DE2657247C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Knüpfen eines Netzes, insbesondere eines Frachtgutnetzes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Knüpfen eines Netzes, insbesondere eines Frachtgutnetzes

Info

Publication number
DE2657247C3
DE2657247C3 DE2657247A DE2657247A DE2657247C3 DE 2657247 C3 DE2657247 C3 DE 2657247C3 DE 2657247 A DE2657247 A DE 2657247A DE 2657247 A DE2657247 A DE 2657247A DE 2657247 C3 DE2657247 C3 DE 2657247C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strand
loops
network
strands
pull
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2657247A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2657247B2 (de
DE2657247A1 (de
Inventor
Robert Carpinteria Looker
Richard Earl Rancho Palos Verdes Mclennan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Satron Inc El Segundo Calif (vsta)
Original Assignee
Satron Inc El Segundo Calif (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Satron Inc El Segundo Calif (vsta) filed Critical Satron Inc El Segundo Calif (vsta)
Publication of DE2657247A1 publication Critical patent/DE2657247A1/de
Publication of DE2657247B2 publication Critical patent/DE2657247B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2657247C3 publication Critical patent/DE2657247C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04GMAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04G1/00Making nets by knotting of filamentary material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/127Nets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Knüpfen eines Netzes, insbesondere eines Frachtgutnetzes, bei dem Stränge im wesentlichen parallel zueinander ausgelegt werden und an den Strängen zur Bildung von Netzknoten zunächst jeweils durch Übereinanderschlagen von Teilen eines Stranges Augen geformt werden.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren (vgl. FR-PS 3 78 258) werden zunächst die Stränge im wesentlichen parallel zueinander ausgelegt. Dann werden an jedem zweiten Strang durch Übereinanderschlagen dieses Stranges Augen geformt. Durch diese Augen werden Buchten der anderen Stränge hindurchgeführt und durch diese Buchten wird dann die gesamte Restlänge der die Augen bildenden Stränge hindurchgezogen. Die Netzknoten dieser Reihe werden anschließend festgezogen, wonach in der nächsten Knotenreihe die Stränge, welche vorher die Augen gebildet haben. Buchten bilden und umgekehrt. Das parallele Auslegen der Stränge vor dem Bilden der Augen hat also nur den Zweck, einigermaßen Übersicht zwischen den einzelnen Strängen zu schaffen, wobei jedoch die Parallelanordnung der Hälfte der Stränge bei jeder Knotenbildung zerstört wird, weil nämlich die gesamte Restlänge jedes zweiten Stranges in der beschriebenen Weise durch die vorher gebildeten Augen hindurchgeführt werden muß.
Anschließend muß dann die Parallelanordnung aller Stränge wieder hergestellt werden, um möglichst eine Übersicht zu schaffen.
Abgesehen davon, daß diese Parallelanordnung jeweils einen zusätzlichen Arbeitsaufwand nach jeder Knotenbildung erfordert, ist es auch erforderlich, jeweils die gesamte Restlänge eines Stranges hindurchzuziehen. Bei Netzen größeren Ausmaßes ist auch die Restlänge des Stranges entsprechend groß und das Durchziehen erfordert viel Zeit. Vor allen Dingen kann dieses Durchziehen auch nicht kontinuierlich erfolgen, da nach jeder Knotenbildung ein anderer Strang hindurchgezogen werden muß. Da das gesamte Netz aus einer Vielzahl von einzelnen Strängen besteht.
ergibt sich nach der Fertigstellung des Netzes auch die Notwendigkeit, diese Stränge am Rand des Netzes wieder miteinander zu verknoten. Abgesehen davon, daß dies einen zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert, sind derartige Knoten am Rand des Netzes häufig auch s unerwünscht
Ferner ist es bei Netzen ganz allgemein bekannt, die Randstränge zur Bildung der Netzränder zickzackförmig zu führen (vgL DE-OS 24 28 215).
Außerdem ist es bekannt, die Knoten von Netzen, die aus thermoplastischen Kunststoffen, z. B. Nylon bestehen, dadurch zu fixieren, daß man das Netz mit einem Harz in wäßriger Lösung behandelt (vgl. DE-AS 10 15 409 und US-PS 28 70 669).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs erwähnten Verfahren, ein Verfahren zum Knüpfen eines Netzes, insbesondere eines Frachtgutnetzes zu schaffen, welches in einfacher und rascher Weise die Herstellung eines Netzes ermöglicht und zu dessen Durchführung auch nur einfach herzustellende Vorrichtungen erforderlich sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man anschließend an die Formung eines Auges durch dieses um π RiI tics gkiilun Stranges unter rnmiung einer Bucht hindurch/.ieht, um somit eine slipstekarüge Schlaufe zu bilden, daß man dann an dem gleichen Strang nacheinander weitere derartige Schlaufen bildet und diese an vorbestimmten, im Abstand voneinander vorgesehenen Orten in Reihen und Kolonnen anordnet, daß man nach dem Anordnen (Auslegen) aller Schlaufen einen Durchzugstrang jeweils abwechselnd durch die Buchten der Schlaufen zweier benachbarter Stränge hindurchführt, woraufhin man jeweils den Durchzugstrang mittels der Bucht durch das Auge zieht und schließlich die so gebildeten Netzknoten zuzieht.
