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Möbel", wie Schreibtisch-Unterkasten; Schrank od. d@l.
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Zusatz zum. Patent: 1222 21$ Die. Erfindung bezieht sieh auf ehr Möbel,
wie Schreitisch-ühterkasten, SchxagIg od, dgl, aus: Metoll, bestehend aus einem
tragenden Innenkörper und einem die Seiten- und Rüekwärde bildenden: MauteJ mit
an den waagerechter: und lotrechten Kanten vor= gesehenen Abwinklungen.
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Nach dem Hauptpatent umgr2ferz zur Verweudung insliesoridexe kunststofplattiertex
Bleche für den; Mantel die Abwinklungen des Mantels des. Innenkörper ,zum. Halten
und sind durch verdeckte Mittel in ihrer Lage sicherbar, Diese Bauart ermöglicht
es, Verschweißungen des Inenkörpers mit dem Mantel zu vermeiden und damit alle im
Zusammenhang hiermit. erforderlich= zusätzl:ichm meist ms.: nuellen aufwendigen
Arbeiten auszuechließen. Weiterhiir wird -die kostspielige Lackierung mit: der:
zugehörigen Vorarbeiten duxeltVexwerdüngvon kunststoffüberzogenen; Metallbleeheu.
.zur Herstellung von Außenmänteln. vorteilhaft überflüssig; Zu diesem Zweck ist
daher ein Innenkörper vorgesehen,: der nur ummantelt zu werden braucht, nm das Möbel
fertigzustellen. Dieser Innenkörper wird vornehmlich aus den lotrecht gerichteten
Stützteilen, dein Deckenteil und dem> Bodenteil gebildet wobei .diese beiden letzteren
-als Verbindungste`ale der- Stützteile dienen.
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Es.W schon ein Schrank. für Schubladen bekanntgeworden,-dessen Gerüst
reit Hilfe von U-förmigen Bügeln gebildet wird. Jede Ecke des Schrankes, -ist aus
einem -Stützrohr mit -quadratischem Querschnitt gebildet. In jedes Stützrohr wird
von oben ein erster in der Seitenwandebexte liegender Bügel und ein zweiter in,
-der Ebene der Vorderwand bzw. -der Rückwand liegender Bügel eingesehflben.
An diesem Gerüst werden Traversen, und- Schubladenführungen. angeschweißt und denn
feuersichere Wände eingeschabeu. Der Schrank ist daher nicht zerlegbar und weist
auch- leine Ummantelung aus kunststoffplattierten Blechen. auf (USA.-PatentRchrift
Re 19112 zu 1 ä34195)..
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- Bei dem Einhau von elektrisch betriebenen Büremaschinen in Schreibtischen
nach dem Hauptpatent ist es notwendig, sowohl zum Einbau der Maschinen als. auch
zur späteren Pflege und Reparatur derselben das Innere des Innenkörpers. von oben
bzw. von unten -her zugänglich zu halten. Es liegt daher. die Aufgabe vor, einen
Innenkörper zu bauen, bei dem die Stützen nicht von der Decke und dem Boden zusam,
mengehalten werden.
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Nach der Erfindung sind einerseits an den Stützteilen des Innenkörpers,
welche von den Mantelteilen umgriffen sind,, lotrechte, parallel zu den Mantelfachen
gerichtete Führungskanäle, ausgebildet und andererseits: Verbindungsbügel" bestehend
aus. einem Steg und. zwei lotrechten Scheukelri-,, vorgesehen, welche in die Führungskanäle
einstecXbar sind gux Verbindung der Stützteile des Imenkörpers 'bzw. der- Stützen
zwei im Abstand aufgestellter Unterkästen. -De Bügel; können so- ausgebildet. sein,.
daß sie z. B. nach zwei Richtungen als AnseWäge. bei dem Zusammenbau - des innenUrpers:
dienen und dadurch eine hohe Präzision, gewährIeisten@, Es ist zweekm;ig, einen.
solcher:,. nach oben und unten offenen° Innenkörper durch- aufgescliraubte Decken-und
Bodenplatten lösbar zu schließen. Neben der erwühnten Präzision ist die Stabilität
von entscheidender Bedeutung für die Aufnahme sebwexer uitd- zuck -weise: arbeitender
Büromaschinen.
