DE1955922A1 - Kastenmoebel aus Kunststoff - Google Patents

Kastenmoebel aus Kunststoff

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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
P/. T E N TA N WÄ UT E 8 MÜNCHEN 2, HILBLESTRASSE 2O
Dr. Barg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 2, HllblestraBe 20 Ihr Zeichen Unser Zeichen
18 569 ■>*. £ 6. KOV. 1359
Anwaltsakte 18 569
Hansfriedrich Hefendehl, 5893 Kierspe i.W.
"Kastenmöbel aus Kunststoff"
Die Erfindung betrifft ein Kastenmöbel aus Kunststoff, welches aus mindestens einem quaderförmigen Kasten besteht, welcher auf einer Seite offen ist, die gegebenenfalls z.B. mittels einer Tür oder mittels der Stirnplatten von Schubladen verschließbar ist, wobei die den Kasten bildenden Platten längs
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ihrer aneinanderstoßenden Ränder miteinander verbunden sind, und ferner zur Verbindung mit anderen Kästen oder sonstigen Anschlußteilen ausgebildet sind. Derartige Kastenmöbel werden in der letzten Zeit immer häufiger am Markt angeboten. Sie zeichnen sich durch vielseitige Kombinierbarkeit der aus einzelnen Kästen oder Teilkästen bestehenden Elemente aus. Selbstverständlich muß bei einem derartigen Kastenmöbel nicht jedes Element ein vollständiger nur einseitig offener Kasten sein. Die Elemente können beispielsweise auch ohne Rückwand verwendet werden, so daß in einem solchen Falle das Element die Form eines rechteckigen Hohlprismas hat. Selbstverständlich müssen nicht alle Kästen des Kastenmöbels die gleiche Größe haben. Es lassen sich vielmehr auch Kastenmöbel aus verschiedenen in der Größe aneinander angepaßten Einzelkästen und Zusatzelementen, wie z.B. Tischplatten und dergleichen kombinieren.
Bei derartigen Kastenmöbeln besteht insofern ein wesentliches ί Problem, als sich die einzelnen Kästen nur unter sehr großen Schwierigkeiten in einem Stück aus Kunststoff spritzen lassen. Man ist in aller Regel darauf angewiesen, jeden einzelnen Kasten aus Einzelelementen zusammenzusetzen. Besonders groß werden die Schwierigkeiten, wenn man, wie dies die Erfindung auch ermöglichen will, die Kästen für das Kastenmöbel so ausbilden will, daß sie nicht nur in der Fabrik, sondern auch vom Konsumenten selbst zum Kasten zusammengesetzt werden können,
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wobei der Konsument dann auch das Möbel nach seinen eigenen Vorstellungen durch Kombination mehrerer gegebenenfalls unterschiedlicher Kästen fertigstellen kann.
Die Erfindung schafft hier eine Kastenkonstruktion von hoher Festigkeit, welche sich dadurch auszeichnet, daß die Ränder der Kastenöffnung und gegebenenfalls auch die der Kastenöffnung gegenüberlxegenden Ränder von einem rundumlaufenden Rahmen umfaßt werden. Eine derartige Rahmenkonstruktion gibt dem ganzen Kasten eine hohe Steifigkeit. Sie hat weiter den Vorteil, daß an der dem Beschauer in der Regel zugewandten offenen Seite der Kastenöffnung keine Fugen sichtbar sind, in welchen sich Schmutz oder dergleichen absetzen könnte. Der Rahmen kann dabei ebenfalls aus Kunststoff oder, wenn dies gewünscht wird,auch aus einem Metall bestehen, was die Festigkeit natürlich noch weiter erhöht.
Der Werkstoff für die erfindungsgemäßen Kastenmöbel kann sowohl ein Duroplast als auch ein Thermoplast sein. Die Wahl des Werkstoffes wird man je nach den besonderen Gegebenheiten der Verwendung bestimmen. Wählt man den Rahmen aus Metall, so kann dieser mit Vorteil als Spritzgußteil ausgebildet werden. Selbstverständlich ist dem Grunde nach auch eine Schweißkonstruktion beispielsweise aus gezogenen Profilen möglich.
Die Verbindung der an die Kastenöffnung angrenzenden Platten
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miteinander kann auf verschiedene Weise geschehen. Vorzugsweise ist hier eine formschlüssige Verbindung vorgesehen, bei welcher die einzelnen Platten mit Vorsprüngen der einen Platte jeweils in Vertiefungen der anderen Platte eingreifen.
