DE2236920C3 - Verbindungsstück zum Verbinden von Rohren insbesondere zum Aufbau von Rohrgestellen, beispielsweise Regale, Tischgestelle od.dgl - Google Patents

Verbindungsstück zum Verbinden von Rohren insbesondere zum Aufbau von Rohrgestellen, beispielsweise Regale, Tischgestelle od.dgl

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DE2236920C3 DE19722236920 DE2236920A DE2236920C3 DE 2236920 C3 DE2236920 C3 DE 2236920C3 DE 19722236920 DE19722236920 DE 19722236920 DE 2236920 A DE2236920 A DE 2236920A DE 2236920 C3 DE2236920 C3 DE 2236920C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Fig.2 ein weiteres Ausftthrungsbeispiel eines Ver- stück Il sind der Trägeneil 13 und der Zapfen 12
bindungsstückes mit nockenförmigen Erhöbungen, einstückig als Gußteil hergestellt. Dabei sind in der
F i g. 3 ein als Gußteil ausgebildetes Verbindungs- Werkzeugform die Gußnähte absichtlich vergrößert
stück mit einer als Erhöhung ausgebildeten Gußnaht, ausgearbeitet worden, so daß sie am fertigen Werk-
F i g. 4 bis 6 verschiedene Zapfenquerschnitte, 5 stück Erhöhungen 17 c bilden. Beim vorliegenden
Fig.7 ein Ausführungsbeispiel einer Eckverbin- Ausführungsbeispiel haben die Erhöhungen 17a
dung und einen dreieckförmigen Querschnitt.
F i g. 8 die Eckverbindung gemäß F i g. 7 im Um mit zwei Gußnähten auszukommen und trotz-
Schnitt entlang der Linie VIII-VIII. dem in einer beispielsweise horizontalen und vertika-
Die in der Zeichnung dargestellten Verbindungs- io len Ebene eine Abstützung und Führung des aufzustücke 11 dienen zum Aufbau von Rohrgestellen, steckenden Rohres zu erhalten, verlaufen die Gußbeispielsweise Regale, Tischgestelle od. dgl. Sie be- nähte mit einer gewindeartigen Steigung. Die Gangstehen im wesentlichen aus einem Trägerteil 13 an höhe dieser Steigung entspricht dabei etwa der vierdem ein oder mehrere Zapfen 12 vorgesehen sind. fachen Länge des Zapfens 12. Auf diese Weise haben
Das in der F i g. 1 gezeigte Verbindungsstück 11 15 die am freien Ende 15 und am Fuß 16 des Zapfens ist mit zwei in einer Ebene und rechtwinklig zueinan- 12 Hegenden Abschnitte der Erhöhungen 17 c die der angeordneten Zapfen 12 versehen wie sie zur gleiche um 90 Winkelgrade versetzte Lage wie in den Herstellung von flachen Rahmen benötigt werden. Ausführungsbeispielen der F i g. 1 und 2 dargestellt Auf dem einen Zapfen 12 ist ein Rohr 14 aufgepreßt, und beschrieben. Auch in diesem Fall ist das freie das mit seiner Stirnfläche am Trägerteil 13 anliegt, ao Ende 15 des Zapfens 12 mit einer Anlaufphase 18 Zu diesem Zweck weist der Zapfen 12 an seinem zum erleichterten Aufstecken dr Rohres 14 versefreien Ende 15 sowie an seinem Fuß 16 jeweils zwei hen.
sich gegenüberliegende rippenförmige Ernöhungen Die F i g. 4 bis 6 verdeutlichen, daß der Quer-17 auf, die gegeneinander um 90 Winkelgrade ver- schnitt des Zapfens 12 völlig unabhängig vom Innensetzt angeordnet sind. Die Erhöhungen 17 haben 25 querschnitt eines aufzusteckenden Rohres ist. Enteinen trapezförmigen Querschnitt und ihr jeweiliger scheidtnd für einen festen Sitz eines Rohres 14 auf Außendurchmesser ist geringfügig größer als der In- einem Zapfen 12 ist nur das entsprechende Übermaß nendurchmesser des aufgesteckten Rohres 14. Ferner der Erhöhungen 17 gegenüber dem Maß des Innenweist der Zapfen 12 an seinem freien Ende 15 eine durchmesser eines Rohres 14.
