DE2453454C3 - Zu einem Bündel zusammengefaßte, rechteckige Drahtgeflechtbahn und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Zu einem Bündel zusammengefaßte, rechteckige Drahtgeflechtbahn und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2453454C3
DE2453454C3 DE19742453454 DE2453454A DE2453454C3 DE 2453454 C3 DE2453454 C3 DE 2453454C3 DE 19742453454 DE19742453454 DE 19742453454 DE 2453454 A DE2453454 A DE 2453454A DE 2453454 C3 DE2453454 C3 DE 2453454C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine zu einem Bündel zusammengefaßte, rechteckige Drahtgeflechtbahn, deren insbesondere gleichen Durchmesser aufweisende Drähte bzw. Maschenrerhen einheitlich in Längsrichtung der Bahn verlaufen und rautenförmige Maschen bilden, an deren Ecken die Drähte umeinandergeschlungen sind (Stahldraht-Erzeugnisse, Band II, 1956. Verlag Stahleisen mbH, Düsseldorf, S. 236, 240). Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung derartiger Drahtgeflechtbahnen.
Solche Bahnen werden überall dort eingesetzt, wo es darauf ankommt, eine in einer Richtung ihrer Ebene starre Drahtgeflechtbahn zur Verfügung zu haben, die sich 'rotz großen Flächeninhaltes zu einem raumsparenden Bündel zusammenfassen läßt. Solche Drahtgeflechtbahnen sind z. B. zur Befestigung von Böschungen und Felswänden verwendbar, um das Abrutschen von losem Gestein zu vermeiden. Außerdem werden solche Bahnen im Tunnel- und Bergbau eingesetzt, um das freigelegte Gebirge zu verziehen, bevor es mir. Ausbau unterfangen wird. Werden solche Arbeiten in einem Streb durchgeführt, so kommt es insbesondere darauf an, große Nutzflächen von Drahtgeflechtbahnen in möglichst raumsparenden Bündeln transportieren und z. B. hinter dem Förderer oder unter den vorgepfändeten Kappen bereitzuhalten.
Es sind rechteckige Drahtgeflechtbahnen bekannt, (Stahldraht-Erzeugnisse, Band II, 1956, Verlag Stahleisen mbH, Düsseldorf, S. 242 Bild 9), deren Drahte in Querrichtung der Bahn verlaufen. Die Drähte werden bei einigen dieser Bahnen zunächst in Wendelform gebracht. Dann werden die wendeiförmigen Einzeldrähte nacheinander ineinandergedreht. Dieses Herstellungsverfahren hat zur Folge, daß die Breite der Bahn auf diejenige Drahtlänge begrenzt ist, die sich in Form einer Wendel noch störungsfrei in die Wendel des Nachbardrahtes hineindrehen läßt. Es ergeben sich dann Bahnbreiten von maximal 6 m.
Solche Drahtbahnen sind daher in allen Fällen nachteilig, in denen lange Drähte in der Bahn benutzt werden sollen. Das is·, ζ. B. in einem Streb der Fall, weil der Streb verhältnismäßig lang ist und aus ausba.utechnischen Gründen die Drähte in der Längsrichtung des Strebes verlaufen müssen. Benutzt man Maschendraht, in dem die Drähte in cer angegebenen Weise quer zur
Bahnlänge verlaufen, dann muß man sehr viele Bahnen nebeneinanderlegen und die Drahtenden miteinander verrödeln. Die Herstellung solcher Verbindungen ist zeitraubend und arbeitsaufwendig.
In der Regei werden die Drahtgeflechlbahnen mit querverlaufenden Drähten bzw. Maschenreihen in Rollen angeliefert. Es ist auch bekannt (DE-PS 11 78 350 und DE-AS 15 52 156), sich die Eigenschaft solcher Bahnen zunutze zu machen, daß sich die Drähte bzw. Maschenreihen gegeneinander in der Mattenebene verschieben lassen, weil die einander benachbarten Drähte miteinander drehsicher verbunden sind und daher zusammengeschoben werden können. So läßt sich die Drahtgeflechtbahn in ihrer Längsrichtung in gewissem Ausmaß verkürzen.