Die Rahmen können mit einem geeigneten Kleber am Kasten befestigt sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, sowohl die Randteile des Kastens als auch die Innenteile des Rahmens | mit sägezahnartigen Rasterungen zu versehen, welche zwar ein
Ineinanderdrücken von Kastenöffnung und Rahmen erlauben, nicht mehr jedoch ein Auseinanderziehen. Derartige Sägezahnkonstruktionen sind in der Kunststofftechnik vielfach üblich. Die Verleimung wird sich bei fabrikmäßiger Herstellung mehr empfehlen, während bei Versand des Möbels in. zerlegtem Zustand unter Umständen die letztbeschriebene Rastkonstruktion geeigneter ist, da sie weniger technische Fertigkeiten beim Monteur voraussetzt.
Vorteilhaft weist der Rahmen Winkelprofil auf, wobei sich der eine Schenkel dieses Profiles in der Ebene der offenen Kastenseite, also auf der Schauseite, erstreckt, während der andere Schenkel des Profiles an den Außenrand dieses Schenkels anschließt und sich zu der der offenen Seite des Kastens abgewandten Seite des Kastens hin erstreckt. Der Winkel zwischen beiden Schenkeln ist in aller Regel ein rechter Winkel. Auf diese Weise hält der Rahmen nicht nur den Kasten zusammen, sondern er deckt auch die Sirnflache desselben ab.
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Bevorzugt wird es jedoch, daß das Profil des Rahmens durch einen dritten Schenkel zu einem U-Profil ergänzt ist, wobei sich dann der dritte Schenkel an die freie Kante des in der Ebene der Kastenöffnung liegenden Schenkels anschließt und sich in der gleichen Richtung erstreckt, wie der an die andere Kante des in der Ebene der Kastenöffnung liegenden Schenkels anschließende Schenkel, also parallel zu diesem. Auf diese Weise wird der öffnungsseitige Kastenrand außerordentlich versteift und die Verbindung zwischen Rahmen und den Kasten bildenden Platten eine außerordentlich innige.
Bei den bisher beschriebenen Konstruktionen ist es möglich, daß sich der Rahmen über die einhüllenden Flächen der die Kastenwände bildenden Platten hinaus erstreckt. Bevorzugt wird es jedoch, daß die den Kasten bildenden Platten an ihren an die Kastenöffnung angrenzenden Rändern mit Rippen versehen sind, welche vom Rahmen umfaßt werden. Das erlaubt es, die Rahmen gegenüber den einhüllenden Flächen des Kastens sogar zurückgesetzt verlaufen zu lassen.
Vorteilhaft laufen die Rippen an den sie tragenden Platten durch, wobei dann jeweils die Rippe einer Platte an die Rippe der an die Platte anschließenden nächsten Platte ebenfalls anschließt« Dadurch füllen die Rippen das Innere des Rahmens ganz aus, was wiederum die Festigkeit und die Krafteinleitung vom Rahmen in die Platten und umgekehrt verbessert.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen zumindest die an die Kastenöffnung angrenzenden Platten jeweils aus zwei miteinander zu einer Hohlplatte verbundenen Teilplatten. Je nach den Gegebenenheiten kann auch die der Kastenöffnung gegenüberliegende Platte entweder als Einfachplatte oder als aus zwei Teilplatten bestehende Hohlplatte ausgebildet sein.
Bei solchen Konstruktionen wird vorteilhaft die Rippe am kastenöffnungsseitigen Rand zum Teil von der einen und zum Teil von der anderen der beiden die Platte bildende Teilplatten gebildet. Dadurch wirkt der Rahmen für den Fall, daß die beiden Teilplatten nicht miteinander verklebt oder sonst wie verbunden sind,als zusätzliches, die beiden Teilplatten zur Platte vereinigendes Element.
Vorteilhaft wird bei dieser Teilplattenkonstruktion die Rippe von zwei parallel laufenden Planschen gebildet, von denen ^ jeder einer der beiden Teilplatten angehört.
Vorteilhaft verläuft die Rippe im Abstand sowohl von ^ler Außenfläche als auch von der Innenfläche der einzelnen an die öffnung des Kastens angrenzenden den Kasten bildenden Platten. Das erlaubt durch entsprechende Wahl der Abstände eine große Freiheit in der Anordnung des Rahmens.
Vorteilhaft schneidet der Außenschenkel des Rahmens bündig
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mit der Außenfläche der an die Kastenöffnung angrenzenden den Kasten bildenden Platten ab. Das gibt dem Kasten außen eine glatte Oberfläche, welche die Montage mehrerer Kästen zusammen erleichtert.
