DE2544076A1 - Wandbautafel, insbesondere trennwandtafel - Google Patents

Wandbautafel, insbesondere trennwandtafel

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DE2544076A1 DE19752544076 DE2544076A DE2544076A1 DE 2544076 A1 DE2544076 A1 DE 2544076A1 DE 19752544076 DE19752544076 DE 19752544076 DE 2544076 A DE2544076 A DE 2544076A DE 2544076 A1 DE2544076 A1 DE 2544076A1
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DE19752544076
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English (en)
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Max Eibl
Eduard Hable
Hans Dieter Dipl Ing Reich
Kurt Dipl Ing Singer
Kajetan Wiederer
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AMF MINERALFASER GmbH
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AMF MINERALFASER GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7854Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile
    • E04B2/789Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile of substantially U- or C- section

Description

  • Wandbautafel, insbesondere Trennwandtafel
  • Die erfindung betrifft eine Wandbautafel, insbesondere Tre@nwandtafel, mit zwei von einem Profilrahmen auf Abstand gehaltenen Bauplatten.
  • Derartige Wandbautafeln werden häufig zum @ufbau von Tr@nnwänden verwendet, mit welchen Großräume in kleinere Räume unterteilt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandbautafel dieser Art so auszubilden, daß die Bauplatten einfach, schnell und sicher in den Rahmen einsetzbar und all dem Rahmen zu befestigen sind. Zur Lösung diescr Aufgabe weist der Ruhmen gemäß der Erfindung im Querschnitt gesehen zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende Anlageschenkel zur Anlage des Randes der Innenseite je einer Bauplatte auf, von dem ein Anlagesteg zur Anlage je einer Schmalseite der Bauplatte rechtwinklig abgewinkelt ist, und sind zum Befestigen der 3auplatten an den innen U-förmige Klammern vorgesehen, wobei die Anlagestege im mittleren Bereich ihrer Breite Durchstecköffnungen bzw. Schlitze zum Durchstecken des einen, vorzugsweise mit einer Schneide an seinem vorderen Ende verschenen Schenkels jeder der Klammer aufweisen, und/andere Schenkel der Klammer an seinem Ende eine bei erreichter Durchstecktiefe den Rand des Anlageschenkels übergreifende bzw. hinter den Rand verrastende Abwinklung aufweist.
  • Die Bauplatten liegen somit mit einem ziemlich großflächigen @andstreifen an den Innenschenkeln und mit ihren Schmalseiten an je einem Steg an, so daß sie sicher von dem Rahmen gehaltert bzw. eingerahmt sind. ~Durch die Klammer werden die Platten zuverlässig mit dem Rahmen verbunden, wobei die Klammern einfach eingesetzt bzw. mit einem Hammer eingeschlagen werden können. Bei relativ festem Plattenmaterial können Einfräsungen für den jeweiligen Klammerschenkel vorgeschen sein. Gemäß der Erfindung wird aber vorgeschlagen, daß Mineralfaserplatten als Bauplatten vorgesehen sind. Mineralfaserplatten wurden bisher im wesentlichen lediglich zum Aufbau von Unterdecken verwendet, nicht aber für Trennwände, weil ihre Eigenfestigkeit hierzu zu gering ist Dank der großflächigen und sicheren Halterung in dem Rahmen können nun aber auch Mineralfaserplatten für diese Wandbautafeln verwendet werden, so daß die vorteilhaften Eigenschaften der Nineral£aserplatten, insbesondere Nichtbrennbarkeit und gute Schall- und Wärmeisolation, auch für die Trennwände nutzbar gemacht werden können. Der mit der Schneide versehene Klammerschenkel kann relativ leicht in das Mineralfasermaterial hineingedrückt werde^tX wobei jede Klammer ziemlich sicher und fest in der Platte verankert ist und damit die Platte relativ fest mit dem Rahmen verbunden ist, wobei sich diese Montage relativ leicht und schnell ausführen läßt.
