DE2613579C2 - Verfahren zum Herstellen eines ebenen oder räumlichen Bewehrungsgebildes aus parallel verlaufenden Längsbewehrungsstäben und quer dazu angeordneten Querbewehrungsstäben - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines ebenen oder räumlichen Bewehrungsgebildes aus parallel verlaufenden Längsbewehrungsstäben und quer dazu angeordneten QuerbewehrungsstäbenInfo
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- DE2613579C2 DE2613579C2 DE19762613579 DE2613579A DE2613579C2 DE 2613579 C2 DE2613579 C2 DE 2613579C2 DE 19762613579 DE19762613579 DE 19762613579 DE 2613579 A DE2613579 A DE 2613579A DE 2613579 C2 DE2613579 C2 DE 2613579C2
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- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F27/00—Making wire network, i.e. wire nets
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
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- E04C5/04—Mats
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- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/0627—Three-dimensional reinforcements composed of a prefabricated reinforcing mat combined with reinforcing elements protruding out of the plane of the mat
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Verfahren dieser Art zur Herstellung von gitterträgerähnlichen Bewehrungselementen ist aus der
CH-PS 5 40 409 bekanntgeworden. Diese Bewehrungselemente weisen voneinander distanzierte Längsstäbe
auf, die durch einen zick-zack-förmig verlaufenden Querbewehrungsstab verbunden sind. Dabei werden die
zur Verarbeitung kommenden Längsbewehrungsdrähte einzeln von jeweils einer angetriebenen Haspel
kontinuierlich oder absatzweise abgezogen, gerichtet, mit dem fortlaufend abgewinkelten Querbewehrungsdraht
verschweißt und schließlich zu räumlichen Körpern gebogen und auf Länge geschnitten. Die so
hergestellten Bewehrungselemente sind über ihre gesamte Länge in ihren charakteristischen Merkmalen
(Obergurt, Untergurt, Diagonalen, Stege und Höhe) einheitlich dimensioniert. Eine Anpassung an die
tatsächlichen statischen Verhältnisse des Bauwerkes kann nur dadurch erzielt werden, daß die Bewehrungselemente durch Einsetzen von Zusatzbewehrungen
u. dgl. an Ort und Stelle oder gegebenenfalls in einem Zwischenverarbeitungswerk ergänzt werden.
Es ist auch bekannt, für die üblichen statischen Gegebenheiten bemessene Träger herzustellen, deren
Tragbewehrung sich mit einheitlicher maximal benötigter Dimensionierung über die gesamte Länge des
Trägers erstreckt
Der wirtschaftliche Aspekt der bekannten Verfahren, sei es in arbeitstechnischer Hinsicht (Anbringung der
Zusatzbewehrung) als auch im Materialaufwand (keine Anpassungsmöglichkeit an die Momentenlinie und
somit keine Abminderung bzw. Schubkraftdeckung
ίο wegen immer gleicher Bügel) stellt nicht das Optimum
der technischen Möglichkeiten dar.
Aus der DD-PS 38 763 ist weiter eine elektrische Gitterschweißmaschine bekanntgeworden, die durch
eine Anordnung einzeln einstellbarer und einsetzbarer Schweißelektroden eine möglichst universelle Verwendbarkeit
der Gitterschweißmaschine erreichen soll. Unter anderem sollen dadurch unterschiedliche Längsund
Querstababstände einstellbar sein und eine Anpassung an den Momentenverlauf dadurch erreicht
werden, daß bestimmte Längsbewehrungsstäbe nicht über die gesamte Mattenlänge durchgehend ausgebildet
werden. Sämtliche eingeführten Bewehrungsdrähte werden jedoch in jedem Fall innerhalb des Gitterrasters
angeordnet Sofern nicht auch bei diesen Bewehrungsgittern von vornherein überdimensionierte Bewehrungsdrähte
eingesetzt werden, müssen auch hier zur Verstärkung der Längsbewehrungsstcbe nachträglich
Zusatzstäbe eingebaut werden.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, durch das in einem Herstellvorgang in einer automatischen Fertigungsanlage aus einzelnen Bewehrungsdrähten Bewehrungsgebilde erzeugt werden können, die für einen großen Anwendungsbereich eine der tatsächlich benötigten Bewehrung möglichst nahekommende Bemessung aufweisen. Es soll also weitgehend die Überbemessung ebenso vermieden werden wie die Unterbemessung, die zur nachträglichen Zugabe von Stäben zwingen würde. Unter einem großen Anwendungsbereich werden dabei vor allem Wohnbauten verstanden, bei denen die Bewehrung immer für eine bestimmte gleichmäßige Belastung pro Flächeneinheit bemessen ist und die nach statischen Untersuchungen etwa 75% aller Bauvorhaben umfassen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, durch das in einem Herstellvorgang in einer automatischen Fertigungsanlage aus einzelnen Bewehrungsdrähten Bewehrungsgebilde erzeugt werden können, die für einen großen Anwendungsbereich eine der tatsächlich benötigten Bewehrung möglichst nahekommende Bemessung aufweisen. Es soll also weitgehend die Überbemessung ebenso vermieden werden wie die Unterbemessung, die zur nachträglichen Zugabe von Stäben zwingen würde. Unter einem großen Anwendungsbereich werden dabei vor allem Wohnbauten verstanden, bei denen die Bewehrung immer für eine bestimmte gleichmäßige Belastung pro Flächeneinheit bemessen ist und die nach statischen Untersuchungen etwa 75% aller Bauvorhaben umfassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils; des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird jedes Bewehrungselement mit einer in jeder gewünschten Länge der vorgesehenen Belastung entsprechenden Bewehrung gefertigt, die ein Höchstmaß an Abmindeningsmöglichkeiten und damit eine wesentliche Ersparnis an teurem Bewehrungsmaterial erzielt. Jedem Längsbewehrungsstab kann dabei mindestens ein Zusatzstab zugeordnet werden, doch ist es auch möglich, einen oder mehrere Längsbewehrungsstäbe ohne jede Verstärkung zu belassen.
