DE2926510C2 - Zerlegbarer Schrank - Google Patents

Zerlegbarer Schrank

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DE2926510C2
DE2926510C2 DE19792926510 DE2926510A DE2926510C2 DE 2926510 C2 DE2926510 C2 DE 2926510C2 DE 19792926510 DE19792926510 DE 19792926510 DE 2926510 A DE2926510 A DE 2926510A DE 2926510 C2 DE2926510 C2 DE 2926510C2
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cabinet
legs
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support bracket
walls
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DE19792926510
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Norbert 6349 Sinn Becker
Norbert 4782 Erwitte Hildebrandt
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Voko Franz Vogt and Co
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Voko Franz Vogt and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/003Writing-tables made of metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/003Connecting table tops to underframes
    • A47B2013/006Connecting table tops to underframes to hollow tubular profiles

Description

Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Schrank für
ίο die Aufnahme von Fächern, Schubfächern, Wagenführungen, od. dgl., mit Wänden und einem Vorder- und Rückteil, die aus miteinander verbundenen Profilen gebildet und über versteifende Elemente miteinander verbunden sind, bei dem die Wände am Vorder- und RCckteil des Schrankes anhängbar sind.
Ein Möbel der beschriebenen Art ist z. B. aus der DE-OS 19 34 770 bekannt. Dieser bekannte Schrank weist einen aus Schienen gefertigten Tragrahn-en als Vorderteil auf, bei dem ein Steg, zwei innere Schenkel und zwei nach außen gerichtete Schenkel ein Hutprofil bilden, in dessen Höhlung Schiebetürführungen einsetzbar sind und dessen äußere Schenkel die Befestigung von Türscharnieren zulassen. In den lotrechten Schienen sind L-förmige Eisenprofile eingesetzt, die bündig mit den äußeren Schenkeln abschließen und sich in die U-Abwinklung der Seitenwände einlegen und diese versteifen. Zum Einsetzen von Fachboden sind Stützleisten vorgesehen. Bei dieser bekannten Konstruktion werden Profilschienen benötigt, die eine aufwendige Montage erforderlich machen. Die Seitenwände und das Vorder- und Rückteil sind zusammenschiebbar und werden in ihrer Lage durch eingesetzte Fachböden gehalten. Wird z. B. ein Möbel, wie es aus der Offenlegungsschrift 19 34 770 bekanntgeworden ist. als Unterschrank für Schreibtische verwandt, so kann dieses dann leicht zusammengesetzt werden, wenn Vorder- und Rückteil vormontiert sind. Die Teile können raumsparend transportiert und gelagert werden.
Aus der DE-OS 15 54 473 ist eine zerlegbare Regaleinheit bekannt, die aus zwei ein Vorder- und ein Rückteil bildenden Rahmen besteht, an die Böden und Seitenwände anhängbar sind. Es handelt sich hier um geschlossene Rahmen, die im verpackten Zustand übereinanderliegen und so einen relativ großen Platzbedarf erfordern. Das Aufstellen dieser Regale am Gebrauchsort ist mit wenig Aufwand möglich. Alle verwendeten Teile sind flach und raumsparend lagerund transportierbar. Die Regaleinheit ist aus einfachst geformten Konstruktionselementen gefertigt. Die Seitenwände sind tragende Bauteile der Regaleinheit, so daß diese entsprechend stabil gefertigt sein müssen, wodurch das Gewicht der Regaleinheit sich insgesamt erhöht.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 69 48 640 ist ein zerlegbarer Schrankkörper bekannt, bei dem die Grundplatte, die Deckplatte und die Wände des Schrankkörpers aus vorzugsweise geschäumten Kunststoffplatten bestehen, deren Kanten mit Verzahnungen versehen sind, welche nach dem Einsetzen beispielsweise der Rückwand alle Wände miteinander verriegeln. Eine derartige Schrankkonstruktion erfordert stabile, d. h. tragende Scitenwände, da an diese die Inneneinbauten des Schrankes befestigbar sein müssen. Ein derartiges Konstruktionsprinzip stellt eine Möglichkeit dar, zerlegbare Schranke herzustellen, die geringe Pack- und Lagermaße aufweisen und mit wenigen Handgriffen montierbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank, der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieser aus einfacher geformten Konstruktionselementen und so gefertigt ist, daß die Seitenwände des Schrankes keine tragenden Bestandteile sind und somit aus beliebigen Materialien fertigbar sind. Er soll bei möglichst kleineren Packmaßen in zerlegtem Zustand mit weniger Handgriffen montierbar sein als der bekannte und nwt wenigen Handgriffen und ohne großen Aufwand an einem Schreibtisch od. dgl. als Unterschrank befestigbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Vorder- und Rückteil aus zwei U-förmig ausgebildeten Tragbügeln besteht, daß die versteifenden Elemente aus zwei Stangen gebildet sind, die in die freien Enden gegenüberliegender Schenkel der U-förmigen Tragbügel eingesteckt und untereinander durch mindestens zwei Befestigungslaschen verbunden sind, die senkrecht zu den Stangen verlaufen, daß die U-förmigen Bügel zumindest an ihren nach außen weisenden Flächen der Schenke! die Mitte! für das lösbare Anhängen der Wände haben und Jaß die Mittelstege der U-förmigen Tragbügel über einen Boden miteinander verbunden sind, der in Aufnahmen an den Mittelstegen eingehängt ist.