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Die Bügel könzleR auch parallel zueinander eingesteckt werden, z.
13. ein Paar au der Vorderseite und eire Paar an der .Rückseite. -Des weiterem sind
Maß_nalimeni zn: treffen,. um die Stützen in die Abwinklung des Mantels, insbesondere
einet Mautelseitewand,, einbringen zu können. -Zum Eingreifen der Stützen sind die
lotrechten Fanten der Seitenwand immer mit einer ersten und euer ,weiten Abwinklung
versehen, die zusammen- mit der Wand; ein U bilden, Sind die waagerechten Kanten
der Wand nur mit. einer- Abwinklung versehen, 5q kann. die Seitenwand durch federndes
Auibiegert der lo_txechtezi Kanten min, die Stützen gelegt werden.
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Sind auch die waagerechten Kanten der, $eite__-wand zweimal abgewinkelt,
so kam die Höhe der stützen zum Einführen in die- Abwiulduag. kleiner sein als die
Höhe der Seitenwand
Sind die Stützen ebenso hoch wie die Seitenwand,
so werden Aussparungen an der zweiten Abwinklung angebracht, durch welche die Stützen
einführbar sind.
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Endlich kann auch der nach innen gerichtete Teil der Stütze gekürzt
sein und ein an der waagerechten Abwinklung anschraubbarer Winkel die Stütze gegen
die Mantelseitenwand pressen.
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In allen Fällen werden an den sichtbaren Seiten des Mantels weder
Schrauben noch Schweißstellen angebracht, so daß eine tadellose Außenseite erhalten
wird. Die U-Bügel ergeben eine stabile Konstruktion für schwere Büromaschinen, die
mit ihrem Unterteil auch in. den Innenkörper ragen können. Trotzdem ist das Möbel
zerlegbar. Beim Transport beansprucht es wenig Raum und kann an Ort und Stelle aufgestellt
werden.
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In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele mit mehreren Varianten
beschrieben. Es zeigt F i g.1 einen Schreibtisch mit zwei Unterkästen in Vorderansicht
geschnitten, wobei die Unterkastenseitenwände durch U-förmige Bügel gehalten sind,
F i g. 2 einen ähnlichen Schreibtisch mit denselben Unterkästen, wobei die Unterkästen
durch weitere U-förmige Bügel in Abstand gehalten sind, F i g. 3 eine schaubildliche
Ansicht der linken vorderen oberen Ecke eines Unterkastens, zum Teil ge-schnitten,
F
i g. 4 eine Draufsicht auf die vordere Ecke, zum Teil geschnitten, F i g. 5 eine
Draufsicht auf die hintere Ecke, F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht wie F i g.
3, welche die Anbringung von Traversen und Schubladenführungen an den Stützen erkennen
läßt, F i g. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel, und zwar die linke Seitenwand in
Seitenansicht von innen gesehen mit vier Rohrbügeln geschnitten, F i g. 8 dieselbe
Seitenwand in Draufsicht, F i g. 9 die linke obere Ecke der Seitenwand mit einer
etwas geänderten Stütze und einer Einfüh rungsöffnung dafür und F i g. 10 dieselbe
Ecke mit einer dritten Befestigung für die Stütze.
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Der in F i g.1 dargestellte Schreibtisch besteht aus einer gestrichelt
angedeuteten Platte 10 und aus zwei Unterkästen. Die beiden Unterkästen sind oben
durch Schienen 14 verbunden, die zugleich die Schreibtischplatte tragen, und stützen
sich unten auf je einem Sockel ab. Die Schnittzeichnung der Kästen läßt außen den
Mantel 118 aus kunststoffplattierten Blechen erkennen. Daran schließen sich
die aus zusammengesetzten Teilen bestehenden Stützen 120 an. Sie bilden Führungskanäle,
in welche U-förmige Bügel 126 eingesteckt sind, welche je einen Steg 126a
und je zwei Schenkel 926 b und 326c aufweisen.
