DE3330860A1 - Gestaenge fuer ein zelt - Google Patents
Gestaenge fuer ein zeltInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
- E04H15/60—Poles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestänge für ein Zelt, bestehend aus zwei oder mehreren aus einzelnen Hohlstäben
zusammengesteckten Zeltstangen, welche durch Anstecken in Aufnahmen an einem zentralen Verbindungsstück zu dem Gestänge
verbunden werden.
Solche Zeltgestänge sind für die verschiedensten Zeltformen
bekannt und müssen beim Aufbau des Zeltes auf einem Campingplatz oder dergleichen aus den einzelnen Hohlstäben
der Zeltstangen und dem oder den Verbindungsstücken zusammengesteckt
werden. Dies nimmt einige Zeit in Anspruch und der Benutzer muß im allgemeinen einige Erfahrung haben,
um die Zuordnung der einzelnen Teile zueinander zu kennen und das Gestänge in der gewünschten, seinem Zelt entsprechenden
räumlichen Form aufzubauen. Man hat schon versucht, entsprechende Markierungen an den Einzelteilen anzubringen
oder die Steckverbindungen so auszubilden, daß nur bestimmte Teile zusammensteckbar sind. Dies löst
zwar das Zuordnungsproblem, nicht jedoch die Schwierigkeit, die zahlreichen Einzelteile eines Zeltgestänges in der
richtigen Reihenfolge zusammenzusuchen. Insbesondere bei schlechten Witterungsbedingungen und bei Dunkelheit ist
der schnelle Aufbau eines Zeltes und insbesondere von dessen Zeltgestänge von entscheidender Bedeutung.
Um ^as Zusammenfinden und Zusammenstecken von Zeltstangen
aus ihren einzelnen Hohlstäben zu erleichtern, ist es be-
kannt, die Hohlstäbe der Zeltstange durch ein die Hohlstäbe
durchziehendes Zugglied zu verbinden, wobei das Zugglied, welches unter leichter Vorspannung stehen kann, an
oder in den jeweiligen End-Hohlstäben des Zeltstange befestigt ist. Durch Aufheben eines der so verbundenen Hohlstäbe
der Zeltstange werden die anderen Hohlstäbe über das Zugglied mitgenommen und finden in ihrer Steckzuordnung
zueinander^o daß die Zeltstange durch endgültiges Ineinanderstecken
der Hohlstäbe hergestellt wird. Die Zuordnung und der Zusammenbau von Zeltstangen zu einem räumlichen
Zeltgestänge ist damit noch nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeltgestänge zu schaffen, bei dem die Zuordnung der Einzelteile
des Zeltgestänges wie Verbindungsstücke, Zeltstangen, Hohlstäbe, auch im auseinandergenommenen Zustand erhalten
bleibt und der Aufbau des Zeltgestänges in der vorgegebenen Zuordnung der Einzelteile aus einer dicht gepackten Verwahrungslage
der Einzelteile heraus schnell und zuverlässig möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Gestänge der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die zu einer Zeltstange
zusammensteckbaren Hohlstäbe auf einem die Hohlstäbe
durchziehenden Zugglied in an sich bekannter Weise aufgereiht sind, daß das Zugglieder einerseits in dem von dem
Verbindungsstück abgewandten End-Hohlstab jeder Zeltstange
befestigt ist und daß das Zugglied andererseits bis zur zugeordneten Aufnahme der betreffenden Zeltstange im Verbindungsstück
verläuft und dort festgelegt ist.
In zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung enthält jede
Zeltstange ein eigenes Zugglied, welches im Bereich der dieser Zeltstange zugeordneten Aufnahme in dem Verbindungsstück
befestigt ist. Bei einer zweckmässigen Ausgestaltung
weisen zwei Zeltstangen ein gemeinsames Zugglied auf, welches von dem End-Hohlstab der einen Zeltstange durch
das Verbindungsstück bis zu dem End-Hohlstab der anderen Zeltstange verläuft, wobei das Zugglied in den beiden, den
genannten Zeltstangen zugeordneten Aufnahmen am Verbindungsstück ein- bzw. ausmündet.
Weitere zweckmässige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Das erfindungsgemässe Gestänge hat entscheidende Vorteile.
