DE2131497A1 - Anordnung zur Verbindung von mindestens zwei rohrfoermigen Profilstaeben miteinander - Google Patents
Anordnung zur Verbindung von mindestens zwei rohrfoermigen Profilstaeben miteinanderInfo
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Description
Dr. Werner Haßler Lüdenscheid, 23. Juni 1971
588 LODENSCHEID
Asenberg 35-Postfach 1704
Anmelder: Herr Jean Lahet
15, Quai des Beiges
38 - Bdurgoin-Jallieu, Frankreich.
Anordnung zur Verbindung von mindestens zwei rohrförmigen Profilstäben miteinander.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbindung von mindestens
zwei rohrförmigen Profilstäben miteinander aus einem ersten in den einen Profilstab eingefügten Verbindungsstück
und einem zweiten in den anderen Profilstab eingefügten Verbindungsstück
.
Anwendungsgebiet der Erfindung sind Verbindungen für Profilstäbe
durch Verschraubung. Die Anordnung soll leicht zusammengefügt werden können, sie soll starr sein und sie soll auch
leicht lösbar sein, damit ein Benutzer die Anordnung in kurzer Zeit aufbauen kann.
Bekannt sind Anordnungen aus Verbindungsstücken mit Gewindebohrungen
zur Aufnahme von Schrauben, die zur gegenseitigen Verbindung der Verbindungsstücke untereinander oder an den
Profilstäben dienen. Solche Anordnungen sind in den französischen Patentschriften 1 325 679 und 1 368 234 sowie in der v
britischen Patentschrift 1 008 031 beschrieben. Nach der
britischen Patentschrift nehmen die Profilstäbe die Verbindungsstücke auf; .leder Profilstab besitzt in seiner Seitenwand
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einen Durchbruch, der mit einer Gewindebohrung in einem Verbindungsstück
zwecks Einfügung einer kurzen Schraube in Deckung gebracht werden kann, damit der Profilstab gegenüber dem Verbindungsstück
festgelegt wird. Für die Befestigung der Verbindungsstücke untereinander sind lange Schrauben vorgesehen.
Innerhalb einer solchen Anordnung umfassen die Verbindungsstücke einerseits primäre Stücke inform eines "D" und sekundäre
Verbindungsstücke anderer Form, die mit den primären Verbindungsstücken zur Verwirklichung der gewünschten Verbindung
zusammenwirken.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Anordnung, bei der die Verbindungsstücke im wesentlichen nur in einer
Grundform vorliegen, damit die Herstellungskosten gesenkt und der Aufbau der Anordnung vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Verbindungsstück einen Mantel und einen Einsatzkörper
mit drei in den Achsrichtungen eines rechtwinkeligen Koordinatensystems verlaufenden Gewindebohrungen aufweist, daß eine
Gewindebohrung in axialer Richtung zusammenfallend mit oder
parallel zu der Mantelachse und die beiden anderen Gewindebohrungen transversal in je einer Seitenfläche des Mantels
mündend verlaufen, daß mindestens der eine Profilstab in mindestens einer Seitenwandung einen Durchbruch aufweist, der
mit einer Gewindebohrung des in den betreffenden Profilstab eingefügten Verbindungsstücks derart in Deckung gebracht werden
kann, daß eine Befestigungsschraube durch die Seitenwandung in die Gewindebohrung eingeführt werden kann, und daß mindestens
der eine Profilstab in mindestens einer Seitenwandung einen Durchbruch aufweist, der gleichzeitig mit einer Gewindebohrung
des in den genannten Profilstab eingefügten Verbindungsstückes sowie mit einer Gewindebohrung des anderen Verbindungsstücks,
das auf der Außenseite an der genannten Seitenwandung anliegt, derart in Deckung gebracht werden kann, da3 in die beiden
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Gewindebohrungen und durch die Seitenwandung eine Befestigungsschraube
zur Verbindung der beiden Verbindungsstücke miteinander eingeführt werden kann.
Die Anordnung nach der Erfindung umfaßt also rohrförmige
Profilstäbe, Verbindungsstücke der beschriebenen Art und Befestigungsschrauben.