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Bei dem in F i g. 2 dargestellten Schreibtisch ist die Tischplatte
außen von Beinen getragen. Die Unterkästen hängen an der Tischplatte. Zur Festlegung
ihrer Lage und zur Versteifung ist ein Bügel 150 in die rechte Stütze des linken
Unterkastens und in die linke Stütze des rechten Unterkastens eingesteckt. Seine
Schenkel 150 b und 150 c sorgen für die Einhaltung der rechtwinkligen
Stellung der Kästen und bilden eine Versteifung, z. B. beim Arbeiten mit schweren
Büromaschinen.
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Die Einzelheiten der Bauweise lassen sich in den F i g. 3 bis 5 erkennen,
welche die vordere obere Ecke (F i g. 3 und 4) und die hintere obere Ecke (F i g.
5) einer linken Seitenwand in Schaubild bzw, in Draufsicht zeigen. Die Seitenwand
118 ist an ihrer Ober- und Unterkante (s. F i g. 3) einfach und in ihrer lotrechten
Vorderkante (F i g. 4) zweifach abgewinkelt. Die lotrechte Vorderkante umgreift
eine vordere Stütze 120. Die Stütze 120 setzt sich aus drei Profilen 121, 122, 123
zusammen. Das innere Profil 121 ist im Querschnitt hutförmig. An beiden Seiten des
Steges 121 schließen sich nach der Seitenwand zu gerichtete Schenkel an, und zwar
ein vorderer Schenkel 121 a und ein hinterer Schenkel 121 b. Der vordere Schenkel
121a setzt sich mit einem Flansch 121 d und der hintere Schenkel mit einem Flansch
121 c fort.
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Das Hutprofil 121 wird nach der Seitenwand zu durch einen im Querschnitt
geraden Streifen 122 geschlossen, der an den Flanschen 121 c und 121 d angeschweißt
ist. Das Innere des Hutprofils 121 ist durch ein im Querschnitt Z-förmiges Profil
123 in zwei lotrechte Führungskanäle 124 und 125 unterteilt. Der vordere
Führungskanal 124 dient zur Aufnahme des Querbügels 126 und der hintere Führungskanal
zur Aufnahme des Längsbügels 127, welcher die vordere Stütze 120 im Abstand von
der hinteren Stütze 120 hält. Der Querschnittdes vorderen Führungskanals 3.24 entspricht
dem Querschnitt des Schenkels 126 b des Bügels 126 und der Querschnitt des
Führungskanals 125 dem des Schenkels 127 b des Bügels 127. Die U-förmigen Bügel
126 und 127 sind vorzugsweise aus Vierkantrohr hergestellt, wie aus den Figuren
ersichtlich ist. Die hintere Stütze 320 ist spiegelbildlich zur vorderen Stütze
120 ausgebildet, setzt- sich ebenfalls aus drei Profilen 121, 122, 123 zusammen
und bildet auch zwei Führungskanäle 124 und 125 zur Aufnahme der Schenkel 126b und
127b von Rohrbügeln 126 und 127.
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Damit ist es möglich, aus den vier losen Stützen 120 und je vier losen
Rohrbügeln 126 und 327 einen äußerst stabilen und maß- und winkelgenauen Innenkörper
zu bilden, der jederzeit wieder demontierbar ist. Die gleichen Bügel werden auch
an der Unterseite, d. h. an den unteren Öffnungen der Stützen eingebracht.
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Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, weisen die Stützenteile 121 einen
Ausschnitt 128 auf, in welchem sich der Rohrbügel 126a, 126b, 126c einschiebt, damit
die Oberseite des Rohrbügels 126a auf gleicher Ebene mit den Enden der Stützen 120
liegt.
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Der so gebildete Innenkörper wird von einem kunststoffbeschichteten
Mantel 118 umkleidet. Dabei kann die gesamte Innenfläche dieses Mantels mit einem
dünnen Zwischenmaterial 129 (F i g. 3 und 4) zur Entdröhnung ausgestattet sein.
Der Mantel 118
kann auf den Innenkörper bzw. die Flächen des Stützprofils
122 aufgeklebt sein. Dies kann mit elastischen Haftklebern erfolgen, die eine nachträgliche
Lösung des Mantels wieder zulassen, oder mit harten Klebern, welche ein besseres
Haften ergeben, jedoch die Wiederablösung des Mantels wesentlich erschweren. Selbstverständlich
kann auf dieses Zwischenmaterial verzichtet werden und eine unmittelbare Verklebung
der Mantelinnenflächen mit dem Innenkörper erfolgen.
