DE4031515C1 - - Google Patents

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DE4031515C1
DE4031515C1 DE4031515A DE4031515A DE4031515C1 DE 4031515 C1 DE4031515 C1 DE 4031515C1 DE 4031515 A DE4031515 A DE 4031515A DE 4031515 A DE4031515 A DE 4031515A DE 4031515 C1 DE4031515 C1 DE 4031515C1
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DE4031515A
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English (en)
Inventor
Hanns-Hermann 4150 Krefeld De Schroers
Gerd 5657 Haan De Piegler
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Schroers Jacquard-Papierindustrie & Co 4150 Krefeld De GmbH
Schroers Jacquard Papieindustrie und Co GmbH
Original Assignee
Schroers Jacquard-Papierindustrie & Co 4150 Krefeld De GmbH
Schroers Jacquard Papieindustrie und Co GmbH
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types
    • D03C3/40Constructions of lifting-cords

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Webharnisches.
Nach dem bekannten Verfahren wird der Harnisch einmal von der Jacquard-Maschine aus, beginnend mit der Verbindung Karabinerhaken-Harnischschnur (12), Einzug in das Lochbrett (11), Einzug durch das Chorbett (9) gefertigt, zum anderen beginnend mit dem Rahmenhaken (2), dem Gegenzugelement (4) und der Litze (6). Die Verbindung (8) der Harnischschnur (10) (von oben nach unten gearbeitet) mit der Litze (6) (von unten nach oben gearbeitet) erfolgt dann nach unterschiedlichen Methoden, wobei es wichtig ist, die Maillons (7) exakt auf eine definierte Höhe zu bringen (=Egalisieren).
Zu den bekannten Verfahren gehört ferner die teilweise Vorfertigung des oberen und des unteren Harnischelementes. Diese werden dann, wie beschrieben, aufeinander "zugearbeitet", um dann an der Endstelle, "Harnischschnur und Litze", verbunden zu werden.
Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß nur eine teilweise Vorfertigung des Harnischelements erfolgt und daß die Verbindung Schnur und Litze gleichzeitig mit dem Egalisieren erfolgt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Harnischelement komplett vorzufertigen und das Egalisieren zu vereinfachen. Die Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Diese Verbindung kann über Klemmen, Kleben, Schweißen oder andere Verfahren bewerkstelligt werden. Wesentlich und wichtig ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß die einzelnen Harnischelemente vorgefertigt werden, von einer Seite zur anderen (in diesem Fall von unten nach oben) gearbeitet werden, und daß das Egalisieren komplett für die jeweilige Platine bzw. den Karabinerhaken vorgenommen wird, und jede Harnischschnur auf die gewünschte gleiche Spannung gebracht wird. Ferner bleiben die zugehörigen Maillons je Platine, wenn erforderlich aber auch die gesamten Maillons, bis zur Beendigung des Egalisierens fixiert. Es besteht z. B. auch die Möglichkeit, nach dem Einziehen der gesamten Harnischelemente und deren provisorische Befestigung oberhalb des Lochbrettes, die gesamten Maillons auf eine Draht- oder Kunststoffkette aufzuziehen. Diese Kette wird nicht zum Weben gebraucht, sondern dient lediglich dem Egalisieren. Zu diesem Zweck muß diese "Egalisierkette" so stabil sein, daß sie in der gewünschten Maillonhöhe stramm gespannt werden kann.
Eine weitere Variante besteht darin, bei der Herstellung des Harnisches die Loch- und Chorbretter in bestimmte Montagepositionen zu bringen. In diesem Zusammenhang besteht die Möglichkeit, das Chorbrett (9) und das Lochbrett (11) (einteilig) um ein gleiches Maß in Richtung Karabinerhaken der Jacquardmaschine zu verstellen (siehe Fig. 2). In diesem Fall kann das Lochbrett als Hilfe bzw. Anschlag für die Bündelung bzw. Befestigung der jeweiligen Harnischschnüre je Platine bzw. Karabinerhaken, dienen.