Die Länge der Schrauben hängt von den Abmessungen und der gegenseitigen Anordnung der verschiedenen Teile der Anordnung
ab.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß einerseits kurze Schrauben zum Einsetzen in einen Durchbruch der Seitenwandung eines Profilstabs und zum
Einschrauben in eine Gewindebohrung eines Verbindungsstücks im Inneren des genannten Profilstabs zwecks Festhaltung des genannten
Verbindungsstücks im Inneren dieses Profilstabs und andererseits lange Schrauben zum Einsetzen in die axiale
Gewindebohrung eines Verbindungsstücks, das an der Außenseite einer Seitenwandung eines Profilstabes anliegt und zum Durchgang
durch den Durchbruch der betreffenden Seitenwandung sowie zum Einschrauben in eine Gewindebohrung des im Inneren
des genannten Profilstabs angeordneten Verbindungsstücks zwecks
Festhaltung des auf der Außenseite gelegenen Verbindungsstücks vorgesehen sind.
Die Erfindung ist für den Aufbau von Gefügen aller Art aus Rohren brauchbar. Bspw. lassen sich danach Tische, Regale,
Rahmen herstellen.
Die Profilstäbe können neben den genannten Durchbrüchen für
die Zusammenfügung der Anordnung nach der Erfindung außerdem zusätzliche Mittel für eine genaue Ausrichtung besitzen, bspw.
Ansätze und Ausnehmungen.
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Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsstücks für eine Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 2,3,4 jeweils Schnitte nach den drei Hauptebenen des Verbindungsstücks der Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der verschiedenen
Elemente der Anordnung zur Verbindung von zwei Profilstäben im rechten Winkel zueinander,
wobei die einzelnen Teile in auseinandergezogenem Zustand dargestellt sind, und
Fig. 6 die fertige Anordnung der Fig. 5 in verkleinertem
Maßstab.
Das Verbindungsstück nach Fig. 1 umfaßt einen Mantel und einen Einsatzkörper mit drei Bohrungen, deren Achsen T^, T2 und T,
in der Fig. angegeben sind.
Der Querschnitt des Mantels senkrecht zur Mantelachse kann beliebig
sein: er kann rechteckig oder quadratisch sein, der Querschnitt kann auch eine andere Vieleckform, Kreisform oder
Ovalform haben, der Querschnitt kann auch aus eckigen Abschnitten und Bogenabschnitten zusammengesetzt sein.
Die Bohrung 1 mit der Achse T^ verläuft in Richtung der Mantelachse,
und zwar parallel zu derselben oder wie in dem dargestellten Fall zusammenfallend mit derselben.
Die Bohrungen 2 und 3 mit den Achsen T^ und T2 sind zueinander
und zu der Achse T„ senkrecht; sie werden als Querbohrungen
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bezeichnet.
Der Einsatzkörper ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 als
Kreuzteil ausgebildet, dessen Arme C2 und C^ die Bohrungen
2 und 3 enthalten.
Die axiale Bohrung 1 teilt die Querbohrungen 2 und 3 jeweils in zwei Abschnitte 2a, 2b bzw. 3a» 3b·
Die Querbohrung 2 durchsetzt den Mantel zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen Mp und M'p, sie mündet innerhalb
der genannten Seitenflächen in den Stirnteilen Fp un&
F*2 zur Aufnahme eines Schraubenkopfes. Diese Stirnteile sind
bspw. kegelförmig ausgebildet. Entsprechend reicht die Querbohrung
3 zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen M^ und M'x vollständig durch den Mantel, sie mündet
innerhalb der genannten Seitenflächen in den Stirnteilen F,
und F1,, die ebenfalls zur Aufnahme eines Schraubenkopfes ausgebildet
sind. Die axiale Bohrung 1 hat mindestens einen Stirnteil, der ebenfalls zur Aufnahme eines Schraubenkopfes ausgebildet
ist.