Die U-förmigen Tragbügel lassen sich für den Transport ineinanderstapeln, was bei Rahmen nicht möglich ist. Für die Montage des Schrankes werden lediglich ein Boden benötigt, der in die Mittelschenkel der U-förmigen Bügel eingelegt wird, und zwei Stangen, die die oberen freien Enden der U-förmigen Bügel miteinander verbinden. Diese Stangen selber sind über Laschen miteinander verbunden, die im Falle der Verwendung des Schrankes als Unterschrank für Schreibtische die Befestigungselemente für das Anhängen an den Schreibtisch aufnehmen. Der Schrank ist in sich stabil und kann in dieser Form bereits verwendet werden, wobei in diesen die üblichen Schubfächer. Wagenführungen etc. eingesetzt werden können, die an den Innensch^nkeln der U-förmigen Bügel befestigt werden. Die Seitenwände, die an diesen Unterschrank anhängbar sind, haben keinerlei tragende Funktion, so daß diese aus den für den jeweiligen Einsatz optisch günstigsten Materialien gefertigt werden können.
Ein erfindungsgemäßer Schrank besteht aus Einzelteilen, die jedes für sich nur eine geringe Bauhöhe aufweisen, so daß diese platzsparend gelagert werden können. Der Zusammenbau -jines Schrankes erfolgt mit wenigen Handgriffen. Zunächst werden die U-förmigen Tragbügel mit Abstand zueinander aufgestellt und der Boden eingelegt. Durch den Boden sind die U-förmigen Tragbügel be/eits in ihrem unteren Abstand zueinander fixiert. Anschließend werden an den oberen Enden der U-förmigen Tragbügel die Stangen mit den quer verlaufenden versiegenden Elementen für die Befestigung am Untergestell eingesteckt. Sofern der Schrank eine Schloßleiste haben soll, wird anschließend an der Öffnungsseite des Untergestells oben in einem U-förmigen Tragbügel ein Quersteg eingehängt. Für die Vervollständigung des Schrankes brauchen jetzt ledig- w Hch noch die Seitenwände und die Rückwand in vorbereitete Aufnahmen an den Tragbügeln eingesteckt zu werden. Für die Befestigung des Schrankes /. B. am Untergestell eines Schreibtisches dienen beispielsweise in den Laschen angeordnete Bolzen, die in entsprechen- h? de Ausnehmungen des Untergestells eingeschoben werden. Diese Bolzen verlj jfen parallel zum Boden des Schrankes. so daß dieser bereits durch einfaches Einschieben in die Aufnahmen am Schreibtisch fixiert ist. Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Schrankes aus den Aufnahmen v.u verhindern, kann z. B. einer der Bolzen mit einem Nocken versehen werden, der hinter einen Vorsprung im Untergestell greift. Es ist jedoch auch denkbar, den Unterschrank am Untergestell mit einer Sicherungsschraube zu sichern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schrankes im montierten Zustand,
F i g. 2 eine Explosionszeichnung des in F i g. 1 dargestellten Schrankes,
F i g. 3 den Schrank gemäß Fig.! am Schreibtisch montiert
Fig.4 eine Draufsicht auf das in Fig.3 gezeigte Ausführungsbeispiel und
F i g. 5 ein Detail des Schrankes.
