DE2926510C2 - Zerlegbarer Schrank - Google Patents
Zerlegbarer SchrankInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B17/00—Writing-tables
- A47B17/003—Writing-tables made of metal
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/003—Connecting table tops to underframes
- A47B2013/006—Connecting table tops to underframes to hollow tubular profiles
Description
Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Schrank für
ίο die Aufnahme von Fächern, Schubfächern, Wagenführungen,
od. dgl., mit Wänden und einem Vorder- und Rückteil, die aus miteinander verbundenen Profilen
gebildet und über versteifende Elemente miteinander verbunden sind, bei dem die Wände am Vorder- und
RCckteil des Schrankes anhängbar sind.
Ein Möbel der beschriebenen Art ist z. B. aus der DE-OS 19 34 770 bekannt. Dieser bekannte Schrank
weist einen aus Schienen gefertigten Tragrahn-en als
Vorderteil auf, bei dem ein Steg, zwei innere Schenkel und zwei nach außen gerichtete Schenkel ein Hutprofil
bilden, in dessen Höhlung Schiebetürführungen einsetzbar sind und dessen äußere Schenkel die Befestigung
von Türscharnieren zulassen. In den lotrechten Schienen sind L-förmige Eisenprofile eingesetzt, die bündig
mit den äußeren Schenkeln abschließen und sich in die U-Abwinklung der Seitenwände einlegen und diese
versteifen. Zum Einsetzen von Fachboden sind Stützleisten
vorgesehen. Bei dieser bekannten Konstruktion werden Profilschienen benötigt, die eine aufwendige
Montage erforderlich machen. Die Seitenwände und das Vorder- und Rückteil sind zusammenschiebbar und
werden in ihrer Lage durch eingesetzte Fachböden gehalten. Wird z. B. ein Möbel, wie es aus der
Offenlegungsschrift 19 34 770 bekanntgeworden ist. als Unterschrank für Schreibtische verwandt, so kann
dieses dann leicht zusammengesetzt werden, wenn Vorder- und Rückteil vormontiert sind. Die Teile
können raumsparend transportiert und gelagert werden.
Aus der DE-OS 15 54 473 ist eine zerlegbare Regaleinheit bekannt, die aus zwei ein Vorder- und ein
Rückteil bildenden Rahmen besteht, an die Böden und Seitenwände anhängbar sind. Es handelt sich hier um
geschlossene Rahmen, die im verpackten Zustand übereinanderliegen und so einen relativ großen
Platzbedarf erfordern. Das Aufstellen dieser Regale am Gebrauchsort ist mit wenig Aufwand möglich. Alle
verwendeten Teile sind flach und raumsparend lagerund transportierbar. Die Regaleinheit ist aus einfachst
geformten Konstruktionselementen gefertigt. Die Seitenwände sind tragende Bauteile der Regaleinheit, so
daß diese entsprechend stabil gefertigt sein müssen, wodurch das Gewicht der Regaleinheit sich insgesamt
erhöht.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 69 48 640 ist ein zerlegbarer Schrankkörper bekannt, bei dem die
Grundplatte, die Deckplatte und die Wände des Schrankkörpers aus vorzugsweise geschäumten Kunststoffplatten
bestehen, deren Kanten mit Verzahnungen versehen sind, welche nach dem Einsetzen beispielsweise
der Rückwand alle Wände miteinander verriegeln. Eine derartige Schrankkonstruktion erfordert stabile,
d. h. tragende Scitenwände, da an diese die Inneneinbauten
des Schrankes befestigbar sein müssen. Ein derartiges Konstruktionsprinzip stellt eine Möglichkeit
dar, zerlegbare Schranke herzustellen, die geringe Pack- und Lagermaße aufweisen und mit wenigen Handgriffen
montierbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank, der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß dieser aus einfacher geformten Konstruktionselementen und so gefertigt ist, daß die Seitenwände des
Schrankes keine tragenden Bestandteile sind und somit aus beliebigen Materialien fertigbar sind. Er soll bei
möglichst kleineren Packmaßen in zerlegtem Zustand mit weniger Handgriffen montierbar sein als der
bekannte und nwt wenigen Handgriffen und ohne großen Aufwand an einem Schreibtisch od. dgl. als
Unterschrank befestigbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Vorder- und Rückteil aus zwei U-förmig
ausgebildeten Tragbügeln besteht, daß die versteifenden Elemente aus zwei Stangen gebildet sind, die in die
freien Enden gegenüberliegender Schenkel der U-förmigen
Tragbügel eingesteckt und untereinander durch mindestens zwei Befestigungslaschen verbunden sind,
die senkrecht zu den Stangen verlaufen, daß die U-förmigen Bügel zumindest an ihren nach außen
weisenden Flächen der Schenke! die Mitte! für das lösbare Anhängen der Wände haben und Jaß die
Mittelstege der U-förmigen Tragbügel über einen Boden miteinander verbunden sind, der in Aufnahmen
an den Mittelstegen eingehängt ist.