Zur größeren Ersparnis an Lager- bzw. Transportraum besteht noch die Möglichkeit, die durch Zusammenschieber, der Maschenreihen verkürzten Bahnen um eine quer zur Matte in deren Ebene liegende Achse mehrfach umzuschlagen (DE-PS 11 78 350), so daß mäanderförmige Pakete entstehen, die weniger Raum beanspruchen als Pakete, in denen die einzelnen Bahnen in Rollen aufgespult sind. Die kubisch bis quaderförmigen Pakete nehmen jedoch relativ viel Platz weg und sind deshalb in den Einsatzfällen, in denen Platz gespart werden muß, nachteilig.
Eine andere Möglichkeit besteht gemäß der DE-AS 15 52156 darin, eine Geflechtrolle zu bilden, deren innere Lagen die ineinandergeschobenen Maschenreihen aufweisen und deren äußere Lage gespannte Maschenreihen besitzt. Aber auch hierdurch wird nicht genügend Platz gespart.
Bei den eingangs als bekannt vorausgesetzten Drahtgeflechtbahnen (Stahldraht-Erzeugnisse, Band II, 1956, Verlag Stahleisen mbH, Düsseldorf, S. 236, 240) verlaufen die Drähte bzw. Maschenreihen dagegen in Längsrichtung der Bahn und sind miteinander verschlungen. Die rautenförmigen Maschen sind unveränderlich, weil sich die Drähte nicht zusammenschieben lassen. Diese Drahtgeflechtbahnen werden um eine quer zur Geflechtbahn verlaufende Achse gewickelt, wobei man sich die Biegsamkeit der Drähte zunutze macht. Eine Verkürzung der Mattenbreite ist dagegen nicht möglich. Infolgedessen nehmen die rollenförmigen Bündel verhältnismäßig viel Platz weg.
Soll eine solche Drahtgeflechtbahn irit den Drähten bzw. Maschenreihen in Längsrichtung der Bahn in Querrichtung gebündelt werden, weil man die Längsdrähte z. B. aus den oben angegebenen Gründen von Anfang an in voller Längs benötigt, dann ergeben sich sehr lange Rollen, die praktisch nicht zu handhaben sind.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine zu einem Bündel zusammengefaßte rechteckige Drahtgeflechtbahn der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die sich in eiüem wesentlich geringeren Raum unterbringen läßt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Drähte bzw. Maschenreihtn in sämtlichen Rautenecken um eine halbe Drehung miteinander verbunden sind und daß zur Bildung des Bündels die Drähte unter Aufhebung der Rautenform der Maschen in Querrichtung zu einem Strang zusammengeschoben sind, der aus seiner Längsachse mehrfach umgebogen ist.
Durch die Umschläge der Drähte um das Maß einer halben Drehung wird erstmalig eine Drahtgeflechtmatte mit in Längsrichtung verlaufenden Drähten bzw. Maschenreihen geschaffen, bei der sämtliche Maschen durch Zusammenschieben der Drähte ihre Rautenform verlieren, diese aber durch Auseinanderziehen der Drähte wieder annehmen. Sind die Drähte zusammengeschoben, so liegen sie über- und nebeneinander und bilden den Strang, der wegen der Aufhebung der gegenseitigen Verbindung der Drähte in den Maschen außerordentlich biegsam ist, auch wenn die Drähte relativ dick sind. Dadurch ist es möglich, den Strang als solchen mehrfach umzubiegen und so das Bündel
ίο herzustellen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß für eine gegebene Bahnbreite erheblich weniger Drähte benötigt werden, wenn man die erfindungsgemäße Drahtgeflechtbahn mit Bahnen vergleicht, in denen die Drähte bzw. Maschenreihen quer verlaufen und zusammengeschoben werden können. Dadurch wird nicht nur Material, sondern auch Gewicht gespart Beides ist von wesentlicher Bedeutung, wenn große Flächen mit den Bahnen abgedeckt werden sollen. Die Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß aus dem Bündel am Einsatzort leicht der Strang entwickel·. werden kann, der nur sehr wenig Platz einnimmt, weil die Drähte praktisch unmittelbar aneinanderliegen.