  • In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Mineralfaserplatten wenigstens auf der Sichtseite beschichtet bzw.
  • kaschiert sind. An der Sichtseite kann eine Kunststoffbeschichtung, ein Furnier, Metallblech, Textilstoff oder dergleichen vorgesehen sein. hierdurch wird die Festigkeit der Mineralfaserplatte und dami.t der Iandbautafel insgesamt erhöht, abgesehen von der Verbesserung des Aussehens.
  • Die beiden seitlichen, je einen Steg und einen Schenkel aufweisenden Profilteile sind durch ein U-Profil miteinander verbunden und auf Abstand gehalten, wobei an dem Steg dieses U-förmigen Mittelprofils Verbindungsmittel zum Verbinden je zweier Wandbautafeln vorgesehen sind. Hierzu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen den U-Schenkeln und den lYinkelprofilen ein Stegteil zwischengesetzt ist, der mit Ausnehmungen bzw. Durchbrechungen zum Durchstecken des mit der Abwinklung versehenen Klammerschenkels versehen ist. Die Ausnehmungen in diesem Stegteil sind relativ klein, so daß die Tragfähigkeit des Ralxnens dadurch nur relativ wenig geschwächt ist.
  • Eine mit lAandbautafeln aufgebaute Trennwand soll ein möglichst einheitliches, angenehmes Aussehen haben. Hierzu ist es erwünscht, daß die Verbindungsmittel zwischen den Bauplatten und den Rahmen sowie auch die Verbindungsmittel zwischen den einzelnen Wandbautafeln von außen, also in Draufsicht auf die Trennwand nicht sichtbar sind; sichtbar sollen nur die Platten und die stallmen sein, so daß die Trennwand in Draufsicht ein kassettenartiges Aussehen hat. Um dies zu erreichen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß sich an den äußeren Rand des Anlagesteges ein nach innen bzw. auf den Mittel steg 9 zu abgewinkelter Flansch 17 bzw. ein Profilteil 18 18a anschließt. Dieser Flansch 17 bzw. Profilteil 18, 18a deckt die Klammern 9 ab, so daß sie von außen nicht sichtbar sind. Gleichzeitig dient dieser Flansch 17 bzw.
  • Profilteil 18, 18a zur lösbaren Befestigung einer Abdeckleiste, indem die Abdeckleiste 17 bzw. Profilteil 18, 18a mit einem entsprechenden Gegenprofil bzw. mit Estnoppen oder Federzungen federnd hintergreift.
  • Für die praktische Ausführung der Erfindung ist es wichtig, eine solche Profilgestaltung zu finden, die möglichst stabil ist und dabei einstückig gewalzt oder auch gezogen werden kann, die jedenfalls einstückig herstellbar ist, weil ein aus mehrere Profilteilen zusammengesetztes Rahmenprofil natürlich entsprechend teuer wäre.
  • Die Gestaltung zweier derartiger einstückig walzbarer ProfIle sind in den Unteransprüchen 5,6 @. 7 angegeben, ein weiteres Profil, welches einstiickig gezogen oder extrudiert werden kann ist im Unteranspruch g angegeben.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, wobei auch weitere praktisch bedeutsame Merkmale, insbesondere der Profilgestaltungen erläutert werden, dic sich besser anhand der Zeichnung erläutern lassen.
  • Fig. 1 zeigt den Aufbau der erfindungsgemäßen Wandbautafel im Schnitt, ausschnittsweise.
  • Fig. 2 zeigt die Einzelteile auseinandergezogen, also den Moment der Montage.
  • Fig. 3 zeigt noch einmal die Ausführung nach Fig. i, und zwar schaubildlich, während in Fig. 4 der Vorgang der Montage nochmals schaubildlich gezeigt ist.
  • Fig. 5 zeigt schaubildlich den Bereich der Kante zwischen zwei rechtwinklig zusammengesetzten Wandbautafeln gemäß der Erfindung in der Ausführung nach Fig. 1 bis 4.