Auf diese Weise ist ein Netz schnell, wirtschaftlich und verhältnismäßig billig herstellbar, wobei auch Netze in verschiedenen Größen und Formen ohne weiteres produziert werden können. Bei dem neuen Verfahren ist es nicht mehr erforderlich, nach Bildung eines Knotens jeweils die gesamte Restlänge eines Stranges durch diesen Knoten hindurchzuziehen. Es können vielmehr nacheinander zunächst eine Vielzahl von Schlaufen gebildet werden, die an vorbestimmten Stellen festgelegt werden. Zur Bildung dieser Schlaufen ist es nicht erforderlich, jeweils die gesamte Restlänge des Stranges durch das Auge oder einen sonstigen Teil des Knotens hindurchzuziehen, sondern es braucht lediglich immer nur die Schlaufe durch das Auge hindurchgezogen zu werden. Bei der Bildung der Schlaufen kann der Strang fortlaufend von einer stationär angeordneten Rolle abgezogen werden. Erst nachdem alle Schlaufen gebildet und festgelegt sind, zieht man durch die Schlaufen den Durchzugstrang hindurch, wobei dieser Durchzugstrang in vorteilhafter Weise auch mit dem Strang zusammenhängen kann, aus dem vorher die Schlaufen gebildet wurden. Die die Schlaufen enthaltenden Stränge und der Durchzufstr \uz bestehen dann aus einem einzigen, zusammenhängenden Seil. Anschließend nach dem Durchziehen des Durchzugstranges wird dieser bei jedem Knoten mittels der Bucht durch das Auge hindurchgezogen, wodurch ein Netzknoten entsteht, der dann zugezogen wird. Dieser Netzknoten hat den Vorteil, daß er sich gegenüber den Strängen, die an dem Knoten zusammenlaufen, nicht verschieben kann. Die Maschenweite und -form des Netzes kann sich also nach dessen Fertigstellung nicht mehr verändern.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vor allen Dingen bei solchen Netzen von Vorteil, die aus einem Seil mit verhältnismäßig großem Durchmesser bestehen, aläo beispielsweise Frachtgut, Lasten-, Halte- und Sicherheitsnetze. Demgegenüber können Fischnetze, die aus verhältnismäßig dünner Seillitze bestehen, auf Automaten hergestellt werden, die jedoch für die Verarbeitung von dickeren Seilen nicht geeignet sind.
Zweckmäßig legt man bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens jeden Strang bei der Bildung der Schlaufen zickzackförmig aus, daß abwechselnde Schlaufen jedes Stranges zwei parallele Reihen bilden, wobei man jeweils zwischen zwei in einer Reihe angeordneten Schlaufen eines Stranges abwechselnd eine Schlaufe eines benachbarten Stranges in der gleichen Reihe anordnet Dies hat dann den Vorteil, daß der Durchzugstrang in gerader Linie durch die Schlaufen zweier benachbarter Stränge hindurchgezogen werden kann.
Das Durchziehen des Durchzugstranges kann zusätzlich noch dadurch erleitert werden, daß man die Buchten der Schlaufen in jeder Reihe parallel zueinander anordnet, so daß die von den Buchten umschlossenen öffnungen axial miteinander fluchten.