Das Maschenbild der Drahtgeflechtbahn ist in Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in jed^r Rautenecke ein Draht zunächst über und dann unter dem ihm benachbarten Draht geschlungen ist, während dieser Draht in der folgenden Rautenecke
t zunächst unter und dann über den ihm benachbarten Draht verläuft. Bei solchen Drahtgeflechtbahnen ist es grundsätzlich möglich, auch die außenliegenden Längsdrähte mäanderförmig entsprechend der Rautenform des Geflechtes auszubilden.
Die Rautenform wird zweckmäßig so gewählt, daß die Drahtteillängen in den Rau>enecken stumpfe Winkel miteinander einschließen. Auf diese Weise ist es nämlich möglich, die Drähte in dem Strang unmittelbar aneinanderzulegen und beim Auseinanderziehen der Drähte eine verhältnismäßig große Breite der Bahn zu gewinnen.
Bei den erfindungsgemäßen Drahtgeflechtbahnen können die außenliegenden Längsdrähte grundsätzlich mäanderförmig, d. h. entsprechend der Rautenform verlaufen. Wenn aber Drahtgeflechtbahnen an ihren
*5 Längskanten aneinander angeschlossen werden sollen und wenn das, wie bei kontinuierlichem Betrieb die Regel, noch erfolgen muß, wenn eine der Bahnen noch nicht voll aus dem Strang entwickelt worden ist, dann empfiehlt es sich, die an den Längskanten der Bahn
so außenliegenden Drähte besonders zu kennzeichnen. Das kann unter anderem dadurch geschehen, daß die außenliegenden Drähte einen geraden Verlauf erhalten. In diesem Falle — wie aber auch in denjenigen Fällen, in denen c'.e Drähte mäanderförmig gebogen sind, — können die außenliegenden Drähte durch eine Ummantelung oder eine Legierung eine andere Färbung als die übrigen Drähte der Bahn aufweisen, um auf diese Weise leichter erkennbar zu sein.
Die Form des aus dem Strang gebildeten Bündels ist ebenfalls grundsätzlich beliebig. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, den Strang mehrfach gleichsinnig um halbe Drehungen zu krümmen und die zwischen den Krümmungen liegenden Teillängen über- und/oder nebeneinander anzuordnen. Ein solches Bündel läßt sich nicht nur leicht aus dem Strang herstellen, sondern nach Entfernen der üblicherweise verwendeten Bindedrähte auch an Ort und Stelle wieder auseinanderziehen. Unter Aufhebung der Krümmungen wird der Strang gestreckt,
wobei die außenliegenden Drähte wiederum außen zu liegen kommen und den Anschluß der Drahtgeflechtbahnen erleichtern.
Die erfindungsgemäßen Drahtgeflechtbahnen werden auf einer F'lechtmaschine hergestellt, welche die die Hahnen bildenden Drähte in entsprechender Anzahl einzeln und parallel zugeführt erhält. Das Verfahren nach der Erfindung besteht im einzelnen darin, daß je zwei im Drahtgeflecht einander benachbarte Drähte miteinander und in der folgenden Masche mit den ihnen jeweils außen benachbarten Drähten um eine halbe Drehung verschlungen werden, worauf die einander innen benachbarten Drähte wieder um eine halbe Drehung miteinander verflochten werden.
Auf diese Weise sind jeweils drei nebencinanderlicgcndc l.ängsdrähte miteinander verflochten, wobei die sich anschließende Dreiergruppe ihrerseits mit einem ihrer au!?'.>nl''.'gcn<l''n Drahte mit dem diesen benachbarten Draht der danebenliegenden Dreiergruppe in jeder zweiten Rautenecke verflochten ist. Das so entstehende Drahtgeflecht kann eine beliebige Länge haben, da die Länge nur von der Länge der Längsdrähte abhängt, in der Flechtmaschine die Länge der l.ängsdrähte aber wählbar ist.
