kantendraht 10 Y mit
ίο dem anliegenden maschenbildenden Draht 10 verdrillt
wird, um Drillbereiche 25 Y in einer Reihe mit den
Drillbereichen 25 herzustellen.
Vom Baum 23 abstehende Zungen 26 führen die miteinander fluchtenden Drähte in die Schlitze 21 der
Drillritzel 22, während die fertigen Maschen von dem maschenbildenden Bereich durch eine Walze 27
fortgeführt werden, welche Stifte 28 trägt, die aus hakenförmig umgebogenen steifen Drahtstücken oder
-stangen bestehen, mit Ausnahme spezieller Endstifte 29, welche den Kantendraht 10 Vergreifen.
Ein Zugdraht 13 läuft durch uwvi wird in die
Drillbereiche 25Λ" zwischen dem Kantendraht 10 Yund
dem anliegenden maschenbildenden Draht 10 verdrillt, während Zugdrähte 14, 15, 16 und 17 durch die
2ϊ Drillbereiche 24 hindurchlaufen und in diesen verdrillt
werden. AiIe Zugdrähte werden durch nicht dargestellte
feststehende Führungen unter den Führungsschienen 20/1 und 20ß derart geführt, daß sie zwischen den
Führungsschienen hindurchlaufen und wenn sie mit den
jn Drähten 10 ausgerichtet sind, zwischen den Führungen
19/4 und 19ß laufen.
Knicke 30 in den Zugdrähten 15, 16 und 17 werden dadurch ausgebildet, daß diese Zugdrähte zwischen
aufeinanderfolgenden Reihen von in Längsrichtung miteinander fluchtenden Driübereichen 24 nach Ausbildung
der ersten Reihe der Drillbereiche und vor Ausbildung der nachfolgenden Reihe von Drillbereichen
verbogen werden, wodurch diese Zugdrähte, welche in der ersten Reihe der Drillbereiche festgehalten
werden, eine größere Länge erhalten, als erforderlich wäre, wenn sie geradlinig durch die Maschen 31 in
die Maschenstellen gezogen werden, bevor sie in der nachfolgenden Reihe der Drillbereiche fixiert werden.
Die Verbiegung der Zugdrähte 15, 16 und 17 erfolgt in der Ebene des Maschendrahtes, und zwer durch eine
Reihe von drei spitz zulaufenden Fingern 32 (F i g. 2—5), die von einer Platte 33 abstehen, welche am Baum 23
befestigt ist, welcher auch die Drillritzel 22 mit den ausgerichteten maschenbildenden Drähten 10 in bzw.
außer Eingriff bringt. Die Knicke 30 sind alle gleichartig, da die Zugdrähte 15, 16, 17 durch Finger in gleichem
Maße geknickt werden, welche an den Stellen der abschließenden Knickung der Zugdrähte die gleiche
Breite nahen, wie dies in F i g. 1 strichpunktiert mit dem Bezugszeichen 32' angedeutet ist. Abwechselndes
Vorschieben der Finger 32 zum Maschendraht bringt sie in Maschen 34 ohne irgendwelche Zugdrähte, wie dies
strichpunktiert mit dem Bezugszeichen 32" in Fig. 1 angedeutet ist.
μ) Beim Auflegen des Maschendrahtes auf Rohre kann
der Maschendraht gestreckt werden, beispielsweise durch Verbiegung mittels einer oder mehrerer Rollen in
an sich bekannter Weise, oder einfach dadurch, indem auf die rechte Kante des Maschendrahtes während des
h'> Herumwindens um ;in sich drehendes Rohr ein
stärkerer Zug ausgeübt wird, so daß die Knicke 30 gestreckt werden und die Maschen 31 und 34 sowie
Kantenmaschen 35 zum Kantendraht 10 Y progressiv
stärker gedehnt werden, wodurch diese Kante des Maschendrahtes effektiv länger wird als die andere
Kante und diese in einer vorhergehenden Windung überlappen kann, ohne daß die Knicke 30 weiter
begradigt werden müssen oder die Drähte gespannt ■-. werden müssen.
Der durch die Drillbereiche 23X und eine Maschendrahtreihe
36 hindurchlaufende Zugdraht 13 ist nicht geknickt, so daß das Gewicht des Bewehrungsmaschendrahtes
aus den maschenbildenden Drähten 10, den Kantendrähten 11 und 12 und den geknickten
Zugdrähten 15, 16 und 17 in den Fällen erhöht werden kann, falls der Maschendraht während des Herumwindens
um das Rohr unter gleichzeitigem Aufspritzen des Betons nicht mehr auseinandergezogen werden darf. r>
Der zweite Zugdraht 14 durch die erste Längsreihe der Drillbereiche 24 und die Maschendrahtreihe 37 erhält
während der Ausbildung des Maschendrahtes eines gewisses Spiel, so daU er leicht im Bogen verläuft und
eine geringe Dehnung des Maschendrahtes an dieser jh
Stelle ermöglicht.
In Fig.6 wird das Maximalgewicht einer Maschendrahtbewehrung
durch zusätzliche Zugdrähte 38, 39, 40 und 41 erreicht, welche durch die Drillbereiche 25 und
25 Y und durch die Maschen 34 und die Maschendraht- :> reihe 35 laufen, wobei diese Zugdrähte durch vier Finger
32 in ihren abwechselnd vorgeschobenen Positionen 32'!Knicke 42 erhalten.