In diesem Zusammenhang ist das entsprechende und zweckdienliche Maß für die Positionsveränderung von Chorbrett (9) und Lochbrett (11), zu wählen (siehe Fig. 2). Eine weitere Möglichkeit besteht darin, für die Harnischfertigung das Lochbrett (11) (zweiteilig) unterer Teil und das Chorbrett (9) um ein gleiches Maß in Richtung Maillons bzw. Gegenzug zu verstellen (siehe Fig. 3). In diesem Falle kann das Chorbrett als Anschlag beim Egalisieren dienen.
Die Verbindungsstelle Schnur-Litze (8) muß dann so gearbeitet sein, daß sie als Anschlagsstelle an der Unterseite des Chorbrettes, wenn dieses sich in Montageposition befindet, dienen kann. Die Verbindungsstelle (8) als gleichzeitige Anschlagstelle muß dann bei allen Litzen des jeweiligen Harnisches in absolut gleichem Abstand zu den Maillons stehen. In diesem Falle kann das Fixieren der Maillons auf Dorne oder ähnlichem entfallen. Auch hier ist das entsprechende und zweckdienliche Maß für die Positionsverstellung von Chorbrett (9) und Lochbrett (11) (zweiteilig), zu wählen (siehe Fig. 3). Bei dieser Vorgehensweise wird das Lochbrett (11) (oberer Teil), um das erforderliche Maß, zur Erstellung der bündelweisen Zusammenfassung bzw. Befestigung der jeweiligen Harnischschnüre je Platine bzw. Karabinerhaken, in Richtung Karabinerhaken verstellt. In diesem Zusammenhang und für diesen Zweck, ist das Maß für die Positionsveränderung für das Lochbrett (11) (oberer Teil) bzw. die Montageposition, festzulegen (siehe Fig. 3). Eine weitere Möglichkeit besteht darin, für die Harnischfertigung das Lochbrett (11) (einteilig) und das Chorbrett (9) um ein gleiches Maß in Richtung Maillon bzw. Gegenzug zu verstellen (siehe Fig. 4). Auch in diesem Falle kann das Chorbrett (9) als Anschlag beim Egalisieren dienen. Die Befestigung der Harnischschnüre oberhalb des Lochbrettes (11) (einteilig) muß dann in einem entsprechenden Abstand über demselben erfolgen (siehe Fig. 4).
Die Positionsveränderung muß aber den Abstand zwischen Oberseite Chorbrett (9) und der Unterseite des Lochbrettes (11) (einteilig) bzw. der Unterseite des Lochbrettes (11) (zweiteilig), immer so einhalten, wie er später beim Einbau in der Webmaschine vorgesehen ist. Andernfalls würden die Winkel verändert und der exakte Egalisiervorgang unmöglich gemacht. Die Montageposition von Lochbrett und/oder Chorbrett kann, je nach Egalisierebene, in einer waagerechten oder auch in einer schrägen Anordnung notwendig sein; bei schräger Anordnung nach hinten in einer fallenden oder aufsteigenden Linie. Die Vorteile des beschriebenen Verfahrens liegen in der erweiterten Vorfertigung, der exakteren und einfacheren Egalisierung und darin, daß von einer Seite zur anderen Seite "durchgearbeitet" werden kann. Weitere Vorteile liegen in der Positionsveränderung von Chorbrett und Lochbrett (ein- oder zweiteilig) in Bezug auf die Endposition in der Webmaschine. Die Montagepositionen eröffnen eine Reihe von Erleichterungen bei der Herstellung des Harnisches. Hier ist vor allem der Egalisiervorgang zu nennen, bei welchem ggf. mit Hilfe der Verbindungsstelle (8) als Anschlag an der Unterseite des Chorbrettes, gearbeitet werden kann. Ferner bietet die Montageposition des Lochbrettes große Vorteile, wobei diese als Hilfe bzw. als Anschlag bei der Zusammenfassung und Befestigung der Harnischschnüre je Karabinerhaken dienen kann. Die Vorrichtung zur Harnischerstellung kann während der Fertigung in beliebige Positionen, je nach Erfordernis, gebracht werden (Drehen der Vorrichtung bis 180°).
Fig. 1 zeigt den Harnisch perspektivisch, wobei die Einzelteile wie folgt bezeichnet sind:
Befestigungsrahmen (1), Rahmenhaken (2), Verbindung Gegenzugelement-Rahmenhaken (3), Gegenzugelement (4), Verbindung Litze-Gegenzugelement (5), Litze (6), Maillon (7), Verbindung Harnischschnüre-Litze (8), Chorbrett (9), Harnischschnüre (10), Lochbrett (11), Verbindung Karabinerhaken-Harnischschnüre (12), Karabinerhaken (13).
