DE19800621C1 - Verfahren zur Herstellung eines Webharnisches sowie Vorrichtungen zur Verwendung bei diesem Verfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Webharnisches sowie Vorrichtungen zur Verwendung bei diesem Verfahren

Info

Publication number
DE19800621C1
DE19800621C1 DE1998100621 DE19800621A DE19800621C1 DE 19800621 C1 DE19800621 C1 DE 19800621C1 DE 1998100621 DE1998100621 DE 1998100621 DE 19800621 A DE19800621 A DE 19800621A DE 19800621 C1 DE19800621 C1 DE 19800621C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
harness
cords
board
bores
choir
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998100621
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Piegeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schroers Jacquard GmbH and Co KG
Original Assignee
Schroers Jacquard GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schroers Jacquard GmbH and Co KG filed Critical Schroers Jacquard GmbH and Co KG
Priority to DE1998100621 priority Critical patent/DE19800621C1/de
Priority to PCT/DE1999/000004 priority patent/WO1999035316A2/de
Priority to AU25109/99A priority patent/AU2510999A/en
Priority to DE19980007T priority patent/DE19980007D2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19800621C1 publication Critical patent/DE19800621C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types
    • D03C3/42Arrangements of lifting-cords
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types
    • D03C3/38Comber boards
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types
    • D03C3/40Constructions of lifting-cords

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Webharnisches, bei dem nach einem vorbestimmten Ord­ nungssystem Einzelharnischkordeln in Bohrungen eines Chor­ brettes und eines Harnischführungsbodens eingezogen werden, wobei die Einzelharnischkordeln Verdickungen mit einem den Innendurchmesser der Bohrungen des Chorbrettes übersteigenden Außendurchmesser aufweisen und von der dem Harnischführungs­ boden abgewandten Seite des Chorbrettes aus in die Bohrungen des Chorbrettes eingezogen und dann von der dem Chorbrett zu­ gewandten Seite des Harnischführungsbodens aus in die Bohrun­ gen des Harnischführungsbodens eingezogen werden. Die Erfin­ dung bezieht sich auch auf Vorrichtungen zur Verwendung bei diesem Verfahren.
Bei einem derartigen, als "Gallieren" bekannten Verfahren werden die Harnischkordeln von der dem Harnischführungsboden zugewandten Seite aus in die Bohrungen des Chorbrettes einge­ zogen und anschließend von der dem Chorbrett zugewandten Sei­ te des Harnischführungsbodens aus in die Bohrungen des Har­ nischführungsbodens eingezogen. Dieses Verfahren ist aufwen­ dig, da das Einziehen in die jeweilige Bohrung des Chorbret­ tes und des Harnischführungsbodens aus unterschiedlichen Richtungen erfolgt.
Ein solches Verfahren wird beispielsweise zur Herstellung des aus der DE 297 12 991 U1 bekannten Webharnisches verwen­ det. Ferner ist bei diesem Webharnisch eine besondere Anord­ nung von außen nach innen der Harnischschnüre bzw. -kordeln in der Bohrung eines Harnischführungsbodens vorgesehen. Die ein Durchgangsloch durchlaufenden Harnischschnüre liegen so­ mit nicht gegenseitig auf Kontakt, sondern weisen einen Ab­ stand zueinander auf, in dem eine Harnischschnur aus einem benachbarten Durchgangsloch angeordnet ist. Hierdurch sollen die Reibung zwischen benachbarten Harnischschnüren und dar­ aus resultierende Beschädigungen verringert werden. Die Har­ nischschnüre selbst sind vor ihrem Einziehen bereits zu Zweierbündeln zusammengefaßt. Auch hier wird, wie am Anfang beschrieben, aus zwei unterschiedlichen Richtungen eingezo­ gen.
In der DE 295 15 587 U1 wird vorgeschlagen, das Chorbrett unterhalb des Harnischführungsbodens anzuordnen. Zudem wird eine demontierbare Hülse beschrieben, mit der die ansonsten üblichen Karabinerhaken zur Verbindung eines Webgeschirrs mit einer Jacquard-Maschine ersetzt werden sollen.
