DE1243846B - - Google Patents

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DE1243846B
DE1243846B DEL46037A DE1243846DA DE1243846B DE 1243846 B DE1243846 B DE 1243846B DE L46037 A DEL46037 A DE L46037A DE 1243846D A DE1243846D A DE 1243846DA DE 1243846 B DE1243846 B DE 1243846B
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Description

  • Möbel, wie Schreibtisch-Unterkasten, Schrank od. dgl.
  • Zusatz zum Patent: 1222 218 Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbel, wie Schreibtisch-Unterkasten, Schrank od. dgl., aus Metall, bestehend aus einem tragenden Innenkörper und einem die Seiten- und Rückwände bildenden Mantel mit an waagerechten und lotrechten Kanten vorgesehenen Abwinklungen.
  • Nach dem Hauptpatent umgreifen zur Verwendung von insbesondere kunststoffplattierten Blechen für den Mantel die Abwinklungen des Mantels den Innenkörper zum Halten und sind durch verdeckte Mittel in ihrer Lage sicherbar. Diese Bauart ermöglicht es, Verschweißungen des Innenkörpers mit dem Mantel zu vermeiden und damit alle im Zusammenhang damit erforderlichen zusätzlichen, meist manuellen, aufwendigen Arbeiten auszuschließen. Weiterhin wird die kostspielige Lackierung mit den zugehörigen Vorarbeiten durch Verwendung von kunststoffüberzögenen Metallblechen für die Außenmäntel überflüssig.- Für solche Mäntel ist ein Innenkörper herzustellen, der nur ummantelt zu werden braucht, um das Möbel fertigzustellen.
  • Dieser Innenkörper wird z. B. aus lotrechten Stützen und waagerechten Traversen gebildet, die zu räumlichen Gerüsten, -ebenen Rahmen oder Einzelteilen zusammengesetzt sein können. Bei Schreibtischkörpern können die lotrechten Stützen als Beine ausgebildet oder zu Beinen verlängert oder zu Beinen ergänzt werden.
  • Bei einem -bekannten Schreibtischkörper sind die Beine außen an dem Schreibtischkörper angesetzt. Außerdem ist ihr nach unten über den Schreibtischkörper vorstehender Teil mit Hilfe eines Einsteckteiles abnehmbar (USA.-Patentschrift 3 088 785).
  • Bei einem anderen Schreibtisch sind die Beine an den Ecken angesetzt. Dazu weisen sie ein L-förmiges Hohlprofil auf mit einwärts gerichteten Flanschen. An den Ecken des Schreibtischkörpers sind Schienen angeschweißt; deren Enden etwas vom Körper abstehen: Die Flansche des Beines sind unter die Enden der Schienen schiebbar, wodurch sie gehalten sind: Die unter dem Körper vorstehenden Beinteile sind durch Ergänzungsstücke zu einem geschlossenen qua= dratischen Querschnitt ergänzt (USA.-Patentschrift 1637 503).
  • Außerdem hat man Möbelbeine diagonal geteilt. Auch aus Blech zu einem Vierkantrohr zusammengebogene Beine, deren Enden durch eine Klammer zusammengehalten sind, sind beschrieben worden (USA.-Patentschriften 2 859 804, 3096 791).
  • Endlich ist es nicht mehr neu, ein Bein aus Hohlprofilen zu machen, die an einer Seite offen sind. Zur Befestigung ist in aufwendiger Weise ein zweites solches Profil in das Bein reit der öffnung in entgegengesetzter Richtung einzusetzen und über eine Klammer und eine Schraube mit Möbelkörper zu verbinden (französische Patentschrift 1364 089).
  • Bei diesen bekannten Bauarten ist ein kunststoff-. überzogener Mantel, der über den Innenkörper oder die Stützen überschiebbar ist, nicht vorhanden.
  • Es liegt daher die Aufgabe vor, Bauarten zu finden, welche die Anbringung eines kunststoffüberzogenen Mantels bei Schreibtischkörpern mit an sich bekannten Beinanordnungen gestatten.
  • Nach der Erfindung besteht einerseits der Innen-. körper aus einem Gestell mit lotrechten Eckrohren und waagerechten Traversen, und andererseits greifen die Mantelteile mit oberen U-förmigen Abwink-Lungen über die oberen Traversen und untergreifen mit einer unteren Abwinklung die unteren Traversen; während die lotrechten Abwinklungen an den Eck= rohren anliegen.
  • Vorzugsweise stehen die Traversen nach innen zu= rück, sind die Schienen mit Schlitzreihen oben und unten nach außen Z-förmig abgewinkelt, von außen einsetzbar und halten die Mantelteile im gewünschten Abstand von den Traversen, wobei die Schlitzschienen durch an den Abwinklungen des Bodens bzw. der Decke angestanzte Lappen gegen Verschieben gesichert sind.
  • Als Variante kann an den lotrechten ersten Abwinklungen der Mantelteile noch eine zweite Ab@ winklung und an den Traversen eine Z-förmige Halterung so angebracht sein, daß beim Einschieben des Mantels von oben die zweite Abwinklung die Halterung hintergreift. Damit sind die Mantelteile durch bloßes Einschieben in ihrer Lage gehalten. In beiden Fällen ist die Herstellung der Teile und ihr Zusammenbau sehr einfach.