Diese Drahtgeflechtmatten haben in Querrichtung überhaupt keine Eigensteifigkeit. Die erfindungsgemäßen Stränge werden daher zweckmäßig so hergestellt, daß die Drahtgeflechtbahn ausgehend von ihren beiden Längsseiten her nach innen zusammengedrückt und daher die Drähte zusammengeschoben werden.
Bei Einrichtung einer wirtschaftlichen Fertigung sind allerdings die erwähnten, beträchtlichen Längen der Drahtgeflcchtbahncn zu berücksichtigen, die beispielsweise 25 m oder mehr betragen können. Unter diesen Umständen empfiehlt es sich, die Drahtgeflechtbahn an einer ihrer Stirnseiten zu ziehen und die zum Zusammenschieben der Drähte dienenden Querkräfte, beginnend von der gezogenen Querseite bis zum Ende der Drahtgeflechtbahn, fortlaufend über deren Länge zu erzeugen. Dieses Verfahren hat den beträchtlichen Vorteil, daß es sich relativ einfach mit Hilfsvorrichtungen durchführen läßt, wobei die Zugkräfte von Haspeln oder Hcbc/cugen aufgebracht werden können.
Der Strang selbst kann wegen seiner beträchtlichen Länge nur in seltenen Fällen als Bündel transportiert u erden. Dem eingangs beschriebenen mehrfachen I Imbicgen des Stranges in Längsrichtung geht zweckm;il% nach dem Zusammenschieben der Drähte ein \bbinden des aus diesen bestehenden Stranges voraus; durch tin.· Krümmungen des Stranges werden dann I i'illangen gebildet., die neben- und/oder übereinander- ;'ik-j.M und miteinander zusammengebunden werden.
Zur Bildung der Stränge aus den erfindungsgemäßen i>Kihimnticn ist nach der Erfindung eine Maschine mit 'nur Einrichtung zum Vorwärtsziehen der Drahtgellt-i'htbahn vorgesehen.die zum Zusammenschieben der Drahte in Querrichtung der Drahtgeflechtbahn wenigsiens zwei auf einem Rahmen mit ihren parallelen und im wesentlichen vertikalen Achsen befestigte Rollen aufweist, deren Mantel einen quer zu den Rollenachsen gemessenen Abstand aufweisen, der der quer zu den Drähten gemessenen Höhe des Stranges entspricht
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicien beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Drahtgeflechtbahn in Draufsicht und die Vorrichtung zur Strangbildung aus der Matte.
F i g. 2 in schemtitischer Darstellung einen Strang aus einer Drahtgeflechtmatte gemäß der Erfindung,
F i g. 3 ein aus dem Strang nach den Fig. I und 2 hergestelltes Bündel.
Fig.4 eine abweichende Ausführungsform eines Bündels aus Draht.eeflechtmatten gemäß der Erfindung und
Fig. 5 schematisch, d.h. unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten, eine Maschine, auf der die erfindungsgemäßen Drahtgeflcchtbahnen hergestellt werden.
Anhand der Fig. 5 sind der Aufbau und die Herstellung der erfindungsgemäßen Drahtgcflcchtbahnen am einfachsten zu erläutern:
Auf einem nicht dargestellten, ortsfesten Gestell ist eine Vielzahl von Drahtwickeln I auf Trommeln 2—12. die in Reihen angeordnet sind, untergebracht.
Auf hin- und hergehenden Balken 13 bzw. 14 befinden sich Drahtklöppcl 15—20 bzw. 21—25. Die gegenüberliegenden Klöppel 15 und 21 oder 16 und 22 bilden miteinander einen in der Achse geteilten, drehbaren Zylinder. Die Bewegung der Balken 13 und 14 erfolgt gegenläufig in Richtung der Pfeile A und B. Über nicht dargestellte Getriebe führen die Drahtklöppel nach der Hin- oder Herbewegung der Balken 13 bzw. 14, die durch die Pfeile, von denen einer mit C bezeichnet ist, dargcstel>'en Schwenkbewegungen durch. Die Verschwenkung der Drahtklöppel erfolgt um eine halbe Drehung, d.h. um 180° je nach Stellung der Balken 13 und 14 im oder entgegen dem Uhrzeigersinn.