Auch unter ungünstigsten Bedingungen und bei Dunkelheit kann ein derartiges Zeltgestänge schnell dadurch aus einer
dichten Packungslage der Einzelteile aufgebaut werden, daß beispielsweise ein Verbindungsstück aus der Packung
der Einzelteile herausgehoben wird, wodurch sich sofort oder durch leichtes hin- und herschütteln der räumliche
Aufbau des gesamten Gestänges ordnend herausbildet. Die seitliche Schlitzung der Aufnahmen am Verbindungsstück ge-
im
maß Anspruch 12 hat den besonderen Vorteil, daß/zusammengepackten Zustand des Zeltgestänges die Zugglieder seitlich
aus den Aufnahmen heraustreten können, so daß die Hohlstäbe bzw. Zeltstangenteile dicht nebeneinander
gepackt liegen können, ohne durch das Zugglied am Verbindungsstück
aufgespreizt zu werden.
Beispielsweise Ausführungsformen werden im folgenden anhand
der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 schematisch in perspektivischer Ansicht
ein Zeltgestänge für ein Kuppelzelt;
Fig. 2 schematisch in perspektivischer Ansicht ein Zeltgestänge für ein Giebelzelt;
.
Fig. 3 in Ansicht und im Schnitt eine erste Aus-
führungsform eines scheibenförmigen Verbindungsstückes
;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie
IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 3;
10
10
Fig. 6 in Ansicht eine weitere Ausführungsform
eines Verbindungsstückes;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung mit eingesteckten Zeltstangen;
Fig. 9 schematisch im Schnitt eine weitere Aus-
• bildung eines Verbindungsstückes; und
Fig.10 im Schnitt eine weitere Ausbildung eines Verbindungsstückes
.
.
In Fig. 1 ist schematisch das Zeltgestänge für ein nicht
dargestelltes Kuppelzelt und in Fig. 2 das Gestänge für ein nicht dargestelltes Giebelzelt. Die Gestänge umfassen
jeweils mehrere sich je nach Zeltart in gewünschter Form und Richtung räumlich erstreckende Zeltstangen 1, welche
durch ein Verbindungsstück 2 bzw. 3 miteinander verbunden • und in ihrer räumlichen Anordnung gehalten werden. Ein Verbindungsstück
2 wird in den folgenden Figuren im Detail näher beschrieben. Das Verbindungsstück 3 nach Fig. 2 ist
als Giebelstange ausgebildet, welche an ihren Enden Aufnahmen
für die Zeltstangen 1 aufweist. Es ist denkbar, daß auch
bei dieser Ausführungsform das Verbindungsstück 3 durch
den Verbindungsstücken 2 nach Fig. 1 entsprechende Verbindungsstücke gebildet wird/ welche durch eine horizontale
ein- oder mehrstöckige Zeltstange 1 miteinander verbunden sind. Jede Zeltstange 1 besteht aus einer Anzahl
von zusammensteckbaren Hohlstäben 4, die auf einem sich durch die Zeltstäbe 1 erstreckenden Zugglied 5 aufgereiht
sind, wobei das Zugglied 5 einerseits jeweils an dem unteren Endhohlstab 4 jeder Zeltstange 1 befestigt ist
und andererseits an dem Verbindungsstück 2 bzw. 3 festgelegt ist, wie sich aus den folgenden Figuren ergibt.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein Verbindungsstück beispielsweise entsprechend Verbindungsstück 2 in Fig. 1 näher dargestellt,
das Verbindungsstück besteht aus einem flachen runden Scheibenkörper 6, an dessen Außenumfang sternförmig vier
Aufnahmen 7 für das Einstecken von Hohlstäben 4 jeweils einer Zeltstange 1 angeordnet sind. Die Aufnahmen 7 be-
ΛΚ} stehen aus Sackbohrungen 8, welche bei der gezeigten Ausführungsform in Form von sich kreuzenden Kanälen 9 ineinander
übergehen. Im Kreuzungspunkt der Kanäle 9 ist eine Klemmschraube 10 angeordnet. Mit Hilfe dieser Klemmvorrichtung
werden entweder die Enden von sich durch jede
^° Zeltstange 1 und die Sackbohrung 8 erstreckenden Zuggliedern
5 in dem Verbindungsstück befestigt oder, wie gezeigt, zwei durch die Kanäle 9 durchlaufende und sich kreuzende
Zugglieder 5 gleichzeitig befestigt, wobei jedes der Zugglieder 5 zwei gegenüberliegenden Zeltstangen 1 zugeordnet
ist. Die Sackbohrungen 8 bzw. Kanäle 9 weisen einen seitlich
offenen Schlitz 11 auf, der mindestens so breit ist, daß das Zugglied 5 seitlich aus der Sackbohrung 8 austreten