Gemäß der Erfindung wird jedes Bewehrungselement mit einer in jeder gewünschten Länge der vorgesehenen Belastung entsprechenden Bewehrung gefertigt, die ein Höchstmaß an Abmindeningsmöglichkeiten und damit eine wesentliche Ersparnis an teurem Bewehrungsmaterial erzielt. Jedem Längsbewehrungsstab kann dabei mindestens ein Zusatzstab zugeordnet werden, doch ist es auch möglich, einen oder mehrere Längsbewehrungsstäbe ohne jede Verstärkung zu belassen.
Die vorzugsweise bügelartig, gegebenenfalls asymmetrisch ausgebildeten Querbewehrungsstäbe, die auch
zu Doppel- oder Mehrfachbügeln verschweißt werden können, werden in einer bevorzugten Ausführung unter
Berücksichtigung der Anordnung der Zusatzstäbe längs der Längsbewehrungsstäbe zur besseren Anpassung an
die statischen Erfordernisse verteilt. Die Querbeweh-
fcSrungsstäbe können in einer geraden, senkrecht zum
Verlauf der Längsbewehrungsstäbe liegenden Linie angeordnet werden, wobei diese auch Unterbrechungen
aufweisen könnte. Dabei ist es möglich, an den
beispielsweise in einem räumlichen Bereich vorgesehenen Unterbrechungsstellen, die erwähnten Doppeloder
Mehrfachbügel einzusetzen, deren einzelne Querbewehrungsstäbe
gegebenenfalls unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Die Querbewshrungsstäbe
könnten aber auch in einer gebrochenen Linie im Bewehrungsgebilde verlaufen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Vorschub der Zusatzstäbe unter Steuerung durch Verzögerung^- bzw. Beschleunigungseinrichtungen
erfolgt, so daß die Zusatzstäbe stets an der erforderlichen Stelle ins Bewehrungsgebilde
eingesetzt werden. Durch solche Einrichtungen wird der ungleiche Vorschub der Zusätze dem Bewegungsablauf
der Längsbewehrungsstäbe besser angeglichen und eine Vergeudung des teuren Bewehrungsmateriais der
Zusatzstäbe vermieden.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der Figuren der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Fertigungsstraße eines erfindungsgemäßen Bewehr mgsgebildes,
Fig. 2 im Schnitt nach der Linie 11-11 von Fig.3 die
Stirnansicht eines solchen Gebildes,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Bewehrungsgebilde,
Fig.4 eine weitere Ausführungsmöglichkeit eines
Bewehrungsgebildes, bei dem vier Längsgurte vorgesehen sind.
In einem Magazin 1 sind eine Anzahl von Haspeln 2 angeordnet, auf denen Drähte 3 für die Bildung der
Längsbewehrungsstäbe bzw. der Zusatzstäbe aufgespult sind (Fig. 1). Die Enden dieser Drähte 3 werden einer
Richtanlage 4 zugeführt, von wo sie in eine Schweißstraße 8 einlaufen, in der auch Ablängeinrichtungen
enthalten sind, die sowohl die entsprechenden Längen der Längsbewehrungsstäbe als auch die einzelnen an die
Querbewehrungsstäbe und/oder Längsbewehrungsstäbe anzuschweißenden Zusatzstäbe abschneiden.
Oberhalb der ausgerichteten Drähte 3 für die Längsbewehrungsstäbe und die Zusatzstäbe sind beidseitig
Magazine 6 vorgesehen, die Haspeln mit Draht 10 für die Fertigung der Querbewehrungsstäbe enthalten.