Diese Einzelheiten sind in den Fig. 2 bis 4· deutlicher zu erkennen,
die jeweils einen Schnitt durch das Verbindungsstück nach Fig. 1 darstellen, und zwar innerhalb einer "Vertikalebene
mit den Achsen T^ und Tp,innerhalb einer Vertikalebene mit den
Achsen T^ und T, und innerhalb einer Horizontalebene mit den
Achsen T- und T,.
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2 3
Der Durchmesser der Axialbohrung kann eine gleiche Größe wie die Durchmesser der Querbohrungen haben.
Zuweilen kann der Durchmesser der axialen Bohrung auch größer sein, damit eine Schraube mit vergleichsweise großem Durch- ■"
messer Aufnahme finden kann, etwa Schrauben für die Verriegelung und Ausrichtung der Stützen und Traversen von Facli-
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werken oder Regalen. Aufgrund eines größeren Durchmessers der axialen Bohrung gegenüber dem Durchmesser der Querbohrungen
bietet sich der weitere Vorteil, daß eine Schraube zum Einsetzen in eine Querbohrung in der axialen Bohrung eines anderen
Befestigungsstückes frei verschiebbar ist, wodurch die Verwendbarkeit der Befestigungsstücke erleichtert ist, wie noch im
einzelnen unten gezeigt wird.
Fig. 5 zeigt den Zusammenbau von zwei Profilstäben P und P1
unter einem rechten Winkel zueinander mithilfe von zwei Verbindungsstücken R und R1.
Der vertikale Profilstab P nimmt in seinem Innern, bspw. im Bereich des Oberendes das Verbindungsstück R auf, das so weit
eingeführt wird, bis die eine Querbohrung 2 des Verbindungsstücks R mit einem Durchbruch P. in einer Seitenwandung des
Profilstabs P fluchtet,
Das andere Verbindungsstück R1 wird dann auf die genannte
Seitenwandung so aufgesetzt, daß die axiale Bohrung 1 dieses Verbindungsstücks R1 auf den Durchbruch P,, ausgerichtet ist.
Eine lange Schraube V wird in die axiale Bohrung 1, dem Durchbruch
P. und die Querbohrung 2 eingeführt. Die Schraube hat
einen solchen Durchmesser und ein solches Gewinde, daß sie in die Gewindebohrung 2 eingeschraubt werden kann. Der Kopf
der Schraube stößt bzw. liegt in dem Stirnteil F^ der Bohrung
an.
Der Zusammenbau wird dadurch erleichtert, daß die Schraube frei durch die Bohrung 1 geht, deren Durchmesser größer als der
Durchmesser des Gewindeschafts der Schraube ist.
Das Verbindungsstück R' ist damit gegenüber dem Profilstab P" festgelegt.
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Dann wird der Profilstab P1 über das Verbindungsstück R1 geschoben,
das sich damit ins Innere des Profilstabs P1 einfügt. Der Profilstab P1 wird dann mithilfe einer kurzen Schraube ν
festgelegt, die durch einen Durchbruch P1,- einer Seitenwandung
des Profilstabes reicht und in das Gewinde der Gewindebohrung 3 des Verbindungsstücks E1 eingreift.
Erforderlichenfalls kann man mehrere Schrauben benutzen, die in die verschiedenen Abschnitte der Gewindebohrungen eingeschraubt werden.
Der Profilstab P! läßt sich an einer beliebigen Stelle auf der
Länge des Profilstabs P ansetzen, wofür der Durchbruch P^
an der entsprechenden Stelle angeordnet wird.
Der Zusammenbau eines größeren Aufbaus erfolgt jeweils schrittweise.
Ebenso wie die Profilstäbe P Formgebungen und Hilfseinrichtungen aufweisen können, die für die erforderliche Funktion innerhalb
eines Gesamtaufbaus notwendig sind, können auch die Verbindungsstücke R an besondere Anwendungsverhältnisse angepaßt
sein.
Wenn bspw. gemäß Fig. 5 das Verbindungsstück, nämlich das
Verbindungsstück R" , als Fußteil eines Profilstabs dienen soll, sieht man vorzugsweise einen umlaufenden Außenbund r vor,
auf dem sich die Stirnfläche t des Profilstabs abstützt. Der Zusammenbau von Verbindungsstück und Profilstab erfolgt mithilfe
kurzer Schrauben v', entsprechend der obigen Beschreibung.