Will man das Kastenmöböl als Kastenaggregat gestalten, bei welchem mehrere Kästen aufeinandergesetzt werden können, wobei dann die öffnungen jeweils nach oben zeigen, so wird die Ausbildung vorteilhaft so getroffen, daß die Innenfläche des Rahmens gegen die Innenfläche des Kastens nach außen zurückgesetzt ist, während die Rückwand des Kastens nach innen um ein entsprechendes Maß zurückgesetz ist. Auf diese Weise kann jeweils die Rückwand eines Kastens derart in die öffnung eines anderen gleichartigen Kastens eingesetzt werden, daß die Außenflächen und vorzugsweise auch die Innenflächen der beiden Kästen bündig miteinander abschließen. Selbstverständlich lassen sich bei entsprechender Dimensionierung beispielsweise auch zwei oder drei kleinere Kästen bei einer derartigen Ausbildung so auf einen größeren Kasten aufsetzen, daß die Außenflächen der aufgesetzten Kästen mit den Außenflächen des unteren Kastens abschließen.
Vorteilhaft ist der Rahmen der Rückwand ebenso wie der Rahmen am Rand der öffnung ausgebildet. Wenn der Kasten eine Rückwand aufweisen soll, wie dies meist der Fall ist, ist vorzugsweise der Rahmen der Rückwand mit der die Rückwand bildender
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Platte einstückig ausgebildet. Besteht die Rückwand aus zwei Teilplatten, so wird der Rahmen der Rückwand vorteilhaft einstückig mit einer der beiden Teilplatten ausgebildet. Hat der Rahmen der Rückwand U-Profil, so kann beispielsweise der innere Schenkel des U-Profils dann auch von der anderen der beiden Teilplatten gebildet werden. Hier besteht eine Reihe verschiedener Konstruktionsmöglichkeiten, die unter anderem auch davon abhängen, wie die beiden die Rückwand bildenden Teilplatten miteinander verbunden sind.
Bei derartigen Kastenmöbeln besteht natürlich ein wesentliches Problem darin, wie die Kästen miteinander oder mit anderen Zusatzteilen, wie z. B. Tischplatten, verbunden werden. Gemäß Erfindung erfolgen diese Verbindungen mit Hilfe von sich jeweils durch zwei aneinanderliegende Kastenwandplatten erstreckenden Zugankern. Diese Zuganker könner auch aus Kunststoff oder, wenn höhere Festigkeit gewünscht wird, aus Metall bestehen. Bestehen die Zuganker aus Metall, so daß sie größere Kräfte aufnehmen und ausüben können, muß natürlich dem Problem der Krafteinleitung ein erhöhtes Augenmerk geschenkt werden. Dieses Problem kann durch entsprechend starke Dimensionierung der die Zuganker aufnehmende Teile der Kästen, bzw. Kastenwandteile gelöst werden.
Sind bei der Verbindung mehrerer Kästen miteinander die mit-
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einander zu verbindenden Platten aus Teilplatten zusammengesetzt, so werden die Durchgangslöcher für die Zuganker in jeder Platte vorteilhaft von den Zwischenraum zwischen den beiden Teilplatten überbrückenden Rohrteilen gebildet, welche jeweils mindestens an einer der Teilplatten festsitzen. Am einfachsten werden diese Rohrteile gleich an die entsprechende Teilplatte mitangespritzt.
Bevorzugt wird es, daß an jeder der beiden Teilplatten ein Rohrteil sitzt, wobei die beiden Rohrteile ineinanderpassen und jedes der Rohrteile bis zur gegenüberliegenden Teilplatte ragt. Damit die freie Stirnfläche des inneren Rohrteils sich ebenfalls auf die andere Teilplatte abstützen kann, ist vorteilhaft in der Bohrung des Rohrteils der anderen Teilplatte ein entsprechender Innenbund vorgesehen, dessen lichte Weite natürlich zweckmäßig gleich der lichten Weite des inneren Rohrteiles ist.
Sind die beiden Teilplatten mit einer Verrippung versehen, in welchem Falle die Verrippung von einer oder auch von beiden Platten getragen sein kann und die Rippen der einen Platte zweckmäßig mit e der anderen Platte verklebt werden, so ordnet man die Rohrteile für die Verbindungen vorteilhaft jeweils an Kreuzungsstellen von sich durch die Zwischenraum^ zwischen zwei Teilplatten erstreckenden Rippen an. Sind keine Rippen vorgesehen, so kann unter Umständen bereits durch die erfindungsgemäße Rohrteilkonstruktion, bei welcher zwei Rohr-
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teile satt ineinandergreifen, eine wesentliche Festigkeit und Versteifung der Platte erzielt werden. Reicht eine solche nicht aus, so können bei Verzicht auf die Rippen die inneren Hohlräume der aus zwei Teilplatten zusammengesetzten Platten bit einem entsprechenden schaumstoff ausgeschäumt werden, welcher ein geringes Gewicht mit hoher Festigkeit verbindet.