In der Grundstellung der Balken 13 und 14 erfolgt die Drehung der Klöppel 15 und 21,16 und 22,17 und 23 um 180° im Uhrzeigersinn. Nach der gegenläufigen Bewegung der Balken 13 und 14 um je eine halbe Maschenbreite bilden die Klöppel 21 und 16, 22 und 17 wieder einen dreihbaren Zylinder. Die Drehung des Zylinders erfolgt entgegen dem Uhrzeigersinn.
Jeder der Drahtklöppel 15 20 hat eine Führung 26 für einen ihm zugeordneten Draht, der von einem Wickel auf einer der Trommeln 2—12 abläuft. Auf jedem Klöppel 21—25 ist ein rohrförmiges Magazin 27 angeordnet. In dem Magazin 27 befindet sich eine beträchtliche Länge wendelförmig aufgewickelten Drahtes. Der Draht tritt durch eine Ausnehmung 28 am oberen Ende des Rohres aus. Die Hälfte der die allgemein mit 29 bezeichneten Drahtgeflechtbahn bildenden Drähte läuft also von den in der Zeichnung dargestellten ortsfesten Trommeln 2—12 ab, während die andere Hälfte mus den durch die Rohre 27 gebildeten Magazinen der Drahtklöppel 21 —25 zugeführt wirr1
Den Klöppeln ist eine Walze 30 nachgeschaltet, mit der die zum Ausziehen der Drähte aus den Magazinen bzw. zum Abziehen der Drähte von den Trommeln erforderlichen Kräfte aufgebracht werden. Die Welle 31 der Walze 30 dreht sich in Richtung des Pfeiles D und wird angetrieben. Die Walze selbst trägt auf ihrem Umfang in regelmäßigen Abständen Stifte 32, weiche das Verkreuzen der Drähte ermöglichen. Die durch das Verkreuzen der Drähte hergestellte Matte 29 wird ir Richtung des Pfeiles Fabgezogen.
In F i g. 5 ist auch das Maschenbik} der Drahtgeflechtmatte 29 zu erkennen. Der außenliegende Draht läuft von der Trommel 2 durch die Führung 26 auf die Walze 30. Er ist mit 33 bezeichnet. Der ihm benachbarte Draht
n· 34 kommt aus dem Magazin im Rohr 27. Der dem Drahi 34 benachbarte Draht 35 wird seinerseits durch die Führung im Drahtklöppel 16 von der Trommel 8 abgezogen, und der diesem benachbarte Draht 3t
kommt wieder aus dem Magazin des Klöppels 22. Eletrachtet man die vergrößerte Darstellung des Maschenbildes, so ergibt sich, daß die beiden einander benachbarten Drähte 34 und 33 in der Ecke 38 der Raute 37 miteinander um eine halbe Drehung verschlungen sind. Der Draht 35 ist in der folgenden Ecke 39 der Raute 40 mit dem Draht 36 verschlungen. Die dlanebc-iiliegende Rautenecke 41 zeigt eine Verschlingung des Drahtes 34 mit dem außenliegenden Draht 33. Es zeigt sich also, daß die beiden benachbarten Drähte 34 und 35 zunächst, d. h. in den Rautenecken 39 und 41, unter und dann über die ihnen jeweils benachbarten Drähte 33 bzw. 36 geflochten sind. In der folgenden Rautenecke 38 ist der zuletzt über den Draht 36 geführte Draht 35 unter den Draht 34 und erst danach über den Draht 34 geflochten. Umgekehrt ist der zunächst über den Draht 33 und dann unter diesen geflochtene Draht 34 in der Rautenecke 38 zunächst über und dann unter den Draht 35 geflochten. Betrachtet man also den Draht 35 als solchen, so ist der Draht zunächst unter und dann über dem ihm benachbarten Draht — 36 in der Rautenecke 39 — und dann wieder unter und über den ihm benachbarten Draht 34 in der Rautenecke 38 geführt. Dieses Schema gilt für alle nebeneinanderliegenden Drähte 33, 34, 35, 31B usw. Bei der Herstellung dieses Drahtgeflechtes kommt man mit Gruppen von drei Drähten aus. Bei dem soeben besprochenen Maschenbild wird eine dieser Gruppen von den Drähten 34, 35 und 36 gebildet. Zur