DE2902307A1 - Knotenpunktverbindung fuer staebe - Google Patents

Knotenpunktverbindung fuer staebe

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DE2902307A1
DE2902307A1 DE19792902307 DE2902307A DE2902307A1 DE 2902307 A1 DE2902307 A1 DE 2902307A1 DE 19792902307 DE19792902307 DE 19792902307 DE 2902307 A DE2902307 A DE 2902307A DE 2902307 A1 DE2902307 A1 DE 2902307A1
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cap
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rods
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DE19792902307
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Alfred Von Schuckmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0016Node corner connectors, e.g. cubic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/185Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with a node element
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/04Cubic corner parts joining sectional strips for furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Knotenpunktverbindung für Stäbe
  • Zusatz zu Patent... (Pat.-Anm. P 27 28 o21.3) Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Knotenpunktverbindung für mit ihren Stirnflächen gegen die Wände des Knotenpunktkörpers tretende und dort mit den Wänden verbundene, vorzugsweise verschraubte Stäbe, wobei drei winklig zueinander stehende und von ihrer Rückseite her zugängliche Wände und eine diese übergreifende Verkleidungskappe des Knotenpunktkörpers vorgesehen sind, welche Verkleidungskappe so gestaltet ist, daß ihre Randkanten in stufenlosem Anschluß an die Außenflächen der Stäbe verlaufen.
  • Bei derartiger Ausgestaltung läßt sich in montagegünstiger Weise eine Knotenpunktverbindung schaffen, bei der die Befestigungselemente der Sicht entzogen abgedeckt werden können. Die Anordnung läßt sich so wählen, daß beispielsweise zwei ebenengleich liegende Stäbe die Holme des Tischplattentragrahmens und der senkrecht zu dieser Ebene stehende, nach unten gerichtete Stab das Tischbein bildet. Die diesbezügliche Bauform ist aber auf eine derartige Eck-Ausbildung beschränkt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung des Gegenstandes gemäß Hauptpatent wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Knotenpunktkörper vier rechtwinklig zueinanderstehende Wände besitzt und die aufklipsbare Verkleidungsl;appe winkelförmig gestaltet ist, deren Flächen zusammen mit denen des Knotenpunktkörpers einen Würfel bilden.
  • Auf der Basis des im Hauptpatent angegebenen Grundprinzips ist nun ein Knotenpunktkörper geschaffen, der über eine Eck-Enotenpunktverbindung hinausgehend auch Ergänzungs-Anbauten zuläßt, so daß der eine der in einer gemeinsamen beine verlaufenden Stäbe eine Fortsetzung in Erstreckungsrichtung erfahren kann. So lassen sich beispielsweise Tischgestelle beliebig ergänzen unter Verwendung ein und desselben Knotenpunktkörpers. Dieser besitzt nach Aufklipsen der winkelförmig gestalteten Verkleidungskappe die Form eines Würfels, dessen maximale Flächenbreiten denen der quadratischen Stabquerschnitte voll entsprechen. Es sind dadurch stufenlose übergänge erreichbar. Die Winkelform der Verkleidungskappe läßt sich für die Klipsverbindung günstigst nutzen insofern, als ein solches Winkelstück eine nicht unerhebliche Federfähigkeit besitzt. Die Verformbarkeit verteilt sich über einen Bereich, der zwei Würfelflächen entspricht.
  • Eine andere, baulich ebenfalls günstige Lösung liegt erfindungsgemäß weiterhin darin, daß der Knotenpunktkörper fünf rechtwinklig zueinanderstehende Wände besitzt und die aufklipsbare Verkleidungskappe flächig gestaltet ist, deren Fläche zusammen mit denen des Knotenpunktkörpers einen Würfel bildet.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein in sich hochstabiler kastenartiger Knotenpunktkörper geschaffen, der sogar gefachartige Konstruktionen erlaubt, beispielsweise in Form von Regalen. Diese sind sowohl seitlich als auch in Höhenrichtung beliebig ergangbar. Die wandungsfreie Fläche des Würfels ist wiederum über eine Verkleidungskappe verschließbar. Die Befestigungselemente lassen sich über die belassene Öffnung einführen und mittels eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise einem sogenannten Imbusschlüssel festziehen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht bezüglich der Verkleidungskappen darin, daß diese an ihren freien Eck zone Klipsvorsprünge ausbilden, welche Hintergriffkanten des Knotenpunkkörpers überfangen.
  • Diese Hintergriffkanten sind in vorteilhafter Weise durch Abflachung der Außenkante jeweils zweier zusafanenlaufender Wände erzielt.