  • Sollen die Eckprofile nicht sichtbar sein, so umgreift ein Seitenmantel mit U-förmigen Abwinklungen einen aus zwei Eckrohren und zwei Traversen gebildeten Rahmen. Zur Einsparung der Eckprofile an der Fußraumseite des Innenkörpers besteht der Rückenmantel mit dem Fußraumseitenmantel aus einem Stück, ist an den waagerechten Kanten mit U-förmigen Abwinklungen zur Aufnahme von Eckverstärkungen und der Schlitzschienen versehen und an den lotrechten Kanten mit Z-förmigen Abwinklungen dem Eckprofil bzw. mit spitzwinkligen Abwinklungen den Schubladenfronten angepaßt. An der Vorderseite wird der Zusammenhalt durch Blenden mit kastenförmigem Querschnitt erzielt. Statt eines räumlichen Gerüstes benötigt man nur mehr einen ebenen Rahmen.
  • Damit auch das Äußere der vorstehenden Beine vollständig mit dem Äußeren des Schreibtischkörpers übereinstimmt, werden sie mit einem Mantel aus denselben kunststoffüberzogenen Blechen versehen wie der Schreibtischkörper. Zur Anpassung an die verschiedenen Farben und Muster ist der Beinmantel lösbar angebracht. Dazu besteht er aus einem großen U-förmigen, an drei Stellen des Beines anliegenden Teil, welcher an der Rückseite übersteht und mit U-förmigen Randabwinklungen versehen ist, und einem kleinen U-förmigen Teil, welcher zwischen die Randabwinklungen paßt und dort mit U-förmigen Klammern gehalten ist. Diese Bauart läßt die Anpassung und den Ersatz beschädigter Beinmäntel zu.
  • Bei einer dritten vollständig zerlegbaren Ausführungsform wird der Schreibtischkörper aus vier sichtbaren Eckprofilen, aus drei Mantelteilen, welche allseitig mit einfachen Abwinklungen versehen und mit diesen an die Eckprofile verdeckt angeschraubt sind, und aus vorderen Quertraversen gebildet, welche an die vorderen Eckprofile von innen her anschraubbar sind.
  • Zur Erzielung eines glatten Innenraumes sind eine allseitig einfach abgewinkelte Innenrückwand und allseitig einfach abgewinkelte Innenseitenwände eingesetzt, welche bis zum Rückenmantel reichen, dort die Innenrückwand z. B. durch angestanzte federnde Zungen halten, mit Schlitzreihen zur Aufnahme von Tragschienen versehen sind und an vorderen Kanten mit einer spitzwinkligen Abwinklung hinter eine Frontleiste mit Z-förmigem Querschnitt greifen.
  • Bei einer vierten ebenfalls vollständig zerlegbaren, jedoch leichteren und billigeren Ausführungsform bestehen die Eckprofile nicht mehr aus geschlossenen Rohren, sondern aus offenen Hohlprofilen, welche Flansche zur Verbindung sowohl mit einem ein- oder mehrteiligen Mantel als auch mit Ergänzungsstücken zur Bildung eines geschlossenen Beines aufweisen.
  • Dazu ist das z. B. viereckig angelegte Beinprofil am inneren Eck offen, und die inneren Wände sind etwa von der Mitte ab nach innen zu Verbindungsflanschen angewinkelt, während einerseits die Mantelteile an den lotrechten Kanten mit dreifachen, ein U bildenden, die halbe innere Beinwand und ihren Verbindungsflansch umfassenden Abwinklungen versehen sind und andererseits das Ergänzungsstück mit Umbugflanschen ausgerüstet ist, welche über die Verbindungsflansche schiebbar sind. Der Zusammenhalt an den Ecken ist durch Eckbleche gesichert.
  • Das z. B. viereckig angelegte Beinprofil kann auch diagonal geteilt und die Verbindungsflansche können diagonal nach innen gerichtet sein, während einerseits die Ecken des einteiligen Mantels entsprechend der Eckprofildiagonale abgeflacht sind und andererseits das im Querschnitt gleichgestaltete Ergänzungsstück durch über die Verbindungsflansche gesteckte Klammern gehalten ist. Diese Bauart ist besonders vorteilhaft, da für das Eckprofil das das Ergänzungsstück nur ein Profil auf dem Lager zu halten ist.
  • Als fünftes Beispiel wird eine einfache und stabile Bauart gezeigt, welche sowohl als Schrankkörper als auch durch nachträgliches Anbringen von Beinen als Schreibtischkörper verwendbar ist. Dazu besteht der Innenkörper aus einem Gestell mit lotrechten Eckrohren und waagerechten Traversen, wobei die vorderen Eckrohre mit einer spitzwinkligen Randverstärkungsleiste, passend zur Schubladenfront, versehen sind, aus zwei Seitenmäntel, welche an den waagerechten Kanten eine einfache, an der vorderen lotrechten Kante eine spitzwinklige und an der hinteren lotrechten Kante eine dreifache nach innen gerichtete U-förmige Abwinklung aufweisen, und aus einem Rückenmantel, welcher an den waagerechten Kanten eine einfache, an den lotrechten Kanten eine dreifache, U-förmige und nach außen offene Abwinklung aufweist zum Einschieben in die U-förmigen Abwinklungen der Seitenmäntel.
