DE2131497C3 - Anordnung zur Verbindung von mindestens zwei rohrförmigen Profilstäben miteinander - Google Patents
Anordnung zur Verbindung von mindestens zwei rohrförmigen Profilstäben miteinanderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/40—Joints for furniture tubing
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- Furniture Connections (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch
die DE-GbmS 19 52 933 bekanntgewordenen Art.
Bei dieser bekannten Anordnung sind jeweils ein würfelförmiges Hauptknotenstück und stabförmige
Verbindungsstücke vorgesehen, wobei die Rohre auf die stabförmigen Verbindungsstücke aufgesteckt werden.
Man benötigt also einerseits unterschiedliche Arten von Verbindungsstücken und andererseits ist es nicht
möglich, ein Rohr durchgehend über eine Verbindung verlaufen zu lassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Anordnungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung einer leichten Zusammenbaumöglichkeit, einer genügenden
Starrheit und auch der Möglichkeit des leichten Lösens vor allem erreicht ist, daß die Verbindungsstücke im
wesentlichen nur in einer Grundform vorliegen, so daß die Herstellungskosten gesenkt werden und der Aufbau
der Anordnung vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 4 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und
förderliche Weiterbildungen angegeben sind.
Es ist zwar z. B. durch die DE-GbmS 19 56 031 bei
Anordnungen ähnlicher Art bekanntgeworden, in die Enden der zu verbindenden Profilteile Gewindeschraubendurchgangslöcher in den Wandungen vorzusehen.
Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei
der Erfindung.
Die Anordnung nach der Erfindung bringt damit in einfacher Weise die Möglichkeit einer Verbindung von
ίο Profilstäben. Es sind jeweils nur gleichartige Verbindungsstücke einer Grundform vorhanden. Alle Verbindungsstücke sind in die Profilstäbe eingefügt, so daß die
Verbindung eine hohe Festigkeit und Starrheit erhält
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in
denen darstellen:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsstücks für eine Anordnung nach der Erfindung,
F i g. 2,3,4 jeweils Schnitte nach den drei Hauptebenen des Verbindungsstücks der F i g. 1,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der verschiedenen Elemente der Anordnung zur Verbindung von zwei
Profilstäben im rechten Winkel zueinander, wobei die einzelnen Teile in auseinandergezogenem Zustand
dargestellt sind, und
F i g. 6 die fertige Anordnung der F i g. 5 in verkleinertem Maßstab.
Das Verbindungsstück R nach F i g. 1 umfaßt ein
hülsenförmipes Teil 5 und ein Einsatzstück 6 mit drei Gewindebohrungen, deren Achsen 7Ί, 7} und T3 in der
Figur angegeben sind.
Der Querschnitt des hülsenförmigen Teils 5 senkrecht
zur Teilachse kann beliebig sein: er kann rechteckig oder quadratisch sein, der Querschnitt kann auch eine
andere Vieleckform, Kreisform oder Ovalform haben, der Querschnitt kann auch aus eckigen Abschnitten und
Bogenabschnitten zusammengesetzt sein.
Die Gewindebohrung 1 mit der Achse 7ί verläuft in
Richtung der Teilachse, und zwar parallel zu derselben 4(1 oder wie in dem dargestellten Fall zusammenfallend mit
derselben.
Die Gewindebohrungen 2 und 3 mit den Achsen 7}
und T3 sind zueinander und zu der Achse 71 senkrecht;
sie werden als Querbohrungen bezeichnet
Das Einsatzstück 6 ist bei der Ausführungsform nach F i g. 1 als Kreuzteil ausgebildet, dessen Arme Ci und C3
die Gewindebohrungen 2 und 3 enthalten.
Die axiale Gewindebohrung 1 teilt die Querbohrungen 2 und 3 jeweils in zwei Abschnitte 2a, 2b bzw. 3a, 3b.
