DE2014484A1 - Maschendrahtnetz - Google Patents
MaschendrahtnetzInfo
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- DE2014484A1 DE2014484A1 DE19702014484 DE2014484A DE2014484A1 DE 2014484 A1 DE2014484 A1 DE 2014484A1 DE 19702014484 DE19702014484 DE 19702014484 DE 2014484 A DE2014484 A DE 2014484A DE 2014484 A1 DE2014484 A1 DE 2014484A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F27/00—Making wire network, i.e. wire nets
- B21F27/005—Wire network per se
Description
Patentanwälte DIPL-ING-EWeICKMANN, .201448ft
Dipl.-Ing. H.WEIGKMANN, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing/F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. BvHuber
8 MÜNCHEN 86, £>EN
POSTFACH 860 820
N. V. BEKAERT S.A., Zwevegem / Belgien
Maschendrahtnetz
Die Erfindung betrifft ein Maschendrahtnetz''..mit sechseckigen
Maschen» Ein derartiges Maschendrahtnetz wird insbesondere verwendet zur Herstellung von Umzäunungen,
wegen der grossenBiegsamkeit, aufgrund man ihm eine
willkürliche Form verleihen kann, zur Herstellung von
Auelagenelementen und zur Hersteilung von Körben, die
zur Befestigung von Plussufern bestimmt sind, wobei das Maschendrahtnetz in Felder zerteilt wird, die danach verbunden werden, um Körbe zu bilden, die mit
Steinen gefüllt werden und die sich der Form der Ufer
anpassen und sie gegen eine Erosion durch die Wasserströmung usWi schützen.
Die Nachgiebigkeit dieses Maschendrahtnetzes ist jedoch
oft nicht von Vorteil. Die dreifache Verdrillung wird in der Richtung der Kette der Maschendrahtrolle gebildet.
Daraus folgt, dass das Drahtnetz, selbst wenn man die Drähte spannt, die die Maschen des Drahtnetzes in
der Richtung der Rolle bilden, derart nachgiebig ist, ψ dass es ihm tatsächlich in der Richtung quer zur Rollenlänge an Festigkeit fehlt. Wenn nicht alle Maschen längs
der Ränder festgelegt werden, nachdem das Drahtnetz in Längs- und Querrichtung gespannt ist, verformt sich das
Drahtnetz bei dem geringsten Druck und verliert seine Form und Wirksamkeit. Wenn es z.B. parallel zu seinen
Rändern und insbesondere in Form einer vertikalen Begrenzungsfläche
gespannt wird, neigen die horizontalen Ränder dazu, sich einander zu nähern. Wenn das Drahtnetz
dagegen quer zu den Rändern wie bei einem Korb gespannt wird, neigen die Ränder dazu, sich voneinander
zu entfernen.
Der Erfindung .liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil
zu beseitigen und ein Maschendrahtnetz mit sechseokigen
Maechen mit dreifacher Verdrillung zu schaffen, das quer zu seinen Rändern unbiegsam ist. Gelöst wird
diese Aufgabe durch gerade Querdrähte in regelmässlgan
Abständen, die sich wenigstens von einem Rand zum anderen erstrecken und in den Verdrillungen der die Maechen
bildenden Drähte befestigt sind.
009842/1620 BAD ORIGINAL
Wenn das Drahtnetz derart verwendet werden soll, dass sieh
seine Ränder zu nähern versuchen, wie dies bei einerCIJffl-* *
Zäunung·der Fall ist, sind die Querdrähte steif*:
Venn dagegen das Drahtnetz derart verwendet verdol soli,
dass sich die Ränder voneinander zu entfernen versuchen, wie dies bei Körben der Fall ist, sind die Querdrähte
biegsam und ragen über die Ränder derart vor, dass sie»
Verbindungsmittel der Drahtnetzteile bilden. '■-"-
Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung eines Herstellungsverfahrens
eines solchen Drahtnetzes« Ein solches Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die geradlinigen
Querdrähte während der Herstellung des Drahtnetzes
eingeführt werden, indem der Vefdrillungsvorgang einer
Maschenreihe unterbrochen wird, der geradlinige Draht
zwischen die teilweise verdrillten Drähte eingeschoben
und die Verdrillung relativ zu der entsprechenden
Maschenreihe beendet wird.