folgenden Gruppe gehören der Draht 36 sowie die Drähte 42 und 43. Verfolgt man das Maschenbild, so sind zunächst die beiden im Drahtgeflecht 29 einander benachbarten Drähte 34 und 35 in der Rautenecke 45 miteinander und in der auf die Masche 46 folgenden Masche 37 mit den über ihnen jeweils benachbarten Drähten 33 bzw. 36 um eine halbe Drehung verschlungen. So sind die Drähte 35 und 36 in der Rautenecke 46 und die Drähte 34 und 33 in der Rautenecke 47 um diese halbe Drehung miteinander verschlungen. Darauf sind die beiden einander innen benachbarten Drähte 34 und 3!» wieder in der Rautenecke 38 miteinander verschlungen, bevor sie in den folgenden Rautenecken 39 und 41 wieder mit den außen benachbarten Drähten 33 und 36 verschlungen sind.
Die Rauten, welche von den einzelnen Maschen gebildet werden, sind langgestreckte Gebilde. Zum Beispiel ist am Draht 42 erkennbar, daß die vor der Masche 49 liegende Teillänge 42a mit der folgenden Teillänge 426 einen stumpfen Winkel einschließt. Je stumpfer dieser Winkel gewählt wird, desto längere Drähte lassen sich bei gegebener Länge der Bahn verarbeiten und um so elastischer verhält sich die Drahtgeflechtbahn in Querrichtung.
Der außenliegende Draht 33 kann die Mäanderform der übrigen Drähte aufweisen. Ebensogut ist es aber möglich, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel wiedergegeben, diesen Draht als geraden Draht auszufahren, weil er sich infolge der Drahtführung und der Länge der Matte nicht aus den Maschen herausziehen kann.
Schließt man mehrere Drahtgeflechtbahnen zu Matten zusammen, dann werden die außenliegenden Drähte 33 zweier benachbarter Drahtgeflechtbahnen an mehreren Stellen miteinander verrödelt Dazu kann es zweckmäßig sein, die außenliegenden Drähte 33 zu kennzeichnen, so daß sie leicht aufgefunden werden können. Einerseits kann das geschehen durch eine Formgebung der oben bezeichneten Art Zusätzlich dazu oder auch wahlweise kann man diese Drähti kennzeichnen. Beispielsweise ist die Kennzeichnunf eine farbliche. Sie läßt sich sehr einfach durchführen wenn man die außenliegenden Drähte anders legier 5 oder mit einem Überzug überzieht. Beispielsweise kam man die Drähte verzinken, wenn die übrigen Drähte au: Stahl bestehen.
Die aus der Maschine nach Fig.5 in Richtung dei Pfeiles E abgezogene Drahtgeflechtbahn hat it
ίο Querrichtung, dl. h. in Richtung der Pfeile Fund G dei F i g. 1 praktisch keine Steifigkeit. Diese Drahtgeflecht bahn wird ausgehend von ihren beiden Längsseiten, die beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 von den außen liegenden, geraden, d. h. nicht mäanderförmig verform
is ten Drähten 50 und 51 gebildet werden, nach inner zusammengedrückt. Dadurch werden die zwischen der Drähten 50 und 51 liegenden Drähte der Bahr zusammengeschoben. Nach F i g. 1 erfolgt dies in einei Hilfsvorrichtung. Diese hat einen Grundrahmen 52, aul dem Achsen 53 bzw. 54 aufgebaut sind. Diese Achser verlaufen parallel und im wesentlichen senkrecht Aul ihnen sind Rollen 55 bzw. 56 drehbar gelagert Die Mäntel der Rollen sind mit 57 bzw. 58 bezeichnet Ar der engsten Stelle entspricht der Abstand dei Rollenmäntel 37 und 58 der quer zu den Drähten 51 unc 52 gemessenen Höhe des Stranges 60, der aus dei Vorrichtung 59 austritt. Dieser Strang hat natürlich eine räumliche Ausdehnung, so daß die Rollenlänge mindestens der Breite des Stranges entsprechen muß.