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Die Zwischenschaltung des Zwischenmaterials hat jedoch eine Reihe
erheblicher Vorzüge, z. B. als Haftvermittler, Entdröhnungsschicht, Korrosionsschutz
usw., wie auch durch die dadurch gegebene
Möglichkeit, trotz sehr
kräftigen Haftens durch Zerstörung der Zwischenschicht Mantel und Innenkörper nachträglich
wieder lösen zu können. Als Zwischenmaterial kommen starke Papiere, Karton, Schaumstoff,
Gewebe od. dgl. in Betracht. Das das Mantelelement oder den Gesamtmantel bildende
Blech kann vor Durchführung der Abkantungen in ebenem Zustand mit dem Zwischenmaterial
verklebt und beim Abkanten mit verformt werden. Hierdurch erübrigt sich jegliche
Lackierung auf der Rückseite des kunststoffbeschichteten Mantels.
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F i g. 6 zeigt die Anbringung von Schubladenschienen. Die Stütze 120
weist in Abständen entsprechend der Höhe der Schubladen Aussparungen 131 auf, in
welche Quertraversen 132 mit ihren Endteilen einschiebbar sind. Diese Quertraversen
sind in kurzem Abstand von den Enden mit Einschnitten 133 versehen, mit denen sie
sich in die untere Kante der Aussparung 131 einsetzen. Diese Quertraversen 132 sind
jederzeit lösbar und versetzbar, je nach Wahl der Abstände, die man vorsehen will,
zur Anordnung von z. B. Schubladen od. dgl. Die Traversen 132 tragen Halterungen
134, über welche Blenden 135 gesteckt werden. Unterhalb des waagerechten Teiles
der Blende 135 befindet sich ein Winkel 136, dessen lotrechte vordere Abwinkelung
136a in der Höhe so gehalten ist, daß, bei auf die Traverse aufgesteckter Blende,
sie an der Unterseite der Schubladenschiene 137 anliegt und damit die Traverse 132
gegen Abheben sperrt.
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Die in der Zeichnung gezeigte obere Haupttraverse sowie die nicht
gezeigte untere Haupttraverse 139 tragen Halterungen 139 a zum Aufstecken der oberen
und unteren Blenden. Die Blenden aus kunststoffplattierten Blechen werden durch
federndes Aufbiegen über die Halterungen geschoben und sitzen dann fest.
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Zum Zusammenbau ist ein nach der Tiefe zu gerichteter U-förmiger Bügel
127 mit seinen Schenkeln 127 b und 127 c in den Hohlraum 125 einer vorderen
Stütze 120 und in den Hohlraum 125 einer hinteren Stütze einzustecken. Dieser Rahmen
ist nun mit einer Seitenwand 188 eines Mantels aus kunststoffplattierten Blechen
zu umgeben. Die waagerechten oberen und unteren Abwinklungen 118 c überdecken die
Stützen und die eingesteckten Bügel so, daß sie zusammengehalten sind. Darauf werden
die parallel zur Front gerichteten Bügel 126 in die Hohlräume 124 der Stützen von
oben und unten eingesteckt. Damit ist der Schrank zu einer festen Einheit zusammengebaut.
Zur Abdeckung nach außen sind noch die Blenden 130 für die Stege 126a der Bügel
aufzustecken.
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Eine weitere Ausführungsform ist in den F i g. 7 bis 10 dargestellt.
Bei diesem Beispiel sind die Bügel zum Ausbau des Innenkörpers nicht in rechteckiger
Form, sondern parallel zur Front hintereinander angeordnet. In F i g. 7 ist die
linke Seitenwand vom Schrankinnern her gesehen, wobei vier parallele Bügel oben
und vier parallele Bügel unten im Schnitt zu sehen sind. Die F i g. 8 stellt die
zugehörige Draufsicht dar. Diese Ausführungsform eignet sich besonders zur Aufnahme
von schweren Büromaschinen.