Vorteilhaft sind die Durchgangslöcher an der Kasteninnenseite zur Aufnahme des Kopfes des Zugankers zylindrisch angesenkt. Bei fc entsprechender Bemessung der Köpfe der Zuganker schneiden diese dann gerade jeweils mit der Innenfläche der Kastenwandplatten ab. Die Zuganker können beispielsweise Kopfbolzen sein, an welche als Gegenkopf eine Mutter geschraubt werden kann.
Die erfindungsgemäß verwendeten Rahmen bestehen vorzugsweise, zumindest dann, wenn se aus Kunststoff bestehen, aus einem Stück Auch Metallrahmen bestehen vorzugsweise aus einem Stück. Bildet man au besonderen Gründen die Rahmen dennoch mehrteilig aus, so sollten die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Rahmenteilen jeweils einen möglichst großen Abstand von den Rahmenecken haben, also jeweils etwa in der Mitte einer Rahmenseite liegen.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnungen bevorzugte Ausfürhungsformen der Erfindung als erläuternde Beispiele beschrieben.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein für ein Kastenmöbel gemäß Erfindung verwendbares rechteckiges Kastenelement.
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Pig. 2 zeigt in "explodierter" DArstellung das Kastenelement gemäß Fig. 1 ebenfalls perspektivisch.
Fig. 3 zeigt ebenfalls in perspektivischer Darstellung teilweise im Schnitt eine Kastenkonstruktion, bei welcher mehrere Kästen ineinander stapelbar sind.
Fig. H zeigt perspektivisch im Schnitt den Aufbau einer Kastenkonstruktion, bei welcher die Rahmen mit den Kastenwandplatten verrastet sind.
Fig. 4a zeigt eine andere Ausführungsform der der Kastenöffnung gegenüberliegenden Kastenwandplatte.
Fig. Hb zeigt eine Rahmenkonstruktion für die der Kastenöffnung gegenüberliegende Seite, so daß auch diese der Kastenöffnung gegenüberliegende Seite offen bleibt.
Fig. 5 zeigt die Ansicht auf eine andere Kastenkonstruktion, deren Innenflächen mit Führungsnuten zur Aufnahme von Schubladen ausgebildet ist.
Fig. 6 zeigt einen aus Kastenelementen gemäß Erfindung gefertigten Schreibtisch.
Fig. 7 zeigt eine aus Kastenelementen gemäß Erfindung gefertigte Regalwand mit Durchgang.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Kasten 1 besteht aus einer Oberplatte 2 und einer Unterplatte 3, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, von gleichem Aufbau sind. Er besitzt ferner Seiten-
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platten 4 und 5, die ebenfalls von gleichem Aufbau sind. An der Rückseite ist der Kasten von einer Rückplatte 6 abgeschlossen. Sein freier Rand wird von einem Rahmen 7 umlaufen.
In den Platten 2 bis 5 sind später noch näher zu erläuternde Löcher 8 vorgesehen, welche zur Verbindung mehrerer Kästen miteinander dienen. In der Rückwand 6 können natürlich auch derartige Löcher vorgesehen sein. Tut man dies, so wird jedoch die Rückwand 6 zweckmäßig im Gegensatz zu diesem Ausführungsbeispiel als Doppelwandplatte ausgebildet.
Bei dem Kasten gemäß Fig. 1 und 2 sind die Platten 2 bis 5 als Doppelwandplatten ausgebildet. Das heißt, jede Platte besteht aus zwei dünnen Platten, die am Rande miteinander verbunden,beispielsweise miteinander verklebt sind. Der Zwischenraum zwischen den beiden Platten kann durch Rippen überbrückt sein. Er kann aber auch ausgeschäumt sein, oder in anderer geeigneter Weise versteift sein. Ein Ausführungsbeispiel für die Verbindung der beiden Teilplatten zu einer solchen Platte, wie sie hier die Platten 2 bis 5 darstellen, ist nachfolgend später anhand von Fig. 3 erläutert.
Man erkennt an Fig. 2, daß die Platte 2 mit Federn 2a in entsprechende Nuten 5a der Platte 5 und der Platte 4 eingesetzt
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sind. In gleicher Weise ist die Platte 3 mit entsprechenden Federn 3a in entsprechende Nuten 5b der Platten 5 und 4 eingesetzt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckensich längs der dem Beschauer abgewandten Kanten der Platten 2 bis 4 Federn 4a, 2b, 5c und 3b. Diese Federn liegen in der Umfangsrille 6a der Rückwandplatte 6. Das Profil der Rückwandplatte 6 ist gestrichelt am linken Ende derselben angedeutet. Die Rückwand ist also im Gegensatz zu den Platten 2 bis 5 keine Doppelplatte. Vorteilhaft sind die in die Nut 6a eingreifenden Federn in der Nut verleimt.