Bei mehrrapportiger Gallierung erfolgt ein aufeinanderfolgen­ des Einziehen der einer Bohrung des Harnischführungsbodens zugeordneten Harnischkordeln in die einzelnen Rapporte ("springende Gallierung"). Dabei wird beispielsweise die er­ ste einer Bohrung des Harnischführungsbodens zugeordnete Har­ nischkordel in die erste Bohrung des ersten Rapportes des Chorbrettes eingezogen, und es wird dann die zweite der glei­ chen Bohrung des Harnischführungsbodens zugeordnete Harnisch­ kordel in die gegenüber der ersten Bohrung des ersten Rappor­ tes des Chorbrettes ortsversetzt (beispielsweise um einen Me­ ter) angeordnete erste Bohrung des zweiten Rapportes des Chorbrettes eingezogen, usw.. Dieses ständig "ortsversetzt" erfolgende Einziehen in die Bohrungen des Chorbrettes stellt für die mit dem Einziehen beschäftigte Bedienungsperson einen erheblichen Aufwand dar.
Bei dem Verfahren nach dem Stande der Technik werden die je­ weils einer Bohrung des Harnischführungsbodens zugeordneten Harnischkordeln gebündelt. Bei zwei Rapporten handelt es sich beispielsweise um ein Zweierbündel, bei vier Rapporten um ein Viererbündel, bei acht Rapporten um ein Achterbündel, usw.. Das Zusammenfassen dieser Harnischkordeln zu einem Bündel er­ folgt beispielsweise durch Zusammenbinden oder durch Zusam­ menfassen mittels spezieller Elemente. Dabei ist der Außen­ durchmesser dieser den Zusammenhang des Bündels bewirkenden Elemente so gewählt, daß die Elemente durch die Bohrungen des Harnischführungsbodens hindurchführbar sind. Das Zusammenfas­ sen der Harnischkordeln zu einem Harnischkordelbündel erfor­ dert vor dem Einziehen zusätzliche Arbeitsvorgänge und führt außerdem zu einem "Kordelgewirr", dessen Behandlung von der Bedienungsperson während des Einziehvorgangs höchste Auf­ merksamkeit erfordert.
Aus der DE 40 31 515 C1 und der EP 0 472 904 A1 ist ein Ver­ fahren zur Herstellung eines Webharnisches bekannt, bei dem das Chorbrett unterhalb eines Lochbrettes angeordnet ist und die Harnischschnur von unten nach oben durch das Chorbrett gezogen und im Anschluß daran von unten nach oben durch das Lochbrett gezogen wird. Bei der Herstellung des Harnisches können die Loch- und Chorbretter in bestimmte Montagepositio­ nen gebracht werden, in denen sie bei der Bündelung bzw. Be­ festigung der einzelnen Harnischschnüre als Anschlag bzw. bei dem Egalisieren als Anschlag dienen. Zum Einziehen einer Har­ nischschnur wird diese an einem Rahmenhaken unterhalb des Chorbrettes befestigt und dann durch Chorbrett und Lochbrett hindurch nach oben gezogen und oberhalb des Lochbrettes er­ neut befestigt. Diese Art des Einziehens von Harnischkordeln ist sowohl zeit- als auch arbeitsaufwendig.
Zur Behebung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, bei dem das Einziehen der Harnischkordeln einfacher und schneller erfolgen kann und bei dem bei mehrrapportigen Web­ harnischen ein ortsversetztes Einziehen der jeweils der glei­ chen Bohrung des Harnischführungsbodens zugeordneten Har­ nischkordeln nicht erforderlich ist. Weiterhin wird ange­ strebt, die Harnischkordelordnung während des Einziehvorgan­ ges und des Betriebes der Jacquard-Maschine zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der ein­ gangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß während des Einziehens der Einzelharnischkordeln Chorbrett und Har­ nischführungsboden so zueinander angeordnet werden, daß die Verdickungen ein Herausgleiten bereits eingezogener Har­ nischkordeln verhindern.