  • Weiterhin sind die vorderen Eckrohre an den gegenüberliegenden Seiten und die hinteren Eckrohre an den nach vorn gerichteten Seiten mit Schlitzreihen zum Einschieben bzw. Einhängen von hinteren und vorderen Haken von Tragschienen versehen. Dadurch werden besondere Schlitzschienen vermieden.
  • Zur Anbringung von Beinen sind an der Oberseite und an der Unterseite des Körpers Befestigungselemente angebracht, z. B. oben eine Lasche mit einem von oben in das Beininnere eingreifenden Stopfen und unten ein Befestigungswinkel.
  • Nach einer Variante ist auf dem Mantel eine Führungsleiste mit ihrem Mittelteil befestigt, während das Bein C-förmigen Querschnitt aufweist und die Enden des C unter die etwas vom Mantel abstehenden Rändern der Führungsleiste einschiebbar sind.
  • Bei einer weiteren Variante ist die Beinbefestigung zugleich als Verbindung zweier Mantelteile ausgeführt. Dazu sind die Mantelteile mit außenliegenden U-förmigen Abwinklungen versehen, das Bein weist einen C-förmigen, beide Abwinklungen umgreifenden Querschnitt auf, und die verbleibenden Hohlräume sind durch einschiebbare Stücke ausfüllbar. Damit ist eine schraubenlose lösbare Verbindung für drei Teile geschaffen.
  • In der Zeichnung sind fünf Ausführungsbeispiele zum Teil mit Varianten dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Ansicht Metallschreibtische, deren Außenflächen von mit Kunststoff überzogenen Metallblechmänteln gebildet sind, in verschiedenen Ausführungsformen bezüglich der Bein-und Eckprofilanordnungen, F i g. 2 in perspektivischer Teilansicht ein tragendes Rohrgestell eines Schreibtischkörpers, an dem Einbauteile befestigt sind, F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht des linken, rückliegenden Teils des Rohrgestells mit den angebrachten Mantelteilen und Stützen etwa in natürlicher Größe, F i g. 4 im Waagerechtschnitt den linken, vorderen Teil des Rohrgestells; jedoch mit einer anderen Befestigungsanordnung der Mantelteile, F i g. 5 ein zweites Beispiel im Waagerechtschnitt mit nur an der linken Seite des Möbels vorgesehenen Rohrrahmen, der durch die Mantelteile voll umkleidet ist,.
  • F i g. 6 dazu in perspektivischer Teilansicht die untere, linke, vordere Ecke mit abgenommenem Bein, welches mit kunststoffüberzogenem Metallblech ummantelt ist, F i g. 7 ein drittes Beispiel im Waagerechtschnitt einen linken Schreibtischkörper, dessen linke, äußeren Eckrohre als Beine ausgebildet sind, F i g. 8 ein viertes Beispiel in Teilansicht von unten gesehen der rückwärtige Teil eines Schreibtischkörpers, mit einem Eckprofil und an der rechten Seite mit einem nach unten verlängerten Eckprofil, das unterhalb des Körpers durch ein Einschiebprofil zum Bein ergänzt ist, F i g. 9 eine Variante dazu mit diagonal geteiltem Profil, F i g. 10 ein fünftes Beispiel im Waagerechtschnitt, bestehend aus einem vollständigen Rohrgestell, einem äußeren dreiteiligen Mantel und Schubladen-Führungselementen oder Fachbodenträgern, F i g. 11 dazu eine perspektivische Teilansicht in vergrößertem Maßstab der oberen, rechten, hinteren Ecke mit getrenntem Bein, F i g. 12 eine erste Variante der Beinbefestigung mit Führungsschienen, F i g. 13 eine zweite Variante der Beinbefestigung mit Verbindung zweier aneinanderstoßende Mantelteile durch ein Bein.
  • Die in F i g. 1, a dargestellte Ausführungsform mit außenliegenden Bein- und Eckprofilen besteht nach F i g. 2 aus einem starren vollständigen Rohrgestell, aus kunststoffüberzogenen Mantelteilen, aus Einbauteilen, wie Leisten 405 mit Schlitzreihen, und aus Boden und Decke. Das Rohrgestell setzt sich zusammen aus den Beineckrohren 403 a und 403 b, aus Eckrohren 406 a und 406 b in Körperhöhe und aus waagerechten, etwas zurückstehenden Rohrtraversen. Die in die Tiefe gerichteten Traversen oben 407a und unten 407 b und die parallel zur gerichteten Front oben 408a und unten 408b sind mit den lotrechten Eckrohren verschweißt. Zwischen den in die Tiefe gerichteten Rohrtraversen sind Leisten 405 mit Schlitzreihen 405 a angebracht, in welche Tragschienen zur Aufnahme von Fachböden oder von Schubladen-Führungsschienen einhängbar sind.