Die Herstellung des Stranges erlfolgt mit einer nichl dargestellten Zugvorrichtung, z. B. einem Haspel odei einem Hebezeug. Diese Vorrichtung wird an das weger der abgebrochenen Darstellung der Fig. 1 nichl dargestellte vordere Ende der Drahtgeflechtbahn, dh an deren Querseite angeschlagen. Die Bahn wird dann wie aus F i g. 1 ersichtlich, zwischen den beiden Roller 55 und 56 hindurchgezogen. Infolge der in allen Rautenecken vorhandenen, lediglich halben Drehung dei Drähte umeinander wird bei diesem Vorgang die Rautenform der Maschen aufgehoben, weil sich die Drähte 33—36; 42, 43; 50, 51 zusEimmenschieben und derart den Strang 60 bilden, der in bestimmten Abständen mit Bindedraht, wie bei 6>1 und 62 dargestellt, abgebunden wird.
Die F i g. 2 gibt den Strang 60 in Draufsicht wieder und zeigt, daß die Abbindungen 61 und 62 sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in regelmäßigen Abständen wiederholen. Es entsteht dadurch eine Art Seil, das die Eigenschaft hat, sich verdrehen, aber auch umbiegen zu lassen.
In den F i g. 3 und 4 ist ein Bündel dargestellt das aus dem Strang nach F i g. 2 gebildet worden ist
An das Ende 65 des Stranges 60 schließt sich eine erste Teillänge 66 an, die bis zu einer Krümmung 68 führt mit der der Strang 60 um etwa eine halbe Drehung umgebogen ist Die sich daran anschließende Teillänge 69 führt zu einer weiteren Krümmung 70, mit der der Strang im gleichen Sinn wiederum um etwa 180° umgebogen und dadurch in Richtung auf die Krümmung 68 zurückgeführt ist Hieran schließt sich die Teillänge 71 an, die etwa auf der Hälfte ihrer Länge über die Teillänge 66 geführt ist Die Teillänge 71 endet an einer der Krümmung 68 entsprechenden weiteren Krümmung 72 und führt zu einer hinter die Zeichenebene der F i g. 4 liegenden Strangteillänge, die an der Krümmung 73 endet Die an die Krümmung 73 anschließende Strangteillänge 74 liegt auf der Teillänge 71 und reicht bis zu einer Krümmung 75, die den Krümmungein 68 und
72 entspricht. Nach dem gleichen Schema kommen die Krümmungen 76, die daran anschließende Teillänge 78 und die Krümmung 79 und 80 zustande. Die an die Krümmung 80 anschließende Teillänge 81 liegt nur etwa auf der Hälfte ihrer Länge auf der Teillänge 78. Der Rest ihrer Länge, der bis zum Ende 64 des Stranges 60 führt, liegt im Bündel innen. Das Bündel ist im übrigen mehrfach, gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel dreimal, mit Bindedraht od. dgl. bei 82, 83 und 84 abgebunden.
