DE2334860A1 - Zur bildung von regalen dienende trennwand - Google Patents

Zur bildung von regalen dienende trennwand

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DE2334860A1 DE19732334860 DE2334860A DE2334860A1 DE 2334860 A1 DE2334860 A1 DE 2334860A1 DE 19732334860 DE19732334860 DE 19732334860 DE 2334860 A DE2334860 A DE 2334860A DE 2334860 A1 DE2334860 A1 DE 2334860A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture

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  • Finishing Walls (AREA)

Description

4221
DR.-SNG. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG · MÜNCHEN
ALCO Bauzubehör Gesellschaft mit beschränkter Haftung &Co.
338 Goslar/Harz, Im Schleeke 112
"Zur Bildung von Regalen dienende Trennwand"
Die Erfindung betrifft eine zur Bildung von Regalen dienende Trennwand mit Ausnehmungen aim Eingreifen von hakenförmigen Ansätzen von Regalstützen versehenen Regalschienen und Wandelemente, welche wenigstens zum Teil jeweils aus zwei an den Längsrändern abgewinkelten Schalen aus federnd nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Stahl, und diese im gegenseitigen Abstand haltenden, verdeckt angeordneten und an den Abwinklungen angreifenden Bügeln oder Stielen bestehen, wobei die Abwinklungen zweier benachbarter Wandelemente unter Bildung einer eine Regalschiene aufnehmenden Sichtfuge parallelen Ebene der Trennwand und senkrecht zu den Längsrändern der Wandelemente abstützbar sind.
Aus Wandelementen bestehende Trennwände, insbesondere auch mobile Trennwände, sind seit langem und in verschiedenen Ausführungsformen
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bekannt. Schwierigkeiten bei derartigen Trennwänden bereitet es häufig, diese Wände zu Regalwänden umzuformen, wie sie häufig, z.B. in Büros oder dergl. benötigt v/erden.
Zine weitverbreitete Form von Regalstützen und zugehörigen Schienen sieht vor, daß die Schienen im Querschnitt U-förrr.ig ausgebildet sind und in ihrem Querteil in Längsrichtung in Abständen aufeinanderfolgende Längsschlitze auf v/eisen, in die jeweils blechartige Haken der Regalstützen eingreifen. Die Länge der Schlitze oder Ausnehmungen entspricht der Gesamthöhe der Haken, so daß diese leicht ein- und ausgeführt werden können, während nach Absenken der eingeführten Regalstützen die nach unten weisenden Haken den unteren Rand der Schlitze in den Schienen übergreifen und dabei einen unter der Last des Regales gesicherten Eingriff gewährleisten. Zur seitlichen Sicherung der häufig aus starkem Blech gestanzten oder in Blechstärke gespritzen Regalhalter dienen die seitlichen Begrenzungswände der Längsausnehmungen in der Regalschiene. Derartige Regalschienen lassen sich jedoch nur außen auf die Sichtfläche einer Viand aufschrauben. Sie sind daher nur dann nicht zu sehen, wenn Regale eingehängt und vollgestellt sind. Selbr.t wenn die Sichtfläche der Trennwände mit einer die Höhe der Regalschienen ausfütternden Verkleidung versehen v/erden, bleiben die Schienen bei abgenommenen Regalbrettern ohne weiteres zu sehen. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Unruhe auf der
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- 3 Siehtflache der Regale, die häufig als störend empfunden wird.
Es sind auch Regalwände bekannt, bei denen die Trennwand aus VJandelementen zusammengesetzt ist. Diese bestehen wenigstens zum Teil jeweils aus zwei an den Längsrändern abgerundeten Schalen aus federnd nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff oder Stahl, sowie aus diese im gegenseitigen Abstand haltenden verdeckt angeordneten und an den Abwinklungen angreifenden Bügeln oder Stielen. Die Abwinklungen zweier benachbarter Wandelemente bilden hierbei eine~breite Sichtfuge, welche die Oberseite von an den Bügeln oder Stielen festgelegten Regalschienen freilegen. Auch diese Regalschienen erfordern eine breite Fuge zwischen den Abwinklungen von benachbarten wandelementen. Bei Nichtgebrauch der Schienen sind daher besondere Einlegprofile aus Kunststoff oder dergl. erforderlich, welche die breiten Fugen verschließen. Auch hierbei ergeben sich erhebliche Störungen in der Außenansicht der Trennwand, da die Fugen eine erhebliche Breite aufweisen und da der Farbton der Einlegprofile zumeist von dem Farbton der Sichtflächen der Wandelemente abweicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine zur Bildung von Regalen die-•nende Trennwand der eingangs- näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß durch die Funktion als Regalwand der Aufbau nur unwesentlich verkompliziert und verteuert wird, eine sichere