In F i g. 1 ist in perspektivischer Ansicht ein Schrank 1 für die Befestigung an einem Schreibtisch, wie dieser in Fig.3 dargestellt ist, gezeigt. Der Schrank bestellt aus zwei U-förmig ausgebildeten Tragbügeln 2 und 3. von denen oie Schenkel des die Vorderseite begrenzenden Tragbügels 2 an ihren oberen Enden durch eine Schloßbrücke 4 verbunden sind. In diese Schloßbrücke 4 wird in bekannter Art und Weise ein nirht dargestelltes Schloß für die Verriegelung der ggfs. im Schrank ! angeordneten Schubfächer 5 eingesetzt.
Die U-förmigen Tragbügel 2,3 weisen Schenkel 6 aus einem nach außen hin offenen C-Profil auf und der die Schenkel verbindende Mittelsteg 7 besteht aus einem nach oben hin offenen U-F'rofil.
Die Tragbügel 2, 3 entsprechen der Höhe und der Breite des Schrankes 1, wie dies aus Fig. I zu ersehen ist. Der Boden 8 besteht aus einem allseitig abgewinkelten Blech, das an seinen vier Enden Aussparungen 9 aufweist, deren Breite mindestens gleich der Profilhöhe der Schenkel 6 ist Die abgewinkelten Ränder 10 des Bodens 8 greifen über den Schenkel 11 des U- Profils des Steges 7. Wird die Aussparung 9 gleich der Breite der Schenkel 6 gewählt, so sind die Tragbügel 2, 3 nach Einhängen des Bodens sowohl seitlich wie auch senkrecht zu diesem fixiert. Sofern eine Schloßbrücke 4 vorgesehen ist, wird diese anschließend in die Schenkel 6 eingehängt. Zur Befestigung der Schloßbrücke 4 sind an dieser Nasen angebracht, die in entsprechende Schlitze der Schenkel 6 des Tragbügels 2, 3 eingreifen (nicht dargestellt). Anschließend wird ein aus Stangen 12. 13 und Befestigungslaschen 14, 15 gebildeter Rahmen 16 mit den Schenkeln 6 der Tragbügcl 2, 3 verbunden. Hierzu sind an den Enden der Stangen 12,13 je eine Lasche 17 angebracht, die in Sch'itze 18 der Schenkel 6 eingeschoben v/erden. Die Lärchen 17 sind in den Fig.4 und 5 in Draufsicht bzw. in Seitenansicht dargestellt. Die Lasche 17 weist eine Nase 19 auf, die bei eingesetzter Lasch. 17 im Bereich des Schlitzes 18 im Schenkel 6 zu liegen kommt. Die Höhe der Nase ist so gewählt, daß die Lasche 17 spielfrei im Schlitz 18 eingesetzt ist. Die an der Lasche 17 ausgebildete Nase 19 begrenzt das Einschieben der Lasche 17 in den Schenkel 6.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist. ist die Lasche 17 des weiteren seitlich abgekröpft, so daß diese beim Einschieben unter Spannung an der Seitenwand 20 des Schenkels 6 anliest I lierdurch wird erreicht, daß der
Rahmen 16 spielfrei mit den Tragbügeln 2, 3 verbunden ist.
Die Rückwand 21, die gleichfalls aus einem an seinen Rändern abgewinkelten Blech besteht, besitzt Nasen 22. die in in den Schenkeln 6 ausgebildeten Schlitzen eingeschoben werden. Die Nasen weisen eine Hinterschneidung 23 auf. so daß diese nach dem Einscheiben in die Schlitze und einem Verschieben der Rückwand 21 relativ /u den Schenkeln 6 gegen ein Herausrutschen gesichert sind.
Die Befestigung der Seitenwände 24 erfolgt mit Hilfe von vier in clic C-Profile der Schenkel eingreifenden Winkeln 25 Die Winkel 25 werden entweder von oben her in die Schenkel 6 der Tragbügel 2, 3 eingeschoben. Rs können iedoch auch in den slirnseitigen CProfilen vier Aussparungen in begrenzter Höhe vorhanden sein, in die die Winkel seitlich eingeschoben, um dann anschließend abgesenkt zu werden. Am unleren finde der Schenkel 6 sind Laschen 26 angebracht, die das Herausrutschen der Seitenwände 24 nach iiiiilmi aus den Siegen verhindern.