Die U-förmigen Tragbügel lassen sich für den Transport ineinanderstapeln, was bei Rahmen nicht
möglich ist. Für die Montage des Schrankes werden lediglich ein Boden benötigt, der in die Mittelschenkel
der U-förmigen Bügel eingelegt wird, und zwei Stangen, die die oberen freien Enden der U-förmigen Bügel
miteinander verbinden. Diese Stangen selber sind über Laschen miteinander verbunden, die im Falle der
Verwendung des Schrankes als Unterschrank für Schreibtische die Befestigungselemente für das Anhängen
an den Schreibtisch aufnehmen. Der Schrank ist in sich stabil und kann in dieser Form bereits verwendet
werden, wobei in diesen die üblichen Schubfächer. Wagenführungen etc. eingesetzt werden können, die an
den Innensch^nkeln der U-förmigen Bügel befestigt werden. Die Seitenwände, die an diesen Unterschrank
anhängbar sind, haben keinerlei tragende Funktion, so daß diese aus den für den jeweiligen Einsatz optisch
günstigsten Materialien gefertigt werden können.
Ein erfindungsgemäßer Schrank besteht aus Einzelteilen, die jedes für sich nur eine geringe Bauhöhe
aufweisen, so daß diese platzsparend gelagert werden können. Der Zusammenbau -jines Schrankes erfolgt mit
wenigen Handgriffen. Zunächst werden die U-förmigen Tragbügel mit Abstand zueinander aufgestellt und der
Boden eingelegt. Durch den Boden sind die U-förmigen Tragbügel be/eits in ihrem unteren Abstand zueinander
fixiert. Anschließend werden an den oberen Enden der U-förmigen Tragbügel die Stangen mit den quer
verlaufenden versiegenden Elementen für die Befestigung
am Untergestell eingesteckt. Sofern der Schrank eine Schloßleiste haben soll, wird anschließend an der
Öffnungsseite des Untergestells oben in einem U-förmigen Tragbügel ein Quersteg eingehängt. Für die
Vervollständigung des Schrankes brauchen jetzt ledig- w Hch noch die Seitenwände und die Rückwand in
vorbereitete Aufnahmen an den Tragbügeln eingesteckt zu werden. Für die Befestigung des Schrankes /. B. am
Untergestell eines Schreibtisches dienen beispielsweise in den Laschen angeordnete Bolzen, die in entsprechen- h?
de Ausnehmungen des Untergestells eingeschoben werden. Diese Bolzen verlj jfen parallel zum Boden des
Schrankes. so daß dieser bereits durch einfaches Einschieben in die Aufnahmen am Schreibtisch fixiert
ist. Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Schrankes
aus den Aufnahmen v.u verhindern, kann z. B. einer
der Bolzen mit einem Nocken versehen werden, der hinter einen Vorsprung im Untergestell greift. Es ist
jedoch auch denkbar, den Unterschrank am Untergestell mit einer Sicherungsschraube zu sichern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in
dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schrankes im montierten Zustand,
F i g. 2 eine Explosionszeichnung des in F i g. 1 dargestellten Schrankes,
F i g. 3 den Schrank gemäß Fig.! am Schreibtisch
montiert
Fig.4 eine Draufsicht auf das in Fig.3 gezeigte
Ausführungsbeispiel und
F i g. 5 ein Detail des Schrankes.
In F i g. 1 ist in perspektivischer Ansicht ein Schrank 1 für die Befestigung an einem Schreibtisch, wie dieser in
Fig.3 dargestellt ist, gezeigt. Der Schrank bestellt aus
zwei U-förmig ausgebildeten Tragbügeln 2 und 3. von denen oie Schenkel des die Vorderseite begrenzenden
Tragbügels 2 an ihren oberen Enden durch eine Schloßbrücke 4 verbunden sind. In diese Schloßbrücke 4
wird in bekannter Art und Weise ein nirht dargestelltes Schloß für die Verriegelung der ggfs. im Schrank !
angeordneten Schubfächer 5 eingesetzt.
Die U-förmigen Tragbügel 2,3 weisen Schenkel 6 aus einem nach außen hin offenen C-Profil auf und der die
Schenkel verbindende Mittelsteg 7 besteht aus einem nach oben hin offenen U-F'rofil.