Weitere voitcilhaflc Veifjhrcnsschritte sowie Vor i'iehtung zur Durchführung des ei findungsgemulk-n Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Die Unteransprüche 9—11 sind als echte Unteransprüche anzusehen und für sie wird Schutz nur im Zusammenhang mit denjenigen Ansprüchen beansprucht, auf die sie zurückbezogen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in folgendem, anhand eines Ausführungsbeispieles einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Frachigutnetzes,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig.3—5 Ausschnitte der Vorrichtung mit verschiedenen, aufeinanderfolgenden Schritten der Bildung einer slipstekartigen Schlaufe, sowie der Festlegung derselben an der Vorrichtung,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Bildung und Festlegung der slipstekartigen Schlaufen,
Fig.7 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach dem Durchziehen des Durchzugstranges,
F i g. 8 Einzelheiten dieses Vorganges,
Fig.9—11 die aufeinanderfolgenden Stellungen der Stränge beim Durchziehen des Durchzugstranges durch das Auge und bei Zuziehen des Netzknotens,
Fig. 12 die perspektivische Ansicht des fertigen Netzes nach dem Abnehmen von der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 11 das gesamte Netz bezeichnet. Dieses besteht aus mehreren zickzackförmig geführten Strängen 50,100. Für die Stränge 50, 100 wird ein Seil, vorzugsweise ein Nylonseil verwendet. Die Stränge 50, 100 sind an den Kreuzungspunkten durch Netzknoten (Schotstek) 15 miteinander verknotet. An den Rändern 17 sir.d bei dem Netz 11, welches für Lade- und Haltezwecke bestimmt ist, Frachtgutbeschläge 20 angebracht. Das in F i g. 1 dargestellte Netz weist quadratische Netzmaschen auf. Je nach den Forderungen des Benutzers kann das Netz jedoch auch rechteckige, rautenförmige oder sonstige Maschen
besitzen, wobei jedoch immer vier Strangabschnitte 53, 54,124,125 an einen Knoten 15 angrenzen.
Das für die Herstellung des Netzes verwendete Seil kann geflochten oder gedreht sein, jedoch ergeben sich besondere Vorteile, wenn ein gewebtes Nylonseil (gemäß Patentanmeldung P 26 08 039.7-22) verwendet wird.
Zur Herstellung des Netzes 11 wird zweckmäßig eine Vorrichtung verwendet, wie sie in den Fig.2—8 dargestellt ist. Diese Vorrichtung weist ein Gestell 30 mit zwei Längsträgern 37 auf, auf denen Querträger 35a bis 35c/angeordnet sind. Jeder dieser Querträger 35a bis 35c/ist mit mehreren in Abstand voneinander angeordneten Schlaufenhaltern 33 ve. sehen. Insgesamt gesehen sind diese Schlaufenhalter 33 in mehreren in x-Richtung verlaufenden Reihen und auch in mehreren senkrecht hierzu in y-Richtung verlaufenden Kolonnen angeordnet. Die auf benachbarten Querträgern 35a—35c/ angeordneten Schlaufenhalter 33 fluchten jeweils in «-Richtung miteinander und außerdem fluchten die jeweils auf demselben Querträger 35a—35c/ angeordneten Schlaufenhalter 33 auch in y-Richtung miteinander. Die Schlaufenhalter 33 sind in einer gemeinsamen, durch die x- und y-Richtung bestimmten Ebene angeordnet, die nachfolgend auch mit Netzebene bezeichnet wird. Die senkrecht zu der Netzebene verlaufende Richtung ist mit z-Richtung (F i g. 8) bezeichnet. Durch die Längsträger 37 sind die Schlaufenhalter 33 und damit auch die Netzebene mit Abstand vom Fußboden angeordnet, weshalb die Längsträger 37 auch als Abstandhalter bezeichnet sind.
Jeder Schlaufenhalter 33 besteht aus zwei in Abstand voneinander angeordneten Haltefingern 43, 44, wobei der Abstand zwischen den Haltefingern 43, 44 so gewählt ist, daß ein Seilstrang, wie nachstehend noch beschrieben wird, durch den zwischen beiden Haltefingern 43, 44 gebildeten Kanal hindurchgeführt werden kann.
Das Gestell 30 ist ferner von einem in der Netzebene angeordneten Rahmen 40 umgeben, der Haltestifte 41 für die Randstränge des Netzes aufweist.
Ferner ist gemäß F i g. 8 mindestens ein senkrecht zur Netzebene zwischen den Schlaufenhaltern 33 hindurch beweglicher Spannstock 120 vorgesehen. Die Längsträger oder Abstandhalter 37 des Gestells 30 sind an der den Haltefingern 43, 44 angekehrten Seite der Netzebene angeordnet.
Zu Beginn des Netzknüpfens wird das freie Ende eines Seilstranges 50 an dem Haltestift 41a festgemacht. Es werden dann, wie nachstehend beschrieben, eine Vielzahl von slipstekartigen Schlaufen 60 gebildet. Hierbei wird der Seilstrang 50 fortlaufend von einem nicht dargestellten Seilvorrat abgezogen.
Die Bildung der einzelnen Schlaufen 60 und ihre Festlegung an den Schlaufenhaltern 33 wird nachfolgend anhand der Fig.3—5 erläutert. Zunächst wird gemäß F i g. 3 durch Übereinanderschlagen von Teilen 53 und 54 des Stranges 50 ein Auge 55 geformt. Dieses Auge 55 wird dann in die gestrichelt gezeichnete Stellung 55a geklappt Gemäß Fig.4 wird nun derjenige Teil 53 des gleichen Stranges 50, der unter dem Auge 55 liegt unter Formung einer Bucht 53a durch das Auge 55 hindurchgezogen. Auf diese Weise ist eine slipstekartige Schlaufe 60 gebildet worden, die an dem ersten Schlaufenhalter 33 gemäß F i g. 5 festgelegt wird. Diese Festlegung erfolgt so, daß das Auge 55 in der Netzebene außen um die Haltefinger 43, 44 herum gelegt wird, während die Bucht 53a senkrecht zur Netzebene über die freien Enden der Haltefinger 43,44 gelegt wird.