Der beschriebene Schrank i'.l nur durch Stecken zusammengefügt, was sehr schnell durchzuführen ist, so daß die Montage des Schrankes ohne weiteres erst nach Auslieferung beim Kunden zu erfolgen braucht.
Die Befestigung des beschriebenen Schrankes an
eirem Schreibtisch, dessen Untergestell in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist, erfolgt mit Hilfe der beiden Befestigungslaschen 14, IS, die je zwei Sicherungsstifte
27 aufweisen, die in Bohrungen 29 von Trägern 30 eingreifen. Die Träger 30 verbinden die Seitenwangen
28 eines Schreibtisches miteinander. Für die Verbindung ίο des Schrankes mit dem Schreibtischuniergestell muß also der Schrank mit seinen Sicherungsstiften lediglich in vorbereitete Bohrungen der Träger 30 eingeschoben werden. Normalerweise ist diese Art der Befestigung bereits ausreichend. IJm jedoch sicherzustellen, daß beim gewaltsamen öffnen der Schubfächer ein Herausziehen der Sicherungsstifte aus den Bohrungen 29 der Triiger 30 vermieden wird, können entweder die Sichel ungsstifte 27 mit einem Nocken versehen werden, der hinter entsprechende Vorsprünge der Träger 30
Hi grfiii odei atici lici Sci'ii'ai'ik 5 kai'ii'i /.usüi/iiili iViii iiiiic einer Schraube 31. wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. gegen ein Herausrutschen gesichert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schrank für die Aufnahme von Fächern, Schubfächern, Wagenführungen oddgL, mit Wänden und einem Vorder- und Rückteil, die aus miteinander verbundenen Profilen gebildet und über versteifende Elemente miteinander verbunden sind, bei dem die Wände am Vorder- und Rückteil des Schrankes anhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorder- und Rückteil aus zwei U-förmig ausgebildeten Tragbügeln (2, 3) besteht, daß die versteifenden Elemente (16) aus zwei Stangen (12,13) gebildet sind, die in die freien Enden gegenüberliegender Schenkel (6) der U-förmigen Tragbügel (2, 3) eingesteckt und untereinander durch mindestens zwei Befestigungslaschen (14, 15) verbunden sind, die senkrecht zu den Stangen verlaufen, daß die U-förmigen Bügel zumindest an ihren nach außen weisenden Flächen der Schenkel (6) die Mitte! iür das lösbare Anhängen der Wände (21, 24) haben und daß die Mittelstege (7) der U-förmigen Tragbügel (2, 3) über einen Boden (8) miteinander verbunden sind, der in Aufnahmen an den Mittelstegen (7) eingehängt ist.
2. Schrank nach Anspruch I, der als Unterschrank für Schreibtische ausgestaltet ist und an seiner Oberseite Befestigungselemente für das Anhängen an einen Schreibtisch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (27) sich an den Befestigunpslaschen (14,15) befinden.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenket (6) der Tragbügel (2, 3) aus C-förmigen Profilen gebildet sind, die zur Außenseite hin offen sind un*» daß an den Seitenwänden übereinanderliegende Winkel (25) für das hintergreifende Einschieben in die C-Profile angebracht sind.
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den C-Profilen der Schenkel (6) nahe dem unteren Ende Laschen (26) für die Abstützung der Seitenwände (24) angebracht sind.
5. Schrank nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (7) jedes Tragbügels (2, 3) aus einem U-Profil gebildet ist, dessen Schenkel (11) nach oben weisen.
6. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) nach unten abgewinkelte Ränder (10) und an seinen vier Ecken Aussparungen (9) entsprechend der Schenkelstärke (6) aufweist.
7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (6) der Tragbügel (2, 3) an den nach innen weisenden Stirnseiten einander gegenüberliegende Schlitze (18) für die Aufnahme von Laschen (17) vorgesehen sind, die an den Stirnseiten der Stäbe (12, 13) und in die Schlitze (18) der Schenkel (6) rastend einschiebbar sind.
8. Schrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (17) in Draufsicht gesehen S-förmig abgebogen sind und an einer Seitenwand des Schlitzes und der Wand (20) des Schenkels (6) anliegen.
9. Schrank nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lasche (17) eine Nase (19) ausgebildet ist, die bei eingeschobener Lasche im Bereich des Schlitzes (17) liegt.
10. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die oberen Enden der Schenkel des vorderen Tragbügels (2) eine Schloßbrücke (4) eingesetzt ist.
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