AT403648B - Schubladenbausatz - Google Patents

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AT403648B AT0063593A AT63593A AT403648B AT 403648 B AT403648 B AT 403648B AT 0063593 A AT0063593 A AT 0063593A AT 63593 A AT63593 A AT 63593A AT 403648 B AT403648 B AT 403648B
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Description

AT 403 648 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubladenbausatz mit doppelwandigen Schubladenzargen, die an beiden Seiten der Schublade eine Ausziehführungsgarnitur abdecken, die eine ladenseitige Ausziehschiene, eine korpusseitige Tragschiene und gegebenenfalls eine Mittelschiene umfaßt, sowie Befestigungsvorrichtungen, mit denen eine Frontblende an den Schubladenzargen befestigbar ist, wobei die Befestigungsvorrichtungen und Befestigungsstege der Tragschienen Befestigungspunkte aufweisen, an denen sich Dübel oder Aufnahmelöcher für Schrauben od.dgl. befinden, die in die Frontblende bzw. die Korpusseitenwand eintreibbar sind und ein separater Schubladenboden auf horizontalen Abstützstegen der Ausziehschienen oder einer die Ausziehschienen abdeckenden Kappe aufliegt.
Aus der DE 31 27 701 A1 und der DE 33 23 195 A1 sind Ausziehführungsgarnituren bekannt, die unter dem Boden der Schublade neben einer Schubladenseitenwand aus Holz montiert werden, dabei sind unterschiedliche Schienenformen vorgesehen.
Die DE 24 24 145 A1 zeigt eine Holzschublade, die mittels Gleitern auf an den Möbelseitenwänden befestigten Kunststoffschienen verfahrbar ist. Die DE 27 31 953 A1 und die EP 0 052 875 A2 zeigen beide Schubladen aus Kunststoff mit doppelwandigen Schubladenzargen, wobei im Falle der Europäischen Patentschrift innerhalb der Schubladenzargen ein Verstärkungsteil und die Schienen einer Auszuführungsgarnitur angeordnet sind.
Die DE 39 34 419 A1 zeigt eine einwandige Schubladenzarge, die im unteren Bereich mit einer nach unten offenen Kappe zur Aufnahme einer Ausziehführungsgarnitur versehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Schubladenbausatz der obengenannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Möbelhersteiler beim Zusammenbau der Schublade und überhaupt beim Bau des Möbels mehr Freiheit und mehrere Variationsmöglichkeiten hat. Er soll beispielsweise in der Lage sein, mit dem erfindungsgemäßen Schubladenbausatz bei gleichbleibenden Montagebedingungen qualitativ und funktionell unterschiedliche Schubladen fertigen zu können.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere untereinander austauschbare Schubladenzargen vorgesehen sind, wobei die Schubladenzargen mit ihrer Außenwand in die Ausziehschiene oder die Kappe der Ausziehführungsgarnituren eingehängt sind und jede Innenwand einen horizontalen Abdecksteg und einen darunter liegenden seitlichen Begrenzungssteg für den Schubladenboden aufweist und bei ausgetauschten Schubladenzargen sowohl die Abstände zwischen der vom Abdecksteg und Begrenzungssteg der Schubladenzarge gebildeten Ecke und den Befestigungspunkten der Tragschienen und der Frontblende als auch die Winkel der gedachten Verbindungslinien zwischen der Ecke und den Befestigungspunkten zur Horizontalen unverändert bleiben.
Ist eine Ausziehführungsgarnitur ohne Mittelschiene vorgesehen, dann wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in die Schubladenzargen ein Adapter eingesetzt, der die Befestigungsvorrichtung trägt und diese von der Ausziehschiene bzw. der Kappe der Ausziehführungsgarnitur distanziert.
Um eine gute Verankerung der Frontblende zu erzielen, ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Befestigungsvorrichtung auf dem Adapter befestigt ist.
Damit der Adapter gleichzeitig zur Versteifung der Schubladenzarge beiträgt, ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß der Adapter wie an sich bekannt im Querschnitt doppel-T-förmig ist und sich mit mindestens einem Horizontalsteg an den beiden Seitenwänden der doppelwandigen Schubladenzarge abstützt.
Nachfolgend wir die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Schublade, die Fig. 2 zeigt schematisch die Peripherieteile des erfindungsgemäßen Schubladenbausatzes, nämlich den Schubladenboden, die Frontblende und die Korpusseitenwand, die Fig. 3 zeigt ein Schema des erfindungsgemäßen Schubladenbausatzes und die Fig. 4 bis 6 zeigen einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schubladenzarge und eine Ausziehführungsgamitur.