In. den Figuren 1 bis k der Zeichnungen ist der Gegenstand
der Erfindung beispielsweise dargestellt und nachstehend
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines Maschendrahtnetzes gemäss der
Erfindung,
Fig. 2 einen Teil eines Drahtnetzes in einer weiteren ·
Aus führungβform,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der
Vorrichtung zur Herstellung des Drahtnetzes, und
Fig. k in perspektivischer Darstellung die Befestigung
des Querdrahtes in einer Verdrillung.
009842/1620
Gemäss den dargestellten Ausführungsbeispielen besitzt
das Maschendrahtnetz gemäss der Erfindung wie das übliche Drahtnetz sechseckige Maschen,! wobei jeder Draht»
wie z.B. der Draht 1, bei 2 abwechselnd mit seinem benachbarten linken Draht 1a und seinem benachbarten rechten
Draht 1b verdrillt wird und gleichzeitig ein Vorschub der Maschen dadurch erhalten wird, dass sie über
eine Rolle 3 (Fig. k) geführt werden, die mit Haken h
versehen ist, die die gebildeten Maschen ergreifen.
Während jedoch das Drahtnetz mit dreifacher Verdrillung üblicherweise keine Querdrähte besitzt, zeichnet sich
das gemäss der Erfindung durch gerade, Durchschuss-Querdrähte J? aus, die in vorzugsweise regelmässigen
Intervallen eine ganze Maschenreihe durchqueren und an dem Drahtnetz durch die Verdrillungen der Kettendrähte
zwischen diesen befestigt sind, die zu der Reihe der in Betracht gezogenen Maschen gehören.
Entsprechend dem in Betracht gezogenen Verwendungszweck
des Drahtnetzes gemäss der Erfindung können sich die Enden der Querdrähte 5 über eine bestimmte Strecke über
die Ränder 6, 7 des Drahtnetzes hinaus erstrecken oder nicht.
Wenn das Drahtnetz z.B. zur Herstellung von Körben verwendet wird, ist es erforderlich, die Querdrähte 5 bei
8 und 9 ein entsprechendes Stück im Hinblick auf die Verbindung der Seitenf&der bzw. -flächen der Körbe vorstehen
zu lassen. Die Tatsache, dass diese Drähte bereits an dem Drahtnetzausgangsmaterial befestigt sind,
führt zu einer beträchtlichen Zeltersparnis bei der Herstellung der Körbe, stellt eine grosser·'Regel-
009842/1620
mässigkeit sicher und führt zu einer wirksameren Verbindung
der verschiedenen Felder.
In diesem Falle können die Drähte 6, die zum Spannen
dienen, einen kleinen Durchmesser besitzen und biegsam
bleiben, solange sie die zum Spannen gewollte Festigkeit
besitzen. Man kann z.B. Drähte mit einem Durchmesser verwenden, der dem der die Maschen bildenden Drähte 1,
1a, 1b oder grosser oder kleiner als der Durchmesser
dieser Drähte ist. Alle diese Drähte können in bekannter
Weise behandelt werden, d.h. galvanisiert und/oder mit einem Kunststoffüberzug versehen oder in anderer Weise
behandelt werden. .
Für andere Verwendungszwecke kann ein Ende oder können ,
die beiden Enden eines jeden oder bestimmter Querdrähte
mittels einer geeigneten Vorrichtung bei 10 um die
Ränder 6 des Drahtnetzes gewickelt werden,- wie in Fig. 2
gezeigt ist.