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-H-
Abstütsfunktion für die handelsüblichen Regalstützen gewährleistet wird und dennoch auch bei Nichtbenutzung der Regalschienen nur sehr schmale Sichtfugen zwischen benachbarten Wandelementen verbleiben und danit eine sehr gleichmäßige ruhige Sichtfläche der Trennwand gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Regalschiene an wenigstens einer Längskante einen iitfwesentlichen über die Lange der Regalschiene !laufenden ebenen Abschnitt mit im gegenseitigen Abstand angeordneten L-förmigen Ausnehmungen aufweist, dessen Plachseiten zur festen Anlage der Abwinklungen der Schalen von benachbarten Wandelementen dienen, wobei die Abwinklungen'die Ausnehmungen seitlich abdecken und zugleich die hakenförmigen Ansätze der Regalstützen in ihrer Eingriffstellung seitlich sichern.
Die Regalschienen lassen sich außerordentlich einfach aus Blechstreifen von z.B. 2 ram Stärke herstellen. Im einfachsten Falle bleiben die Blechstreifen völlig ebervünd werden z.B. zwischen zwei Stielhälften der Wandelemente eingeklemmt, und zwar derart, daß die Längskanten wenige Millimeter gegenüber der Sichtebene der Trennwand in den Sichtfugen zurückspringen. Die L-förmigen Ausnehmungen in den flachen Längsrandbereichen der Regalschienelassen sich durch einfache Stanzvorgänge herstellen. Die Blechdicke der Regalschiene entspricht im wesentlichen der Blechdicke
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der hakenförmigen Ansätze an den Regalstützen.
Die im eingebauten Zustand erforderliche Sicherung der hakenförmigen Ansätze der Regalstützen in Querrichtung wird in vorteilhafter Weise durch die Abwinklungen der Schalen benachbar- . ter Wandelemente übernommen, die flach an den beiden Seiten der Längsrandabschnitte anliegen und die Ausnehmungen seitlich abdecken, da die Abwinklungen ohnehin durch in Querrichtung verlaufende elastische Kräfte gegeneinander gepreßt werden, können die Abwinklungen auch leicht die etwaig an den Regalstützen angreifenden Querkräfte aufnehmen und ein Auswandern der hakenförmigen Ansätze seitlich aus den Ausnehmungen der Regalschiene zuverlässig verhindern.
3ei solchen Trennwänden, bei denen die Abwinklungen der Schalen wenigstens eines Wandelementes unter Bildung eines Hohlprofiles verformt sind und gegenüber dem Verbindungsbügel zum benachbarten Wandelement hh vorspringen, kann vorteilhafterweise der Blechstreifen zwischen den beiden ebenen Randabschnitten einen U-förmig verformten Kanalbereich aufweisen , der mit seiner Rückseite an dem benachbarten Bügel fest anliegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausührungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine aus mehreren zum Teil verschiedenen Elementen aufgebauten Trennwand,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform einer Trennwand und
Fig. 3 in Seitenansicht zwei verschiedene Formen der Regalschiene nach der Erfindung.
Bei der Trennwand 1 nach Fig. 1 sind einerseits Wandelemente h und andererseits ein Wandelement in Form eines zum Ausgleich dienenden Fugenelementes 6 vorgesehen. Die Elemente bilden auf beiden Seiten der Trennwand 1 Sichtflächen 2 und 3·
Die Wandelemente 4 bestehen jeweils aus zwei schalenförmigen Blechen mit abgewinkelten und zu einem Profilkörper verformten Rändern 5, die nach innen und aufeinander zu vorspringen. Die beiden Schalen jedes Wandelementes v/erden im gegenseitigen Abstand durch ein bügeiförmiges Verbindungselement 8 gehalten, das gleichzeitig zur Aussteifung dient. Der Kohlraum kann mit einer Isolierung, z.B.mit Steinwolle oder dergl. ausgefüllt sein.
Benachbarte Wandelemente 4 sind unter Bildung einer schmalen Sichtfuge 12 unmittelbar aneinandergrenzend angeordnet und werden
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durch einen Druck senkrecht zu den Fugen 12 insgesamt elastisch zusammengepreßt. Zum Ausgleich von Breiten-abwedehungen dienen Wandelemente mit gleich ausgebildeten Schalen von geringerer Breite, die als Pugenbleche 6 bezeichnet werden können. Diese weisen einfache Randabwinklungen, die durch federnde Bügel 7 gegen die benachbarte Abwicklung der Schalen von benachbarten Wandelementen angepreßt werden, auf.
