DE1801507A1 - Verbindungselement - Google Patents
VerbindungselementInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/44—Leg joints; Corner joints
- F16B12/46—Non-metal corner connections
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/06—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
- F16B5/0607—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
-
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- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/18—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
-
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- A47B2230/00—Furniture jointing; Furniture with such jointing
- A47B2230/04—Cubic corner parts joining sectional strips for furniture
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
Description
- Verbindungselement Die Erfindung betrifft ein Element zum Verbinden von stab- oder plattenförmigen Bauteilen, die in gleicher Ebene oder senkrecht zueinander liegenden Ebenen angeordnet sind, insbesondere für den Zusammenbau von Möbeln, Regalen oder dergl.
- Es ist ein Element zur Verbindung von Stäben bekannt, das zum Aufbau von Gestellten, Regalen oder dgl. dient, bei dem zur Aufnahme der Stäbe rohrartige Stutzen in drei zueinander senkrechten Ebenen liegen und im Kreuzungspunkt ihrer Achsen miteinander verbunden sind. Die Rohrstutzen sind dabei kegelstumpfförmig ausgebohrt, und die entsprechend ausgebildeten Stabenden sind in den Bdrungen gehalten. Zur Befestigung der Stäbe sind ferner am Boden der Bohrungen schneidenförmige Dorne vorgesehen, die in die Stabende eindringen.
- Auch i3t es bekannt, die Rohrstutzen mit einem Innengewinde zu verstehen, in die an den Stabenden vorgesehene Gewindezapfen eingeschraubt werden. Neben einer aufwendigen Herstellung ist der Einsatzbereich dieses Verbindungsgliedes auf Stäbe, und zwar im wesentlichen auf Stäbe mit kreisförmigem Querschnitt beschränkt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Element von stab- oder plattenförmigen Bauteilen zu schaffen, das einfach und billig herzustellen ist und das einen einfachen und raschen Zusammenbau der Stäbe, Platten oder dergl. gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement als Würfel ausgebildet ist, der an jeder Seite mit einem Gewindeloch zum Einschrauben von Stiften versehen ist, die mit in die Bauteile eingesetzten Hülsen zusammenfügbar sind.
- Zur Halterung des Stiftes in der Hülse ist diese mit nach innen vortretenden Vorsprüngen oder einer Wulst versehen, die mit entsprechend angeordneten Vertiefungen bzw. einem Einpass am Umfang des Stiftes einrastend zusammenwirkt. Das so ausgebildete Verbindungselement ist in seinen Einzelteilen einfach herzustellen. An einem Verbindungselement können bis zu sechs Bauteile gehalten werden, und es werden immer nur soviel Stifte in den Würfel eingeschraubt, wie zu befestigende=Bauteile vorgesehen sind, was wesentliche Einsparungen an Material ermöglicht. Bei bereits vorgefertigten Bauteilen, in die die Hülsen bereits eingesetzt sind, ißt der Zusammenbau der Bauteile besonders einfach.
- Um das Einsetzen der Hülsen in vorgebohrte Löcher der Bauteile zu erleichtern, ist die Hülse im Bereich der Wulst an ihrem äusseren Umfang mit einer Ringnut versehen, in die die Wulst beim Einführen des Stiftes es nach aussen ausweicht. Dabei ist/allerdings Voraussetzung, daß die Hülse aus elastischem Kunststoff gefertigt ist. Die Wandung der Hülse kann dann nach außen nachgeben, so daß der Stift in die Hülse hineingedrückt werden kann, bis die Wulst in den Einpass des Stiftes einrastet.
- Aus Gründen der Festigkeit ist es ferner zweckmäßig, den Stift aus Me all herzustellen. Doch kann dieser auch aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, bestehen, wenn dieser die notwendigen Festigkeitswerte aufweist.
- In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 ein in seine Einzelteile zerlegtes Verbindungselement, Fig. 2 die schaubildliche Darstellung einer Verbindung von vier Platten mittels des Verbindungselementes, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Verbindung gemäß Fig. 2 und die Fig. 4 u. 5 verschiedene Ausführungsformen des Würfels in Ansicht.
- Im dargestellten Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes sind der den Grundkörper bildende Würfel mit 12, der Stift mit 13 und die in eine Platte 14 eingesetzte Hülse mit 15 bezeichnet.
- Der Würfel 12 ist an jeder Seite mit einem Gewindeloch 16 versehen, das durchgehend sein kann. Die Achsen der Gewindelöcher 16 schneiden sich im Mittelpunkt des Würfels.
- Der Stift 13 ist an seinem einen Ende mit einem Gewindeansatz 17 versehen, der in seinen Abmessungen dem Gewindeloch 16 entspricht. Im Bereich seines anderen Endes weist der Stift 13 einen Einpass 18 sowie einen Querschlitz 19 auf, der zum Ansetzen eines Schraubenziehers dient.
- Die Hülse 15, die in ein in die Platte 14 vorgebohrtes Sackloch 19 eingesetzt ist, weist in einem bestimmten Abstand von ihrer äußeren Stirnfläche eine dem Einpass 18 des Stiftes 13 zugeordnete Wulst 20 auf, die bei eingeführtem Stift in den Einpass 18 einrastet. In verrastetem Zustand liegt die Platte 14 satt an einer Seitenfläche des Würfels 12 an.