  • Fig. 6 zeigt in der Fig. 5 entsprechenden Darstellungsweise eine Ausführungsform mit abgewandelter Profilgestaltung.
  • Fig. 7 zeigt in der gleichen DarsteLlungsweise wie Fig. 5 und 6 eine weiterc Abwandlung des Profils.
  • Wie bereits mitgeteilt, besteht die Wandbautafel aus zwei von einem Rahmen 1 auf Abstand gehaltenen Bauplatten 2.
  • Das Profil des Rahmens ist im wesentlichen U-förmig, wobei an die freicn inden der durch den Mittelsteg 9 miteinander verbundenen U-Schenkel 12 je ein Winkelprofil, bestehend in wesentlichen aus je einem Anlageschenkel 6 und einem Anlagesteg 7, anschließt. An dem Anlageschenkel 6 liegt die Bauplatte 2 mit ihrer Innenseitc jeweils randlich an, während die Stirnseite der Bauplatte jeweils an dem Steg 7 anliegt.
  • Zur Befestigung der Bauplatten 2 an dem Winkelprofil 6, 7 sind in vorbestimmten Abständen U-förmige Klammern 3 angeordnet. Der jeweils eine, mit einer Schneide 4 versehene Klammerschenkel 10 greift in das Material der Bauplatte, vorzugsweise einer Mineralfaserplatte ein, während der andere Schenkel-11 eine s wanklunO 13 aufweist, die hinter den Rand des Anlageschenkels 6 greift, während der Klammersteg 14 an dem Anlagesteg der Profilleiste des rahmens anliegt. Der Anlagesteg 7 ist in vorgesehenen Abständen mit Schlitzen 15 zum Durchstecken des Schneidenschenkels 10 versehen, zum Durchstecken des Hakenschenkels 11 sind entsprechende Durchbrechungen 16 an dem Profil zwischen U-Schenkel 12 und Anlageschenkel 6 vorgesehen. Dicse Durchbrechungen 16 sind an einem Verbindungssteg 18 vorgesehen, welcher sich zwischen dem U-Schenkel 6 und dem Winkelprofil (6, 7) erstreckt, wobei an dem Anlageschenkel 6 durch eine Umbördelung um 180 Grad eine Materialverdoppelung vorgesehen ist. DerVerbindungssteg 18 und der Anlagesteg 7 liegen in einer Ebene und sind für ein Stanzwerkzeug zum Einstanzen der Durchbrechungen 15, 16 gut zugänglich.
  • Es ist auch möglich, daß sich der U-Schenkel 12 selbst bis zum Außenrand des Anlageschenkels erstreckt und über die erwähnte Umbördelung um 1800 in den Anlageschenkel übergeht, wobei entsprechende Öffnungen od. dgl. vorgesehen sein müßtexl, in die der Hakenschenkel 13 einrastet, wobei ein entsprechender Hakenschenkel auch in einen Schlitz an dem U-Schenkel 12 selbst einrasten könnte.
  • An den äußeren Rand des Aniagesteges 7 schließt sich ein nach innen abgewinkelter Flansch 17 an; dieser Flansch 17 verdeckt die Durchbrechungen 15, 16 sowie die eingesetzten Klammern 3, so daß diese Verbindungsmittel von außen, in Draufsicht nicht sichtbar sind, so daß die erfindungsgemäße Wandbautafel von außen ein glattes, einheitliches Aussehen zeigt.
  • Die beschriebene Profilgestaltung läßt sich einstückig walzen.
  • Eine weitere einstückig gewalzte Profilgestaltung zeigt Fig. 6.