Hierbei ist vorteilhaft, daß das Einziehen der Einzelhar­ nischkordeln in die Bohrungen des Chorbrettes und in die Boh­ rungen des Harnischführungsbodens jeweils in gleicher Rich­ tung erfolgt, so daß kein Richtungswechsel während des Ein­ ziehvorgangs erforderlich ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Einziehen der Harnischkordeln in Form von Einzelharnischkordeln erfolgt. Hierdurch wird das Entstehen eines "Kordelgewirrs" vermieden. Das Anbringen der Verdickungen an den Einzelharnischkordeln ist wesentlich weniger aufwendig als das Zusammenfassen von Harnischkordeln zu einem Harnischkordelbündel, da das Anbrin­ gen der Verdickungen ohne großen Aufwand in entsprechenden Abständen mit Hilfe einer Spritzgießmaschine während des Um­ spulens der Harnischkordel von Rolle zu Rolle erfolgen kann. Die Gallierarbeit erfolgt im Anschluß daran von der Kordel­ spule, wobei die einzuziehenden Einzelharnischkordeln mit Verdickungen laufend von der Spule entnommen werden können. Sowohl die Herstellung als auch das Handling von Einzelhar­ nischkordeln ist somit einfacher und damit preiswerter als die Herstellung und das Handling von Kordelbündeln nach dem Stande der Technik.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem das Einbringen der Harnischkordeln zunächst in Bohrungen eines Chorbrettes und anschließend in die Bohrungen des Harnischführungsbodens er­ folgt, wobei das Chorbrett während des Einziehvorganges vor­ zugsweise vertikal oberhalb des Harnischführungsbodens posi­ tioniert ist, hat den weiteren Vorteil, daß das Einziehen der Harnischkordeln in einer Richtung von "oben nach unten" er­ folgen kann, wobei die eingezogenen Harnischkordeln durch Wirkung der Verdickungen gehalten werden, die gegen die dem Harnischführungsboden abgewandte Seite des Chorbrettes anlie­ gen, wodurch ein Durchrutschen der eingezogenen Harnisch­ kordeln verhindert wird. Die so beschriebene Arbeitsweise kann sowohl bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als auch bei allen nach dem Stande der Technik bekannten Verfahren Anwen­ dung finden. Somit können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auf eine neue Herstellungsart alle dem Fachmann bekannten Gallierungen bzw. Gallieranordnungen realisiert werden, bei­ spielsweise offene Gallierungen mit Kartenfall über der Web­ kette oder über dem Weberstand, Gallierungen mit Kartenfall seitlich links oder seitlich rechts, Spitzharnische bzw. Spiegelharnische, chorige Gallierungen od. dgl..
Bei mehrrapportigen Webharnischen besteht neben der Möglich­ keit der "springenden Gallierung" die Möglichkeit, die je­ weils einer Rapportreihe zugehörigen Harnischkordeln nachein­ ander in die Bohrungen jeweils eines Rapportes des Chorbret­ tes und in der gleichen Folge in die zugehörigen Bohrungen des Harnischführungsbodens einzuziehen und somit die jeweili­ gen Rapportreihen nacheinander abzuarbeiten. Dies bietet den Vorteil, daß die während des Einziehvorgangs von der Bedie­ nungsperson zurückzulegenden Wege wesentlich verringert wer­ den und damit der Zeitaufwand insgesamt verkleinert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Abarbeiten der Rap­ porte in beliebiger Folge möglich ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verdickungen der Einzelharnischkordeln gleichzeitig als Kupplungselemente zur Herstellung einer Verbindung mit einer Weblitze ausgebildet sein können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß nach erfolgter Gallierung und Egalisierung die mindestens zwei Einzelhar­ nischkordeln je Bohrung auf der dem Chorbrett abgewandten Seite des Harnischführungsbodens zusammengefaßt werden. Das Zusammenfassen erfolgt zusätzlich zu der anschließend folgen­ den Ausstattung mit Einhängevorrichtungen dann, wenn bei dem Webharnisch mehrere Rapporte vorgesehen und somit mindestens zwei Harnischkordeln pro Platine zugeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Harnischkordeln nach erfolgter Gallierung auf der dem Chorbrett abgewandten Seite des Harnischführungsbodens mit einer Einhängevorrichtung ausgestattet werden. Diese Einhängevorrichtungen (beispielsweise Karabinerhaken) dienen als Verbindungselemente zur Herstellung einer Verbindung mit einer Jacquardmaschine.