kann und die Zeltstangen 1 bzw. Hohlstäbe 4 in die in Fig. 4 ersichtliche dichte Packungslage neben dem Verbindungsstück
gelangen können. Die Enden der Hohlstäbe 4
bzw. die Mündungen der Sackbohrungen 8 können abgerundet sein um das Einführen der Hohlstäbe 4 in die Sackbohrungen
8 unter dem Zug der Zugglieder 5 zu erleichtern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8 ist das Verbindungsstück
ebenfalls als flacher runder, aber kegelförmig gewölbter Körper 12 ausgebildet. Bereits in Verbindung
mit den Fig. 1 bis 5 beschriebene Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals
erläutert. Bei dieser Ausführungsform sind die Bodenbereiche der Sackbohrungen 8 durch Öffnungen 13 mit der
seitlichen Oberfläche des Verbindungsstückes 12 verbunden, so daß die Zugglieder 5 seitlich aus dem Verbindungsstück
herausführbar sind. Entweder jedes einzelne der vier Zugglieder 5 kann außerhalb einer Öffnung 13 durch
einen Knoten festgelegt sein oder bei zwei Zeltstangen 1 zugeordneten, durchgeführten Zuggliedern kann jedes Zugglied
durch eine öffnung 13 austreten und die zugeordnete andere Öffnung 13 eintreten. Die Zugglieder 5 können frei
durchlaufen oder zwischen benachbarten Öffnungen 13 durch' einen Knoten festgelegt sein. Anstelle des Knotens zwischen
den Öffnungen 13 kann auch eine Klemmplatte 14 gemäß
Fig. 9 angeordnet sein", in welcher die Zugglieder 5 festgeklemmt oder festgeknotet sind.
Das Verbindungsstück nach Fig. 9 besteht aus einem Körper
der beispielsweise der Endbereich des in Fig. 2 dargestellten Verbindungsstückes 3 sein könnte. Die als Aufnahme für die
Zeltstäbe 1 dienenden Sackbohrungen 8 sind durch Bohrungen 16, durch welche sich die Zugglieder 5 erstrecken können
mit der Außenseite des Körpers 15 verbunden, wobei die Bohrungen 16 in einer gemeinsamen vertieften Mündung 17
ausmünden. Die Vertiefung 17 kann auch so groß ausgebildet sein, daß das Klemmstück 14 darin versenkbar ist. In Fig.
ist ein durchgehendes Zugglied 5 am Klemmstück 14 festge-
legt sowie ein einfaches Zugglied 5 mit seinem Ende am Klemmstück befestigt.
Bei der in Fig. 10 gezeigten Ausführung des Verbindungs-Stückes besteht dieses aus einem sternförmigen Körper 18,
welcher als Aufnahmen für die Hohlstäbe 4 bzw. Zeltstangen 1 in die Enden der Hohlstäbe passende Aufnahmedorne
19 aufweist. Diese Dorne weisen durchgehende und miteinander fluchtende Mittelbohrungen
20 auf, durch welche die Zugglieder 5 geführt sind. Diese
Zugglieder können als Einzelzugglieder in dem Körper 18 festgelegt sein oder durchlaufende Zugglieder sein,
welche auf eine bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen angegebene geeignete Weise in dem Körper 18 f est-
gelegt sind. Die Mittelbohrungen 20 können auch wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 entsprechend dem
dort gezeigten Schlitz 11 seitlich geschlitzt sein oder zu seitlich offenen Nuten entartet sein, so daß die Zug-^
glieder 5 in den Nuten versenkt liegen und die Zuordnung zu den Aufnahmedornen 19 schaffen können, andererseits
aber aus den Nuten in die in Fig. 4 ersichtliche Lage austreten können.
25 30
Der Patentanwalt
35
Claims (18)
- ANSPRÜCHE11 Gestänge für ein Zelt, bestehend aus zwei oder mehreren aus einzelnen Hohlstäben zusammengesteckten Zeltstangen, welche durch Anstecken in Aufnahmen an einem zentralen Verbindungsstück zu dem Gestänge verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Zeltstange (1) zusammensteckbaren Hohlstäbe (4) auf einem die Hohlstäbe durchziehenden Zugglied (.5) in an sich bekannter Weise aufgereiht sind, daß das Zugglied (5) einerseits in dem von dem Verbindungsstück (2; 3) abgewandten End-Hohlstab (4) jeder Zeltstange (1) befestigt ist, und daß das Zugglied (5) andererseits bis zur zugeordneten Aufnahme (7) der betreffenden Zeltstange (1) am Verbindungsstück (2; 3) verläuft und dort festgelegt ist.