Ein solches Bündel läßt sich einfach transportieren und nimmt wenig Raum ein. Aus dem Bündel läßt sich
10
jederzeit der Strang 60 entwickeln, d. h. in die aus F7 i g. 2 ersichtliche Form bringen. Da der Strang weder in der Vorrichtung nach F i g. 1 noch bei der Bildung des Bündels nach den F i g. 2 und 4 verdreht wird, liefen die Drähte Sl und 50 auch im Strang außen. Sie können, insbesondere wenn sie in der vorstehend angegebenen Weise gekennzeichnet sind, leicht an Ort und Stelle aufgefunden werden. Durch Ziehen an den Drähten 51 und 52 in Querrichtung der Bahn bilden sich die rautenförmigen Maschen des Geflechtes wieder aus, die im Strang 60 aufgehoben waren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Zu einem Bündel zusammengefaßte, rechteckige Drahtgeflechtbahn, deren insbesondere gleichen Durchmesser aufweisende Drähte bzw. Maschenreihen in Längsrichtung der Bahn verlaufen und rautenförmige Maschen bilden, an deren Enden die Drähte umeinandergeschlungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (33—36; 42, 43; 50,51) in sämtlichen Rautenecken (39,41,49,38, 47, 46, 45) um eine halbe Drehung miteinander verschlungen sind und daß zur Bildung des Bündels die Drähte unter Aufhebung der Rautenform der Maschen in Querrichtung zu einem Strang (60) zusammengeschoben sind, der aus seiner Längsach- is se mehrfach umgebogen ist.
2. Drahtgeflechtbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Rautenecke (39) ein Draht (36) zunächst über und dann unter den ihm benachbarten P^ht (35) geschlungen ist, während dieser Draht (35> in der folgenden Rautenecke (38) zunächst unter und dann über den ihm benachbarten Draht (34) verläuft.
3. Drahtgeflechtbahn nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtteillängen 2s (42a, 426,1 in den Rautenecken (49) stumpfe Winkel einschließen.
4. Drahtgefiechtbahn nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Längskanten der Bahn außen liegenden Drähte (50, 51) gerade verlaufen.
5. Drahtgeflechibahn nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, da_» die an den Längskanten der Bahrt außei.liegenden Drähte (33; 50, 51) durch eine Ummantelung ( ier Legierung eine andere Farbe als die übrigen Drähte der Bahn aufweisen.
6. Drahtgeflechtbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang im Bündel im wesentlichen gerade verlaufende Teillängen (66, 71, ■«< > 74,78,81) aufweist, die durch gekrümmte Teillängen (68; 72, 73, 75, 76, 78, 80) miteinander verbunden sind, wobei die Enden (64 und 65) des Stranges (60) im Bündel innenliegen und das Bündel mehrfach abgebunden ist.
7. Verfahren zum Herstellen von Drahtgeflechtbahnen und aus diesen bestehenden Bündeln aus einzeln und parallel zugeführten Drähten, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei im Drahtgeflecht (29) einander benachbarte Drähte (34, 35) miteinander und in der folgenden Masche (46,47) mit den ihnen jeweils außen benachbarten Drähten (36, 33) um eine halbe Drehung verschlungen werden, worauf die einander innen benachbarten Drähte (34, 35) wieder um eine halbe Drehung umeinander verflochten werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtgeflechtbahn (29), ausgehend von ihren beiden Längsseiten (50. 51), nach innen zusammengedrückt und dadurch die Drähte zusamffiengeschöben werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieDrahtgeflechtbahn (29) an einer ihrer Stirnseiten gezogen wird und die zum Zusammenschieben der Drähte dienenden Querkräfte, beginnend von der gezogenen Querseite bis zum Ende der Drahtgeflechtbahn, fortlaufend über deren Lunge erzeugt werden.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenschieben der Drähte der aus diesen bestehende Strang (60) abgebunden wird und durch Krümmungen des Stranges Teillängen desselben neben- und/oder übereinandergelegt und miteinander zusammengebunden werden.
11. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9 mit einer Einrichtung zum Vorwärtsziehen der Drahtgeflechtbahn, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenschieben der Drähte in Querrichtung der Drahtgeflechtbahn wenigstens zwei auf einem Rahmen (52) mit ihren parallelen und im wesentlichen vertikalen Achsen (53, 54) befestigte Rollen (55, 56) vorgesehen sind, deren Mantel (57, 58) einen quer zu den Rollenachsen (53,54) gemessenen Abstand aufweisen, der der quer zu den Drähten gemessenen Höhe des Stranges (60) entspricht.
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