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß bei einrapportigen Harnischen jeweils nur eine Einzel­ harnischkordel nach erfolgter Gallierung auf der dem Chor­ brett abgewandten Seite des Harnischführungsbodens mit einer Einhängevorrichtung ausgestattet wird. Diese Einhängevorrich­ tungen dienen als Verbindungselemente zur Herstellung einer Verbindung mit einer Jacquardmaschine.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einem Chor­ brett mit vorzugsweise mehr als zwei Rapporten und mit einer Mehrzahl von jedem Rapport zugeordneten, jeweils in einer Li­ nie angeordneten Bohrungsreihen vorgesehen, daß die in Schuß­ richtung verlaufenden Linien von Bohrungsreihen von Rapport zu Rapport zueinander versetzt angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß hierdurch eine separierende, fächerartige Kor­ delanordnung der einzelnen Rapporte unterstützt bzw. ver­ stärkt wird. Dies hat den Vorteil, daß die Reibungswerte im Webharnisch minimiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Chorbrettes und eines Harnischführungsbodens mit einer Darstellung von zwei nach dem Verfahren der "springenden Gallie­ rung" eingezogenen Harnischkordeln;
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch mit rap­ portweise aufeinanderfolgend eingezogenen Harnisch­ kordeln;
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch mit zu­ sätzlich dargestellten Harnischkordeln, von denen je eine Reihe in die beiden dargestellten Rapporte ein­ gezogen ist;
Fig. 4 einen Harnisch mit fünf Rapporten, von denen drei Rapportreihen abgearbeitet sind;
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4, wobei jedoch alle fünf gezeigten Rapportreihen fertiggestellt sind;
Fig. 6 die Darstellung eines zweirapportigen Chorbrettes und eines Harnischführungsbodens mit nach dem Stande der Technik eingezogenen Harnischkordeln;
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 6 mit entsprechend dem Einzugsverfahren nach dem Stande der Technik her­ gestellten Rapportreihen.
Fig. 8 die Draufsicht auf ein fünfrapportiges Chorbrett zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit von Rapport zu Rapport versetzt zueinander angeordne­ ten Linien von Bohrungsreihen;
Fig. 9 eine Darstellung entsprechend Fig. 8, jedoch mit ei­ ner für eine andere Abarbeitungsfolge versetzten Boh­ rungsreihenanordnung;
Fig. 10 eine Darstellung entsprechend Fig. 8, jedoch mit ei­ ner für eine andere Abarbeitungsfolge versetzten Boh­ rungsreihenanordnung;
Fig. 11 eine Darstellung entsprechend Fig. 8, jedoch mit nicht von Rapport zu Rapport zueinander versetzt an­ geordneten Linien von Bohrungsreihen entsprechend dem Stande der Technik.
In Fig. 1 ist ein Harnischführungsboden mit 1 bezeichnet, welcher Bohrungen 2 aufweist. Im Abstand dazu ist ein Chor­ brett 3 mit zwei Rapporten 4 und 5 mit Bohrungen 6 und 7 an­ geordnet. Wie dem Fachmann bekannt ist, sind in einem derar­ tigen Chorbrett üblicherweise den Bohrungen 6 bzw. 7 entspre­ chende weitere Bohrungen in mehreren Reihen angeordnet, was in den hier vorliegenden Zeichnungen aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist. Die Anzahl der Boh­ rungen pro Rapport 4 bzw. 5 des Chorbrettes 3 entspricht der Anzahl der Bohrungen 2 im Harnischführungsboden 1.
In Fig. 1 sind zur besseren Darstellung lediglich zwei Har­ nischkordeln 8 und 9 gezeigt. Bei der praktischen Ausführung sind natürlich wesentlich mehr Harnischkordeln vorgesehen. Die Harnischkordeln sind als Einzelharnischkordeln ausgebil­ det und weisen an einem Ende Verdickungen 10 auf, deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Boh­ rungen 6 bzw. 7 des Chorbrettes 3. Wie die Pfeile A, B, C er­ kennen lassen, werden die Einzelharnischkordeln 8 und 9 zunächst von der dem Harnischführungsboden 1 abgewandten Seite 11 des Chorbrettes 3 aus in die Bohrungen 6 bzw. 7 des Chorbrettes 3 eingezogen und anschließend von der dem Chor­ brett 3 zugewandten Seite 12 des Harnischführungsbodens 1 aus in die Bohrungen 2 des Harnischführungsbodens 1 eingezogen, und zwar soweit, bis die Verdickungen 10 gegen die dem Har­ nischführungsboden abgewandte Seite des Chorbrettes 3 anlie­ gen. Die Verdickungen 10 können gleichzeitig als Kupplungs­ elemente zur Herstellung einer Verbindung der Einzelharnisch­ kordeln mit (nicht dargestellten) Weblitzen ausgebildet sein.
