DE2334860C3 - Zur Bildung von Regalen dienende Trennwand - Google Patents

Zur Bildung von Regalen dienende Trennwand

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture

Description

Die Erfindung betrifft eine zur Bildung von Regalen dienende Trennwand, bestehend aus mit Ausnehmungen zum Eingreifen von hakenförmigen Ansätzen von Regalstützen versehenen Regaischienen und aus Wandelementen, welche wenigstens zum Teil jeweils aus zwei an den Längsrändern abgerundeten Schalen aus federnd nachgiebigem Werkstoff und diese im gegenseitigen Abstand haltenden, verdeckt angeordneten und an den Abwinkelungen angreifenden Bügeln oder Abstandshaltern bestehen, wobei die Abwinkelungen zweier benachbarter Wandelemente unter Bildung einer eine Regalschiene aufnehmenden Sichtfuge parallel zur Ebene der Trennwand und senkrecht zu den Längsrändern der Wandelemente abstützbar sind.
Aus Wandelementen bestehende Trennwände, insbesondere auch mobile Trennwände, sind seit langem und in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Schwierigkeiten bei derartigen Trennwänden bereitet es häufig, diese Wände zu Regalwänden umzuformen, wie sie z. B. in Büros od. dgl. benötigt werden.
Eine weitverbreitete Form von Regalstützen und zugehörigen Schienen sieht vor, daß die Schienen im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und in ihrem Querteil in Längsrichtung in Abständen aufeinanderfolgende Längsschlitze aufweisen, in die jeweils blechartige Haken der Regalstützen eingreifen. Die Länge der Schlitze oder Ausnehmungen entspricht der Gesamthöhe der Haken, so daß diese leicht ein- und ausgeführt werden können, während nach Absenken der eingeführten Regalstützen die nach unten weisenden Haken den unteren Rand der Schlitze in den Schienen übergreifen und dabei einen unter der Last des Regales gesicherten
is Eingriff gewährleisten. Zur seitlichen Sicherung der häufig aus starkem Blech gestanzten oder in Blechstärke gespritzten Regalhalte; η dienen die seitlichen Begrenzungswände der Längsausnehmungen in der Regalschiene. Derartige Regaischienen lassen sich jedoch nur außen auf die Sichtfläche einer Wand aufschrauben. Sie sind daher nur dann nicht zu sehen, wenn Regale eingehängt und vollgestellt sind. Selbst wenn die Sichtfläche der Trennwände mit einer die Höhe der Regalöchienen ausfütternden Verkleidung versehen werden, bleiben die Schienen bei abgenommenen Regalbrettern ohne weiteres zu sehen. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Unruhe auf der Sichtfläche der Regale, die häufig als störend empfunden wird.
Es sind auch Regalwände der einleitend genannten Art (US-PS 36 94 975) bekannt, bei denen die Trennwand aus Wandelementen zusammengesetzt ist. Diese bestehen wenigstens zum Teil jeweils aus zwei an den Längsrändern abgerundeten Schalen aus federnd nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff oder Stahl, sowie aus diese im gegenseitigen Abstand haltenden, verdeckt angeordneten und an den Abwinkelungen angreifenden Bügeln oder Abstandshalter. Die Abwinklungen zweier benachbarter Wandelemente bilden hierbei eine breite Sichtfuge, welche die Oberseite von an den Bügeln oder Abstandshaltern festgelegten Regalschienen freilsgen. Auch diese Regalschienen erfordern eine breite Fuge zwischen den Abwinklungen von benachbarten Wandelementen. Bei Nichtgebrauch der Schienen sind daher besondere Einlegeprofile aus Kunststoff od. dgl. erforderlich, welche die breiten Fugen verschließen. Auch hierbei ergeben sich erhebliche Störungen in der Außenansicht der Trennwand, da die Fugen eine erhebliche Breite aufweisen und da der Farbton der Einlegeprofile zumeist von dem Farbton der Sichtflächen der Wandelemente abweicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine zur Bildung von Regalen dienende Trennwand der eingangs näher bezeichneten Art so auszugestalten, daß durch die Funktion als Regalwand der Aufbau nur unwesentlich kompliziert und verteuert wird, eine sichere Abstützfunktion für die handelsüblichen Regalstützen gewährleistet wird und dennoch auch bei Nichtbenutzung der Regalschienen nur sehr schmale Sichtfugen zwischen benachbarten Wandelementen verbleiben und damit eine sehr gleichmäßige ruhige Sichtfläche der Trennwand gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Regalschiene an wenigstens einer Längskante einen im wesentlichen über die Länge der Regalschiene und senkrecht zur Ebene der Trennwand laufenden flächigen ebenen Abschnitt geringer Dicke mit im Abstand übereinander angeordneten, zum Längsrand
des ebenen Abschnittes hin offenen L-förmigen Ausnehmungen aufweist, wobei die Abwinkelungen der Schalen von benachbarten Wandelementen an den Flachseiten des ebenen Abschnittes fesf anliegen und die Ausnehmungen seitlich abdecken.