Nach Bildung und Festlegung dieser ersten Schlaufe 60 wird dann an dem gleichen Strang 50 eine zweite derartige Schlaufe 60a in genau der gleichen Weise gebildet und an dem Schlaufenhalter 33a des nächster Querträgers 356 in der beschriebenen Weise festgelegt In der gleichen Weise werden dann noch weitere Schlaufen 60 geformt. Man erkennt daß diese weiterer Schlaufen jeweils an demjenigen Teil des Seilstranges 50 gebildet werden, der von dem Se'vorrat abgezogen wird. Der Seilvorrat braucht bei BiIu.:"g de einzelnen Schlaufen 60 jedoch nicht durch aie Suilaufe 60 hindurchgezogen zu werden.
Zweckmäßig legt man jeden Strang 50 bei dei Bildung der Schlaufen 60 zickzackförmig aus, daß abwechselnde Schlaufen 60 jedes Stranges 50 zwei parallele Reihen bilden, wobei man jeweils zwischen zwei in einer Reihe angeordneten Schlaufen 60 eines Stranges 50 abwechselnd eine Schlaufe 60 eines benachbarten Stranges 50 in der gleichen Reihe anordnet.
Dies erfolgt mit Hilfe der Vorrichtung in der in F i g. ί gezeigten Weise. Ausgehend von dem ersten Haltestifi 41a wird der Strang 50 schräg zu dem erster Schlaufenhalter 33 geführt und dort die erste Schlaufe 60 festgelegt. Anschließend wird der Strang 5C wiederum schräg zu dem in der zweiten Kolonne angeordneten Schlaufenhalter 33a geführt, der um eine Reihe gegenüber dem ersten Schlaufenhalter 33 versetzt angeordnet ist. Dort wird dann die zweite Schlaufe 60a festgelegt. Bei der Bildung weiterer Schlaufen 60 wird dann der Strang 50 zickzackförmig ausgelegt und die Schlaufen 60 werden jeweils an den um eine Reihe versetzt zueinander angeordneten Schlaufenhaltern 33 bzw. 33a festgelegt. Abwechselnde Schlaufen 60, 60a jedes Stranges bilden damit zwei parallele, in x-Richtung verlaufende Reihen. Nachdem diese beiden ersten Reihen gebildet sind, wird der Strang um einen am hinteren Ende des Rahmens 40 vorgesehenen Haltestift 41 herumgelegt und dann in entgegengesetzter Richtung zickzackförmig zu dem vorderen Ende des Rahmens 40 zurückgeführt. Hierbei werden nun die Schlaufen 60, 60a dieses benachbarten Stranges 50 wiederum an den Schlaufenhaltern 33, 33i festgelegt und zwar so, daß die an den Schlaufenhaltern 33a festgelegten Schlaufen 60a abwechselnd zwischen die an den Schlaufenhaltern 33 festgelegten Schlaufen 60 des vorher ausgelegten, benachbarten Stranges 50 eingreifen. Die Schlaufen 60 und 60a zweier benachbarter Stränge 50 sind damit in der gleichen, in x-Richtung verlaufenden Reihe angeordnet Nachdem man mit dem Strang 50 das vordere Ende des Rahmens 40 erreich! hat wird der Strang 50 wiederum um einen der Haltestifte 41 herum und dann in entgegengesetzter Richtung zu dem hinteren Ende des Rahmens in der beschriebenen Weise zurückgeführt wobei man wiederum zwischen zwei in einer Reihe angeordneten Schlaufen 60 des vorher ausgelegten Stranges 50 abwechselnd eine Schlaufe 60a des neuen Stranges 50 anordnet
Bei dem letzten Strang 50 werden dann nur noch Schlaufen 60a gebildet und an den Schlaufenhaltern 33a festgelegt während der Strang 50 an dem späteren Rand des Netzes nur noch um die Haltestifte 41 herumgelegt wird. Abschließend legt man den Strang 50 um den Haltestift 41 b.