Die Querbohrung 2 durchsetzt das hülsenförmige Teil 5 zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen Mi und M'i und mündet innerhalb der genannten
Seitenflächen in den Stirnteilen F2 und F2 zur Aufnahme
eines Schraubenkopfes. Diese Stirnteile sind beispielsweise kegelförmig ausgebildet. Entsprechend reicht die
Querbohrung 3 zwischen einander gegenüberliegenden Seitenflächen M3 und M'3 vollständig durch die
Wandungen des Teils 5 und mündet innerhalb der genannten Seitenflächen in den Stirnteilen F3 und F3,
die ebenfalls zur Aufnahme eines Schraubenkopfes ausgebildet sind. Die axiale Gewindebohrung 1 hat
mindestens einen Stirnteil, der ebenfalls zur Aufnahme eines Schraubenkopfes ausgebildet ist.
ΙιΓ· zu erkennen, die jeweils einen Schnitt durch das
innerhalb einer Vertikalebene mit den Achsen Γι und 7},
innerhalb einer Vertikalebene mit den Achsen 71 und T3
und innerhalb einer Horizontalebene mit den Achsen 7}
und Ti.
Der Durchmesser der Axialbohrung kann eine gleiche
Größe wie die Durchmesser der Querbohrungen habea
Zuweilen kann der Durchmesser der axialen Gewindebohrung auch größer sein, damit eine Schraube mit
vergleichsweise großem Durchmesser Aufnahme finden kann, etwa Schrauben für die Verriegelung und
Ausrichtung der Stützen und Traversen von Fachwerken oder Regalen. Aufgrund eines größeren Durchmessers
der axialen Gewindebohrung gegenüber dem Durchmesser der Querbohrungen bietet sich der
weitere Vorteil, daß eine Schraube zum Einschrauben in eine Querbohrung in der axialen Gewindebohrung eines
anderen Verbindungsstücks frei verschiebbar ist, wodurch die Verwendbarkeit der Verbindungsstücke
erleichtet ist, wie noch im einzelnen unten gezeigt wird.
F i g. 5 zeigt den Zusammenbau von zwei Profilstäben
P und P1 unter einem rechten Winkel zueinander mit
Hilfe von zwei Verbindungsstücken R und R'.
Der vertikale Profilstab P nimmt in seinem Innern,
beispielsweise im Bereich des Oberendes, das Verbindungsstück R auf, das so weit eingeführt wird, bis die
eine Querbohrung 2 des Verbindungsstücks R mit einem Schraubendurchgangsloch P\ in einer Seitenwandung
des Profilstabs Pfluchtet
Das andere Verbindungsstück R' wird dann auf die genannte Seitenwandung so aufgesetzt, daß die axiale
Gewindebohrung 1 dieses Verbindungsstücks Ä'auf das Schraubendurchgangsloch P\ ausgerichtet kv
Eine lange Schraube V wird in die axiale Gewindebohrung 1, das Schraubendurchgangsloch P\ und die
Querbohrung 2 eingeführt.
Die Schraube V hat einen solchen Durchmesser und ein solches Gewinde, daß sie in die Gewindebohrung 2
eingeschraubt werden kann. Der Kopf der Schraube stößt bzw. liegt in dem Stirnteil F\ der Gewindebohrung
1 an.
Der Zusammenbau wird dadurch erleichtert, daß die Schraube V frei durch die Gewindebohrung 1 geht,
deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Gewindeschaftes der Schraube ist
Das Verbindungsstück R' ist damit gegenüber dem Profilstab /»festgelegt
Dann wird der Profilstab P1 über das Verbindungsstück
R' geschoben, das sich damit ins Innere des Profilstabes /"einfügt Der Profilstab P'wird dann mit
Hilfe einer kurzen Schraube ν festgelegt, die durch ein Schraubendurchgangsloch ΡΊ einer Seitenwandung des
Profilstabes reicht und in das Gewinde der Gewinde-
; ο bohrung 3 des Verbindungsstücks Ä'eingreift
Erforderlichenfalls kann man mehrere Schrauben benutzen, die in die verschiedenen Abschnitte der
Gewindebohrungen eingeschraubt werden.