Nachfolgend wird jeweils nur eine Seite der Schublade beschrieben, die andere Seite ist in herkömmlicher Weise analog ausgeführt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist der erfindungsgemäße Schubladenbausatz drei Schubladenzargen 1a,1b,1c auf. Die Schubladenzargen 1a,1b,1c sind insofern unterschiedlich, als sie verschiedenen Qualitätsansprüchen entsprechen. So kann beispielsweise die Schubladenzarge 1a aus beschichtetem Stahl, die Schubladenzarge 1b aus rostfreiem Stahl und die Schubladenzarge 1c aus eloxiertem Aluminium gefertigt sein. Sämtliche Schubladenzarge 1a,1b,1c sind doppelwandig mit einer inneren Wand 2 und einer äußeren Wand 3 ausgeführt. Die äußeren Wände 3 sind vorteilhaft mit unterschiedlichen Musterungen 4 versehen.
An jeder Innenwand 2 ist ein horizontaler Abdecksteg 5 und ein seitlicher vertikaler Begrenzungssteg 6 für einen Schubladenboden 7 ausgebildet.
Die Kante (Ecke) 8 zwischen dem Abdecksteg 5 und dem vertikalen Begrenzungssteg 6 bildet den Bezugspunkt für den Zusammenbau der Schublade und für die Befestigung der unterschiedlichen. Auszieh- 2

Claims (1)

  1. AT 403 648 B führungsgarnituren 9,10, oder 11 an der Korpusseitenwand 12 sowie der Befestigung der Frontblende 34. In jede Schubladenzarge 1a,1b,1c kann wahlweise eine der Ausziehführungsgarnituren 9,10, oder 11 eingesetzt werden. Jede Ausziehführungsgarnitur 9,10,11 weist eine korpusseitige Tragschiene 13,14 und eine ladenseitige Ausziehschiene 15,16,17 auf. Auf der Ausziehschiene 15 ist ein Adapter 19 befestigt, beispielsweise mit der Ausziehschiene 15 verschweißt. Der Adapter 19 ist im Ausführungsbeispiel doppel-T-förmig und weist einen oberen Horizontalsteg 20 auf, der sich in Montagelage an den beiden Seitenwänden 2,3 der Schubladenzarge 1a,1b,1c abstützt. Im Falle der Ausziehführungsgarnitur 10 ist auf die Ausziehschiene 16 eine Kappe 21 aufgesetzt, die ihrerseits den Adapter 19 trägt. Die Ausziehführungsgarnitur 9 ist mit an der Tragschiene 13 und an der Ausziehschiene 15 gelagertem Rollen 22 versehen. Diese Ausziehführungsgarnitur 9 ist in der Fig. 4 gezeigt. Die Fig. 5 zeigt die Ausziehführungsgarnitur 10, wobei die Ausziehschiene 16 über einen Laufwagen, der nicht gezeigt ist, entlang der Tragschiene 14 bewegt wird. Die Ausziehführungsgarnitur 11 ist in der Fig. 6 gezeigt. Sie ist als Differentialauszug ausgeführt, wobei zwischen der Ausziehschiene 17 und der Tragschiene 14 eine Mittelschiene 24 angeordnet ist. Zwischen der Mittelschiene 24 und der Tragschiene 14 ist ein Laufwagen angeordnet. Im oberen Profil 25 der Mittelschiene 24 sind Laufrollen gelagert bzw. laufen an der Ausziehschiene 17 gelagerte Laufrollen ab. Im oberen Bereich einer jeden Zarge la,1b,1c ist eine Befestigungsvorrichtung 26 für die Frontblende 34 angeordnet. Die Befestigungsvorrichtung 26 kann entweder an der Zarge 1a,1b,1c oder am Adapter 19 befestigt sein. Auch eine Verbindung mit beiden Teilen ist möglich. Zu jeder Befestigungsvorrichtung 26 gehört ein Halteteil, der unmittelbar an der Frontblende 34 befestigt ist und in einen Tragteil der Befestigungsvorrichtung 26 einhängbar ist. Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise in der AT 391 407 B beschrieben. Jeder Halteteil weist Dübel 28 auf, mit denen er in der Frontblende 34 verankerbar ist. Die Tragschiene 14 ist mit einem Befestigungssteg 30 oder mehreren Befestigungsstegen 30 versehen, mittels denen sie an der Korpusseitenwand 12 befestigbar ist. Im Befestigungssteg 30 befinden sich Aufnahmelöcher 29 für Schrauben. Die Aufnahmelöcher 29 sind beispielsweise aus dem Befestigungssteg 30 gestanzt. Die Mittelachsen (32) der Aufnahmelöcher 29 der Tragschiene 13 bzw. 14 und die Mittelachsen (33) der Dübel 28 der Frontblendenbefestigungsvorrichtung 26 bilden die Befestigungspunkte 32, 33 für den Schubladenbausatz. Den Bezugspunkt an den Schubladenzargen 1a,1b,1c bildet die Ecke 8 zwischen dem Abdecksteg 5 und dem Begrenzungssteg 6. Egal welche Schubladenzarge 1a,1b,1c in Kombination mit einer der Ausziehführungsgarnituren 9,10,11 eingesetzt wird, die Abstände a,b,c zwischen der Ecke 8 und den von den Mittelachsen gebildeten Befestigungspunkten 32,33 bleiben gleich. Dadurch ergibt sich für den Möbelhersteller das gleiche Bohrraster unabhängig davon, ob er eine einfache Ausziehführungsgarnitur 10 mit Laufrollen oder beispielsweise einen Differentialauszug (Ausziehführungsgarnitur 11) mit Mittelschiene 24 einsetzen möchte und auch unabhängig davon, welche Zarge 1a,1b,1c verwendet wird. Daraus ergeben sich die in der Fig. 3 unter dem Bezugszeichen 31 angedeuteten Kombinationsmöglichkeiten. Ebenso ist vorgesehen, daß die Winkel der gedachten Verbindungslinien a,b,c zwischen der Kante 8 und den Befestigungspunkten (Bohrachsen) 32, 33 zur Horizontalen gleich bleiben. Patentansprii che 1. Schubladenbausatz mit doppelwandigen Schubladenzargen, die an beiden Seiten der Schublade eine Ausziehführungsgarnitur abdecken, die eine iadenseitige Ausziehschiene, eine korpusseitige Tragschiene und gegebenenfalls eine Mittelschiene umfaßt, sowie Befestigungsvorrichtungen, mit denen eine Frontblende an den Schubladenzargen befestigbar ist, wobei die Befestigungsvorrichtungen und Befestigungsstege der Tragschienen Befestigungspunkte aufweisen, an denen sich Dübel oder Aufnahmelöcher für Schrauben od.dgl. befinden, die in die Frontblende bzw. die Korpusseitenwand eintreibbar sind und ein separater Schubladenboden auf horizontalen Abstützstegen der Ausziehschienen oder einer die Ausziehschienen abdeckenden Kappe aufliegt, dadurch gekennzeichnet daß mehrere untereinander austauschbare Schubladenzargen (1a;1b;1c) vorgesehen sind, wobei die Schubiadenzargen (1a;1b;1c) mit ihrer Außenwand (3) in die Ausziehschiene (15;17) oder die Kappe (21) der Ausziehführungsgarnituren (9;10;11) eingehängt sind und jede Innenwand (2) einen horizontalen Abdecksteg (5) und einen darunter liegenden seitlichen Begrenzungssteg (6) für den Schubladenboden (7) aufweist und bei ausgetauschten Schubladenzargen (1a;1b;1c) sowohl die Abstände (a,b,c) zwischen der vom Abdecksteg (5) und Begrenzungssteg (6) der Schubladenzarge (1a;1b;1c) gebildeten Ecke (8) und den Befestigungspunkten (32, 33)der Tragschienen (13, 14) und der Frontblende (34) als auch die Winkel 3 AT 403 648 B der gedachten Verbindungslinien zwischen der Ecke (8) und den Befestigungspunkten (32, 33) zur Horizontalen unverändert bleiben. Schubladenbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schubladenzargen (1a;lb;1c) ein Adapter (19) eingesetzt ist, der die Befestigungsvorrichtung (26) trägt und diese von der Ausziehschiene (15; 16) bzw. der Kappe (21) der Ausziehführungsgamitur (9;10) distanziert (Fig. 4, 5). Schubladenbausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (26) auf dem Adapter (19) befestigt ist. Schubladenbausatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (19) wie an sich bekannt im Querschnitt doppel-T-förmig ist und sich mit mindestens einem Horizontalsteg (20) an den beiden Seitenwänden (2,3) der doppelwandigen Schubladenzarge (1a;1b;1c) abstützt. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 4
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