Der in Fig. 7 dargestellte Maschendraht aus gleichlaufend
miteinander verdrehten Drähten 10 besitzt ;<> außer diesen maschenbildenden Drähten 10 einen
einzigen Kantendraht 11 sowie Zugdrähte 13, 14, 15, 16 und 17 mit versetzten Reihen von Drillbereichen 24 und
25, wobei der eine Draht 10X mit dem Kantendraht 11 in einem Drillbereich 24X verdrillt ist und der ·'<
Kantendraht 10 V an der anderen Kante mit dem anliegenden maschenbildenden Draht 10 zu einem
Drillbereich 25 V verdrillt ist. Der Zugdraht 13 läuft durch die Drillbereiche 25X zwischen dem Draht 1OX
und dem anliegenden maschenbildenden Draht 10, '" während die Zugdrähte 14, 15, 16 und 17 die
ausgebildet, indem die Zugdrähte zwischen aufeinanderfolgenden Reihen in Längsrichtung miteinander fluchtender
Drillbereiche 24 nach Ausbildung der ersten Reihe der Drillbereiche und vor Ausbildung der
nächsten Reihe der Drillbereiche geknickt werden, wodurch diese in der ersten Reihe der Drillbereiche
festgehaltenen Zugdrähte eine größere Länge erhalten als erforderlich wäre, wenn sie geradlinig durch die
Maschen 31 hindurchgezogen werden, bevor sie in der nachfolgenden Reihe der Drillbereiche fixiert werden.
Die Verbiegung oder Knickung der Zugdrähte 14,15,16 und 17 erfolgt in der Ebene des Maschendrahtes, und
zwar durch eine Reihe von vier spitz zulaufenden Fingern in der gleichen Ausbildung wie die Finger 32
gemäß Fig. 2—5 einer entsprechenden Maschine zur
Herstellung eines Maschendrahtes aus gleichlaufend miteinander verdrehten Drähten.
Da bei einer derartigen Maschine die Drillbereiche 24 und 25 durch Verdrehung miteinander fluchtender
Führungen statt durch Verdrehung miteinander fluchtender Drähte hergestellt werden, ergibt sich theoretisch
keine Begrenzung bezüglich der Abmessung der Drähte, weiche hierbei verwendet werden können, so
daß durch Vergrößerung der Durchmesser der Drähte 10, 11, 13, 14, 15, 16 und 17 ein höheres Gewicht der
Maschendrahtbewehrung und damit eine Verstärkung erreicht werden kann, doch wird wiederum eine
Maximalgewicht der Maschendrahtbewehrung durch nicht dargestellte zusätzliche Zugdrähte erreicht,
welche durch die Drillbereiche 25 und die Maschen 34 und 35 hindurchgezogen werden und ebenfalls geknickt
werden.
Während bei dem Maschendraht gemäß Fig. 1. 6 oder 7 die Zugdrähte eine höhere Zugfestigkeit haben
können als die maschenbildenden Drähte 10, so ist die Verwendung eines derartigen zugfesten Drahtes besonders
zweckmäßig für den Maschendraht gemäß Fig. 1, da die Zugdrähte beim kontinuierlichen oder gleichlaufenden
Verdrillen nicht mit den maschenbildenden Drähten verdrillt werden, sondern die maschenbildenden
Drähte um die Zugdrähte herumgedreht werden
Claims (1)
- Patentansprüche:J. Bewehrung for Betonummantelungen von Rohren, die aus einem streifenartig ausgebildeten Maschendraht oder dergleichen Drahtgeflecht besteht, der längsverlaufende, bereichsweise zusammengedrehte Drähte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch wenigstens einige der zusammengedrehten Bereiche (24,25) des Maschendrahtes Zugdrähte (13 bis 17,38 bis 41) hindurchlaufen und wenigstens einige dieser Zugdrähte in wenigstens einigen der von ihnen durchlaufenden Maschen (31,34,35) geknickt sind.Z Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschendraht aus entgegengesetzt miteinander verdrehten Drähten (10) besteht.3. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschendraht aus gleichlaufend miteinander verdrehten Drähten (10) besteht4. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugdrähte (13 bis 17, 38 bis 41) sich in der Materialgüte von den die Maschen (31, 34, 35) bildenden Drähten (10) unterscheiden.5. Bewehrung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geknickten Zugdrähte (14 bis 17,38 bis 41) eine höhere Zugfestigkeit besitzen als die maschenbildenden Drähte (10).6. Bewehrung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Knicke (30,42) der Zugdrähte (14 bis 17,38 bis 41) gleichartig sind.7. Bewehrung nach einem dec Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, faß die Knicke (30,42) der Zugdrähte (14 bis 17, 38 bis 4 ) von der einen Längskante des Maschendrahtes zur anderen progressiv stärker werden.8. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschendraht einen geradlinig verlaufenden Kantendraht (11) aufweist.9. Bewehrung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantendraht doppelt (U, 12) ausgebildet ist.10. Bewehrung nach Ansprüche oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch die erste volle Maschenreihe (36) im Anschluß an den Kantendraht (U) ein geradlinig verlaufender Zugdraht (13) hindurchgeht.11. Bewehrung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die übernächste volle Maschenreihe (37) im Anschluß an den Kantendraht (11) der Zugdraht (14) nur geringfügig geknickt ausgebildet ist.12. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Zugdrähte (14 bis 17, 38 bis 41) in der Ebene des Maschendrahtes geknickt sind.
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