  • An einem derartigen Rohrgestell sind zwei Seitenmäntel 409 und ein Rückenmantel 410 anzubringen. Nach F i g. 3 sind die oberen Kanten der Mantelteile mit einer ersten Abwinklung 409 a bzw. 410 a und einer zweiten Abwinklung 409 b bzw. 410 b versehen, die zusammen mit dem Mantel ein U bilden. An den unteren Kanten ebenso wie an den lotrechten Kanten ist nur je eine Abwinklung 409c bzw. 410c angebracht. Die Schlitzleisten 411 weisen Schlitze 41l e und am oberen und unteren Ende Z-förmige Abkantungen auf. Die erste Abkantung 411a liegt an der Schmalseite der Traversen 407 an, die zweite Abkantung 411 b an der Außenseite der Traversen 407, und die dritte Abkantung 411c hält den Mantel im Abstand von der Traverse so, daß die Mantelaußenseite bündig mit Eckrohren 403 bzw. 406 liegt. Der Boden 412 ist an seinen Rändern mit einer Abwinklung 412 a versehen, die etwas höher ist als die Traversenhöhe. Am Rand der Abwinklung 412a sind Lappen 412b angestanzt, welchen Schlitze 411d der Schlitzleisten gegenüberliegen und in diese Schlitze einbiegbar sind. Damit sind die Schlitzleisten gegen Verschieben gesichert. In gleicher Weise läßt sich eine nicht gezeichnete Decke anbringen. Zusammenbau In das Rohrgestell wird der Boden 412 eingebracht und durch Schrauben festgelegt. Dann werden von außen die Schlitzleisten so eingesetzt, daß ihre Schlitze 411 d über die Lappen 412 b des Bodens greifen. Weiterhin sind die Mantelteile mit ihren oberen U-förmigen Abwinklungen 409 a, 409 b, 410 a, 410 b über die oberen Traversen 407a, 408a zu hängen, ihre untere Abwinklung 409 c unter die unteren Traversen 407 b, 408 b zu schieben und von unten her mit Schrauben festzulegen. Zuletzt ist die Decke einzusetzen.
  • In F i g. 4 ist eine Variante für die Anbringung des Mantels gezeigt, wobei der Mantel von oben einzuschieben und das Anschrauben der unteren Mantelabwinklung vermieden ist. An dem schon beschriebenen Rohrgestell mit dem Eckrohr 406 a, den Traversen 407 b, 408 b, dem Boden 412 und der Schublade 416 ist ein Seitenmantel 414 angebracht. Abweichend von dem beschriebenen Seitenmantel 409 ist die untere Abwinklung 414 a schmaler gehalten, so daß sie nur bis an die Traverse 407 b reicht. An der Traverse 407 b ist eine Z-förmige Halterung 415 befestigt, die vorn um eine Blechstärke sowohl vom Eckrohr 406a als auch von der Traverse 407 absteht. Die lotrechte Kante des Mantels ist außer mit der ersten Abwinklung 414a mit einer zweiten Abwinklung 414b versehen. Beim Einschieben greift die zweite Abwinklung 414 b hinter die Halterung 415 und hält den Mantel am Rohrgestell.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1, b,5 und 6 soll der Schreibtischkörper ein vollkommen glattes und einheitliches Aussehen bekommen. Dazu umgreift der Mantel die auch die Beine bildenden Eckrohre. Auf der Fußraumseite sind Eckprofile vermieden. Dazu wird ein seitlicher Rahmen aus dem vorderen Eckrohr 417 a und dem hinteren Eckrohr 418a sowie der angeschweißten oberen Traverse 419 a und unteren Traverse 419 b gebildet. An die Traversen 419 sind Leisten 424 mit Schlitzreihen 424 a mit Schrauben 426 befestigt zum Einhängen von Schubladenführungsschienen 425, deren Haken 425 a in die Schlitze 424 a greifen.
  • Ein Seitenmantel 420 weist an seinen waagerechten Kanten oben doppelte, U-förmige Abwinklungen, unten eine einfache Abwinklung 420 d und an seinen lotrechten Kanten je eine erste Abwinklung 420 b und je eine zweite Abwinklung 420c auf, welche je ein Eckrohr 417a, 418a umfassen. Der Mantel ist über die Eckrohre schiebbar.
  • Der Rückenmantel 421 a besteht mit dem Fußraum Seitenmantel 421 d vorteilhafterweise aus einem Stück. An der Vorderseite ist der Fußraumseitenmantel mit lotrechter spitzwinkliger Abwinklung 421e entsprechend der Schubladenfront versehen. Die andere lotrechte Kante des Rückenmantels weist zum Anschluß an das Eckrohr eine erste Abwinklung 421 b und eine zweite nach außen gerichtete Abwinklung 421c auf, die zusammen mit dem Mantel -ein Z bilden. Die waagerechten Kanten sind mit doppelten Abwinklungen 421g versehen und bilden eine Rinne, in welche Schlitzschienen 427 eingesteckt und durch Schrauben 428 befestigt sind. An der Ecke zwischen Rücken- und Seitenwand sind Verstärkungen 429 mit Nieten 430 befestigt. Der Boden 412 wird von unten mit Schrauben 412c an die Mantelabwinklungen 420d, 421g befestigt und weist nur an der Vorderkante eine Abwinklung 412a zur Verbindung mit einer Quertraverse 431 auf (F i g. 6). Die aus kunststoffüberzogenem Blech bestehende Quertraverse ist im Querschnitt etwa U-förmig. Ihre sichtbaren Flächen 431 a setzen sich in der Bodenfläche 431 b und einenm Anschraubflänsch 431 c mit den Schrauben 433 fort. An den Seiten ist die Quertraverse durch eingelegte Winkel 432 gehalten, die durch Schrauben 432 a an der Mantelabwinklung 420 c bzw. am Eckrohr 417a befestigt sind. Zum Abschluß der Schubladenfront ist am Eckrohr 417 a ein im Querschnitt Z-förmiger kunststoffüberzogener Blechstreifen 422 mit Schrauben 423 angebracht. Die vordere Fläche 422a ist spitzwinklig und der Schubladenfront 416a angepaßt. Die mittlere Fläche 422 b und die innere Fläche 422 c liegen am Eckrohr an.