- Um beim Einführen des Stiftes 13 in die aus elastischem Kunststoff bestehende Hülse 15 ein Verklemmen zwischen beiden Teilen zu vermeiden, ist die Hülse im Bereich der Wulst 20 an ihrem äußeren Umfang mit einer Ringnut 21 versehen, die so bemessen ist, daß die Wulst 20 beim Einführen des Stiftes 13 nach außen gedrückt werden kann, bis die Wulst 20 in den Einpass 18 einschnappt.
- Durch eine gerundete Form des Kopfes des Stiftes 13 wird das Wegdrücken der Wulst 20 erleichtert.
- In den Fig. 2 und 3 ist gezeigt, wie vier senkrecht zueinander liegende Platten 14 mittels eines Verbindungselementes zusammengehalten sind. Dabei kann der zwischen den sich gegenüberliegenden Schmalflächen der Platten 14 gebildete Hohlraum durch einen Vierkantstab 11 ausgefüllt werden, der zusätzlich zur Abdichtung oder Dämpfung dienen kann.
- Das Anbringen von Platten und/oder Stäben am Würfel 12 ist entsprechend den sechs vorhandenen Seiten in beliebiger Anordnung möglich. Dabei ist es ein wesentlicher Vorteil, daß immer nur an der Seite des Würfels 12 ein Stift 13 eingesetzt zu werden braucht, an der ein Bauteil vorgesehen werden soll. Die anderen Flächen bleii3en glatt, wes dem Äußeren der Verbindungsstelle ein gl es, unauffälLiges Aussehen verleiht.
- Der in der Itlg. 4 dargestellte Würfel 12 hat kreisförmig ausgbildete Seitenflächen und eignet sich insbesondere zum Verbinden von runden Stäben. Dieser Würfel kann als Gußteil hergestellt werden.
- Indessen ist der in der Fig. 5 gezeigte Würfel t2 als Abschnitt von Stangenmaterial hergestellt und seine Kanten sind mit einer rse versehen, wodurch neben der Entfernung von Schnittgrat auch das Aussehen verbessert wird. Diese Ausführungsform ist vorzugsweise zum Verbinden von Vierkantstäben und/oder Platten geeignet.
Claims (3)
1) Element zum Verbinden von stab- oder plattenförmigen Bauteilen,
die in gleicher Ebene oder in senkrecht zueinander liegenden Ebenen angeordnet sind,
insbesondere für den Zusammenbau von Möbeln, Regalen oder dergl., dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (11) als Würfel ausgebildet ist, der an jeder Seite mit
einem Gewindeloch (16) zum Einschrauben von Stiften (13) versehen ist, die mit in
die Bauteile eingesetzten Hülsen (is) zusammenfügbar sind.
2) Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(15) mit nach innen vortretenden Vorsprüngen oder einer Wulst (20) versehen ist,
die mit entsprechend angeordneten Vertiefungen bzw. einem Einpass (18) am Umfang
des Stiftes (13) einrastend zusammenwirkt.
3) Element nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (15) aus elastischem Kunststoff besteht und im Bereich der Wulst (20) an ihrem
äusseren Umfang mit einer Ringnut (21) versehen ist, in die die Wulst beim Einführen
des Stiftes (13) nach aussen ausweicht.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681801507 DE1801507A1 (de) | 1968-10-05 | 1968-10-05 | Verbindungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681801507 DE1801507A1 (de) | 1968-10-05 | 1968-10-05 | Verbindungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1801507A1 true DE1801507A1 (de) | 1970-05-21 |
Family
ID=5709782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681801507 Pending DE1801507A1 (de) | 1968-10-05 | 1968-10-05 | Verbindungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1801507A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0344120A1 (de) * | 1988-05-24 | 1989-11-29 | Gehri Innenausbau Ag | Verbindungselement für den Aufbau von Möbeln und damit realisiertes Möbel |
DE29506323U1 (de) * | 1995-04-12 | 1995-06-29 | Rosenkoetter Torsten Dipl Kauf | Knotenverbindung für Tragsysteme |
DE4426135A1 (de) * | 1994-07-22 | 1996-01-25 | Siemens Ag | Unverlierbare Befestigungsmittel für Zusatzeinheiten zum unlösbaren Anbau an Basiseinheiten |
-
1968
- 1968-10-05 DE DE19681801507 patent/DE1801507A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0344120A1 (de) * | 1988-05-24 | 1989-11-29 | Gehri Innenausbau Ag | Verbindungselement für den Aufbau von Möbeln und damit realisiertes Möbel |
DE4426135A1 (de) * | 1994-07-22 | 1996-01-25 | Siemens Ag | Unverlierbare Befestigungsmittel für Zusatzeinheiten zum unlösbaren Anbau an Basiseinheiten |
DE29506323U1 (de) * | 1995-04-12 | 1995-06-29 | Rosenkoetter Torsten Dipl Kauf | Knotenverbindung für Tragsysteme |
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