Zur Bildung von Regalwänden sind in die Sichtfugen 12 zwischen benachbarten Elementen Regalschienen 9 eingelegt. Diese bestehen aus relativ dünnem Blech von beispielsweise 2 mm Stärke. Diese Bleche sind vorzugsweise zur Längsmittellinie der über die Höhe der Wand reichenden Regalschienen symmetrisch ausgebildet und weisen einen zentralen kanalförmigen Abschnitt 11 aufj der in den Zwischenraum zwischen den hohlprofilartig verformten Abwinklungen der Schalen der Wandelemente greift und mit der Rückseite an der Rückseite der Abstandsbügel 8 anliegt. Beiderseits des mittleren Kanalabschnittes 11 sind flache Randabschnitte 10 a und 10b vorgesehen, die fest zwischen den aneinander angrenzenden Abwinklungen benachbarter Wandelemente eingeklemmt sind. Die Breite der Randabschnitte 10a und 10b ist so bemessen, daß im eingebauten Zustand nach Fig. 1 die Längsränder dieser Abschnitte geringfügig gegenüber den Sichtflächen. 2 und 3 der Trennwand zurückspringen.
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'vie in Fig. 3 für alle Ausführungsbeispiele übereinstimmend wiedergegeben ist, weisen die beiden flachen Abschnitte 10a und 10Ό in Längsrichtung des Blechstreifens in gleichmäßigen Abständen angeordnete Ausnehmungen 28 auf, die ausgestanzt oder anderweitig ausgearbeitet sind und generell hakenförmig ausgebildet sind. In diese Ausnehmungen können die hakenförmigen Ansätze 32a und 32b bekannter Regalstützen 31 eingeführt werden. Die öffnungsweite 29 der öffnungen 28 ist größer als die Höhe der Haken 32a, so daß diese leicht eingeführt und nach Absenken der Regalstütze 31 in den Ausnehmungen 30 der Regalschiene verankert v/erden können.
In der in Fig. 3 oben gezeigten Form der Regalschiene, wie sie in Fig. 1 verwendet ist, findet die Regalschiene in der Regel durch ihre Formgebung ausreichende Verankerung zwischen den Teilen eines Wandelementes. Es können aber auch, wie unten in Fig. 3 wiedergegeben ist, irvQer Regalschiene in Abständen angeordnete fensterartige Ausnehmungen 33 vorgesehen sein, und zwar in dem zentralen Teil, durch dieNietenoder Schrauben gesteckt werden können, die zu einer Befestigung an den Bügeln 8 oder anderen Elementen dienen. Auch können in der Regalschiene im mittleren Bereich ausgeklinkte Lappen vorgesehen sein, die in entsprechende Ausnehmungen der Bügel 8 oder anderer Elementegreifen und damit eine Verriegelung der Regalschienen an den Abstandselementen der WandteiIe ermöglichen.
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Man erkennt aus einem Vergleich der Pig. 1 mit der Fig. 3, daß die Abwinklungen der Schalen der Wandelemente die Ausnehmungen 28j 30 der Regalschiene von beiden Seiten her zuverlässig abdecken. Der quer zu.den Abwinklungen herrschende elastische Spanndruck sorgt dabei dafür, daß die Abwinklungen fest in Anlage an den flachen Abschnitten 10a und 10b der Regalschiene verbleiben. Dadurch wird es möglich, allein durch Ausnutzung der Abwinklungen die hakenförmigen Ansätze 32a und 32b in den Ausnehmungen 28 und 30 der Regalschiene zuverlässig auch dann zu sichern, wenn Querkräfte oder Verkantungskräfte an den Regalstützen 31 angreifen, die bestrebt sind, die Haken seitlich außer Eingriff mit den Öffnungen zu bringen. -Erst durch diese Kombination wird es möglich, flache Bleche für die Regalschienen zu verwenden und cfemit die Regalschienen aus so dünnem Material zu machen, daß die Sichtfugen 12 zwischen benachbarten Wandelementen so klein gehalten werden können, daß sich ein ruhiger Gesamteindruck der Sichtflächen 2 und 3 auch bei abgenommenem Regal ergibt und die Regalschienen nicht störend auffallen. Auf der anderen Seite ergibt die Anordnung eine sehr zuverlässige Verankerung der Regalschienen in der Trennwand sowie einen sehr einfachen Aufbau, der auch eine leichte Montage gestattet .
Die in Fig. 3 in der unteren Hälfte gezeigte Regalschiene besteht aus einem ebenen Blechstreifen. Diese Anordnung läßt sich
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- ίο -