In gleicher Weise, wie an den dem Beschauer abgewandten Rändern der Platten 2 bis 5, sind auch an den dem Beschauer zugewandten Rändern dieser Platten Federn 4b, 2c, 5d und 3c vorgesehen. Diese einander ergänzenden Federn ragen in das Innere des Rahmens 7 hinein, dessen Profil bei 7 a angedeutet ist. Auch der Rahmen 7 ist vorteilhaft auf die in ihn ragenden Federn aufgeklebt. Man erkennt aus den Zeichnungen, daß alle Federn einander zu einer rundumlaufenden Rippe ergänzen und somit alle Federn die Nuten in dem sie aufnehmenden Rahmen vollständig ausfüllen, so daß eine sehr gute und feste Verbindung erzielt wird. Der fertige Kasten hat dann die in Fig. 1 ersichtliche Form, bei welcher durch den \forderen Rahmen 7 und den hinteren mit der Rückwand zu einer Einheit
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vereinigten Rahmen 6 keinerlei Vorsprünge oder Vertiefungen im Kasten entstehen.
Wenn Verbindungslöcher vom Typ der Löcher 8 nicht gewünscht sind, können diese in den Platten natürlich auch weggelassen werden, da bei Kästen, die Randteile von Anbaukastenmöbel bilden, derartige Löcher unter Umständen unerwünscht sind. Man kann jedoch auch die Löcher 8 einfach durch einzusetzende Plättchen füllen, so daß sie praktisch kaum mehr in Erscheinung treten.
Der in Fig. 3 gezeigte Kasten ist von etwas anderer Konstruktion. Die ihn bildenden Platten sind alle Doppelplatten, welche je aus zwei Teilplatten bestehen. Die Platten sind auch mit Verbindungslöchern 8 versehen. Auch hier ist die Unterplatte 10 ebenso wie die Oberplatte 11 abgebildet. Die linke Platte 12 ist ebenso wie die rechte Platte 13 abgebildet. Die als Doppelplatte ausgebildete Rückplatte 14 ist am Rande so ausgebildet, daß dort ein Rahmen entsteht. Der offene Rand des Kastens wird von einem Rahmen 15 umlaufen. Wie man an den Bruchflächen erkennt, besteht jede der Platten aus zwei Teilplatten. Die Platten sind durch Rippen verrippt. Die Rippen sind jeweils an der inneren Teilplatte in einem Stück beim Spritzen dieser Teilplatte mitangespritzt. Die Verbindungslöcher 8 befinden sich jeweils an Kreuzungsstellen von Rippen.
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Der Aufbau der Platten wird nachfolgend im einzelnen anhand des Aufbaus der Platte 13 beschrieben. Diese besteht aus einer äußeren Teilplatte 13a und einer inneren Teilplatte 13b. Die Teilplatte 13b ist einstückig mit den Rippen 13c aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt oder aus duroplastischem Kunststoff gepreßt. Die Rippen 13c liegen an der Teilplatte 13a an, mit der sie verklebt sein können.
Quer zu den Rippen 13c erstrecken sich in der Zeichnung nicht sichtbare Rippen. Wie man am beschauersextigen Ende der Platte 13 erkennt, ist dort eine Rippe 13d durch Flansche der Teilplatten 13a und 13b gebildet. In gleicher Weise sind am beschauersextigen Rand der Platten 10, 11 und 12 Rippen gebildet, die einander zu einer rundumlaufenden Rippe ergänzen und von dem U-Profil aufweisenden Rahmen 15 umfaßt werden, in den sie eingeklebt sein können. Die Außenfläche 15a des Rahmens 15 schließt mit der Außenfläche der Platten 10 bis 13 bündig ab. Die Innenfläche 15b des Rahmens 15 ist jedoch gegenüber den Innenflächen der Platten 10'bis 13 nach Außen zurückgesetzt, so daß hier eine Ausklinkung entsteht, deren Form an den Schnittkanten der Platten 11 und 13 am deutlichsten erkennbar ist.
Am dem Beschauer abgewandten Rand der Platte 13 ist diese mit einer Nut versehen, in welche eine Rippe 14a der inneren Teilplatte 14b der Rückplatte 14 eingreift. Die Rippe kann dort auch eingeleimt sein. Von ähnlicher Weise ist die Kon-
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struktion zwischen der Rückenplatte 14 und den anderen Platten 10, 11 und 12. Ein weiterer Flansch 14c der inneren Teilplatte l4b,ein Flansch 13f der inneren Teilplatte 13b und ein Flansch 13e der äußeren Teilplatte 13a bilden zusammen ebenfalls eine Rippe, welche von einem Randschenkel I4e der äußeren Teilplatte l4d der Rüekenplatte 14 umfaßt wird, so daß die Rückseite hier ebenfalls von einem Rahmen abgedeckt wird, wobei dessen in der Ebene der Rückseite liegender Schenkel zu einer durchgehenden Fläche vergrößert ist.