Anlaufnase 18 auf, die sich an der Erhöhung 17 fort- 30 In der F i g. 4 ist der Querschnitt des Zapfens 12
setzt, um das Aufschieben des Rohres 14 zu er quadratisch mit nach innen gezogenen Seitenflächen
leichtern. ausgebildet, während die Erhöhungen 17 im Quer-
Beim Aufpreßvorgang werden die verhältnismäßig schnitt halbrund sind.
schmalen Umfangsflächen der Erhöhungen 17 auf Die F i g. 5 zeigt einen zyünderförmigen Zapfen 12 das Maß des Innendurchmessers des Rohres 14 zu- 35 mit im Querschnitt trapezförmigen Erhöhungen 17, sammengedrückt oder durch Werkstoffzerspanung und in der F i g. 6 ist der Zapfen 12 als Dreikant darvom Rohr 14 dem Innendurchmesser desselben an- gestellt, dessen Längskanten als dachförmige Erhögepaßt. Dabei wird zwischen dem Rohr 14 und den hungen ausgebildet sind. Diese Zapfenform eignet Erhöhungen 17 des Zapfens 12 ein Preßsitz erzeugt. sich besonders gut zum Verbinden von Sechskant-Anfallende Späne lagern sich lose im Zwischenraum 40 rohen.
19 zwischen dem Rohr 14 und dem Zapfen 12 ab. Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Verbindungsstück 11
Selbstverständlich könnten an dem Verbindungsstück wie es als Eckverbindung bei Tischen und Regalen
11 noch weitere Zapfen 12, beispielsweise vier oder verwendet werden kann. Der Trägerieil 13 ist mit
bis zu sechs, vorgefallen sein. einer kugeligen Außenfläche versenen und weist drei
Bei dem In der F i g. 2 gezeigten Verbindungsstück 45 in jeweils senkrecht zueinander liegende Ebenen gell sind nockenförmige Erhöhungen 17 a vorgesehen, richtete Zapfen 12 auf.
und der mittlere Bereich des Zapfens 12 ist einerseits Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die einaus Gründen der Gewichtsersparnis und andererseits ander gegenüberliegenden Erhöhungen 17 am Ende zur Aufnahme von Spanen, die gegebenenfalls vom 15 und am Fuß 16 des Zapfens 12 um 90 Winkel-Rohr 14 von den nockenförmigen Erhöhungen 17 a So grade zueinander versetzt angeordnet. Die Erhöhunabgeschabt werden, mit einer Einschnürung 20 verse- gen 17 können als Einzelerhöhungen oder auch als hen. Der übrige Aufbau des Verbindungsstückes 11 Abschnitte von Gußnähten ausgebildet sein. Die ist der gleiche wie schon an Hand der Fig. 1 be- Zapfen 12 sind im mittleren Bereich aus den bereits schrieben. genannten Gründen mit einer Einschnürung 20 ver-
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Verbindungs- 55 sehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ι 2 dung ungeeignet, weil sie eine zu geringe .Stabilität Patentansprüche: 8UDef Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ver-
1. Verbindungsstück zum Verbinden von Roh- bindungsstücke der in Frage stehenden Art insoweit ren, insbesondere zum Aufbau von Rohrgestel- 5 zu verbessern, daß bei einfacher Herstellung und ten, beispielsweise Regale, Tischgestelle od. dgl., schnellem, einfachen Zusammenbau vor allem eine bestehend aus einem Trägerteil mit minde- zuverlässig feste Verbindung erreichbar ist die so stens einem in das Ende eines Rohres einsteckba- fest ist, wie es vor allem dem hauptsächlichen Anren Zapfen, der an seinem Umfang Erhöhungen wendungsgebiet der Mobelrohrverbindungen entzur Befestigung eines Rohres aufweist, da- io spricht. , ,
durch gekennzeichnet, daß im Bereich Zur Lösung der Aufgabe sind bei der Erfindung des freien sowie des trägerseitigen Endes (15 die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebe- bzw. 16) am Umfang eines Zapfens (12) nur je- nen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.^
weils zwei sich diametral gegenüberliegende Er- Eine derartige Ausbildung der Zapfen erlaubt eine höhungen (17) angeordnet sind, daß das eine Er- 15 Hersiellung derselben mit den bei dem jeweilig verhöhungspaar gegenüber dem anderen um etwa 90 wendeten Fertigungsverfahren üblicher Toleranzen, Winkelgrade versetzt liegt und ihr Außendurch- was eine wirtschaftliche Herstellung der Verbinmesser größer ist als der Innendurchmesser eines dungsstücke ermöglicht. Dabei braucht der Zapfenaufzusteckenden Rohres (14) und daß das Über- querschnitt nicht angepaßt zu sein, sondern kann maß der Erhöhungen (17) zur Bildung eines 20 eine beliebige Form haben.