Die Regalschienen lassen sich außerordentlich einfach herstellen und können bevorzugt aus einem Blechstreifen bestehen, der z. B. eine Stärke von 2 mm aufweist Im einfachsten Falle ist der Blechstreifen eben ausgebildet und zwischen den den benachbarten Wandelenienten zugeordneten Hälften der Abstandshalter eingeklemmt, und zwar derart, daß die Längskanten wenige Millimeter gegenüber der Sichtebene der Trennwand in den Sichtfugen zurückspringen. Die L-förmigen Ausnehmungen in den flachen Längsrandbereichen der Regalschiene lassen sich durch einfache Stanzvorgänge herstellen. Die Blechdicke der Regalschiene entspricht im wesentlichen der Blechdicke der hakenförmigen Ansätze an den Regalstütr-jn.
Die im eingebauten Zustand erforderliche Sicherung der hakenförmigen Ansätze der Regalstützen in Querrichtung wird in vorteilhafter Weise durch die Abwinklungen der Schalen benachbarter Wandelemente übernommen, die flach an den beiden Seiten der Längsrandabschnitte anliegen und die Ausnehmungen seitlich abdecken, da die Abwinklungen ohnehin durch in Querrichtung verlaufende elastische Kräfte sregeneinander gepreßt werden, können die Abwinklungen auch leicht die etwaig an den Regalstützen angreifenden Querkräfte aufnehmen und ein Auswandern der hakenförmigen Ansätze seitlich aus den Ausnehmungen der Regalschiene zuverlässig verhindern.
Bei solchen Trennwänden, bei denen die Abwinklungen der Schalen wenigstens eines Wandelementes unter Bildung eines Hohlprofiles verformt sind und gegenüber dem Vcrbindungsbügel zum benachbarten Wandelement hin vorspringen, kann vorteilhafterweise der Blechstreifen einen U-förmig verformten Bereich zwischen den beiden ebenen Randabschnitten aufweisen, der an dem benachbarten Bügel fest anliegt.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine aus mehreren zum Teil verschiedenen Elementen aufgebaute Trennwand,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsfonn einer Trennwand und
F i g. 3 in Seitenansicht zwei verschiedene Formen der Regalschiene nach der Erfindung.
Bei der Trennwand 1 nach F i g. 1 sind einerseits Wandelemente in Form von Schalen 4 und andererseits ein als Schale 6 ausgebildetes Wandelement in Form eines zum Ausgleich dienenden Fugenelementes vorgesehen. Die Elemente bilden auf beiden Seiten der Trennwand 1 Sichtflächen 2 und 3.
Die Wandelemente bestehen jeweils aus zwei schalenförmigen Blechen 4 mit abgewinkelten und zu einem Profilkörper verformten Rändern 5, die nach innen und aufeinander zu vorspringen. Die beiden Schalen jedes Wandelementes werden im gegenseitigen Abstand durch ein bügeiförmiges Verbindungselement 8 gehalten, das gleichzeitig zur Aussteifung dient. Der Hohlraum kann mit einer Isolierung, z. B. mit Steinwolle od. dgl. ausgefüllt sein.
Benachbarte Wandelemente sind unter Bildung einer schmalen Sichtfuge 12 unmittelbar aneinandergrenzend angeordnet und werden durch einen Druck senkrecht zu den Fugen 12 insgesamt elastisch zusammengepreßt Zum Ausgleich von Breitenabweichungen dienen Wandelemente mit gleich ausgebildeten Schalen 6 von geringerer Breite, die als Fugenbleche bezeichnet werden können. Diese weisen einfache Randabwinkelungen, die durch federnde Bügel 7 gegen die benachbarte Abwinkelung der Schalen von benachbarten Wandelementen angepreßt werden, auf.