Der Draht 10 dieser Haspeln läuft in eine Rieht- und Schneidanlage 5 ein, wird von dort zur Querstabformmaschine
7 verbracht und auf die bereits fertig angeordneten Längsbewehrungsstäbe und die Zusatzstäbe
aufgesetzt, worauf die Querbewehrungsstäbe nach Weiterfördening in die Schweißstraße 8 mit den
Längsbewehrungsstäben und/oder den Zusatzstäben verschweißt werden.
Zur Steuerung all dieser Vorgänge finden an sich bekannte elektronische Einrichtungen Verwendung, die
es ermöglichen, in rhythmischem Ablauf fließbandmäßig die Bewehrungsgebilde anzufertigen, die in Pfeilrichtung
9 ausgestoßen werden. Mit diesen elektronischen Einrichtungen wird auch die jeweilige Lage der
ίο Querbewehrungsstäbe (senkrecht, schräg oder wechselnd
in bezug auf die Längsbewehrutig) sowie der
Abstand der Zusatzstäbe voneinander und deren jeweilige Länge bestimmt Dabei ist es auch möglich,
durch diese Steuerung die Anfertigung von Doppel- oder Mehrfachbügeln, deren Drähte bevorzugt kongruent
aneinanderliegen, und aus mehreren Drähten bestehende Hauptgurte vorzusehen, wobei all diese
Längsbewehrungs-, Zusatz- und Querbewehrungsstäbe unterschiedlichen Querschnitt und unterschiedliche
Querschnittsflächen aufweisen können. Zur Anpassung an die Momentenlinie sind die Zusatzstäbe in ihrer
Länge abgemindert, wobei einzelne Drähte eines Bündels von Zusatzstäben nacheinander in vorbestimmten
Abständen abgeschnitten werden.
Fig.2 zeigt im Schnitt gemäß der Linie 11-11 von
F i g. 3 in Stirnansicht den Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Bewehrungsgebildes und Fig.3 eine Draufsicht
auf dieses. Darin bilden die in F i g. 2 geschnitten dargestellten Stäbe die Längsbewehrungsstäbe 11 und
die ungeschnittenen die Zusatzstäbe 12. Wie ersichtlich, ist es auch möglich, Zusatzstäbe 12 für sich allein
anzuordnen, wie bei A; meist werden sie jedoch unmittelbar neben Längsbewehrungsstäben 11 vorgesehen,
wie beispielsweise bei B, wobei verschiedene Kombinationsmöglichkeiten bezüglich der Anordnung,
der Zahl und Stärke von Längsbewehrungsstäben 11 und Zusatzstäben 12 gegeben sind. Wie bei C ersichtlich,
können Längsbewehrungsstäbe 11 auch ohne jegliche Zusatzstäbe bleiben.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit
eines erfindungsgemäßen Bewehrungsgebildes mit vier räumlich angeordneten Längsbewehrungsstäben 11,
von denen die beiden unteren durch Zusatzstäbe 12 verstärkt sind. Kombinationen mit weiteren Zusatzstäben
12, wie in F i g. 2 und 3, sind auch hier möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines ebenen oder räumlichen Bewehrungsgebildes aus parallel verlaufenden
Längsbewehrungsstäben und quer dazu angeordneten Querbewehrungsstäben, wobei von
Haspeln Bewehrungsdrähte abgezogen und einer automatischen Fertigungsanlage zugeführt werden,
in der die Bewehrungsdrähte gerichtet, geformt, verschweißt und auf Stablänge abgelängt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkung der Längsbewehrungsstäbe (11) zur Anpassung
an die statischen Erfordernisse mindestens ein zusätzlicher Bewehrungsdraht von einer Vorratseinrichtung
im wesentlichen parallel zu den Längsbewehrungsdrähten der automatischen Fertigungsanlage
zugeführt und bei gesteuertem Abschneiden in vorbesiimmte Längen in Abhängigkeit von der
Momentenlinie als Zusatzstab (12) zumindest mit den längs der Längsbewehrungsstäbe (U) verteilten
Querbewehrungsstäben verschweißt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Längsbewehrungsstab (11) zumindest ein Zusatzstab (12) zugeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewehrungsstäbe
unter Berücksichtigung der Anordnung der Zusatzstäbe (12) längs der Längsbewegungsstäbe (11)
verteilt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr bügelartige Querbewehrungsstäbe
zu Doppel- oder Mehrfachbügeln verschweißt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bügelartigen Querbewehrungsstäbe
asymmetrisch geformt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Zusatzstäbe (12)
unter Steuerung durch Verzögerungs- bzw. Beschleunigungseinrichtungen erfolgt.
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