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Die Seitenwand 200 eines kunststoffplattierten Mantels ist
an allen vier Rändern mit einer -ersten Abwinklung, oben und unten 200 a, vorn und
hinten 200b, und einer zweiten Abwinklung, oben und unten 200 c, vorn und hinten
200 d, versehen. Zum Durchtritt der Bügel weisen die ersten und zweiten Abwinklungen
oben und unten 200a und 200c Ausstanzungen, oben°205 und unten 206, auf.
Weiterhin sind in die Seitenwand mit den U-förmigen, aus der ersten und zweiten
Abwinklung gebildeten Rändern eine vordere Stütze 207, 209 und eine hintere Stütze
208, 201 eingesetzt und die beiden Stützen durch Leisten oben 216, Mitte 217, unten
218 im Abstand gehalten. Jede Stütze setzt sich aus zwei Profilen zusammen, einem
hutförmigen Profil vorn 207, hinten 208; dessen Steg dem Schrankinneren zugewandt
ist, und einem C-förmigen Profil vorn 209, hinten 210, dessen Steg am Mantel anliegt.
Das C-förmige Profil umgreift den Querschnitt des hutförmigen Profils und bildet
mit ihm Führungskanäle vorn 211, 212, und hinten 213, 214 zum Einschieben der Bügel
201 bis 204.
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Zum Einbau werden die Stützen 207, 209 bzw. 208, 210 zunächst in den
oberen U-förmigen Rand der Seitenwand 200 eingeschoben, dann über den unteren U-förmigen
Rand hinweg an die Seitenwand angelegt und in den unteren Rand hineingesenkt. Die
zweite Abwinklung 200 c des oberen Randes ist etwa um das Maß der Absenkung
breiter gehalten als die des unteren Randes. Dann werden die Stützen innerhalb des
oberen und unteren Randes nach außen geschoben, bis sie an den lotrechten ersten
Abwinklungen 200 b anliegen. Dort wird ihre Lage durch Schrauben 215 gesichert.
Die Lage der Stützen kann auch durch Abstandsleisten oben 216, Mitte 217, unten
218 gesichert werden. Die obere und untere Abstandsleiste können in den oberen und
unteren U-förmigen Rand der Seitenwand eingebracht und dort durch Schrauben 219
festgelegt werden.
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Soll die Höhe der Stützen gleich der Höhe im Inneren der Seitenwand
sein, so ist nach F i g. 9 die zweite Abwinklung 200 c des oberen Randes
der Seitenwand 200 mit einer Aussparung 220 zu versehen.
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Auch kann das C-förmige Profil der Stütze 209 oben und unten mit einem
L-förmigen Fortsatz 209a ausgerüstet sein, welcher die Stütze oben abdeckt und an
der Innenseite übergreift. Diese Bauart gestattet sowohl eine Verbindung der Abwinklungen
der Seitenwand mit der Stütze als auch eine-Verbindung der Stützenprofile 207 und
209 untereinander durch die Schrauben 221. In F i g. 9 ist der -vordere Bügel 201
in angehobenem Zustand gezeichnet, um die sonst verdeckten Teile sichtbar zu machen.
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Eine dritte Befestigungsart für die Stützen an der Seitenwand 200
gibt die F i g. 10 wieder. Das hutförmige Stützenprofil207 ist etwas niedriger als
die Seitenwand, während die Höhe des C-förmigen Stützenprofils 209 gleich der Höhe
der Seitenwand ist. In den durch die Verkürzung des hutförmigen Stützenprofils 207
entstandenen Spalt ist ein Winkel 222 eingeführt, dessen lotrechter Schenkel sich
gegen die Außenwand des C-förmigen Stützenprofils 209 und dessen waagerechter Schenkel
sich an die Innenseite der ersten Abwinklung 200 a der Seitenwand legt. Die Abwinklung
200a weist einen Schlitz 223 auf, durch den eine Schraube greift und im @ Winkel
einschraubbar ist. Durch Zusammendrucken der Seitenwand 200 des C-förmigen Stützenprofils
mit lotrechtem Schenkel des Winkels 222 und Festschrauben der Schraube 224 werden
die Teile zusammengehalten. Rechts in der F i g.10 ist noch eine obere Abstandsleiste
216 zu erkennen.