Falls erforderlich, kann man außerdem die Belastungsfähigkeit der axialen Bohrung 1 dadurch vergrößern, daß man den Kreuzteil
mit einem Ansatz s ausstattet, der über die Arme des Kreuzteils vorsteht.
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Diese Verlängerung der axialen Bohrung des Verbindungsstücks ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn diese Bohrung eine
Spannschraube aufnehmen soll, etwa die Spannschraube W, die eine Fußabstützung für den Profilstab gemäß Fig. 6 bildet.
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Claims (10)
- -9- 213U97Patentansprüche:(1.Unordnung zur Verbindung von mindestens zwei rohrförmigen Profilstäben miteinander aus einem ersten in den einen Profilstab eingefügten Verbindungsstück und einem zweiten in den anderen Profilstab eingefügten Verbindungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück (R) einen Mantel und einen Einsatzkörper mit drei in den Achsrichtungen eines rechtwinkeligen Koordinatensystems verlaufenden Gewindebohrungen (1, 2, 3) aufweist, daß eine Gewindebohrung (1) in axialer Richtung zusammenfallend mit oder parallel zu der Mantelachse und die beiden anderen Gewindebohrungen transversal in je einer Seitenfläche des Mantels mündend verlaufen, daß mindestens der eine Profilstab in mindestens einer Seitenwandung einen Durchbruch aufweist, der mit einer Gewindebohrung des in den betreffenden Profilstab eingefügten Verbindungsstücks derart in Deckung gebracht werden kann, daß eine Befestigungsschraube durch die Seitenwandung in die Gewindebohrung eingeführt werden kann, und daß mindestens der eine Profilstab in mindestens einer Seitenwandung einen Druchbruch aufweist, der gleichzeitig mit einer Gewindebohrung des in den genannten Profilstab eingefügten Verbindungsstückes sowie mit einer Gewindebohrung des anderen Verbindungsstücks, das auf der Außenseite an der genannten Seitenwandung anliegt, derart in Deckung gebracht werden kann, daß in die beiden Gewindebohrungen und durch die Seitenwandung eine Befestigungsschraube zur Verbindung der beiden Verbindungsstücke miteinander eingeführt werden kann.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits kurze Schrauben (v) zum Einsetzen in einen Durchbruch der Seitenwandung eines Profilstabs und zum Einschrauben in eine Gewindebohrung eines Verbindungsstücks im Inneren des genannten Profilstabs zwecks Festhaltung des genannten Verbindungsstücks im Inneren dieses Profilstabs und andererseits lange Schrauben (V) zum Einsetzen in die axiale Gewindebohrung(1) eines Verbindungsstücks, das an der Außenseite einer109882/1237-ίο- 213U97Seitenwandung eines Profilstabes anliegt und zum Durchgang durch den Durchbruch der betreffenden Seitenwandung sowie zum Einschrauben in eine Gewindebohrung des im Inneren des genannten Profilstabs angeordneten Verbindungsstücks zwecks Festhaltung, des auf der Außenseite gelegenen Verbindungsstücks vorgesehen sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gewindebohrung (2, 3) in Querrichtung den Mantel zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen durchsetzt und in beiden Seitenflächen mündet.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper als Kreuzteil ausgebildet ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daßder Kreuzteil einen zentralen Ansatz (s) besitzt, der über die Arme des Kreuzteils zwecks Vergrößerung der Länge der axialen Gewindebohrung hinausragt.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
- 7· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Gewindebohrung (1) jede Querbohrung in zwei Abschnitte (2a, 2b bzw. 3a, 3t>) trennt.
- 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel stirnseitig einen Außenbund (r) aufweist.
- 9· Anorndung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der axialen Bohrung (1) größer als der Durchmesser der beiden Querbohrungen (2, 3) ist, welchletztere einander gleich si.ncL. /·.*«„iuy882/1237
- 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnteile jeder Querbohrung und mindestens ein Stirnteil der Axialbohrung für die Aufnahme eines Schraubenkopfes ausgebildet sind.109882/1237
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