Auf diese Weise werden zunächst eine Vielzahl von
Schlaufen 60,60a gebildet und diese an vorbestimmten, im Abstand voneinander vorgesehenen Orten in Reihen und Kolonnen angeordnet. Werden dabei die Buchten 53a der Schlaufen 60, 60a in der beschriebenen Weise über die Haltefinger 43, 44 gelegt, so sind die Buchten 53a, wie man aus F i g. 8 erkennen kann, jeder Reihe parallel zueinander angeordnet und die von den Buchten 53a umschlossenen Öffnungen fluchten axial miteinander.
Nach der Bildung aller Schlaufen 60, 60a wird dann ein zweiter Strang oder zweckmäßig auch der gleiche Strang gemäß den F i g. 7 und 8 durch die Buchten 53a der Schlaufen 60, 60a zweier benachbarter Stränge 50 hindurchgeführt. Dieser Strang wird nunmehr zur besseren Unterscheidung mit Durchzugstrang 100 bezeichnet. Verwendet man als Durchzugstrang 100 den gleichen Strang, der vorher zur Bildung der Schlaufen 60,60a benutzt wurde, so muß man von dem Seilvorrat ein vorbestimmtes Stück abwickeln und von dem Vorrat abschneiden, damit man für den Durchzugstrang 100 ein freies Ende erhält. Wird ein zweiter Strang verwendet, so kann man diesen Strang direkt von dem Seilvorrat abziehen. Das freie Ende des Durchzugstranges 100 wird nun ausgehend von dem Haltestift 41 i> durch diejenigen Schlaufen 60, 60a geführt, die in der hintersten (in F i g. 7 obersten) Reihe angeordnet sind. Alle diese Schlaufen 60, 60a dieser Reihe fluchten in x-Richtung miteinander. Das vordere Ende des Durchzugstranges 100 wird soweit durch die hinterste Reihe der Schlaufen 60, 60a hindurchgezogen, bis an dem Haltestift 41 b kein weiterer Seilvorrat mehr vorhanden ist. Gemäß F i g. 7 erfolgt jedoch das Durchziehen so, daß zwischen zwei benachbarten Schlaufenhaltern 33, 33a das Seil nicht gespannt ist sondern in z- Richtung schlaff herunterhängt und zwischen zwei Schlaufen 60, 60a eine Bucht 123 bildet.
Zur Bildung dieser Bucht dient der in Fig.8 dargestellte Spannstock 120. Nachdem das Zugglied 100 durch zwei in einer Reihe liegende Schlaufen 60, 60a hindurchgeführt ist, wird der Spannstock 120 in z-Richtung nach unten bewegt, der dabei auf den Durchzugstrang 100 drückt und die Bucht 123 bildet. Auf diese Weise erhält das zwischen zwei Schlaufen 60, 60a befindliche Teil 100a des Durchzugstranges 100 eine Länge, die größer ist als der Abstand der Schlaufen 60, 60a in x-Richtung. Diese größere Länge ist erforderlich, damit nach der Fertigstellung des Netzknotens die zwischen benachbarten Knoten verlaufenden Teile der Stränge 50,100 jeweils die gleiche Länge aufweisen und das Netz quadratische bzw. rautenförmige Maschen hat.
Nachdem der Durchzugstrang !00 durch die hinterste Schlaufenreihe hindurchgezogen und hierbei die Buchten 123 gebildet wurde, wird der Durchzugstrang 100 um einen am vorderen Ende des Rahmens 40 angeordneten Haltestift 41 gelegt und dann in entgegengesetzter Richtung durch eine weitere Reihe von Schlaufen 60, 60a unter Bildung von weiteren Buchten 123 hindurchgezogen. Am hinteren Ende des Rahmens 40 wird dann der Durchzugstrang 100 erneut um einen Haltestift 41 gelegt und dann noch mehrfach durch die Schlaufen 60a, 60i> gezogen, bis in x-Richtung durch alle Schlaufen 60, 60a gezogen wurde, die miteinander fluchten. Zur Bildung des vorderen Netzrandes wird dann der Durchzugstrang 100 zickzackförmig zwischen den Schlaufenhaltern 33a und den Haltestiften 41 ausgelegt und mit seinem freien Ende am Haltestift 41 a befestigt
Nachdem der Durchzugstrang durch alle Schlaufen 60,60a hindurchgezogen wurde, können die Netzknoten fertiggestellt werden. Dies wird bezüglich eines Knotens anhand der F i g. 9 — 11 erläutert. In F i g. 9 ist diejenige Lage des Stranges 50, der Schlaufe 60 und des Durchzugstranges 100 dargestellt, den diese Teile nach dem Einziehen des Durchzugstranges 100 aufweisen. Wie man sieht, verläuft der Durchzugstrang 100 in gerader Richtung durch die Bucht 53a des Stranges 50. Wird nun gemäß Fig. 10 an den beiden Teilen 53,54 des Stranges 50 gezogen, so wird die Bucht 53a gestrafft und damit der Durchzugstrang 100 durch das Auge 55 der Schlaufe 60 hindurchgezogen. Es entsteht somit gemäß F i g. 11 an dem Durchzugstrang 100 eine Bucht 135. Auf diese Weise wird ein typischer Netzknoten oder auch Schotstek gebildet. Dieser Netzknoten wird anschließend fest zugezogen. Dies erfolgt in bekannter Weise so, daß man nunmehr die beiden Teile 124, 125 des Durchzugstranges festhält und an einem der beiden Teile 53 oder 54 des Stranges 50 zieht. Damit ist die Knotenbildung beendet.