In den weiteren Zeichnungen sind jeweils gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen und werden nicht nochmals gesondert erläutert.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 sind mit 8, 8a, 8b, 8c, 8d, usw. bezeichnete Harnischkordeln in der vorbeschrie­ benen Weise eingezogen, und zwar derart, daß zunächst die ge­ samte Rapportreihe 4 hintereinander abgearbeitet wird, bevor das Einziehen der Einzelharnischkordeln einer weiteren Rap­ portreihe erfolgt.
In Fig. 3 sind die fertig eingezogenen Rapportreihen 4 und 5 dargestellt, wobei die Einzelharnischkordeln des Rapportes 4 mit 8, 8a, 8b, 8c, 8d usw., und die Einzelharnischkordeln des Rapportes 5 mit 9, 9a, 9b, 9c, 9d usw. bezeichnet sind.
Fig. 4 zeigt ein Chorbrett mit insgesamt fünf Rapporten, näm­ lich Rapporten 4, 5, 13, 14 und 15. Die dem Rapport 13 zuge­ ordneten Einzelharnischkordeln tragen die Bezugsziffern 16, 16a, 16b, 16c, 16d usw.. Wie ersichtlich, handelt es sich um einen fünfrapportigen Webharnisch. Die Chorbrettbohrungen des Rapportes 13 tragen die Bezugsziffer 24, die Chorbrettbohrun­ gen des Rapportes 14 tragen die Bezugsziffer 25 und die Chor­ brettbohrungen des Rapportes 15 tragen die Bezugsziffer 26. Die Einzelharnischfäden sind in drei Rapporte eingezogen, und zwar nach der vorbeschriebenen Arbeitsweise des Abarbeitens einzelner Rapportreihen nacheinander.
In Fig. 5 ist die in Fig. 4 teilweise fertiggestellt darge­ stellte Harnischreihe vollständig fertiggestellt gezeigt. Da­ bei sind die den Rapporten 14 und 15 zugeordneten Einzelhar­ nischschnüre mit den Bezugsziffern 17, 17a, 17b, 17c, 17d usw. bzw. 18, 18a, 18b, 18c, 18d usw. bezeichnet.
Das Verfahren zur Herstellung eines Webharnisches nach dem Stande der Technik ist aus Fig. 6 und Fig. 7 ersichtlich. Im Unterschied zu dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung werden bei dem in Fig. 6 dargestellten Verfahren keine Har­ nischkordeln in Form von Einzelkordeln eingesetzt, sondern es sind gebündelte Harnischkordeln vorgesehen. Bei dem darge­ stellten zweirapportigen Chorbrett faßt eine Schlaufe 19 zwei Harnischkordeln 20 und 21 zusammen. Die Harnischkordeln 20 und 21 werden von der dem Harnischführungsboden 1 zugewandten Seite 22 des Chorbrettes aus in die hier mit 6' bzw. 7' be­ zeichneten Bohrungen des Chorbrettes 3 in Pfeilrichtung D bzw. E eingezogen. Anschließend wird dann die Schlaufe 19 in Pfeilrichtung F von der dem Chorbrett 3 zugewandten Seite 23 des Harnischführungsbodens 1 in die hier mit 2' bezeichnete entsprechende Bohrung des Harnischführungsbodens 1 eingezo­ gen.
Fig. 7 zeigt eine Fig. 6 entsprechende Darstellung mit einem nach dem Stande der Technik teilweise (mit zwei Rapportrei­ hen) fertiggestellten Webharnisch.