  • Ebenso wie bei dem Profil nach Fig. 1 bis 5 kann man auch das Profil nach Fig. 6 so auffassen, daß es aus einem U-Profil (mit Mittelsteg 9 und U-Schenkel 12) und zwei Winkelprofilen (mit je einem Anlageschenkel 6 und einem Anlagesteg 7) zusammengesetzt ist. Unterschiedlich ist jedoch die Art und Weise, mit welcher die beiden Winkelprofile (6, 7) mit den U-Schenkeln 12 des U-Profils (12, 9) verbunden sind. Gemaß den vorhergehenden Figuren ist der U-Schenkel 12 mit dem Anlageschenkel 6 verbunden, und zwar mittels eines Winkelprofils, welches aus dem schon erwähnten Verbindungssteg 18 und einem zum Anlageschenkel 6 parallelen Verbindungsschenkel 19 besteht, der durch eine Umbördelung um i80 Grad in den Anlageschenkel 6 übergeht. Gemäß Fig. 6 dagegen ist der U-Schenkel 12 jeweils mit dem äußeren Rand des Anlagesteges 7 verbunden, und zwar über einen (dem abgewinkelten Flansch 17 in den vorhergehenden Figuren entsprechenden )Profilschenkel 17a, einen zum U-Schenkel 12 sowie zum Anlageschenkel 6 parallel verlaufenden Steg 20 und einen zum Mittelsteg 9 bzw. zu dem Anlagesteg 7 parallel verlaufenden Verbindungssteg 21.
  • Sowohl bei den Profil nach Fig. 1 bis 5 wie auch bei dem Profil nach Fig. 6 sind also die beiden seitlichen Winkelprofile (mit Anlageschenkel 6 und Anlagesteg 7) mit einem nach innen abgewinkelten Flansen 17 bzw. dem erwäknten Profilschentel 17a versehen und in beiden Fällen durch ein Winkelprefil mit den U-Schenkeln 12 verbunden. Wobei in beiden Fällen der eine Scheukel, der Verbindungssteg 18 bzw. 21 an dem U-Schenkel 12 sitzt bzw. von ihm abgewinkelt ist; während nun aber gemäß Fig. 1 bis 5 dieser Verbindungssteg 18 nur bis an den Anlageschenkel 6 bzw. an die Kante zwischen Anlageschenkel 6 und Anlagesteg 7 erstreckt und der andere S@henkel 10 des Verbindungswinkels über genannte Unhördelung mit dem anderen Ende des Anlageschenkels @ verbunden ist, verläuft gemäß Fig. 6 der Verbindungssteg 21 parallel zu dem Anlagesteg 7 weiter und der andere Winkelschenkel 30 ist mit dem Profilschenkel 17a verbunden. Auch in diesem Profil nach Fig. 8 könucn die Schlitze 15 bzw. Durchbrechungen 16 relativ leicht eingestanzt werden.
  • Der Profilschenkel 17a ist natürlich steifer als der einfache abgewinkelte Foansch 17. Der Profilschenkel 17a ist durch den Winkelschenkel 20 abgestütst und versteift.
  • Fig. 7 zeigt eine im Aufbau zwar einfachere Profilgestaltung, jedoch kann das Profil nach Fig. 7 nicht oder nur schwer einstückig gewalzt werden, es kann wohl aber gezogen oder stranggepreßt werden.
  • Auch das Profil nach Fig. 7 bestcht aus zwei seitlichen Winkelprefilen mit je einem Anlageschenke 16 und einem Anlagesteg 7, wobei von dem Anlagesteg 7 wiederum ein Profilschenkel 17b abgewinkelt ist. Anders als bei den vorhergehenden Figuren schließen die beiden U-Schenkel 12a jedoch mit dem Mittelsteg 9a keinen rechten Winkel, sondern einen stumpfen Winkel ein.
  • Die beiden U-Schenkel 12a erstrecken sich somit bis nahe an den Profilschenkel 17b heran, mit dem zusammen sie je einspringende Kante 17c bilden. Hinter die zwischen Profilschenkel 17a und U-Schenkel 12a gebildete Kante 17d rastet das Abdeckprofil ein.
  • Bei dem Profil nach Fig. 7 cntinllt also der Verbindungssteg 18 bzw. 21 der Figuren 1 bis 5 bzw. Fig. , so daß auch die Durchstocköffnungen 16 entfallen. Jedoch sind Einsteckschlitze in dem Anlagesteg 7 vorgesehen. Diese Einsteckschlitze 17 sind über Öffnungen 25 an den U-Schenkeln 12a zugänglich.