Aus den F i g. 9— 11 ist ersichtlich, daß sich bei Zug an den Teilen 53,54 des Stranges 50 die Bucht 53a streckt und damit die Länge des zwischen zwei Knoten verlaufenden Stranges 50 vergrößert wird. Umgekehrt verkürzt sich die Länge des Durchzugstranges 100 dadurch, daß die Bucht 135 gebildet wird. Die Abstände von zwei Schlaufenhaltern 33 und 33a sowie die Größe der am Durchzugstrang 100 gebildeten Buchten 123 müssen entsprechend dimensioniert werden, damit die zwischen den einzelnen Knoten verlaufenden Teile des Stranges 50 und des Durchzugstranges 100 jeweils die gleiche Länge oder falls gewünscht eine unterschiedliche Länge aufweisen.
Die Bildung einer in z-Richtung verlaufenden Bucht 123 am Durchzugstrang 100 ist hierbei der einfachste Weg um die richtigen Abmessungen der zwischen den Knoten verlaufenden Teile der beiden Stränge zu erreichen. Die gleiche Wirkung läßt sich aber auch dadurch erreichen, daß man die Buchten 123 am Durchzugstrang 100 nicht in z-Richtung, sondern in einer anderen Richtung, beispielsweise in y-Richtung bildet
Wie man erkennen kann, ist es möglich, das gesamte Netz aus einem einzigen Strang 50 herzustellen, dessen Enden nach Fertigstellung des Netzes im Bereich des Haltestiftes 41a an der Stelle 51 verknotet werden. Nachdem das Netz von der Vorrichtung abgenommen ist hat es die in F i g. 12 dargestellte Form.
Nach Fertigstellung des Netzes 11 kann es in bekannter Weise mit einem Harz in wäßriger Lösung behandelt werden, um dem Neiz eine bessere Abriebfestigkeit zu geben. Wenn das Netz aus Nylonseil oder -gurt besteht, führt diese Behandlung neben einer Erhöhung der Abriebfestigkeit auch zu einem Schrumpfen des Netzes, wodurch die Netzknoten noch stärker zusammengezogen werden.
Die Verwendung eines gewebtes Seiles hat gegenüber der Verwendung eines geflochtenen oder gedrehten Seiles den Vorzug, daß das Netz bezogen auf sein Gewicht bei einem gewebten Seil eine größere Festigkeit aufweist, da gewebte Seile eine größere Festigkeit besitzen als geflochtene oder gedrehte Seile.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die beschriebene Vorrichtung eignen sich insbesondere für die Herstellung von Netzen aus Seilen mit einem Durchmesser von mehr als 4,8 mm. Bei der Durchführung des Verfahrens werden echte Netzknoten oder Schotsteks hergestellt die den Vorteil haben, daß die Kreuzungs-
punkte der Stränge sich nicht verschieben können. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist verhältnismäßig einfach und kann, da sich die geometrischen Verhältnisse leicht überblicken lassen, auch jeder Netzform, Netzgröße und Maschenweite leicht angepaßt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Knüpfen eines Netzes, insbesondere eines Frachtgutnetzes, bei dem Stränge im wesentlichen parallel zueinander ausgelegt werden und an den Strängen zur Bildung von Netzknoten zunächst jeweils durch Obereinanderschlagen von Teilen eines Stranges Augen geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man anschließend an die Formung eines Auges (55) durch dieses einen Teil (53) des gleichen Stranges (50) unter Formung einer Bucht (53a) hindurchzieht, um somit eine slipstekartige Schlaufe (60,6OaJzU bilden, daß man dann an dem gleichen Strang (50) nacheinander weitere derartige Schlaufen (60, 60a) bildet und diese an vorbestimmten, im Abstand voneinander vorgesehenen Orten in Reihen und Kolonnen anordnet, daß man nach dem Anordnen (Auslegen) aller Schlaufen (60,6OaJ einen Durchzug strang (100) jeweils abwechselnd durch die Buchten (53a) der Schlaufen (60, 6OaJ zweier benachbarter Stränge (50) hindurchführt, woraufhin man jeweils den Durchzugstrang (100) mittels der Bucht (53a) durch das Auge (55) zieht und schließlich die so gebildeten Netzknoten (15) zuzieht.