Fig. 8 zeigt die Draufsicht auf ein fünfrapportiges Chorbrett 3a, bei dem die einzelnen Rapporte mit 4a, 5a, 13a, 14a und 15a bezeichnet sind. Jedem Rapport ist eine Mehrzahl von je­ weils in einer Linie angeordneten Bohrungsreihen zugeordnet. Die erste in einer Linie angeordnete Bohrungsreihe des Rap­ portes 4a trägt die Bezugsziffer 27a. Die übrigen dem Rapport 4a zugeordneten in Linie angeordneten Bohrungsreihen sind nicht mit Bezugsziffern versehen. Die erste dem Rapport 5a zugeordnete Bohrungsreihe trägt die Bezugsziffer 28a. Die er­ ste dem Rapport 13a zugeordnete Bohrungsreihe trägt die Be­ zugsziffer 29a, die erste dem Rapport 14a zugeordnete Boh­ rungsreihe trägt die Bezugsziffer 30a, und die erste dem Rap­ port 15a zugeordnete Bohrungsreihe trägt die Bezugsziffer 31a. Wie ersichtlich, sind die in Schußrichtung G verlau­ fenden Linien von Bohrungsreihen von Rapport zu Rapport zueinander versetzt angeordnet, und zwar bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel in fünf unterschiedlichen Linien von Bohrungsreihen. So ist die Linie 27 quer zur Schußrichtung (also in Kettrichtung) versetzt zu der Linie 28 angeordnet. Die Linie 28 ist gegenüber der Linie 29 versetzt angeordnet, usw.. Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel entstehen fünf zueinander versetzte Linien von Bohrungsreihen. Die rapportweise Abarbeitung erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel zweckmäßigerweise in der Folge der Abarbeitung der Rapporte 4a, 5a, 13a, 14a und 15a.
Fig. 9 zeigt ein mit 3b bezeichnetes Chorbrett mit Rapporten 4b, 5b, 13b, 14b und 15b. Die jeweils ersten Linien von Boh­ rungsreihen, welche die Bezugsziffern 27b, 28b, 29b, 30b und 31b tragen, sind von Rapport zu Rapport zueinander versetzt angeordnet. Im Gegensatz zu der Anordnung gemäß Fig. 8 sind bei diesen fünf Rapporten die Linien in zwei unterschiedli­ chen Ebenen angeordnet, und zwar liegen die Linien von Boh­ rungsreihen 27b, 29b und 31b jeweils auf gleicher Höhe, wäh­ rend die Linien 28b und 30b versetzt dazu angeordnet sind. Das Abarbeiten erfolgt vorzugsweise in der Reihenfolge der Rapporte 4b, 15b, 13b, 5b und 14b.
Bei dem in Fig. 10 dargestellten weiteren Chorbrett 3c sind Rapporte 4c, 5c, 13c, 14c und 15c vorgesehen. Die jeweils er­ sten Linien von Bohrungsreihen tragen die Bezugsziffern 27c, 28c, 29c, 30c und 31c. Auch hier sind - wie ersichtlich - die Linien der Bohrungsreihen von Rapport zu Rapport zueinander versetzt angeordnet. Die Abarbeitung der Rapporte erfolgt bei dem Chorbrett 3c vorzugsweise in der Abarbeitungsfolge Rap­ port 13c, Rapport 4c, Rapport 15c, Rapport 5c und Rapport 14c.
Fig. 11 schließlich zeigt ein mit 3d bezeichnetes Chorbrett nach dem Stande der Technik mit Rapporten 4d, 5d, 13d, 14d und 15d. Die jeweiligen ersten Linien von Bohrungsreihen der einzelnen Rapporte sind mit 27d, 28d, 29d, 30d und 31d be­ zeichnet. Hierbei sind die in Schußrichtung verlaufenden Li­ nien von Bohrungsreihen von Rapport zu Rapport nicht versetzt zueinander angeordnet, sondern alle entsprechenden Bohrungs­ reihen der Rapporte liegen in gleicher Linie.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Webharnisches, bei dem nach einem vorbestimmten Ordnungssystem Einzelhar­ nischkordeln (8, 9) in Bohrungen eines Chorbrettes (3) und eines Harnischführungsbodens (1) eingezogen werden, wobei die Einzelharnischkordeln (8, 9) Verdickungen (10) mit einem den Innendurchmesser der Bohrungen (6, 7) des Chorbrettes (3) übersteigenden Außendurchmesser aufweisen und von der dem Harnischführungsboden (1) abgewandten Seite (11) des Chorbrettes (3) aus in die Bohrungen (6, 7) des Chorbrettes eingezogen und dann von der dem Chor­ brett zugewandten Seite (12) des Harnischführungsbodens (1) aus in die Bohrungen (2) des Harnischführungsbodens eingezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß während des Einziehens der Einzelharnischkordeln (8, 9) Chorbrett (3) und Harnischführungsboden (1) so zueinander angeord­ net werden, daß die Verdickungen (10) ein Herausgleiten bereits eingezogener Harnischkordeln verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelharnischkordeln (8, 9) nach erfolgter Gallie­ rung und Egalisierung auf der dem Chorbrett abgewandten Seite des Harnischführungsbodens (1) zusammengefaßt wer­ den.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelharnischkordeln (8, 9) nach erfolgter Zusammen­ fassung auf der dem Chorbrett (3) abgewandten Seite des Harnischführungsbodens (1) mit einer Einhängevorrichtung ausgestattet werden.