Die Tragbügel 2, 3 entsprechen der Höhe und der Breite des Schrankes 1, wie dies aus Fig. I zu ersehen
ist. Der Boden 8 besteht aus einem allseitig abgewinkelten Blech, das an seinen vier Enden Aussparungen 9
aufweist, deren Breite mindestens gleich der Profilhöhe der Schenkel 6 ist Die abgewinkelten Ränder 10 des
Bodens 8 greifen über den Schenkel 11 des U- Profils des
Steges 7. Wird die Aussparung 9 gleich der Breite der Schenkel 6 gewählt, so sind die Tragbügel 2, 3 nach
Einhängen des Bodens sowohl seitlich wie auch senkrecht zu diesem fixiert. Sofern eine Schloßbrücke 4
vorgesehen ist, wird diese anschließend in die Schenkel 6 eingehängt. Zur Befestigung der Schloßbrücke 4 sind
an dieser Nasen angebracht, die in entsprechende Schlitze der Schenkel 6 des Tragbügels 2, 3 eingreifen
(nicht dargestellt). Anschließend wird ein aus Stangen 12. 13 und Befestigungslaschen 14, 15 gebildeter
Rahmen 16 mit den Schenkeln 6 der Tragbügcl 2, 3 verbunden. Hierzu sind an den Enden der Stangen 12,13
je eine Lasche 17 angebracht, die in Sch'itze 18 der
Schenkel 6 eingeschoben v/erden. Die Lärchen 17 sind in
den Fig.4 und 5 in Draufsicht bzw. in Seitenansicht dargestellt. Die Lasche 17 weist eine Nase 19 auf, die bei
eingesetzter Lasch. 17 im Bereich des Schlitzes 18 im Schenkel 6 zu liegen kommt. Die Höhe der Nase ist so
gewählt, daß die Lasche 17 spielfrei im Schlitz 18 eingesetzt ist. Die an der Lasche 17 ausgebildete Nase
19 begrenzt das Einschieben der Lasche 17 in den Schenkel 6.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist. ist die Lasche 17 des
weiteren seitlich abgekröpft, so daß diese beim Einschieben unter Spannung an der Seitenwand 20 des
Schenkels 6 anliest I lierdurch wird erreicht, daß der
Rahmen 16 spielfrei mit den Tragbügeln 2, 3 verbunden ist.
Die Rückwand 21, die gleichfalls aus einem an seinen Rändern abgewinkelten Blech besteht, besitzt Nasen 22.
die in in den Schenkeln 6 ausgebildeten Schlitzen eingeschoben werden. Die Nasen weisen eine Hinterschneidung
23 auf. so daß diese nach dem Einscheiben in die Schlitze und einem Verschieben der Rückwand 21
relativ /u den Schenkeln 6 gegen ein Herausrutschen gesichert sind.
Die Befestigung der Seitenwände 24 erfolgt mit Hilfe
von vier in clic C-Profile der Schenkel eingreifenden
Winkeln 25 Die Winkel 25 werden entweder von oben her in die Schenkel 6 der Tragbügel 2, 3 eingeschoben.
Rs können iedoch auch in den slirnseitigen CProfilen
vier Aussparungen in begrenzter Höhe vorhanden sein,
in die die Winkel seitlich eingeschoben, um dann anschließend abgesenkt zu werden. Am unleren finde
der Schenkel 6 sind Laschen 26 angebracht, die das Herausrutschen der Seitenwände 24 nach iiiiilmi aus den
Siegen verhindern.
Der beschriebene Schrank i'.l nur durch Stecken
zusammengefügt, was sehr schnell durchzuführen ist, so daß die Montage des Schrankes ohne weiteres erst nach
Auslieferung beim Kunden zu erfolgen braucht.
Die Befestigung des beschriebenen Schrankes an
eirem Schreibtisch, dessen Untergestell in den Fig. 3
und 4 angedeutet ist, erfolgt mit Hilfe der beiden Befestigungslaschen 14, IS, die je zwei Sicherungsstifte
27 aufweisen, die in Bohrungen 29 von Trägern 30 eingreifen. Die Träger 30 verbinden die Seitenwangen
28 eines Schreibtisches miteinander. Für die Verbindung ίο des Schrankes mit dem Schreibtischuniergestell muß
also der Schrank mit seinen Sicherungsstiften lediglich in vorbereitete Bohrungen der Träger 30 eingeschoben
werden. Normalerweise ist diese Art der Befestigung bereits ausreichend. IJm jedoch sicherzustellen, daß
beim gewaltsamen öffnen der Schubfächer ein Herausziehen der Sicherungsstifte aus den Bohrungen 29 der
Triiger 30 vermieden wird, können entweder die Sichel ungsstifte 27 mit einem Nocken versehen werden,
der hinter entsprechende Vorsprünge der Träger 30
Hi grfiii odei atici lici Sci'ii'ai'ik 5 kai'ii'i /.usüi/iiili iViii iiiiic
einer Schraube 31. wie dies in Fig. 4 angedeutet ist.