Preßsitzes zwischen einem Zapfen und einem Es ist zwar durch die DT-PS 822 036 und das
Rohr durch Zerspanung der Erhöhungen (17) DT-Gbm 1 777 114 auf dem Gebiet der Verbmdun-
beim Aufsteckvorgang eines Rohres auf ihr Fer- gen von zapfenartigen Teilen in Bohrungen von an-
tigmaß reduzierbar ist. deren Teilen die Maßnahme bekanntgeworden, Er-
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, da- 35 höhungen an den bolzenartigen Teilen mit solch durch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter einem Übermaß vorzusehen, daß der bolzenartige Weise nockenförmige Erhöhungen (17 a) vorge- Teil in die Bohrung so eingepreßt wird, daß Deforsehen sind. mationen auftreten, jedoch sind die Verhältnisse bei
3. Verbindungsstück nach den Ansprüchen 1 diesen Verbindungen ganz anders gelagert als beim und 2, dadurch geVennzeichnet, daß in an sich 30 Gegenstand der Erfindung.
bekannter Weise in etwa parallel zur Zapfen- Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung achse liegende rippenförmige Erhöhungen (17) ist dadurch gegeben, daß bei einem Verbindungsvorgesehen sind. ' stück, dessen Trägerteil und dessen Zapfen einstük-
4. Verbindungsstück bei dem das Trägerteil kig als Guß- bzw. Spritzgußteil hergestellt sind, die und der oder die Zapfen einstückig als Guß- oder 35 Erhöhungen durch die im Querschnitt vergrößerten Spritzgußteil hergestellt sind, nach Anspruch 1, Gußnähte gebildet werden, und daß diese vom freien dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen zum trägerseitigen Ende des Zapfens in Form einer (17 c) durch die im Querschnitt vergrößerten Gewindesteigung, die etwa der vierfachen Länge des Gußnähte gebildet werden und daß diese vom Zapfens entspricht, verlaufen.
freien Ende (15) zum trägerseitigen Ende (16) 40 Bei dieser besonders vorteilhaften Ausführungsdes Zapfens (12) in Form einer Gewindesteigung form werden die Gußnähte in der Werkzeugform abverlaufen, die etwa der vierfachen Länge des sichtlich vergrößert ausgearbeitet, wobei sie eine tra-Zapfens (12) entspricht. pez-, dreieck- oder halbrundförmige Querschnitts-
5. Verbindungsstück nach den Ansprüchen 1 form aufweisen können. Auch ist jede andere Querbis 4, dadurch gekennnzeichnet, daß die Zapfen 45 schnittsform denkbar, die der Erhöhung eine vor-(12) in ihren mittleren Bereich in an sich bekann- zugsweise schmale Außenfläche verleiht. Auch bei ter Weise eine Einschnüning (20) aufweisen. der so erhaltenen Form der Erhöhungen brauchen
6. Verbindungsstück nach den Ansprüchen 1 keine engen Toleranzen bzw. Oberflächengüten bebis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhun- rücksichtigt werden. Mit den üblichen Fertigungsgen (17) im Querschnitt in an sich bekannter 50 toleranzen und einem entsprechenden Übermaß der Weise trapez-, dreieck- oder halbrundförmig aus- Gußnähte läßt sich, wie auch eingehende Versuche gebildet sind. gezeigt haben, in wirtschaftlicher Weise eine sehr fe-
ste und dauerhafte Verbindung zwischen einem Rohr
und einem Zapfen herstellen.
55 Infolge der gewindeartigen Anordnung der Guß-
Die Erfindung geht aus von einem Verbindungs- nähte ergeben sich am freien Zapfenende und am Itück der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebe- Zapfenfuß wiederum zwei sich gegenüberliegende fien und durch das DT-Gbm 1 875 193 bekanntge- und gegeneinander um 90 Winkelgrade versetzt anwordenen Art. geordnete Erhöhungen, die zur Aufnahme eines
Dieses bekannte Verbindungsstück betriff t ein Kno- 60 Rohres dienen. Dabei können, um den Aufpreßvor-
tenstück für zerlegbare Zeltgerüste aus Rohrstreben, gang zu erleichtern und die Führung des Rohres zu
die auf Zapfen des Knotenstückes aufsteckbar sind. verbessern, die Zapfen in ihrem mittleren Bereich in
Eine Verbindung zwischen dem Zapfen und dem an sich bekannter Weise eine Einschnürung aufwei-
Rohr kann unter Berücksichtigung eines vertretbaren sen,
Kraftaufwandes nur zustande kommen, wenn bei 65 Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in
starrem, massivem Zapfen das Rohr eine ausrei- mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
chende Formelastizität aufweist. Rohre dieser Art Fig. 1 ein Verbindungsstück mit einem aufge-
sind jedoch für eine Verbindung gemäß der ErKn-* steckten Rohr,
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DE2236920B2 DE2236920B2 (de) 1974-07-25
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