  • Diese Öffnungen 25 können auch zum Einrasten entsprechender aastfedern an Abdeckprofilen dienen, so daß dann die in Fig. 7 vorgesehene Kante 17d entfallen kann, also der V- bzw. U-Schenkel 12a unmittelbar bis zu dem Anlagesteg 7 heranreicht; ein solches Profil wäre auch wiederum einstückig zu walzen. L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Wandbautafel, insbesonder Tronnwandtafel, mit zwei von einem Profilrahmen auf Abstand gchaltonen Bauplatten, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen in Querschnitt zumindest durch seine vcrtikalen Profilleisten gesehen zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende Anlageschenkel (6) zur Anlage des Randes der Innenseite je einer Bauplatte ( aufweist, von dem ein Anlagesteg ;7) zur anlage je einer Schmalseite der Bauplatte (2) rechtwinklig abgewinkelt ist, und daß zum Befestigen der Bauplatten (2) an dem Rahmen (1) U-förmige Klammern (3) vorgesehen sind wobei die Anlagestege (7) im mittleren Bereich ihrer Breite Durchstecköffnungen bzw. Schlitze (15) zum Durchstecken des einen, vorzugsweise mit einer Schneide (4) an seinem vorderen Ende versehenen Schenkels (10) jeder Klammer aufweisen und der andere Schenkel (11) der Klammer an seinem Ende einen bei erreichter Durchstecktiefe den Rand des Anlageschenkels (6) übergreifende bzw. hinter den Rand verrastende Abwinklung (13) bzw.
    einen Nocken oder Vorsprung aufweist.
  2. 2. Wandbautafel, insbesondere Trennwandtafel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Bauplatten Mineralfaserplatte vorgeschen sind.
  3. 3. Wandbautafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralfaserplatten wenigstens auf der Sichtseite mit Kunststoff od. dgl. beschichtet bzw. mit einer Kunststoffolie, einem Furnier, Metallblech od. dgl. kaschiert sind.
  4. 4. Wandbautafel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Anlagesteg(7) ein sich nach innen erstreckender Flansch (17) bzw. Profilschenkel (17a, 17b) spitzwinklig abgewinkelt ist.
  5. 5. Wandbautafel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen, je einen Anlageschenkel (U) und einen Anlagesteg (7) aufweisenden Anlagewinkel mit dem zugehörigen U-Schenkel (12) durch einen Verbindungswinkel verbunden sind, desseneiner Winkelschenkel (16, 21) sich im wesentlichen parallel zu dem Anlagesteg (7) erstreckt.
  6. 6. Wandbautaf@l nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Winkelschenkel (19) des Verbindungswinkels parallel zu dem Anlageschenkel (6) verläuft und über eine Umbördelung um 180 Grad in den Anlageschenkel (6) übergeht.
  7. 7. Wandbautafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Winkelschenkel (20) des Verbindungswinkels sich parallel zu dem jeweils zugehörigen U-Schenkel (12) erstreckt und in den Profilschenkel (17a) übergeht.
  8. 8. Wandbautafel nach wenigstens einem der vorhergchenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (12a) einen stumpfen Winkel mit dem Mittelsteg (9a) einschließen und über eine Stufe bzw. Kante (17d) mit dem Profilschenkel (17b) verbunden sind, wobei Ausnehmungen (25) zum Durchstecken der Klammern (6) vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0437903A1 (de) * 1987-11-13 1991-07-24 Vagips B.V. Anpassbares, vertikales oder horizontales Wandsystem
GB2547026A (en) * 2016-02-05 2017-08-09 Bd Fire And Blast Ltd A blast-retaining panel wall and connectors therefor
CN110130541A (zh) * 2019-05-31 2019-08-16 佳达环保工程有限公司 一种模块化预制墙板专用型材

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