"lit Vorteil besonders dann verwenden, wenn die Wandelemente in; gegenseitigen Abstand durch sog. Stiele gehalten werden. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt Fig. 2. Die Trennwand 15 nach Fig. 2 besteht aus einzelnen Wandelementen 20. Jedes Wandelement besteht seinerseits wiederum aus zwei Schalen mit abgewinkelten Rändern, die unter Bildung einer Sichtfuge 18 und 19 beim Aufbau der Trennwand zusammengespannt werden. Jede Schale trägt auf der Rückseite eine Isolierung 21. Die Abwinklungen der Schalen greifen in entsprechende Klemmschlitze 25 von zwei symmetrisch zueinander ausgebildeten Stielen 22, welche jeweils aus zwei halben Stielköpfen 23a und einem mittleren Steg 23b bestehen. Auf diese Weise werden die Abwinklungen zwischen den beiden Stielhälften, die miteinander verschraubt oder anderweitig zusammengespannt werden, in einer Richtung quer zur Abwinklung elastisch zusammengepreßt. Hierdurch wird eine hohe Spannkraft erzielt, insbesondere dann, wenn die Schalen aus elastischem Werkstoff, wie Stahlblech, bestehen.
Die Regalschiene besteht aus einem durchgehenden Blechstreifen, in dessen mittleren Teil 26,wie zuvor/beschrieben, ggfs. ausgeklinkte Lappen oder Fenster 33 zur Befestigung der Regilschiene zwischen den beiden Stielhälften an den in Fig. 2 bei 3^ angedeuteten Stellen aufweisen. Die zwei ebenfalls ebenen Randbereiche 28 der Regalschiene reichen zwischen die beiden Abwinklungen der Schalen der benachbarten Wandelemente,und zwar
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wiederum nur soweit, daß sie in den Sichtfuge 18 und 19 gegenüber den Sichtflächen 16 und 17 der Trennwand geringfügig zurückspringen. Auch hier werden die an den Längsrändern vorgesehenen Ausnehmungen 28, 30 von den Abwinklungen der Schalen vollständig seitlich abgedeckt und verschlossen, wobei die Abwinklungen unterVorspannung an den Seiten' der Regalschiene anliegen und daher ein seitliches Auswandern der hakenförmigen Ansätze 32a und 32b der Regalstützen 31 in der zuvor beschriebenen Weise verhindern.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Zur Bildung von Regalen dienende Trennwand mit Ausnehmungen zurfi Eingreifen von hakenförmigen Ansätzen von Regalstützen versehenen Regalschienen und Wandelementen, welche wenigstens zum Teil jeweils aus zwei an den Längsrändern abgerundeten Schalen aus federnd nachgiebigem Werkstoff und diese im gegenseitigen Abstand haltenden, verdeckt angeordneten und an den Abwinklungen angreifenden Bügelnöder Stielen bestehen, wobei die Abwinklungen zweier benachbarter Wandelemente unter Bildung einer eine Regalschiene aufnehmenden Sichtfuge parallel zur Ebene der Trennwand und senkrecht zu den Längsrändern der Wandelemente abstützbar sind, dadurch gekennzeich net, daß jede Regalschiene (9) bzw. (26) an wenigstens einer Längskante einen im wesentlichen über die Länge der Regalschiene laufenden ebenen Abschnitt (10a, 10b) bzw. (28) mit im ostand angeordneten L-förmigen Ausnehmungen aufweist, dessen Flachseiten zur festen Anlage der Abwinklungen der Schalen(4,6,2O) von benachbarten Wandelementen dienen,wobei die Abwinklungen die Ausnehmungen (29,30) seitlich abdecken und zugleich die hakenförmigen Ansätze (32a, 32b) der Regalhalter (31) inÄhrer Eingriffstellung seitlich sichern.
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  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Regalschiene aus einem langgestreckten Blechstreifen besteht, an dessen beiden Längskanten Ausnehmungen für die hakenförmigen Ansätze vorgesehen sind ('Fig. 3).
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekenn ζ eich η et, daß der Blechstreifen eben ausgebildet ist und zwischen den den benachbarten Wandelementen zugeordneten Stielhälften (23a, 23b) eingeklemmt ist.
    . .Trennwand nach Anspruch 2, bei der die Abwinklungen der Schalen wenigstens eines Wandelementes unter Bildung eines Hohlprofiles verformt und gegenüber den Verbindungsbügeln zum benachbarten Wandelement hin vorspringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen einen U-förmig verformten Bereich- (11) zwischen den beiden ebenen Randabschnitten (10a und 10b) aufweist, der an dem Bügel (8) anliegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0098455A1 (de) * 1982-07-05 1984-01-18 Paul Feederle Möbelfabrik Regalständer für eine Trennwand oder Wandverkleidung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0098455A1 (de) * 1982-07-05 1984-01-18 Paul Feederle Möbelfabrik Regalständer für eine Trennwand oder Wandverkleidung

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DE2334860B2 (de) 1977-07-21

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