Zur Bildung von Regalwänden sind in die Sichtfugen
ίο 12 zwischen benachbarten Elementen Regalschienen 9 eingelegt Diese bestehen aus relativ dünnem Blech von beispielsweise 2 mm Stärke. Diese Bleche sind vorzugsweise zur Längsmittellinie der über die Höhe der Wand reichenden Regalschienen symmetrisch ausgebildet und weisen einen zentralen kanalförmigen Bereich 11 auf, de* in den Zwischenraum zwischen den hohlprofilartig verformten Abwinkelungen der Schalen der Wandelemente greift und mit der Rückseite an der Rückseite der Abstandsbügel 8 anliegt Beiderseits des mittleren Kanalbereiches 11 sind flache Randabschnitte 10a und 1Oi vorgesehen, die fest zwischen den aneinander angrenzenden Abwinkelungen benachbarter Wandelemente eingeklemmt sind. Die Breite der Randabschnitte 10a und 106 ist so bemessen, daß im eingebauten Zustand nach Fi g. 1 die Längsränder dieser Abschnitte geringfügig gegenüber den Sichtflächen 2 und 3 der Trennwand zurückspringen.
Wie in Fig.3 für alle Ausführungsbeispiele übereinstimmend wiedergegeben ist, weisen die beiden flachen Abschnitte 10a und 106 in Längsrichtung des Blechstreifens in gleichmäßigen Abständen angeordnete Ausnehmungen 28 auf, die ausgestanzt oder anderweitig ausgearbeitet sind und generell hakenförmig ausgebildet sind. In diese Ausnehmungen können die hakenförmigen Ansätze 32a und 326 bekannter Regalstützen 31 eingeführt werden. Die öffnungsweite der Ausnehmung 29, die Teii der Ausnehmung 28 ist, ist größer als die Höhe der hakenartigen Ansätze 32a, so daß diese leicht eingeführt und nach Absenken der Regalstütze 31 in den Ausnehmungen 30 der Regalschiene verankert werden können.
In der in Fig. 3 oben gezeigten Form der Regalschiene, wie sie in Fi g. 1 verwendet ist, findet die Regalschiene in der Regel durch ihre Formgebung ausreichende Verankerung zwischen den Teilen eines Wandelementes. Es können aber auch, wie unten in F i g. 3 wiedergegeben ist, in der Regalschiene in Abständen angeordnete fensterartige Ausnehmungen 33 vorgesehen sein, und zwar in dem zentralen Teil, durch die Niete oder Schrauben gesteckt werden können, die zu einer Befestigung an den Bügeln 8 oder anderen Elementen dienen. Auch können in der Regalschiene im mittleren Bereich ausgeklinkte Lappen vorgesehen sein, die in entsprechende Ausnehmungen der Bügel 8 oder anderer Elemente greifen und damit eine Verriegelung der Regalschienen an den Abstandselementen der Wandteile ermöglichen.
Man erkennt aus einem Vergleich der Fig. 1 mit der Fig.3, daß die Abwinkelungen der Schalen der
(,o Wandelemente die Ausnehmungen 28, 30 der Regalschiene von beiden Seiten her zuverlässig abdecken. Der quer zu den Abwinkelungen herrschende elastische Sp«*nndruck sorgt dabei dafür, daß die Abwinkelungen fest in Anlage an den flachen Abschnitten 10a und 106
f>5 der Regalschiene verbleiben. Dadurch wird es möglich, allein durch Ausnutzung der Abwinkelungen die hakenförmigen Ansätze 32a und 326 in den Ausnehmungen 28 und 30 der Regalschiene zuverlässig auch dann
zu sichern, wenn Querkräfte oder Verkantungskräfte an den Regalstützen 31 angreifen, die bestrebt sind, die Haken seitlich außer Eingriff mit den Ausnehmungen zu bringen. Erst durch diese Kombination wird es möglich, flache Bleche für die Regalschienen zu verwenden und damit die Regalschienen aus so dünnem Material zu machen, daß die Sichtfugen 12 zwischen benachbarten Wamdelementen so klein gehalten werden können, daß sich ein ruhiger Gesamteindruck der Sichtflächen 2 und 3 auch bei abgenommenem Regal ergibt und die Regalschienen nicht störend auffallen. Auf der anderen Seite ergibt die Anordnung eine sehr zuverlässige Verankerung der Regalschienen in der Trennwand sowie einen sehr einfachen Aufbau, der auch eine leichte Montage gestattet.