  • Hierbei ist es von Vorteil, daß die Abflachung sich über einen Außenkantenbereich erstreckt, der mindestens der Länge des den einwärtsgerichteten Klipsvorsprung tragenden Klipsfußes der flächigen Verkleidungskappe entspricht.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Knotenpunktverbindung unter Verwendung eines vier Befestigungswände aufweisenden Knotenpunktkörpers, Fig. 2 die zugehörige Verkleidungskappe in Seitenansicht, Fig. 3 eine Innenansicht unter Verdeutlichung der Klipsvorsprünge, Fig. 4 wiederum in perspektivischer Darstellung eine Knotenpunktverbindung unter Verwendung eines fünf Befestigungswände aufweisenden Knotenpunktkörpers, Fig. 5 die zugehörige Verkleidungskappe in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen und Fig. 6 eine Unteransicht dieser Verkleidungskappe.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Knotenpunktkörper 6 besitzt vier zusammenhängende, jeweils rechtwinklig zueinanderstehende Wände 30 bis 33, die von ihrer Rückseite her frei zugänglich sind. Der Körper ist einstückig hergestellt und dient zur Verbindung von Stäben 34 beispielsweise quadratischen Querschnitts. Die Stäbe gehen von den Außenseiten der Wände 30 bis 33 aus. Jede Wand ist mit einem im Schnittpunkt der Wand-Diagonalen liegenden Schraubbefestigungsloch 18 ausgestattet. Dieses wird von einer von der Rückseite der Wand her eingesteckten Befestigungsschraube 19 durchsetzt, welche in die von der Stirnfläche 11 des jeweiligen Stabes 34 augehende Gewindebohrung 20 eintritt. Gebildet ist diese Gewindebohrung 20 beispielsweise von einer nicht näher dargestellten Gewindehülse, die ein grobes Außengewinde zu ihrer Festlegung aufweist.
  • Von jeder Wand 30 bis 33 geht außenseitig ein Zapfen 22 aus, der in eine passende Stirnhöhlung 23 des jeweiligen Stabes 34 ragt und diesen gegen Verdrehen sichert. Diese paßstiftartige Steckverbindung liegt in Randnähe der Wände. Die Stäbe werden mittels des Knotenpunktkörpers 6 und der Befestigungsschrauben 19 starr untereinander verbunden. Der von der Wand 33 ausgehende Stab 34 weist nach unten, d.h. er bildet das Säulenteil eines Möbels oder dergleichen. Die von den Wänden 30 und 31 ausgehenden, horizontal verlaufenden, koaxial ausgerichteten Stäbe 34 können zusammen mit einem senkrecht dazu verlaufenden, von der Wand 32 ausgehenden Stab 34 einen Auflagerahmen für eine Tischplatte oder dergleichen bilden. Der diesbezügliche Stab läuft nach hinten.
  • Dieser i'notenpunktkörper 6 ermöglicht also eine über die Möbel-Eckkante noch hinausgehende ergänzende Montage.
  • Der über Eck in zwei Richtungen hin offene Knotenpunktkörper 6 wird nach Abschluß der Montage durch eine aufklipsbare Verkleidungskappe 24 geschlossen. Letztere ist winkelförmig gestaltet (vergl. Fig. 2). Die die verschließenden Flächen 35 und 36 bildenden Lappen der VerkleidungsScappe formen zusammen mit den anderen Wänden 30 bis 33 einen Körper in Form eines Würfels W.
  • Die Winkelscheitel der rechtwinklig ineinanderlaufenden Wände sind im Bereich ihrer Außenkante jeweils gebrochen, so daß Hintergriffkanten K und -räume für die Klipsvorsprünge 27 der federnden Lappen der Ver}cleidungslcappe 24 gebildet sind. Diese Klipsvorsprünge befinden sich in den äußeren Ecken dieser Lappen.
  • Die inneren Eclezonen des Knotenpunktkörpers Q sind durch trapezförmige, vorzugsweise beim Spritzvorgang formtechnisch gleich mitberücksichtigte Lappe L versteift. Letztere schließen mit den öffnungsseitigen Stirnkanten 15 der Wände 30 bis 33 ebenengleich ab, wodurch die Abstützfläche für die Verkleidungskappe 24 insgesamt vergrößert ist.
  • Bei der Lösung gemäß Fig. 4 weist der vorbeschriebene Knotenpurktkörper 6 eine weitere Wand 37 auf, so daß also nur noch eine Fläche des Würfels W den Zugang zum kappenverschließbaren Innenraum bildet. Diese Ausgestaltung ermöglicht einen gefachartigen Möbelaufbau. So können beispielsweise in Höhe und zur Seite hin addierbare Regale erstellt werden.
  • Da der Knotenpunktkörper 6 hier praktisch topf- oder kastenförmig gestaltet ist, liegt die notwendige innere Stabilität schon aufgrund dieser Form vor, so daß die bei der Lösung nach Fig. 1 vorgesehenen versteifenden Lappen L entfallen können; es liegen keine freistehenden Wände mehr vor. Der Stirnrand 15 ist als geschlossener, ebenengleicher Rand ausgebildet.
  • Die Mittel zur Drehsicherung der quadratischen Querschnitt aufweisenden Stäbe 34 und die Befestigungsmittel entsprechen denen der Lösung gemäß Fig. 1. Die Bezugsziffern sind daher, soweit zum Verständnis erforderlich und soweit diese Mittel noch dargestellt sind, sinngemäß übertragen.
