DE8490059U1 - Möbel-Bausatz für fachteilbare Schrägwandmöbel - Google Patents
Möbel-Bausatz für fachteilbare SchrägwandmöbelInfo
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Description
ADENAUERALLEE 3O · D-2000 HAMBURG 1
TEL. (O 4O) '244522
/ Möbel-Bausatz für fachteilbare Schrägwandmöbel y
Die Erfindung betrifft einen Möbel-Bausatz für fachteilbare Schrägwandmöbel, mit rechtwinklig zur Schrägwand lotrecht
aufstellbaren Trennwänden und Qaerteilen zur Verbindung
der Trennwände.
Die Möblierungsmöglichkeiten in Dachetagen werden dadurch stark begrenzt, daß Möbel wie Regale, Schranke, Kommoden
und dergleichen in den Standardausführungen nur dann unter einer Schrägwand gestellt werden können, wenn ihre Höhe
kleiner ist als die Höhe der angrenzenden lotrechten Innenwand.
3um Einbau solcher Möbel gegen die Schrägwand und die angrenzende Innenwand ist der Verbraucher auf eine kost-ί
epielige handwerkliche Anfertigung oder eigene Anfertigung
von direkt den aktuellen Dimensionen des Raumes angepaßten
! Möbeln angewiesen,
Dieses Problem wird bei einem Möbel-Bausatz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch eine Vielzahl von zur
B ldung von Trennwänden plan nebeneinander stellbaren
j Plattenelementen mit verschiedener Höhe und schräger Ober-
! kante sowie jeweils an den zusammenfügbaren Längskanten-
j flächen angeordneten Verbindungselementen zum stufenweise
höhenversetzbaren Verbinden benachbarter Plattenelemente
gelöst.
Mit diesem Aufbau der Trennwände kann - mittels einer, eine begrenzte Anzahl der erwähnten Plattenelemente verschiedener
Höhe, aber gleicher Neigung der schrägen Oberkante umfassenden Serie - die Anpassung an die aktuelle
Neigung der Schrägwand und die Höhe der angrenzenden Innenwand vorgenommen werden. Vorteilhaft© weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
So können bei mehreren nebeneinandergestellten Plattenelementen die einzelnen Fächer mit verschiedener Tiefe gebildet
werden, auch unter Berücksichtigung der gewünschten Innenhöhe, da die Fächertiefe stufenweise entsprechend der
Plattenelementbreite variiert werden kann. Rückwände aer einzelnen Möbel können an den Hinterkanten der Trennwände
angebracht werden, gleich, ob diese aus einem oder mehreren Plattenelementen aufgebaut sind.
Die Verbindungselemente der Plattenelemente einer Trennwand können jede konventionelle Form aufweisen, die zum
.J,
Aufbau von Plattenelementen nebeneinander benutzt wir-d. Bei
einer unaufwendigen Ausführungsforiti der Erfindung sind die
Verbindungsorgane derart ausgeformt, daß die eine der zusammenfügbaren
Längskantenflachen benachbarter Platteneletnente
mit einer Anzahl Dübel und die gegenüberliegende Län,g"9kantenflache für jeden ddr erwähnten Dübel mindestens
zwei in der Höhe gegeneinander versetzte Bohrungen aufweist.
Bei einer Ausführung mit die Trennwände bildenden Fiattenelementen,
die an den Seitenflächen jnit Lochreihen zum Anbringen von Querbrett trägem zur üblichen verstellbaren Anbringung
von Querbrettern ausgebildet sind, können die Verbindungselemente zweckmäßig zur stufenweisen höhenversetzbaren
Verbindung dem Abstand benachbarter Löcher der Lochreihen oder einem Mehrfachen dieses Abstands entsprechend
vorgesehen sein.