  • Die Eckrohre 417a, 418a können zu Beinen 417b, 4186 verlängert sein. Zum leichteren Transport sind sie vorzugsweise abnehmbar (F i g. 6). Dazu ist in einem der beiden Teile ein Verbindungsstück 417c befestigt, das etwas vorsteht und den anderen Teil aufnimmt. Zum einheitlichen Aussehen sind die Beine mit kunststoffüberzogenem Blech ummantelt. Zur lösbaren Anbringung besteht der Beinmantel aus einem U-förmigen Teil 434, der an drei Seiten am Bein 417 b anliegt, an der Rückseite jedoch übersteht und dort mit U-förmigen Randabwinklungen 434 a, 434 b versehen ist. Der zweite Beinmantelteil 435 ist im Querschnitt U-förmig, paßt zwischen die Enden des ersten Beinmantelteiles 434a, 434b und ist dort mit Klammern 436 gehalten. Zur Sicherung wird das ummantelte Bein unten in einen Plastikfuß gesteckt. Oben wird der kleine Beinmantelteil 435 durch einen Winkel gehalten, der an der Unterseite des Bodens 412 angeschraubt ist (nicht gezeichnet).
  • Als drittes Beispiel zeigt die F i g. 7 eine vollständig zerlegbare Bauart mit Innenwänden, die ein glattes und übersichtliches Körperinneres ergeben. Dabei sind alle Eckrohre bzw. Beine sichtbar, wie F i g. 1, a erkennen läßt. Zwischen den beiden Eckrohren 439, 440 bzw. Beinen 437, 438 ist je ein Seitenmantel 441 a eingesetzt. Seine einfache Abwinklung 441 b ist durch Schrauben 443 mit den Eckrohren verbunden. Der Rückenmantel 442a weist an den lotrechten Kanten zwei Abwinklungen in Z-Form auf, welche durch Schrauben 444 bzw. 443 an den Eckrohren befestigt sind. Zur Versteifung der Seitenwände an der Vorderseite sind obere und untere Quertraversen 449 zusammen mit den Leisten 422, den Blenden und der Mantelabwinklung 441 b an den Eckrohren 437, 439 mit den Schrauben 443 befestigt. Der Boden 412 ist ebenso wie die Decke 413 eben und ist mit Schrauben 445 bzw. 446 an den Abwinklungen des Mantels 441 b befestigt. In das aus Eckrohren, Mantel und Boden gebildete Gerüst wird die Innenrückwand 448 eingesetzt. Dann sind die Innenseitenwände 447 von oben einzuschieben. Ihre vordere lotrechte Kante weist eine spitzwinklige der Schubladenfront 416a angepaßte Abwinklung 447a und ihre hintere lotrechte Kante eine rechtwinklige Abwinklung 447b auf, die am Rückenmantel 442 a anliegt. Die zwischen den Innenseitenwänden 447 liegende Innenrückwand 448 wird außerdem durch Zungen 447d gehalten, die aus den Seitenwänden 447 angebogen sind. Des weiteren sind die Innenseitenwände 447 mit Schlitzreihen zur Aufnahme von Schubladenführungsschienen versehen. Zum Abschluß der vorderen Öffnung sind im Querschnitt etwa Z-förmige Blenden durch ebenso geformte Leisten 422 gehalten, deren vordere Fläche 422a der spitzwinkligen Schubladenfront 416a und deren weitere Flächen 422b und 422c den Eckrohren 437, 439 angepaßt sind. Die Flächen 422a und 422 b nehmen die spitzwinklige Abwinklung 447 a der Innenseitenwände zwischen sich auf. Zuletzt ist die Decke 413 mit den Schrauben 446 anzubringen. Die Beine können wie die vorher beschriebenen Beispiele ausgebildet sein. Damit ergibt sich eine zerlegbare Bauart mit Innenwänden.