4. Einzelharnischkordeln zur Verwendung bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen (10) als Kupplungselemente zur Her­ stellung einer Verbindung der Einzelharnischkordeln (8, 9) mit einer Weblitze ausgebildet sind.
5. Chorbrett, insbesondere zur Verwendung bei einem Verfah­ ren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, mit mehreren Rapporten (4a, 5a, 13a, 14a, 15a) und mit einer Mehrzahl von jedem Rapport zugeordneten, jeweils in einer Linie angeordneten Bohrungsreihen, dadurch gekennzeich­ net, daß die in Schußrichtung (G) verlaufenden Linien (27a, 28a, 29a, 30a, 31a) von Bohrungsreihen von Rapport zu Rapport zueinander versetzt angeordnet sind.
DE1998100621 1998-01-12 1998-01-12 Verfahren zur Herstellung eines Webharnisches sowie Vorrichtungen zur Verwendung bei diesem Verfahren Expired - Fee Related DE19800621C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998100621 DE19800621C1 (de) 1998-01-12 1998-01-12 Verfahren zur Herstellung eines Webharnisches sowie Vorrichtungen zur Verwendung bei diesem Verfahren
PCT/DE1999/000004 WO1999035316A2 (de) 1998-01-12 1999-01-04 Verfahren zur herstellung eines webharnisches, sowie vorrichtungen zur verwendung bei diesem verfahren
AU25109/99A AU2510999A (en) 1998-01-12 1999-01-04 Method for producing a weaving harness and devices for carrying out said method
DE19980007T DE19980007D2 (de) 1998-01-12 1999-01-04 Verfahren zur Herstellung eines Webharnisches, sowie Vorrichtungen zur Verwendung bei diesem Verfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998100621 DE19800621C1 (de) 1998-01-12 1998-01-12 Verfahren zur Herstellung eines Webharnisches sowie Vorrichtungen zur Verwendung bei diesem Verfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19800621C1 true DE19800621C1 (de) 1999-07-08

Family

ID=7854261

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998100621 Expired - Fee Related DE19800621C1 (de) 1998-01-12 1998-01-12 Verfahren zur Herstellung eines Webharnisches sowie Vorrichtungen zur Verwendung bei diesem Verfahren
DE19980007T Expired - Fee Related DE19980007D2 (de) 1998-01-12 1999-01-04 Verfahren zur Herstellung eines Webharnisches, sowie Vorrichtungen zur Verwendung bei diesem Verfahren

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19980007T Expired - Fee Related DE19980007D2 (de) 1998-01-12 1999-01-04 Verfahren zur Herstellung eines Webharnisches, sowie Vorrichtungen zur Verwendung bei diesem Verfahren

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU2510999A (de)
DE (2) DE19800621C1 (de)
WO (1) WO1999035316A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102773697A (zh) * 2012-07-25 2012-11-14 浙江旷达纺织机械有限公司 一种用于通丝装造的校眼设备的综眼板

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106801284B (zh) * 2017-03-22 2018-01-19 淄博银仕来纺织有限公司 一种利用大提花织造的分区目板的装造方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4031515C1 (de) * 1990-08-22 1991-10-10 Schroers Jacquard Papierind
DE29515587U1 (de) * 1994-10-24 1996-01-04 Société Anonyme des Etablissements Staubli (France), Faverges, Haute-Savoie Demontierbare Hülse für ein Webgeschirr einer Jacquardmaschine
DE29712991U1 (de) * 1997-07-22 1997-09-18 Textilma Ag, Hergiswil Webharnisch und Jaquardwebmaschine mit Webharnisch

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4031515C1 (de) * 1990-08-22 1991-10-10 Schroers Jacquard Papierind