Bei der Montage dieses Kastens werden zunächst die Platten 10 bis 13 für sich jeweils montiert. Dann werden die Platten 10 bis 13 auf die Innenplatte 14b aufgesetzt. Dann kann entweder die rückwärtige Teilplatte I4d aufgesetzt werden und anschließend der fordere Rahmen 15 oder umgekehrt.
Man erkennt aus der Darstellung, daß sich Kästen der hier gezeigten Art beliebig ineinander stapeln lassen, wobei jeweils die zurückspringende Rückseite eines Kastens in die Ausklinkung auf der Innenseite der Öffnung eines anderen Kastens hineinpaßt, so daß die Kästen so gestapelt werden können, daß ihre Außenflächen bündig miteinander abschließen.
Der in Fig. 4 gezeigte Kasten stellt wiederum eine etwas
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andere Ausführungsform dar. Auch hier sind die an die Kastenöffnung angrenzenden Platten 20, 21 und 22 als Doppelplatten ausgebildet, welche an den aneinanderstoßenden Kanten in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise miteinander verbunden sind. Die Platten 20 bis 22 tragen an ihrem in der Zeichnung linken Rand ebenfalls eine rundumlaufende Rippe 20a, 21a und 22a, die jeweils von Flanschen der die Platten bildenden Teilplatten gebildet werden. Die Teilplatten können jeweils miteinander verklebt sein. Die Platten selbst müssen jedoch nicht miteinander verklebt sein. Sie werden mittels des Rahmens 23 zusammengehalten, der mit seinem U-Profil die Rippen 20a, 21a und 22a übergreift. Damit sich der Rahmen 23 nicht mehr lösen kann, sind Rast/^profile 20b, 21b und so fort vorgesehen, welche in Rastprofile 23a des Rahmen 23 so eingreifen, daß zwar ein Einrasten jedoch nicht mehr ein Ausrasten möglich ist. Dies wird durch ein tannenbaumähnliches Profil erzielt, wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist. In gleicher Weise ist die Rückwand 24 auf entsprechende Rippen an den der Kastenöffnung abgewandten Rändern der Platten 20, 21 und 22 aufgerastet. Die Rückwand 24 besteht ebenfalls aus zwei Teilplatten, die miteinander verklebt sein können.
Man erkennt, daß die beschriebene Kastenform sich vor allem für den Fall dl, daß das Möbel in zerlegtem Zustand versandt wird und erst an Ort und Stelle vom Verbraucher montiert wird. Das Versandvolumen eines derartigen Kastens ist durch
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die Zerlegbarkeit auf ein Mindestmaß verringert.
Eine andere Ausführungsform der Rückwand 24 ist in Fig. 4a dargestellt. Die dort gezeigte Rückwand 25 ist nicht als Doppelwand ausgebildet, sondern als einfache Wand, welche am Rande ebenJäLls von einem U-Profilrahmen 25a umlaufen wird, der in gleicher Weise wie die ümfangsnut.der Rückwand 24 auf die Rippen der Kastenwände 20, 21 und 22 aufgerastet werden kann.
Soll der Kasten keine Rückwand erhalten, so kann auf die Rückseite ein ebenso wie der Rahmen 23 ausgebildeter Rahmen 26 aufgerastet werden, welcher in Fig. 4b dargestellt ist.
Eine Ausbildung mit dem Rahmen 26 erlaubt es beispielsweise in einer Schrankwand, welche an sich geschlossen ist, Durchreichen vorzusehen.
Fig. 5 zeigt die Ansicht auf einen Kasten, welcher als Schubladenträger ausgebildet ist. In der unteren Hälfte ist ein Schnitt parallel zur offenen Seite des Kastens durch den Kasten dargestellt, während die obere Hälfte von Fig. 5 die Ansicht auf den Kasten von der offenen Seite her zeigt. Der wesentliche Unterschied dieses Kastens gegenüber dem Kasten nach Fig. 3 liegt darin, daß hier die inneren Teilplatten der beiden Seitenwände 30 und 31 ein Längsrippenprofil 30a und 31a tragen. In die so gebildeten senkrecht zur Kastenöffnung verlaufenden Nuten
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können Führungsleisten von Schubladen eingeschoben werden.