  • Ein viertes Beispiel für eine leichtere und billigere Bauart gibt F i g. 8 wieder. Dort ist der rückwärtige Teil eines Schreibtischkörpers von unten her zu sehen, und zwar die linke Seite als Unteransicht und die rechte Seite im Schnitt. An den Ecken sind offene Profile 450 vorgesehen. Ein quadratisches Rohr ist an der inneren Ecke offen und die freien Enden nach innen zu so abgewinkelt, daß sich das rechts ersichtliche Profil450 ergibt. An den nach innen gerichteten Abwinklungen werden die einzelnen Mäntel 451 befestigt. Dazu sind lotrechte Kanten der Mäntel 451a mit einer dreifachen, ein U-bildenden Abwinklung 451d versehen, welche die abgewinkelte Seite des Eckprofils 450 so umgreift, daß die Mantelaußenseite mit der Eckprofilaußenseite bündig liegt. Die waagerechten Kanten der Mäntel sind mit einer einfachen Abwinklung oben 451b und unten 451c versehen. Zur Versteifung des Körpers sind an den Ecken etwa dreieckförmige Bleche oben 453a und unten 453 b an die waagerechten Abwinklungen 451 a, 451 b der Mäntel mit Schrauben 454 befestigt. Die an der Unterseite vorstehenden als Beine dienenden Eckprofile 450 sind durch Ergänzungsstücke 452 zu einem geschlossenen Bein ausgebildet. Die beiden sichtbaren Flächen des Ergänzungsstückes setzen sich nach innen fort und bilden dort einen doppelten Umbug, der ein Ende des Eckprofils 450 umfaßt. Beim Zusammenbau ist es von unten her in das Eckprofil 450 einzuschieben, bis es an das untere Eckblech 453 b stößt.
  • Eine Variante zu dieser Bauart gibt F i g. 9 wieder. Die Eckprofile 455 weisen dreieckförmigen Querschnitt auf. Der kunststoffüberzogene Mantel 459a ist aus einem Stück gefertigt, an den Ecken dem drei-; eckförmigen Querschnitt der Eckprofile angepaßt und mit ihren innenliegenden Flanschen durch Schrauben 456 verbunden. Der Boden 412 ist eingelegt und an den waagerechten unteren Abwinklungen 459c des Mantels durch Schrauben 459d gehalten. In gleicher Weise ist die Decke 413 an den oberen waagerechten Abwinklungen 459 6 des Mantels angebracht. Das linke gezeigte Eckprofil 455 ist nach unten verlängert und dient als Bein. In diesem verlängerten Teil ist das Eckprofil durch ein ebenfalls dreieckförmiges Ergänzungsstück 457 zu einem quadratischen Querschnitt ergänzt. Klammern 458 halten die nach innen gerichteten Flansche der beiden Profile zusammen. Damit ist eine sehr einfache Bauart geschaffen, bei welcher die Außenseite weder durch Schraub- oder Schweißverbindungen beeinträchtigt ist.
  • Als fünftes Beispiel zeigt F i g. 10 und 11 im waagerechten Schnitt eine Ausführungsform, bei welcher die Beine außen an den Schreibtischkörper angebracht sind. Das Gestell des Körpers besteht aus vier lotrechten rechteckigen Rohren vorn 551a, hinten 551 b, aus je zwei Rohrlängstraversen 552 a oben und unten 552b und aus je zwei Rohrquertraversen 553. Die Rohre liegen an der Außenseite bündig und können zusammengeschweißt oder auch lösbar, z. B. durch Hakenverbindungen, verbunden sein. Die vorderen lotrechten Rohre 551 a weisen an den gegenüberliegenden Seiten Reihen von Schlitzen 551 c zur Aufnahme von Haken 425 a von z. B. Schubladenführungsschienen 425 auf. Die hinteren lotrechten Rohre 551 b sind an der Vorderseite ebenfalls mit Reihen von Schlitzen 551 d für die hinteren Haken 425 b der Schienen 425 versehen.
  • Dieses Gerüst wird von einem dreiteiligen. kunststoffüberzogenen Mantel umgeben. Alle Mantelteile sind an den waagerechten Kanten mit einer einfachen Abwinklung versehen. Der Seitenmantel 550 weist an der vorderen lotrechten Kante eine spitzwinklige, der Schubladenfront 416a angepaßte Abwimklung auf, welche durch eine eingeschobene spitzwinklige Randverstärkungsl.eiste 551 e versteift ist. Die Randverstärkungsleiste kann auch am lotrechten Röhr 551 a befestigt sein. Die rückwärtige lotrechte Kante des Seitenmantels ist mit einer dreifachen U-förmigen, nach innen gerichteten Abwinklung versehen. Die damit zu verbindende Rückwand 550 a weist an den lotrechten Kanten ebenfalls eine dreifache, U-förmige, jedoch nach außen gerichtete Abwinklung auf, in welche die Seitenwandabwinklung einschiebbar ist. Danach wird der Boden 412 mit seinen einfachen Abwinklungen 412 a zwischen die Traversen 552, 553 eingesetzt und mit Schrauben 552c befestigt. Dasselbe geschieht mit der Decke 413, ihren Abwinklunge.n 413a und den Schrauben 552c.