EP0472904A1 (de) * 1990-08-22 1992-03-04 SCHROERS JACQUARD-PAPIERINDUSTRIE GmbH & CO Verfahren zur Herstellung eines Webharnisches
DE29515587U1 (de) * 1994-10-24 1996-01-04 Société Anonyme des Etablissements Staubli (France), Faverges, Haute-Savoie Demontierbare Hülse für ein Webgeschirr einer Jacquardmaschine
DE29712991U1 (de) * 1997-07-22 1997-09-18 Textilma Ag, Hergiswil Webharnisch und Jaquardwebmaschine mit Webharnisch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102773697A (zh) * 2012-07-25 2012-11-14 浙江旷达纺织机械有限公司 一种用于通丝装造的校眼设备的综眼板

Also Published As

Publication number Publication date
DE19980007D2 (de) 2000-05-11
WO1999035316A3 (de) 1999-12-09
AU2510999A (en) 1999-07-26
WO1999035316A2 (de) 1999-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0565122B1 (de) Verfahren zum doppelspuligen Weben eines Doppelstückgewebes mit Zweischussbindung und Doppelstück-Webmaschine mit vertikal bewegbaren Schusseinführ-Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
DE2657247C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Knüpfen eines Netzes, insbesondere eines Frachtgutnetzes
DE2707946C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines gekuppelten Reißverschlusses
DE1917525A1 (de) Zwei-Lagengewebe mit Verbindungsstraengen
DE2634966C2 (de) Fachbildevorrichtung einer triaxialen Webmaschine
DE2245215A1 (de) Fuehrungsbaugruppe
DE69915234T2 (de) Verfahren zum Weben von Doppelplüschgeweben
DE19800621C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Webharnisches sowie Vorrichtungen zur Verwendung bei diesem Verfahren
DE1710332A1 (de) Vorrichtung zur Ausbildung von Webkanten
DE19924214C2 (de) Arbeitsverfahren und Webmaschine zum Weben eines Polgewebes
WO2004079065A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gewebes und weblitze, insbesondere zur verwendung hierbei
EP0421370B1 (de) Doppelrollenelement für Jacquardmaschine
EP0371257A1 (de) Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante zum Einsatz auf einer Jacquard-Maschine
DE3108189C2 (de) Fachbildungsvorrichtung zum Rundweben hochschäftiger Gewebe und Verwendung der Fachbildungsvorrichtung hierzu
DE2722121A1 (de) Triaxiale webmaschine mit vorrichtung und verfahren zum bewegen der litzen
EP0254056B1 (de) Langgestreckte Gestelle mit Haltebügeln zum lösbaren Befestigen von Leiterplatten
DD284921A5 (de) Platinensteuerung der offenbach-jacquardmaschine einer plueschwebmaschine, insbesondere einer doppelteppich-webmaschine
CH651601A5 (de) Vorrichtung zur bildung einer dreherkante.
DE2939421B1 (de) Vorrichtung zum Heben und Senken der Kettfaeden einer Webmaschine
DE102013208251A1 (de) Webmaschine zur Herstellung eines Gewebes und Gewebe
EP1731644A2 (de) Frottiergewebe mit Reliefeffekt und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2814483C2 (de) Verfahren zum Vorbereiten einer Kette und Einlegen derselben in einen Handwebstuhl sowie Handwebstuhl zur Durchführung des Verfahrens
DE102022121877B3 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von nahtlosen rundwebstücken mit veränderbarem durchmesser
EP0502528A1 (de) Flaschenzug-Einrichtung zum Anheben und Absenken mindestens eines Kettfadens in einer Jacquardmaschine, insbesondere Offenfach-Jacquardmaschine
DE2120583A1 (de) Verfahren zur Fachbildung bei Web maschinen, insbesondere bei Webmaschinen mit mehrfachem Eintragen von Schüssen, sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee