DE2728021A1 - Knotenpunktverbindung fuer staebe - Google Patents

Knotenpunktverbindung fuer staebe

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DE2728021A1
DE2728021A1 DE19772728021 DE2728021A DE2728021A1 DE 2728021 A1 DE2728021 A1 DE 2728021A1 DE 19772728021 DE19772728021 DE 19772728021 DE 2728021 A DE2728021 A DE 2728021A DE 2728021 A1 DE2728021 A1 DE 2728021A1
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DE
Germany
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rods
walls
node
cap
connection
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DE19772728021
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Alfred Von Schuckmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0016Node corner connectors, e.g. cubic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/185Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with a node element
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/04Cubic corner parts joining sectional strips for furniture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Knotenpunktverbindung für Stäbe
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Knotenpunktverbindung für nit ihren Stirnflächen gegen die Wände des Knotenpunktkörpers tretende und dort mit den Wänden verbundene, vorzugsweise verschraubte Stäbe.
  • Die bekannten Knotenpunktverbindungen dieser Art sind umständlich herzustellen. Nach der Montage sind der notenpunktkörper und deren Verbindungsmittel von außen sichtbar, so daß derartigyKnotenpunktverbindungen bei Einsatz an Möbelstücken den optischen Eindruck benachteiligen.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, eine Knotenpunktverbindung der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszugestalten derart, daß einerseits das Herstellen solcher Knotenpunktverbindungen im hobbyverfahren durchführbar ist und daß andererseits keine sichtbaren Verbindungsstellen vorliegen.
  • Diese Aufgabe wird durch drei winklig zueinanderstehende und von ihrer Rückseite her zugängliche Wände und eine diese übergreifende Verkleidungskappe des Knotenpunktkörpers gelöst, welche Verkleidungskappe so gestaltet ist, daß ihre Randkanten in stufenlosem Anschluß an die Außenflächen der Stäbe verlaufen.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Knotenpunktverbindung geschaffen, die auch leicht von Habbybastlern hergestellt werden kann. Es können durch den Knotenpunktkörper drei Stäbe untereinander verbunden werden. Hierbei sind lediglich die Schrauben von der Rückseite der zugänglichen Wände des Knotenpunktkörpers her in die Stirnflächen der Stäbe einzudrehen. Es hat dabei keine Relativverdrehung zwischen den Stäben und Knotenpunktkörper zu erfolgen, so daß bei mehrkantigen Stäben eine genaue Winkelstellung zwischen Knotenpunktkörper und Stäben erreichbar ist. Nach dem Verschrauben läßt sich der Knotenpunktkörper durch die Verkleidungskappe vollständig abdecken und der Sicht entziehen. Da die Verkleidungskappe mit ihren Randkanten in stufenlosem Anschluß an die Außenflächen der Stäbe verläuft, liegt ein optisch günstiger Eindruck der Knotenpunktverbindungsstelle vor.
  • Dieses kornant dem Einsatz solcher Knotenpunktverbindungen bei Möbeln, insbesondere Kleinmöbeln, sehr entgegen. Die Stäbe und der Knotenpunktkörper können verschiedene Formen aufweisen.
  • Entsprechend ist die Verkleidungskappe auszugestalten, die stets den stufenlosen Anschluß herstellt.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal besteht gemäß der Erfindung darin, daß jede Wand zusätzlich zum Schraubbefestigungsloch einen in eine Stirnhöhlung des Stabes eintretenden Zapfen besitzt. Die Stäbe erhalten hierdurch eine zusätzliche Sicherung gegen Verdrehen zum Knotenpunktkörper. Selbst wenn nach einer gewissen Gebrauchs zeit sich die Befestigungsschraube etwas gelöst haben sollte, ist stets die Gewähr einer Undrehbarkeit des Stabes zum Knotenpunktkörper gewährleistet.
  • Weiterhin erweist es sich erfindungsgemäß als vorteilhaft, daß die drei Wände im Bereich ihrer gemeinsamen Ecke zusammenstoßen und zusätzlich durch drei jeweils senkrecht auf ihnen stenende Knotenbleche miteinander verbunden sind. Diese Knotenbleche tragen zu einer Stabilisierung des Knotenpunktkörpers bei, so daß auch hohe auf den Knotenpunktkörper wirkende Kräfte schadlos aufgenommen werden.
  • Eine stabile Halterung der Verkleidungskappe ist dadurch erreicht, daß die Verkleidungskappe mit abgegrenzten Teilflächen auf den Knotenblechen aufliegt und sich auf den jeweils zwischen zwei Knotenblechen verlaufenden Stirnrändern der Wände abstützt.
  • Schließlich erweist es sich erfindungsgemäß noch als vorteilhaft, daß die Ecken der Verkleidungskappe in Klipsverbindung dung treten mit dem Knotenpunktkörper. Das Fixieren der Verkleidungskappe läßt sich demzufolge ohne zusätzliche Bauteile vornehmen. Diese Klipsverbindung ist ungewollt von außen nicht aufnebbar, da ein stufenloser Anschluß der Verkleidungskappe zu den Außenflächen der Stäbe vorliegt.
  • Um die Kappe abheben zu können, muß man sich eines schneidenförmigen Werkzeuges bedienen, um in den Spalt zwischen den Stäben und der Verkleidungskappe gelangen zu können. Dann ist erst das Lösen der Klipsverbindung vornehnbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. us zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Knotenpunktverbindung einer Tischecke, Fig. 2 amine Seitenansicht gegen die Knotenpunktverbindung bei fortgelassener Verkleidungskappe, Fig. 3 die Draufsicht auf die Knotenpunktverbindung, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fiy. 5 in perspektivischer Darstellung die notenpunktverbindung bei nicht aufgeklipster Verkleidungskappe, Fig. 6 eine Ansicht der Verkleidungskappe und Fig. 7 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 6.
  • Durch die in den Figuren dargestellte Knotenpunktverbindung werden die Stäbe 1, 2 und 3 untereinander verbunden. Bezúglich des Stabes 1 handelt es sich um ein Tischbein und der Stäbe 2 und 3 um die in der Horizontalen liegenden Holme.
  • Die Stäbe 1, 2 und 3 weisen grundsätzlich ein quadratisches querschnittsprofil auf, dessen eine Außenseite mit der Abschrägung 4 versehen ist. Der Unterschied der Stäbe 2, 3 zu dem Stab 1 besteht darin, daß von den innenseitigen Flächen 2', 3' der Stäbe 2, 3 Nutzen 5 ausgehen, die zur Aufnahme einer beispielsweise aus Glas bestehenden Tischplatte dienen.
  • Das Verbinden der Stäbe 1, 2 und 3 untereinander geschieht mittels des Knotenpunktkörpers 6. Dieser besitzt drei beim Ausführungsbeispiel rechtwinklig zueinanderstehende Wände 7, 8 und 9, die im Bereich ihrer gemeinsamen Ecke lo zusammenstoßen. Die Form der Wände 7, 8 und 9 ist den Stirnflächen 11 der Stäbe 1, 2 und 3 ähnlich, jedoch sind die Wände kleiner ausgestaltet, so daß sie außenseitig gegenüber den entsprechenden Randkanten der Stirnflächen zurückversetzt liegen.
  • tVie insbesondere Fig. 5 zeigt, sind die Wände 7, 8 und 9 durch drei jeweils senkrecht auf ihnen stehende Knotenbleche 12, 13 und 14 miteinander verbunden. Entsprechend der Form der Wände sind die Knotenbleche 12, 13 und 14 dreieckförmig gestaltet. Zwischen jeweils zwei Knotenblechen erstrecken sich parallel zur Abschrägung 4 verlaufende Stirnränder 15.
  • Die auf die Ecke lo zulaufenden Kanten des Knotenpunktkörpers 6 sind mit Schlitzen 16 ausgestattet. Der vertikal ausgerichtete Schlitz 16 fluchtet mit den Nuten 5 der Stäbe 2, 3, so daß die Glastischplatte in ihrem Eckbereich nicht abgeschrägt zu werden braucht. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die äußeren in der Ecke lo zusammenstoßenden Kanten 17 der Wände gerundet ausgestaltet.
  • Jede Wand ist mit einem Schraubbefestigungsloch 18 ausgestattet.
  • Dieses wird durchsetzt von der von der Rückseite der Wand her eingesteckten Befestigungsschraube 19, die in die von der Stirnfläche 11 des jeweiligen Stabes ausgehende Gewindebohrung 20 eintritt. Gebildet ist die Gewindebohrung 20 von einer Gewindehülse 21.
  • Von jeder Wand geht sodann ein Zapfen 22 aus, der in eine Stirnhöhlung 23 des jeweiligen Stabes ragt.
  • Die Stäbe 1, 2 und 3 werden mittels des Mnotenpunktkörpers 6 und aer befestigungsschrauben 19 starr miteinander verbunden.
  • Die Zapfen 22 stellen dabei eine zusätzliche Drehsicherung dar.
  • Line Verkleidungskappe 24 überfängt die rinotenpunktverbindung.
  • Deren Randkanten R sind so beschaffen, daß sie in stufenlosem anschlup an die Außenflächen der Stäbe 1, 2 und 3 verlaufen, vergleiche Fig. 1 und 4.
  • Im einzelnen besitzt die Verkleidungskappe 24 die die 1X-sc.hrigungen 4 der Stäbe 1, 2 und 3 untereinander verbindende Fläche 25. Von dieser Fläche 25 gehen die abgewinkelten, dreieckförmigen Teilflächen 26 aus, die bei angebrachter Verkl-idungskappe auf den Knotenblechen 12, 13 und 14 des Knotenpunktkörpers 6 aufliegen. Die parallel zu den Abschrägungen 4 verlaufenden inneren Kanten der Fläche 25 der Verkleidungskappe 24 stützen sich auf den jeweils zwischen zwei Knotenblechen verlaufenden Stirnrändern 15 der Wände 7, 8 und 9 ab.
  • Von den Ecken der dreieckförmigen Teilflächen 26 gehen Klipsvorsprünge 27 aus, die im Bereich der gerundeten Kanten 17 mit dem Knotenpunktkörper 6 in Klipsverbindung treten, siehe Fig. 4.
  • Die Fläche 25 der Verkleidungskappe 24 ist innenseitig mit drei sackförmigen Ausnehmungen 28 ausgestattet, in welche die Scnraubenköpfe teilweise hineinragen und welche Schraubenköpfe eine weitere Abstützung für die Verkleidungskappe 24 bilden.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansprüche S Knotenpunktverbindung für mit ihren Stirnflächen gegen die Wände des Knotenpunktkörpers tretende und dort mit den Wänden verbundene, vorzugsweise verschraubte Stäbe, dadurch gekennzeichnet, daß drei winklig zueinanderstehende und von ihrer Ruckseite her zugängliche Wände (7, 8 und 9) und eine diese übergreifende Verkleidungskappe (24) des Knotenpunktkörpers (6) vorgesehen sind, welche Verkleidungskappe (24 so gestaltet ist, daß ihre Randkanten (R) in stufenlosem Anschluß an die Außenflächen der Stäbe (1, 2 und 3) verlaufen.
  2. 2. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wand (7, 8, 9 ) zusätzlich zum Schraubbefestigungsloch (18) einen in eine Stirnhöhlung (23) des Stabes eintretenaen Zapfen (22) besitzt.
  3. 3. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Wände (7, 8, 9) im Bereich ihrer gemeinsamen Ecke (lo) zusammenstoßen und zusätzlich durch drei, jeweils senkrecht auf ihnen stehende Knotenbleche (12, 13, 14) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß die Verkleidungskappe (24) mit abgegrenzten Teilflächen (26) auf den Knotenblechen (12, 13, 14) aufliegt und sich auf den jeweils zwischen zwei Knotenblechen verlaufenden Stirnrändern (15) der Wände (7, 8, 9) abstützt.
  5. 5. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Verkleidungskappe (24) in Klipsverbindung treten mit dem Knotenpunktkörper (6).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933712A1 (de) * 1979-08-21 1981-03-26 Kinderlübke Burkhard Lübke, 4830 Gütersloh Eckverbindung fuer moebel
DE3401698A1 (de) * 1984-01-19 1985-08-01 Hans 7000 Stuttgart Vetter Anordnung zum verbinden von zwei platten- oder stangenfoermigen elementen an einem stangenfoermigen eckelement, insbesondere fuer moebel
US5516225A (en) * 1994-05-04 1996-05-14 Kvols; Kevin Corner connector and molding therefor
EP1270961A1 (de) * 2001-06-19 2003-01-02 Reinhard Schmidlin Satz von miteinander verschraubbaren Klemmteilen zur Verbindung von Rahmenteilen
AT508086B1 (de) * 2009-03-20 2012-06-15 Gmk Ges Fuer Motoren Und Kraftanlagen Mbh Vorrichtung zur energieumwandlung nach dem orc-prinzip, orc-anlage mit einer derartigen vorrichtung und verfahren zur inbetriebnahme und/oder zum betreiben einer derartigen vorrichtung

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