  • Die die sechste Fläche des würfelförmigen Knotenpunktkörpers 6 bildende Verkleidungskappe 24 ist insofern anders ausgebildet, als sie eine im wesentlichen ebenflächige Gestalt besitzt. Der unter Berücksichtigung der Würfelform quadratisch gestaltete Lappen 35' bildet an seiner in Richtung der Knotenpunktkörperhöhlung weisenden Rückseite im Querschnitt dreieckförmige Ivlipsfüße 38 aus. Diese liegen in den Ecken der Verkleidungskappe. Es genügt, wenn zwei diametral einander gegenüberliegende Klipsfüße 38 angeformt sind. Die Klipsvorsprünge 27 gehen von den Innenflächen dieser Klipsfüße 38 aus. Diese überfangen die Hintergriffkanten K des Knotenpunktkörpers 6. Diese Hintergriffkante sind durch Abflachuny der Außenkante jeweils zweier zusammenlaufender Wände erzielt.
  • Die Abflachung erstreckt sich über einen Außenkantenbereich, der mindestens der Länge des den einwärts gerichtete Klipsvorsprung 27 tragenden lipsfußes 38 dieser Verkleidungskappe 24 entspricht.
  • Zum Eintritt des Klipsvorsprunges 27 weist die Abflachung unmittelbar im Anschluß an die Kante K eine Rastvertiefung 39 auf (vergleiche Fig. 4). Der Klipsvorsprung 27 ist in Bezug auf die Steckzuordnungsrichtung dachförmig gestaltet, so daß eine Auflaufschräge und eine die Aufhebung der Klipsverbindung erleichternde Schrägschulter yebildet ist.
  • Die dreieckförmigen Klipsfüße 38 passen, unter Berücksichtigung des erforderlichen Rast-Ausfederungsspiels, in den durch die Abkantung des würfelförmigen Körpers gebildeten Zwickelräume zwischen diesem und den nur mit ihren Kanten in berührende Anlage zueinandertretenden Stirnflächen 11 der Stäbe 34.
  • Die Stäbe 34, die von den Wänden 33 und 37 koaxial fluchtend ausgehen, bilden die Tragsäulen und die von den Wänden 30 und 31 des Knotenpunktkörpers 6 ausgehenden Stäbe 34 die vorderen Horizontalholme eines Gestelles in Form eines Regales. Der von der Wand 32 nach rückwärts verlaufenden Stab 34 bildet den Querholm einer zu einem Tragrahmen ergänzbaren Brettauflage oder dergleichen. Die Wände sowohl bei der Lösung gemäß Fig. 1 als auch der Lösung gemäß Fig. 4 springen verkleidungskappenseitig um das Dicken-MaB der Verkleidungskappe 24 zurück, so daß die Verkleidungskappe ebenengleich mit den korrespondierenden Flächen der Stäbe abschließt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüc'hse 1». Knotenpunktverbindung für mit ihren Stirnflächen gegen die Wände des Knotenpunktkörpers tretende und dort mit den Wänden verbundene, vorzugsweise verschraubte Stäbe, wobei drei winklig zueinander stehende und von ihrer Rückseite her zugängliche Wände und eine diese übergreifende Verkleidungskappe des Knotenpunktkörpers vorgesehen sind, welche Verkleidungskappe so gestaltet ist, daß ihre Randkanten in stufenlosem Anschluß an die Außenfläche der Stäbe verlaufen, nach Patent... (Pat.-Anm. P 27 28 o21.3), dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenpunktkörper (6) vier rechtwinklig zueinanderstehende Wände (30 bis 33) besitzt und die aufklipsbare Verkleidungskappe (24) winkelförmig gestaltet ist, deren Flächen (35, 36) zusammen mit denen des Knotenpunktkörpers (6) einen Würfel (W) bilden.
    2. Knotenpunktverbindung für mit ihren Stirnflächen gegen die Wände des Knotenpunktkörpers tretende und dort mit den Wänden verbundene, vorzugsweise verschraubte Stäbe, wobei drei winklig zueinander stehende und von ihrer Rückseite her zugängliche Wände und eine diese übergreifende Verkleidungskappe des Knotenpunktkörpers vorgesehen sind, welche Verkleidungskappe so gestaltet ist, daß ihre Randkanten in stufenlosem Anschluß an die Außenfläche der Stäbe verlaufen, nach Patent... (Pat.-Anm. P 27 28 o21.3), dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenpunktkörper (6) fünf rechtwinklig zueinanderstehende Wände (30 bis 33 und 37) besitzt und die aufklipsbare Verkleidungskappe (24) flächig gestaltet ist, deren Fläche (35') zusammen mit denen des Knotenpunktkörpers (6) einen Würfel (W) bildet.
    3. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den freien Eckzonen der Verkleidungskappe (24) liegende Klipsvorsprünge (27) Hintergriffkanten (K) des Knotenpunktkörpers (6) überfangen.
    4. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hintergriffkanten (K) durch in Steckrichtung der Verkleidungskappe (24) liegende Abflachungen der Außenkanten jeweils zweier zusammenlaufender Wände erzielt ist.
    6. Knotenpunktverbindung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen sich über einen Außenkantenbereich erstrecken, der mindestens der Länge des den einwärts gerichteten Klipsvorsprung (27) tragenden Klipsfußes (38) der flächigen Verkleidungskappe (24) entspricht.
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