In der Zeichnung erkennt man die Verrippung 32a der Rückwand 32 sowie die Rippen 34a der unteren Kastenwand 34. Auch die Seitenwände 30 und 31 sind verrippt. Jeweils am Kreuzungspunkt einer Rippe ist die äußere Teilplatte 30b bzw. 31b mit einem nach innen ragenden Zylinder 30c bzw. 31c versehen, welcher an einem inneren Ringflanseh 3Od der inneren Teilplatte 3Oe anliegt. Von der inneren Teilplatte 3Oe ragt ein weiterer Zylinderteil 3Of bis zur äußeren Teilplatte 30b. In gleicher Weise sind die Befestigungslöcher an der Platte 31# aufgebaut. Die so ausgebildeten Befestxgungslöcher, die auch bei den vorbeschriebenen Konstruktionen vorzugsweise in gleicher Weise ausgebildet sind und in diesem Beispiel auch in der Rückwand als Löcher 32b vorgesehen sind, sind auf der Innenseite zylindrisch ausgesenkt, so daß in die so geschaffene Vertiefung die in der Platte 34 besonders gut als VerteJLfung 34c der Löcher 34b zu erkennen ist, die Köpfe von Verbindungsbolzen eingesetzt werden können. Die Verbindungsbolzen können wie gesagt aus Kunststoff oder Metall bestehen. Durch die beschriebene Konstruktion der Löcher ist der Kraftfluß zwischen den Verbindungsbolzen und den Platten selbst in hervorragender Weise gewährleistet.
Man erkennt, daß sich beispielsweise Schubladenkästen der letztbeschriebenen Art ohne weiteres mit Kästen, beispielsweise
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der in Fig. 3 dargestellten Art zu einem je nach dem besonderen Bedarf zusammengestellten Möbel kombinieren lassen. Die Kästen müssen auch nicht unbedingt quadratische öffnungen haben. Die Länge der öffnung kann ein mehrfaches der Breite betragen, so daß beispielsweise ein Kleiderschrank kombiniert werden kann, der auf der einen Seite ein Hängeabteil und daneben Schubladeabteile trägt.
Zur Erläuterung der Möglichkeiten der Erfindung sind nachfolgend anhand von Fig. 6 und 7 zwei willkürliche aus einer großen Zahl von Möglichkeiten ausgewählte Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. 6 zeigt einen Schreibtisch, welcher aus zwei gleichgroßen Kästen 30 und 31 sowie einem doppeltgroßen Kasten 32 besteht, über welche oben eine Platte 3^ läuft, die mit den Kästen 30 und 32 mittels der oben beschriebenen Verbindungsmittel (Zuganker und Löcher) verbunden ist. die Kästen 30 und 31 sind mit einander in gleicher Weise verbunden. Der Kasten 32 ist ein Schubladenkasten der in Fig. 5 gezeigten Art, während der Kasten 31 zur Aufnahme von Briefordnern 35 ausgebildet ist.
Der Kasten 32 ist mit Schubladen 32a versehen, welche verschließbar ausgebildet sein können.
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Das Beispiel aus Fig. 6 ist insoweit nicht erschöpfend. Es läßt sich beispielsweise auch eine breite Schreibtischkonstruktion denken, bei weicher zu beiden Seiten der Sitzlücke des Schreibtisches d^.e vier Kästen angeordnet sind oder auch zu beiden Seiten je nur ein Kasten von doppelter Höhe. Auch läßt sich auf ähnlicher Basis ein Schreibmaschinentisch konstruieren, wenn man die Kästen auf der einen Seite wegläßt.
Fig. 7 zeigt schematisch eine Schrankwand mit einem Durchgang 40. Hier soll die Schrankwand beispielsweise einen Raum in zwei Einzelräume trennen. Wenn nur eine lockere Wand gewünscht ist, können sämtliche der die Schrankwand 41 bildenden Kästen 42 ohne Rückwand ausgebildet sein. Es ist auch möglich,einen Teil der Kästen mit Rückwand und einen Teil der Kästen ohne Rückwand auszubilden. Auch können einzelne Kästen mit Schubladeneinsätzen oder mit Türen versehen sein. Es ist auch möglich, einzelne Gruppen von zwei Kästen durch einen größeren durchlaufenden Kasten zu ersetzen.
Aus Obigem ergibt sich, daß die Kastenmöbel gemäß Erfindung außerordentlich vielseitig in ihrer Anwendbarkeit sind und darüber hinaus den großen Vorteil haben, daß sie leicht in zerlegtem Zustand versandt werden können.
- 22 -109824/0624 Ansprüche

Claims (19)

  1. Ansprüche:
    l.J Kastenmöbel aus Kunststoff, bestehend aus mindestens einem quaderförmigen Kasten, welcher auf einer Seite offen ist, die gegebenenfalls z.B. mittels einer Tür oder mittels der Stirnplatten von Schubladen verschließbar ist, wobei die den Kasten bildenden Platten längs ihrer aneinanderstoßenden Ränder miteinander verbunden sind, und ferner zur Verbindung mit anderen Kästen oder sonstigen Anschlußteilen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Kastenöffnung und gegebenenfalls auch die der Kastenöffnung gegenüberliegenden Ränder von einem rundumlaufenden Rahmen (6, 7, 23, 25a) umfaßt werden. (Pig. I, 2).