2. Vei führen nach Anspnuh 1, il.uiun.li gtkenn zeichnet, daß man jeden Strang (50) bei der Bildung der Schlaufen (60, 6OaJ zickzackförmig so auslegt, daß abwechselnde Schlaufen (60,6OaJjedes Stranges (50) zwei parallele Reihen bilden, wobei man jeweils zwischen zwei in einer Reihe angeordneten Schlaufen (60) eines Stranges (50) abwechselnd eine Schlaufe (6OaJ eines benachbarten Stranges (50) in der gleichen Reihe anordnet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Buchten (53a) der Schlaufen (60, 6OaJ in jeder Reihe parallel zueinander anordnet, so daß die von Jen Buchten (53a) umschlossenen öffnungen axial miteinander fluchten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlaufen (60, 6OaJ enthaltenden Stränge (50) aus einem einzigen durchlaufenden Seil gebildet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchzugstränge (100) aus einem einzigen durchlaufenden Seil gebildet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Netz aus einem einzigen durchlaufenden Seil gebildet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchzugstränge (100) zwischen den einzelnen Schlaufen (60,6OaJ zu Buchten (123) geformt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Netzränder die entsprechenden Stränge (50, 100) zickzackförmig geführt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern (17) Frachtgutbeschläge (20) angebracht werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz mit einem Harz in wäßriger Lösung behandelt wird.
11. Netz hergestellt nach einem Verfahren gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Nylonseil besteht
IZ Netz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Nylonseil gewebt ist.
13. Vorrichtung zum Knüpfen eines Netzes nach einem Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 — 10, gekennzeichnet durch ein Gestell (30), welches eine Vielzahl von in Reihen und Kolonnen angeordneten Schlaufenhaltern (33,33aJ aufweist, von denen jeder aus zwei aus der ίο Netzebene vorstehenden mit Abstand voneinander angeordneten Haltefingern (43,44) besteht
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (30) von einem in der Netzebene angeordneten Rahmen (40) umgeben ist, der Haltestifte (41) für die Randstränge aufweist
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (30) senkrecht zur Netzebene an der den Haltefingern (43, 44) abgekehrten Seite Abstandshalter (37) aufweist
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13—15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein senkrecht zur Netzebene zwischen den Schlaufenhaltern (33, 33a) hindurch beweglicher Spannstock (120) vorgesehen ist.
DE2657247A 1975-12-22 1976-12-17 Verfahren und Vorrichtung zum Knüpfen eines Netzes, insbesondere eines Frachtgutnetzes Expired DE2657247C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US64334175A 1975-12-22 1975-12-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2657247A1 DE2657247A1 (de) 1977-06-23
DE2657247B2 DE2657247B2 (de) 1980-01-10
DE2657247C3 true DE2657247C3 (de) 1980-09-04

Family

ID=24580395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2657247A Expired DE2657247C3 (de) 1975-12-22 1976-12-17 Verfahren und Vorrichtung zum Knüpfen eines Netzes, insbesondere eines Frachtgutnetzes

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4158985A (de)
DE (1) DE2657247C3 (de)
FR (1) FR2336505A1 (de)
GB (1) GB1571296A (de)
IT (1) IT1065672B (de)
NO (1) NO142677C (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8330910D0 (en) * 1983-11-18 1983-12-29 Lyons N L Mesh structures
US4584829A (en) * 1985-06-14 1986-04-29 Heinke H Jessie Thread separation method
US5328310A (en) * 1993-01-04 1994-07-12 Lockney William R Cargo restraining tonneau net
US6408732B1 (en) 1993-11-17 2002-06-25 John Rexroad Climbing net
GB9423513D0 (en) * 1994-11-22 1995-01-11 Bridport Aviat Prod Cargo nets
US5752459A (en) * 1995-11-14 1998-05-19 Rexroad; John Net with flattened surface members connected at sewn intersections
US5860350A (en) * 1997-01-29 1999-01-19 Rexroad; John Flat braid with web core
US6076448A (en) * 1998-01-22 2000-06-20 Rexroad; John Method of using barrier material and system
US6021702A (en) * 1998-02-09 2000-02-08 Rexroad; John Aesthetic barrier/debris system and material
US6471276B1 (en) * 2000-02-04 2002-10-29 Universal Trim, Inc. Molded insert netted map pocket
US6315036B1 (en) * 2000-06-14 2001-11-13 Honeywell International Inc. Manifold reinforcement webbing for heat exchangers
GB0102823D0 (en) * 2001-02-05 2001-03-21 Bridport Aviat Products Ltd Cargo Net
US6637991B2 (en) * 2002-01-03 2003-10-28 Satron, Inc. Cargo net
DE20214551U1 (de) * 2002-09-20 2003-01-09 Fabricius Fastener Gmbh Traggeschirr zum Tragen von Gegenständen
CA2534505C (en) * 2005-04-22 2010-03-23 D B Industries, Inc. Load containment netting system
EP2667835A1 (de) * 2011-01-28 2013-12-04 Mor Research Applications Ltd. Vorrichtung zum transport einer verwundeten person
CN104481161A (zh) * 2014-11-20 2015-04-01 东莞鑫浩自动化科技有限公司 密目式安全立网自动加工工艺及自动加工装置
US11525195B2 (en) * 2020-05-27 2022-12-13 Jhih Huei Trading Co., Ltd. Woven textile for bag and bag

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US36499A (en) * 1862-09-23 Improvement in machines for making seine-nets
US4707A (en) * 1846-08-22 Netting-machine
US1144733A (en) * 1912-04-26 1915-06-29 Leon Ligneau De Sereville Machine for making network with square meshes.