Der Profilstab P'läßt sich an einer beliebigen Stelle is auf der Länge des Profilstabes P ansetzen, wofür das
Schraubendurchgangsloch P\ an der entsprechenden Stelle angeordnet wird.
Der Zusammenbau eines größeren Aufbaus erfolgt jeweils schrittweise.
Ebenso wie die Profilstäbe P Formgebungen und
Hilfseinrichtungen aufweisen können, die für die erforderliche Funktion innerhalb eines Gesamtaufbaus
notwendig sind, können auch die Verbindungsstücke R an besondere Anwendungsverhältnisse angepaßt sein.
Wenn beispielsweise gemäß F i g. 5 das Verbindungsstück, nämlich das Verbindungsstück R", als Fußteil eines Profilstabes dienen soll, sieht man vorzugsweise einen umlaufenden Außenbund r vor, auf dem sich die Stirnfläche f des Profilstabs abstützt Der Zusammenbau )<) von Verbindungsstück und Profilstab erfolgt mit Hilfe kurzer Schrauben v', entsprechend der obigen Beschreibung.
Wenn beispielsweise gemäß F i g. 5 das Verbindungsstück, nämlich das Verbindungsstück R", als Fußteil eines Profilstabes dienen soll, sieht man vorzugsweise einen umlaufenden Außenbund r vor, auf dem sich die Stirnfläche f des Profilstabs abstützt Der Zusammenbau )<) von Verbindungsstück und Profilstab erfolgt mit Hilfe kurzer Schrauben v', entsprechend der obigen Beschreibung.
Falls erforderlich, kann man außerdem die Belastungsfähigkeit der axialen Bohrung 1 dadurch vergreis
Bern, daß man den Kreuzteil mit einem Ansatz s ausstattet, der über die Arme des Kreuzteils vorsteht
Diese Verlängerung der axialen Gewindebohrung des
Verbindungsstücks ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn diese Bohrung eine Spannschraube aufnehmen
4(i soll, etwa die Spannschraube W, die eine Fußabstützung
für den Profilstab gemäß F i g. 6 bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Verbindung von mindestens zwei rohrförmigen Profilstäben miteinander aus
einem ersten, in den einen Profilstab eingefügten Verbindungsstück und einem zweiten, in den
anderen Profilstab eingefügten Verbindungsstück, wobei die Verbindungsstücke eine zentrale Gewindebohrung zur Verbindung miteinander aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück (R) tin hülsenförmiges, an zwei Seiten
offenes und in die Innenkontur der zu verbindenden Profilstäbe passendes Teil (5) aufweist, in dessen
Innenraum ein sternförmiges Einsatzstück (6, 6') angeordnet ist, das drei in den Achsrichtungen eines
rechtwinkligen Koordinatensystems verlaufende Gewindebohrungen (1, 2, 3) aufweist, wobei eine
Gewindebohrung (1) in axialer Richtung zusammenfallend mit oder parallel zu der Teilachse und die
beidsn anderen Gewindebohrungen (2,3) transversal in je einer Seitenfläche des Teils (5) mündend
laufen, wobei fener in den Wänden der zu
verwendenden Profilstäbe (P, P') Schraubendurchgangslöcher (P 1, P V) für die in die Gewindebohrungen (1, 2, 3) einzuschraubenden Schrauben (V, V)
vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (6') einen zentralen
Ansatz (s) besitzt, der über die Arme des Kreuzteils
zwecks Vergrößerung der Länge der axialen Gewindebohrung hinausragt
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (6') stirnseitig
einen Außenbund ft) aufweist
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
axialen Gewindebohrung (1) größer als der Durchmesser der beiden Gewindequerbohrungen (2,3) ist,
welche letztere gleich groß sind.
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Family Applications (1)
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- 1970-06-26 FR FR7023721A patent/FR2094598A5/fr not_active Expired
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Also Published As
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