Die in Fig.3 in der unteren Hälfte gezeigte Regalschiene besteht aus einem ebenen Blechstreifen. Diese Anordnung läßt sich mit Vorteil besonders dann verwenden, wenn die Wandelemente im gegenseitigen Abstand durch sogenannte Stiele gehalten werden. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt Fig. 2. Die Trennwand 15 nach Fig.2 besteht aus einzelnen Wandelementen. Jedes Wandelement bestellt seinerseits wiederum aus zwei Schalen 20 mit abgewinkelten Rändern, die unter Bildung einer Sichtfuge 18 und 19 beim Aufbau der Trennwand zusammengespannt werden. Jede Schale trägt auf der Rückseite eine isolierung 21. Die Abwinkelungen der Schalen greifen in entsprechende Klennmschlitze 25 von zwei symmetrisch zueinander ausgebildeten Stielen 22, welche jeweils aus zwe Abstandshaltern 23a und 23f> sowie einem mittlerer Steg bestehen. Auf diese Weise werden die Abwinkelun gen zwischen den beiden Abstandshaltern, die miteinan der verschraubt oder anderweitig zusammengespann werden, in einer Richtung quer zur Abwinkelunf elastisch zusammengepreßt. Hierdurch wird eine hohe Spannkraft erzielt, insbesondere dann, wenn die Schaler aus elastischem Werkstoff, wie Stahlblech, bestehen.
Die Regalschiene 26 besteht aus einem durchgehen den Blechstreifen, in dessen mittleren Teil, wie zuvoi beschrieben, ggfs. ausgeklinkte Lappen oder Fenster al; Ausnehmungen 33 zur Befestigung der Regalschienc zwischen den beiden Abstandshaltern 23a, 23b an den ir Fig. 2 bei 34 angedeuteten Stellen aufweisen. Die zwe ebenfalls ebenen Rändbereiche der Regalschient reichen zwischen die beiden Abwinkelungen dei Schalen der benachbarten Wandelemente, und zwai wiederum nur so weit, daß sie in den Sichtfugen 18 unc 19 gegenüber den Sichtflächen 16 und 17 dei Trennwand geringfügig zurückspringen. Auch hiei werden die an den Längsrändern vorgesehener Ausnehmungen 28, 30 von den Abwinkelungen dei Schalen vollständig seitlich abgedeckt und verschlossen wobei die Abwinkelungen unter Vorspannung an der Seiten der Regalschiene anliegen und daher eir seitliches Auswandern der hakenförmigen Ansätze 32; und 326 der Regalstützen 31 in der zuvor beschriebener Weise verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zur Bildung von Regalen dienende Trennwand, bestehend aus mit Ausnehmungen zum Eingreifen von hakenförmigen Ansätzen von Regalstützen versehenen Regalschienen und aus Wandelementen, welche wenigstens zum Teil jeweils aus zwei an den Längsrändern abgerundeten Schalen aus federnd nachgiebigem Werkstoff und diese im gegenseitigen Abstand haltenden, verdeckt angeordneten und an den Abwinkelungen angreifenden Bügeln oder Abstandshaltern bestehen, wobei die Abwinkelungen zweier benachbarter Wandelemente unter Bildung einer eine Regalschiene aufnehmenden Sichtfuge parallel zur Ebene der Trennwand und senkrecht zu den Längsrändern der Wandelemente abstützbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Regalschiene (9 bzw. 26) an wenigstens einer Längskante einen im wesentlichen über die Länge der Regalschiene und senkrecht zur Ebene der Trennwand laufenden flächigen ebenen Abschnitt (10a, 106 bzw. 28) geringer Dicke mit im Abstand übereinander angeordneten, zum Längsrand des ebenen Abschnittes hin offenen L-förmigen Ausnehmungen aufweist, wobei die Abwinkelungen der Schalen (4, 6, 20) von benachbarten Wandelementen an den Flachseiten des ebenen Abschnittes fest anliegen und die Ausnehmungen (29,30) seitlich abdecken.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Regalschiene aus einem langgestreckten Blechstreifen besteht (F i g. 3).
3. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen eben ausgebildet ist und zwischen den den benachbarten Wandelementen zugeordneten Hälften der Abstandshalter (23a, 23b) eingeklemmt ist.
4. Trennwand nach Anspruch 2, bei der die Abwinkelungen der Schalen wenigstens eines Wandelementes unter Bildung eines Hohlprofiles verformt und gegenüber den Verbindungsbügeln zum benachbarten Wandelement hin vorspringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen einen U-förmig verformten Bereich (11) zwischen den beiden ebenen Randabschnitten (10a und iOb) aufweist, der an dem Bügel (8) anliegt.
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DE3225060C2 (de) * 1982-07-05 1984-08-30 Paul Feederle Möbelfabrik, 7500 Karlsruhe Regalständer für eine Trennwand oder Wandverkleidung

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