Bei einem Möbel-Bausatz, der die ganze Länge einer Schrägwand mit angrenzender Innenwand oder einem wesentlichen
Teil davon decken soll, ermöglicht die Erfindung eine ästhetisch ansprechende Ausführung mit ebene.·.- Vorderseite
des gesamten Möbeleinbaus, unabhängig von der Tiefe der einzelnen Fächer, und zwar durch einen Aufbau aller Trernwände
aus einer Reihe plan nebeneinandergestellter Plattenelemente, deren Oberkanten mit gleicher Neigung schräg abgeschnitten
sind, wobei das höchste Plattenelement in sämtlichen Trennwänden enthalten ist, während die Vorderkanten—
höhe jedes nachfolgenden Plattenelements der Hinterkantenhöhe
des davor stehenden Plattenelements entspricht.
Da bei variierenden Neigungen der Schrägwand die schrägen Oberkanten der Plattenelemente in den Trennwänden nicht
über ihre ganze Länge an der Schrägwand anliegen, wird insbesondere bei von außen sichtbaren Trennwänden, z.B. bei
Fensternischen ·- vorgezogen, die Oberkanten der Plattenelemente einer oder mehrerer Trennwände von einer an der
Schrägwand anliegenden Deckleiste abzudecken.
Die gegenseitige Versetzung in der Höhe zwischen den Plattenelementen
einer Trennwand kann einen Höhenunterschied zwischen den Unterkanten der Plattenelemente mit sich führen.
Dieser Höhenunterschied kann durch Absägen eines entsprechenden
Teils unten an den Plattenelemjnten angegli—
chen werden; um dieses Absägen vorteilhaft zu vermeiden, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß die Unterkanten der Plattenelemente in eine Bodenleiste mit U-förmigem Profilquerschnitt eingesteckt
werden, welche mit Ausgleichsvorrichtungen für Höhenunterschiede zwischen den Unterkanten der Plattenelemente versehen
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erklärt. Es zeigent
Fig. 1 perspektivisch einen erfindungsgemäßen Möbel-Bausatz nach Einbau in einen Raum mit Schrägwand;
Fig. 2-k eine Trennwand, dazugehörige Plattenelemente und
Verbindungselemente für diese;
Fig. 5 eine Trennwand mit höhenversetzten Plattenelementen;
Fig. 6 eine Abwandlung der Trennwand in Fig. 5J
Fig. 7+8 zwei verschiedene Ausführungsformen von Hinterkantenleisten
und
Fig. 9-12 ein Einrichtungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Möbel-Bausatz im Einbauzustand
an einer Schrägwand 1, einer Fensternische 2 und einer an die Schrägwand 1 angrenzenden, lotrechten Innenwand
3. Der Möbel-Bausatz umfaßt hier zwei im wesentlichen gleiche Regalfächer h und 5 und ein Doppel Schrankfach
Di© Fächer k, 5 und 6 sind durch rechtwinklig zur Schrägwand
1 und Innenwand 3 stehende Trennwände 7 getrennt, die z.B. wie später unter Hinweis auf Fig. 2 - k erklärt, ausgebildet
sein können.
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Wie Fig. 2 und 3 zeigen, kann jede Trennwand 7 eine Anzahl
nebeneinandergestellter, lotrechter Plattenelemente 8, 9 und 10 verschiedener Höhe mit schräger Oberkante umfassen,
die an ihren zusammenfügbaren Längskantenflächen mit Verbindungselementen
versehen sind, die eine stufenweise HöhenverSetzung
benachbarter Plattenelemente in der Lotrechten
im Verhältnis zueinander ermöglichen. Bei der gezeigten, sehr einfachen Ausführungsform sind diese Verbindungselemente
wie Fig. 3 zeigt derart ausgebildet, daß die eine von zwei zusammenfügbaren Längskantenflächen 11 bzw. 12
benachbarter Plattenelemente 8 bzw. 9 mit einer Anzahl,
hier drei, Dübel 13 versehen ist, während die gegenüberliegende
andere Längekantenfläche 12 für jeden dieser Dübel 13 je drei in der Höhe gegeneinander versetzte Bohrungen
14 aufweist.