  2. 2. Kastenmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) Winkelprofil aufweist, wobei sich der eine Schenkel dieses Profils in der Ebene der offenen Kastenseite erstreckt, während der andere Schenkel des Profils an den Außenrand des erstgenannten Schenkels anschließt und sich zu der der offenen Seite des Kastens abgewandten Seite des Kastens hin erstreckt.
  3. 3. Kastenmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Rahmens durch einen dritten Schenkel zu einem U-Profil (6, 7, 23, 25a) ergänzt ist, wobei sich der dritte Schenkel an die freie Kante des in der Ebene der Kastenöffnung
    10982 4/0624 -23-
    liegenden Schenkels ansehließt und sich in der gleichen Richtung erstreckt, wie der an die andere Kante des in der Ebene der Kastenöffnung liegenden Schenkels anschließende Schenkel. (Fig. 1, 2).
  4. 4. Kastenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die den Kasten bildenden Platten (2-6) an ihren an die Kastenöffnung angrenzenden Rändern mit Rippen (2c, 3c, 4b, 5d) versehen sind, welche vom Rahmen umfaßt werden. (Fig. 2),
  5. 5. Kastenmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen an den sie tragenden Platten durchlaufen und jeweils die Rippe einer Platte an die Rippe der an die Platte anschließenden nächsten Platte ebenfalls anschließt. (Fig.2).
  6. 6. Kastenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» wobei mindestens eine der den Kasten bildenden Platten, vorzugsweise alle den Kasten bildenden Platten jeweils aus zwei miteinander zu einer Hohlplatte verbundenen Teilplatten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (13d) am kastenöffnungsseitigen Rand zum Teil von der einen und zum Teil von der anderen der beiden die Platte bildenden Teilplatten (13a, 13b) gebildet wird. (Fig. 3).
  7. 7. Kastenmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    109824/0624 - 24 -
    die Rippe von zwei parallel laufenden Planschen gebildet wird, von denen jeder einer der beiden Teilplatten angehört.(Fig.3).
  8. 8. Kastenmöbel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe im Abstand sowohl von der Außenfläche als auch der Innenflächen der einzelnen den Kasten bildenden Platten verläuft (Fig. 3).
  9. 9. Kastenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschenkel des Rahmens bündig mit der Außenfläche der den Kasten bildenden Platten abschneidet (Fig.3).
  10. 10. Kastenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 99 dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Rahmens gegen die Innenfläche des Kastens nach außen zurückgesetzt ist, während die Rückwand des Kastens nach innen etwas zurückgesetzt ist, so daß jeweils die Rückwand eines Kastens derart in die öffnung eines anderen gleichartigen Kastens einsetzbar ist, daß die Außenflächen und vorzugsweise auch die Innenflächen der beiden
    bündig
    KästenVmitexnander abschließen (Fig. 3).
  11. 11. Kastenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Rückwand ebenso wie der Rahmen am Rande der öffnung ausgebildet ist»
  12. 12. Kastenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
    109824/0624
    - 25 -
    gekennzeichnet, daß der Rahmen der Rückwand mit der die Rückwand bildenden Platte einstückig ausgebildet ist (Pig. 4, 4a, 4b).
  13. 13. Kastenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Rückwand einstückig mit einer oder beiden von zwei die Rückwand bildenden Teilplatten ausgebildet ist (Pig. 4, 4a).
  14. 14. Kastenmöbel nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen mehrerer Kästen miteinander von sich jeweils durch zwei aneinanderliegende Kastenwandplatten erstreckenden Zugankern gebildet werden.
  15. 15. Kastenmöbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher für die Zuganker in jeder Platte von den Zwischenraum zwischen den beiden Teilplatten überbrückenden Rohrteilen gebildet werden, welche jeweils mindestens an einer der Teilplatten festsitzen (Fig. 5).
  16. 16« Kastenmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der beiden Teilplatten ein Rohrteil (30c, 3Of) sitzt, wobei die beiden Rohrteile ineinanderpassen und jedes der Rohrteile bis zur gegenüberliegenden Teilplatte (3Od, 30b) ragt.
  17. 17· Kastenmöbel nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
    109824/0624
    - 26 -
    gekennzeichnet, daß die Rohrteile (32b) für die Verbindungen jeweils an Kreuzungsstellen von sich durch die Zwischenräume zwischen zwei Teilplatten erstreckenden Rippen (32a) sitzen.
  18. 18. Kastenmöbel nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnets daß die Durchgangslöcher an beiden Enden zur Aufnahme der Köpfe der Zuganker zylindrisch angesenkt sind (Fig. 5).
  19. 19. Kastenmöbel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker Kopfbolzen sind, an welche als Gegenkopf eine Mutter geschraubt werden kann.
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