Die so an ihren beiden Enden befestigten Drähte 6 können
biegsam oder starr sein, je nachdem, ob sie auf Zug oder
auf Druck oder in beiden Arten beanspruchbar sein sollen«
Wenn das Drahtnetz für eine Umzäunung verwendet werden
soll, kann es ebenfalls erforderlich sein, die beiden
Enden der Querdrähie vorstehen zu lassen, und zwar mit
einem kurzen, spitzen Ende für Schützzt/ecke und andererseits mit einem langen, spitzen Ende zur Verankerung im
Boden, um die Umzäunung In ihrer vertikalen Lage zu befestigen.
Man kann auch eine» der beiden Enden frei
lassen oder keines von beiden; jedes Ende kann gegebenenfalls um den Rand gewickelt sein, wie zuvor erläutert
wurde. Bei diesen Anwendungsfällen sind die horizontalen
Ränder der Umzäunung bestrebt, sich einander zu nähern und die Drähte 5 müssen starr sein und tatsächliche Stäbe
bilden. . '
Im Falle eines Drahtnetzes von 50 cm Breite können die Stäbe 5 Durchmesser von etwa 2,5 bis 3tO mm besitzen,
k bei Drahtnetzen von 1 m Breite mit 80 mm grossen Maschen
können die Stäbe einen Durchmesser von etwa 5 bis 6 mm besitzen·
Um das Drahtnetz gemäss der Erfindung zu erhalten, reicht
es aus, in regelmässigen Intervallen entsprechend den Plätzen, an denen man ein solches Drahtnetz anzuordnen
wünscht, die Vorrichtung für den Vorschub und die Verdrehung der Kettendrähte 1, 1a, Ib in der Mitte der
dreifachen Verdrillungen, die zu der entsprechenden Reihe gehören, d.h. bei 11 (Fig. k) nach eineinhalb
Verdrillungen anhält, den Querdraht 5 zwischen die Kettendrähte 1», 1" während der Verdrillung einführt und
die Vorrichtung für die Verdrillung und den Vorschub wieder in Bewegung setzt, sobald der Querdraht 5 Über
die gesamt· Breite des Drahtnetzes eingeführt und in der gewünschten Länge abgeschnitten ist.
Die gesamten Bewegungen und das Anhalten dar Vorrichtung zum Vorschub und zur Verdrillung können mit der Vorrichtung
zum Vorschub und zum Abschneiden des Querdrahtes mittels einer programmgesteuerten Vorrichtung synchronisiert
werden.
009842/1620
Claims (6)
- -7- -■.''" -■ ■'. ■■■;■■■ ■"'P a t e η t a n s ρ r ti eheC1.yMaschendrahtnetz mit sechseckigen Maschen, gekennzeichnet durch gerade Querdrähte (5) in regelmässigen Abständen, die sich wenigstens von einem Rand (6) zum anderen (7) erstrecken und in den Verdrillungen (2) der die Maschen bildenden Drähte befestigt sind.
- 2. Drahtnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens einige der Querdrähte (5) über wenigstens eines der Ränder (6,7) des Drahtnetzes erstrecken.
- 3. Drahtnetz nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Querdrähte (5) an wenigstens einem der Ränder (6,7) des Drahtnetzes befestigt sind.
- k. Drahtnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Querdrähte (5) biegsam sind und auf Zug arbeiten.
- 5· Brahtnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Querdrähte (5) starr sind und auf Druck arbeiten.
- 6. Verfahren zur Herstellung eines Drahtnetzes nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die geradlinigen Querdrahte während der Herstellung des Drahtnetzes eingeführt werden, indem der Verdrillungsvorgang einer Maschenreihe unterbrochen Wird, der geradlinige Draht zwischen die teilweise verdrill-009842/1620ten Drähte (1,1a,1b) eingeschoben und die Verdrillung relativ zu der entsprechenden Maschenreihe beendet wird.009842/1620Lee rs ei te
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