- 2. Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zeltstange (1) ein eigenes Zugglied (5) enthält, welches im Bereich der dieser Zeltstange zugeordneten Aufnahme (7) in dem Verbindungsstück (2;3) befestigt ist.
- 3. Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zeltstangen (1) ein gemeinsames Zugglied (5) aufweisen, welches von dem End-Hohlstab (4) der einen Zeltstange (Ί) durch das Verbindungsstück (2;3) bis zu dem End-Hohlstab (4) der anderen Zeltstange (1) verläuft, wobei das Zugglied (5) in den beiden, den genannten Zeltstangen zugeordneten Aufnahmen (7) am Verbindungsstück ein- bzw. ausmündet.
- 4. Gestänge nach einem der Ansprüche 1, .2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (7) an dem Verbindungsstück (2;3) als S.ackbohrungen (8) ausgebildet sind, die nach Zahl und Richtung den anzubringenden zugeordneten Zeltstangen (1) entsprechen.
- 5. Gestänge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in der zugeordneten Zeltstange (1) befindliche Zugglied (5) am Boden der Sackbohrung (8) befestigt ist.
- 6· Gestänge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere der Sackbohrungen (8) des Verbindungsstückes durch Bohrungen (16; 20) die sich zwischen den Böden der Sackbohrungen (8) in dem Verbindungsstück erstrecken, miteinander verbunden sind, durch welche sich das/die jeweils zwei Zeltstangen (1) zugeordneteni
Zugglied(er) erstrecken. - 7. Ges-tänge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrungen (8) als in dem Verbindungsstück durchlaufende Kanäle (9) ausgebildet sind.
- 8. Gestänge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich jeder Sackbohrung (8) eine seitliche an einer Oberfläche des Verbindungs-gg Stückes ausmündende Öffnung (13) aufweist, durch welche das Zugglied (5) nach außen geführt und befestigbar ist.
- 9. Gestänge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwei Zeltstangen zugeordnetes Zugglied (5) aus der Öffnung (13) der einen Sackbohrung (8) austritt und in die Öffnung (13) der anderen Sackbohrung (8) eintritt.
- 10. Gestänge nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen der Zugglieder (5) durch Verknotung oder ein Klemmglied (14) außerhalb der Öffnung erfolgt.
- 11. Gestänge nach Anspruch 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen des/der Zugglieder (5) durch einzelne Klemmschrauben in den Sackbohrungen (8) oder eine einzige zentrale Klemmschraube (10) in den Verbindungs-Bohrungen (16; 20) oder den Kanälen (9) erfolgt.
- 12. Gestänge nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrungen (8) bzw. Kanäle (9) in ihrer Längsrichtung einen seitlich offenen Schlitz (11) aufweisen, der zumindest so breit ist, daß das Zugglied (5) seitlich hindurchtreten kann.
- 13. Gestänge nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (7) an dem Verbindungsstück anstelle der Sackbohrungen als in einem Hohlstab (4) der Zeltstange (1) passender Aufnahmedorn (19) mit Mittelbohrung (20) ausgebildet sind.
- 14. Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das/die Zugglied(er) (5) als gummielastische Schnur ausgebildet sind.
- 15. Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Zugglieder (5) als zugelastischer Spiraldraht ausgebildet sind.
- ° 16. Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (2) als flacher runder oder vieleckiger Scheibenkörper (6; 12) ausgebildet ist, an dem sternförmig und jeweils einander diametral gegenüberliegend die Aufnahme für die Zeltstäbe (1) angeordnet sind.
- 17. Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück als runder oder vieleckiger Körper (6; 12; 15; 18) ausgebildet ist, "in welchem die Aufnahmen für die Zeltstangen derart angeordnet sind, daß sich die gedachten Mittellängsachsen der an die Aufnahmen gesteckten Zeltstangen (1) etwa in einem Punkt schneiden.
- 18. Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) als einer Firststange des Gestänges entsprechender Stab ausgebildet ist, an dessen Enden ein oder mehrere Aufnahmen für Zeltstangen (1) angeordnet sind.
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