  • An den zusammengebauten Körper werden das vordere Bein 554a und das hintere Bein 554b von außen, vorzugsweise gegenüber den lotrechten Rohren, angebracht. Dazu ist auf der Oberseite des Körpers ein Befestigungselement 556 mit Schrauben 556a befestigt. Das Befestigungselement besteht aus einer Lasche, deren Breite der Rohrbreite entspricht, und einen daran angebrachten Rohrstopfen, der in das Rohrinnere paßt. An der Unterseite des Körpers ist ein Winkel 555 mit einem Schenkel angeschraubt. Der andere Schenkel ist am Bein befestigt. Das Bein ist somit ohne sichtbare Befestigung gehalten und kann beliebigen Stellen der Seitenwand: angebracht werden.
  • Eine erste Variante der Beinbefestigung zeigt F i g. 12. An der Außenseite des Körpers ist eine Führungsleiste 558 mit Schrauben 559 am Mantel 550 befestigt. Das dazugehörige Bein 560 weist einen C-förmigen Querschnitt auf. Die Enden des Profils greifen so hinter die Führungsleiste, daß das Bein eingeschoben werden kann.
  • Eine zweite Variante der Beinbefestigung gibt die F i g. 13 wieder. Diese Beinbefestigung isst zugleich als Verbindung zweier Mantelteile ausgebildet. Dazu ist der Seitenmantel 561 und der Rückenmantel 561 an den lotrechten Kanten mit einer ersten Abwinklung 561 a und einer zweiten Abwinklung 561 b versehen, die zusammen mit dem Mantel ein U bilden. Das.Bein 562 weist C-förmigen Querschnitt auf, welcher die U-förmigen Abwinklungen umgreift. In die beiden noch vorhandenen Hohlräume werden je ein Füllstück 563 und 564 eingeschoben. Damit sind die Mantelteile untereinander und zugleich mit dem Bein auf sehr einfache Weise verbunden.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Möbel, wie Schreibtisch-Unterkasten, Schrank od. dgl., bestehend aus einem tragenden Innenkörper und aus einem die Seiten- und Rückwände bildenden Mantel aus kunststoffplattiertem Blech, welcher Abwinklungen zum Umgreifen des Innenkörpers aufweist nach Patent 1222 218, d a -durch gekennzeichnet, daß der Innenkörper aus einem Gestell mit lotrechten Eckrohren (403 a, 403 b, 406 a, 406 b) und waagerechten Traversen (407 a, 407 b, 408 a, 408 b) besteht und die Mantelteile (409, 410) oben mit ersten Abwinklungen (409a, 410a) und zweiten Abwinklungen (409b, 410b) die oberen Traversen (407a, 408a) übergreifen und unten mit einer Abwinkl.ung (409 c, 410 c) die unteren Traversen (407b, 408b) untergreifen sowie mit ihren lotrechten Abwinklungen an den Eckrohren anliegen (F i g. 2 und 3).
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (407a, 407b, 408a, 408b) nach innen zurückstehen und Schienen (411) mit Schlitzen (411 e) oben und unten mit Z-förmigen Abwinklungen (411a, 411b, 411c) zum Einsetzen von außen versehen sind, wobei die Abwinklungen (411c) den Seitenmantel (409) im gewünschten Abstand hält und die Schlitzschienen (411) selbst durch in ihre Schlitze (411 d) eingebogene Lappen (412 b) des Bodens (412) gegen Schieben gesichert sind (F i g. 3).
  3. 3. Möbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelteile (414) außer einer ersten lotrechten Abwinklung (414 a) eine zweite Abwinklung (414 b) und an den Traversen (407, 408) eine Z-förmige Halterung (415) so angebracht ist, daß beim Einschieben des Mantelteiles (414) die zweite Abwinklung (414 b) die Halterung (415) hintergreift (F i g. 4).
  4. 4. Möbel nach dem Hauptpatent, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper aus einem aus zwei. Eckrohren (417a, 418a) und zwei Traversen (419 a, 419 b) gebildeten Seitenrahmen besteht und der Seitenmantel (420 a) an den lotrechten Kanten mit einer ersten Abwinklung (420 b) und einer zweiten Abwinklung (420c) die Eckrohre umgreift, während der aus einem Stück bestehende Rückenmantel (421a) und .zweite Seitenmantel (421d) an den waagerechten Kanten mit doppelten, U-förmigen Abwinklungen (421g) zur Aufnahme von Eckverstärkungen (429) und Schlitzschienen (427) versehen und an den lotrechten Kanten vorn mit einer spitzwinkligen Abwinklung (421 e) der Schubladenfront (416 a) angepaßt und durch Blenden (431) an das vordere Eckrohr (417a) angeschlossen und hinten mit doppelten, Z-förmigen Abwinklungen (421b, 421 c) am hinteren Eckrohr (418 a) angeschraubt ist (F i g. 5).
  5. 5. Möbel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beine (403 a, 403 b, 417 b, 418 b) ein aus kunststoffüberzogenem Blech bestehender Mantel (434, 435) vorgesehen ist.
  6. 6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beinmantel abnehmbar ist, aus einem großen U-förmigen Teil (434), welcher mit drei Seiten am Bein (417 b) anliegt, an der Rückseite übersteht und mit U-förmigen Abwinklungen (434 a und 434 b) versehen ist, und aus einem kleinen U-förmigen Teil (435) besteht, welcher zwischen die Abwinklungen (434a, 434b) paßt und durch Klammern (436) gehalten ist (F i g. 6).