gegen ein Herausrutschen gesichert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schrank für die Aufnahme von Fächern, Schubfächern, Wagenführungen oddgL, mit Wänden
und einem Vorder- und Rückteil, die aus miteinander verbundenen Profilen gebildet und über
versteifende Elemente miteinander verbunden sind, bei dem die Wände am Vorder- und Rückteil des
Schrankes anhängbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorder- und Rückteil aus zwei U-förmig ausgebildeten Tragbügeln (2, 3) besteht,
daß die versteifenden Elemente (16) aus zwei Stangen (12,13) gebildet sind, die in die freien Enden
gegenüberliegender Schenkel (6) der U-förmigen Tragbügel (2, 3) eingesteckt und untereinander
durch mindestens zwei Befestigungslaschen (14, 15) verbunden sind, die senkrecht zu den Stangen
verlaufen, daß die U-förmigen Bügel zumindest an ihren nach außen weisenden Flächen der Schenkel
(6) die Mitte! iür das lösbare Anhängen der Wände
(21, 24) haben und daß die Mittelstege (7) der U-förmigen Tragbügel (2, 3) über einen Boden (8)
miteinander verbunden sind, der in Aufnahmen an den Mittelstegen (7) eingehängt ist.
2. Schrank nach Anspruch I, der als Unterschrank für Schreibtische ausgestaltet ist und an seiner
Oberseite Befestigungselemente für das Anhängen an einen Schreibtisch aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (27) sich an den Befestigunpslaschen (14,15) befinden.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenket (6) der Tragbügel
(2, 3) aus C-förmigen Profilen gebildet sind, die zur Außenseite hin offen sind un*» daß an den
Seitenwänden übereinanderliegende Winkel (25) für das hintergreifende Einschieben in die C-Profile
angebracht sind.
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den C-Profilen der
Schenkel (6) nahe dem unteren Ende Laschen (26) für die Abstützung der Seitenwände (24) angebracht
sind.
5. Schrank nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (7) jedes
Tragbügels (2, 3) aus einem U-Profil gebildet ist, dessen Schenkel (11) nach oben weisen.
6. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) nach unten abgewinkelte
Ränder (10) und an seinen vier Ecken Aussparungen (9) entsprechend der Schenkelstärke (6) aufweist.
7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (6)
der Tragbügel (2, 3) an den nach innen weisenden Stirnseiten einander gegenüberliegende Schlitze (18)
für die Aufnahme von Laschen (17) vorgesehen sind, die an den Stirnseiten der Stäbe (12, 13) und in die
Schlitze (18) der Schenkel (6) rastend einschiebbar sind.
8. Schrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (17) in Draufsicht gesehen
S-förmig abgebogen sind und an einer Seitenwand des Schlitzes und der Wand (20) des Schenkels (6)
anliegen.
9. Schrank nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lasche (17) eine Nase
(19) ausgebildet ist, die bei eingeschobener Lasche im Bereich des Schlitzes (17) liegt.
10. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die oberen
Enden der Schenkel des vorderen Tragbügels (2) eine Schloßbrücke (4) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926510 DE2926510C2 (de) | 1979-06-30 | 1979-06-30 | Zerlegbarer Schrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926510 DE2926510C2 (de) | 1979-06-30 | 1979-06-30 | Zerlegbarer Schrank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926510A1 DE2926510A1 (de) | 1981-05-21 |
DE2926510C2 true DE2926510C2 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=6074621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792926510 Expired DE2926510C2 (de) | 1979-06-30 | 1979-06-30 | Zerlegbarer Schrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2926510C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7141316U (de) * | 1972-02-03 | Kretzer E | Aus vorgefertigten Bauteilen zusammensetzbarer Regal- oder Schrank korper | |
CH439489A (de) * | 1966-03-08 | 1967-07-15 | Adolf Schuch Kg | Von aussen bedienbarer Innenverschluss für Feuchtraumleuchten mit Abdeckgläsern |
DE1934770A1 (de) * | 1969-07-09 | 1971-01-21 | Becker Dr Otto Alfred | Moebel aus Metall |
DE1955922C3 (de) * | 1969-11-06 | 1974-01-10 | Hefendehl, Hansfriedrich, 5893 Kierspe | Kastenmöbel aus Kunststoff |
DE6948640U (de) * | 1969-12-17 | 1970-05-06 | Varta Plastic Gmbh | Zerlegbarer schrankkoerper. |
-
1979
- 1979-06-30 DE DE19792926510 patent/DE2926510C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2926510A1 (de) | 1981-05-21 |
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