US1978103A (en) * 1931-10-15 1934-10-23 Croasdale Straw mat
US1974977A (en) * 1932-04-07 1934-09-25 Gustav A Widmann Net weaving machine
US2194865A (en) * 1937-04-24 1940-03-26 Mizugoshi Hikoichiro Method of producing a net of square meshes
US2659956A (en) * 1948-12-15 1953-11-24 Julius E Lilienfeld Fabric, method of making same, and its uses
NL84208C (de) * 1952-11-01
US2760402A (en) * 1952-11-26 1956-08-28 Linen Thread Co Inc Slip stitch device
US2783524A (en) * 1953-02-27 1957-03-05 Pierre Pinardel Machine for making knots
US3091834A (en) * 1959-11-02 1963-06-04 Pedley Knowles & Co Apparatus for use in making rope nets
US3307864A (en) * 1965-03-26 1967-03-07 Rosenzweig William Loop bows and method

Also Published As

Publication number Publication date
NO764245L (de) 1977-06-23
US4158985A (en) 1979-06-26
GB1571296A (en) 1980-07-09
FR2336505B1 (de) 1982-05-21
DE2657247B2 (de) 1980-01-10
FR2336505A1 (fr) 1977-07-22
NO142677B (no) 1980-06-16
NO142677C (no) 1980-09-24
IT1065672B (it) 1985-03-04
DE2657247A1 (de) 1977-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2657247C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Knüpfen eines Netzes, insbesondere eines Frachtgutnetzes
DE1635610A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung diagonaler Netzgewebestrukturen
CH636386A5 (de) Bandgewebe, verfahren zu seiner herstellung und bandwebmaschine zur durchfuehrung des verfahrens.
DE2707946C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines gekuppelten Reißverschlusses
DE212019000318U1 (de) Drahtgeflecht und Vorrichtung zur Herstellung des Drahtgeflechts
DE112016003747T5 (de) Kettenschärvorrichtung unter Verwendung von reflektierendem Garn und Verfahren zum Weben vom Rohgewebe unter Verwendung derselben
DE3441656A1 (de) Maschenstrukturen und verfahren zu deren herstellung
DE1917525A1 (de) Zwei-Lagengewebe mit Verbindungsstraengen
EP0368801B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fadenteilung an einer Schärmaschine
DE2659831C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines streifenartigen Drahtgeflechtes für gewickelte Armierungen bei Betonummantelungen von Rohren
DE1962861C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Stahldrahtbandseiles
DE2014484A1 (de) Maschendrahtnetz
AT507130B1 (de) Verfahren zur maschinellen herstellung einer bewehrungsmatte
EP0081618B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines aus parallel verlaufenden Längsbewehrungsstäben und entlang diesen verteilten Querstäben bestehenden Bewehrungselementes
DE3606772C2 (de)
DE4115059C2 (de) Vorrichtung zum Begrenzen der Fadenballons an einem Spulengatter
DE4008477C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Netzen mit genauen und rechtwinkligen Maschen sowie Netz hergestellt nach diesem Verfahren
DE19800621C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Webharnisches sowie Vorrichtungen zur Verwendung bei diesem Verfahren
DE3049246A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines hohlfaserbuendels
DE2558771C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen, flächenartigen Gebildes aus Strängen
DE1913179A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus mit einem waermehaertbaren Kunstharz impraegnierten Fadenstraengen
CH346189A (de) Webereiverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3826357A1 (de) Verfahren zum herstellen eines naehgewirkten netzartigen flaechengebildes
CH710063B1 (de) Textilstruktur, Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Textilstruktur.
DE934120C (de) Verfahren und Netzknuepfstuhl zur Bildung eines doppelten Netz- oder Weberknotens

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)