  7. 7. Möbel nach dem Hauptpatent, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbelkörper aus vier Eckprofilen (437 bis 440), aus drei Mantelteilen (441 a, 442a), welche allseitig mit einfachen Abwinklungen (441 b, 442 b) versehen und mit diesen an die Eckprofile (437 bis 440) verdeckt mit Schrauben (443, 444) befestigt sind, und aus vorderen Quertraversen (449) gebildet ist, welche an die vorderen Eckprofile (437, 439) von innen her anschraubbar sind (F i g. 7). B.
  8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenkörper eine allseitig einfach abgewinkelte Innenrückwand (448) und zwei allseitig einfach abgewinkelte Innenseitenwände (447) eingesetzt sind, welche bis zum Rückenmantel (442) reichen, dort die Innenrückwand (448) z. B. durch angestanzte federnde Zungen (447d) halten, mit Reihen von Schlitzen zur Aufnahme von Tragschienen versehen sind und an den vorderen Kanten mit einer spitzwinkligen Abwinklung (447a) hinter eine Frontleiste (422a bis 422c) mit etwa Z-förmigem Querschnitt greifen (F i g. 7).
  9. 9. Möbel nach dem Hauptpatent, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckprofile aus Halbprofilen (450, 455) mit nach innen gerichteten Flanschen bestehen, welche zur Verbindung sowohl mit dem ein- oder mehrteiligen Mantel (451, 459) als auch mit Ergänzungsstücken (452, 457) zur Bildung eines geschlossenen Beines dienen (F i g. 8 und 9).
  10. 10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das viereckig angelegte Beinprofil an der inneren Ecke offen ist und die inneren Wände etwa vor der Mitte an nach innen zu Verbindungsflanschen abgewinkelt sind, während einerseits die Mantelteile an den lotrechten Kanten mit dreifachen, ein U bildenden, eine innere Wand und ihren Verbindungsflansch umfassende Abwinklungen (451 d) versehen sind und andererseits das Ergänzungsstück (452) mit Umbugflanschen ausgerüstet ist, welche über die Verbindungsflansche schiebbar sind (F i g. 8).
  11. 11. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das viereckig angelegte Beinprofil (455) diagonal geteilt ist und die Verbindungsflansche diagonal nach innen gerichtet sind, während einerseits die Ecken des einteiligen Mantels (459) entsprechend der Eckprofildiagonale abgeflacht sind und andererseits das im Querschnitt gleichgestaltete Ergänzungsstück (457) durch über die Verbindungsflansche gesteckte Klammern (458) gehalten ist.
  12. 12. Möbel nach dem Hauptpatent, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbelkörper aus einem Gestell mit lotrechten Eckrohren (551a, 551b) und waagerechten Traversen (552 a, 552 b), wobei die vorderen Eckrohre (551 a) mit einer spitzwinkligen Randverstärkungsleiste (551 e), passend zur Schubladenfront (416a) versehen sind, aus zwei Seitenmänteln (550), welche an den waagerechten Kanten eine einfache, an den vorderen lotrechten Kanten eine spitzwinklige und an den hinteren lotrechten Kanten eine dreifache, nach innen gerichtete U-förmige Abwinklung aufweisen, und aus einem Rückenmantel (550 a), welcher an den waagerechten Kanten eine einfache, an den lotrechten Kanten eine dreifache, U-förmige, nach außen offene Abwinklung aufweist zum Einschieben in die U-förmigen Abwinklungen der Seitenmäntel (F i g. 10).
  13. 13. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Eckrohre (551 a) an den einander gegenüberliegenden Seiten mit Schlitzen (551 c) und die hinteren Eckrohre (551 b) an den nach vorn gerichteten Seiten mit Schlitzen (551 d) zum Einschieben von hinteren Haken (425 b) und zum Einhängen von vorderen Haken (425 a) der Tragschienen (425) versehen sind (F i g. 10).
  14. 14. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung von Beinen an der Außenseite des Möbels an der überseite und an der Unterseite Befestigungselemente (556, 555) angebracht sind, z. B. oben eine Lasche (556) mit einem von oben in das Innere des Beines (554 b) eingreifenden Stopfen (556) und unten ein Befestigungswinkel (555) (F i g. 11).
  15. 15. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mantel (550) eine Führungsleiste (558) mit ihrem Mittelteil befestigt ist, während das Bein (560) C-förmigen Querschnitt aufweist und die Enden des C unter die etwas vom Mantel abstehenden Ränder der Führungsleiste (558) einschiebbar sind (F i g. 12).
  16. 16. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Beines (562) zugleich als Verbindung zweier Mantelteile (56I) ausgeführt ist (F i g. 13).
  17. 17. Möbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelteile (561) mit nach außen liegenden, U-förmigen Abwinklungen (561a, 561 b) versehen sind, das Bein (562) einen C-förmigen, beide Abwinklungen (561a, 561b) umgreifenden Querschnitt aufweist und die verbleibenden Hohlräume durch einschiebbare Stücke (563, 564) ausfüllbar sind (F i g. 13). In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1364 089; USA.-Patentschriften Nr. 3 096 791, 3 088 785, 2 859 804, 1637 503.
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