Fig. 2 zeigt die Endpositionen der jeweiligen Elemente im Verhältnis zu den aufgezeigten Montagepositionen beim Einsatz eines einteiligen Lochbrettes. (Durch Pfeile kenntlich gemacht).
Fig. 3 zeigt die Endpositionen der jeweiligen Elemente im Verhältnis zu den aufgezeigten Montagepositionen beim Einsatz eines zweiteiligen Lochbrettes. (Durch Pfeile kenntlich gemacht).
Fig. 4 zeigt die Endpositionen der jeweiligen Elemente im Verhältnis zu den aufgezeigten Montagepositionen beim Einsatz eines einteiligen Lochbrettes, wobei das Chorbrett als Egalisierhilfe und als Anschlag im Bereich Verbindung Harnischschnüre-Litze (8), dienen soll. (Durch Pfeile kenntlich gemacht).

Claims (16)

1. Verfahren zur Herstellung eines Webharnisches, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorfertigung vom Rahmenhaken (2) über das Gegenzugelement (4), über die Litze (6) bis zur Harnischschnur (10) bzw. zur Verbindung Harnischschnur (10) und Karabinerhaken (12) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maillons (7) der Litzen (6) auf einer definierten Höhe (z. B. durch Aufstecken auf Dorne) fixiert werden, und das Egalisieren komplett für die zugehörige Platine bzw. den Karabinerhaken (13) vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maillons (7) nach dem Egalisieren je Platine bzw. Karabinerhaken (13) aus ihrer Fixierung einzeln gelöst werden oder als Gesamtheit bis zur Fertigstellung aller Harnischschnüre (10) fixiert bleiben.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Verbindung zwischen Harnischschnur (8) und Karabinerhaken (13) direkt oder mittels eines Verbindungsteils (12) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Harnischerstellung in erforderliche Position gebracht wird (Drehen der Vorrichtung bis 180°).
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chorbrett (9) und das einteilig ausgebildete Lochbrett (11) zur Herstellung des Harnisches um ein gleiches Maß in Richtung Karabinerhaken (12) verstellt und in Montageposition gebracht werden (Fig. 2).
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chorbrett (9) und das einteilig ausgebildete Lochbrett (11) zur Herstellung des Harnischs um ein gleiches Maß in Richtung Maillon (7) in Montageposition gebracht werden (Fig. 4).
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chorbrett (9) und der untere Teil des zweiteilig ausgebildeten Lochbrettes (11) um ein gleiches Maß in Richtung Maillon (7) zur Herstellung des Harnisches, in Montageposition gebracht werden (Fig. 3).
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des zweiteilig ausgebildeten Lochbrettes (11) um ein erforderliches Maß in Richtung Karabinerhaken (12) bzw. Jacquardmaschine, zur Herstellung des Harnisches, in Montageposition gebracht wird (Fig. 3).
10. Anspruch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maillons (7) zum Egalisieren auf eine Draht- oder Kunststoffkette aufgezogen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Egalisieren durch Anschlag der Verbindungsstelle zwischen Schnur (10) und Litze (6) an der Unterseite des Chorbretts (9) in der entsprechenden Montageposition durchgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Egalisieren mittels eines gesonderten, am Harnischelement angebrachten Anschlages durch Anschlag an der Unterseite des Chorbrettes (9) in Montageposition oder auch in endgültiger Position des Chorbrettes (9) erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochbrett (11) (einteilig) oder (zweiteilig) in der entsprechenden Montageposition als Hilfe bzw. Anschlag bei der Zusammenfassung, Spannung und Befestigung der Harnischschnüre (10) dient.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Harnischschnüre (10) an ihrer Verbindungsstelle mit dem Karabinerhaken (12) als einzelne Schnurenden zusammengefaßt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines zweiteiligen aus zwei übereinanderpositionierten Platten bestehenden Lochbrettes.
16. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines zweiteiligen aus zwei übereinanderpositionierten Platten bestehenden Chorbrettes.
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