Venn die Oberkanten aller Plattenelemente 8, 9 und 10 der
maximalen, üblichen Dachneigung entsprechend in einem Winkel von 45° schräg verlaufen, bewirken die Verbindungselemente
(13,1U), wie Fig. 5 zeigt, daß eine aus solchen
Plattenelementen 81, 91 und 10· aufgebaute Trennwand 7'
auch an eine kleinere Neigung der Schrägwand 1.' als 45
angepaßt werden kann. In diesem Fall liegen die schrägen Oberkanten der Plattenelemente 8· - 10' nicht über ihre ganze
Länge an der Schrägwand 1' an, weshalb die Plattenelemente
8' - 10' oben von einer an der Schrägwand 11 anliegenden
Deckleiste 15 abgedeckt werden, welche die stufenartigen
Höhenunterschiede verbirgt.
Beim gezeigten Beispiel sind alle Trennwände aus einer Reihe von drei Plattenelementen aufgebaut, deren Oberkanten
im gleichen Winkel schräg verlaufen. Das höchste dieser Plattenelemente 8 ist in sämtlichen Trennwänden enthalten,
jedes niedrige Plattenelement 9 und 10 ist an sei-
de s
ner Vorderkante so hoch wie die Hinterkante vor ihm stehenden
Plattenelements. Aufgrund dieser Gestaltung kann einem zusammenhängenden Möbeleinbau, wie z.B. Fig. 1 rechts von
der Fensternische zeigt, ein ästhetisch ansprechendes Aus-
gegeben werden, | näher zeigen. | * « | « · · * · | die Tiefe | * · ι t - · | |
5 und 6 fluchten | « · · f * | |||||
sehen | Flächer variieren kann | |||||
Möbel | 6-9 | da die Vorderseiten | der einzelnen | |||
, während | der einzelnen | |||||
, wie die | später behandelten Fig. | |||||
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Einbau an eine Schrägwand 1'
mit von der der schrägen Oberkanten der Plattenelemente 8' - 10* abweichender Neigung bewirkt die vertikale Versetzung
der Plattenelemente 9* und 10' einen Höhenunterschied
zwischen den Unterkanten dieser Plattenelemente und der Unterkante des Plattenelements 8·. Dieser Höhenunterschied
kann dadurch ausgeglichen werden, daß unten am Plattenelement 91 ein dem Unterschied zweier Plat—
tene.1 emente entsprechender Teil und unten am Plattenelement
8' ein doppelt so großer Teil abgesägt wird. Dieses Absägen ist ganz einfach und muß nur rechtwinklig zur Längsseite
der respektiven Plattenelemente vorgenommen werden.
Bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführung, bei welcher
die Plattenelemente 8 - 10 an ihren Seitenflächen mit Lochreihen zur Aufnahme von Querbrettträgern zur üblichen
einstellbaren Anbringung von Querbrettern ausgebildet sind, \ sind die Verbindungselemente der Plattenelemente, im vor-
liegenden Fall Dübel 13 und Bohrungen 14, wie in dem in
Fig. k gezeigten Ausschnitt am besten zu sehen ist, für eine
stufenweise Höhenversetzung entsprechend dem Abstand zwi-
ij sehen benachbarten Löchern der Lochreihen 16 ausgebildet.
Dadurch führt eine Höhenversetzung keine Änderung der jjenauen
gegenseitig entsprechenden Löcherpositionen der Je-
] weiligen Lochreihen 16 mit sich.
] Fig. 6 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 5 gezeigten Auf-
• baue* bei welchem die unteren Enden der Plattenelemente
8", 9" und 10", zur Vermeidung des erwähnten Absägens bei Höhenunterschieden zwischen den Unterkanten der Platten-
elemente, in eine U-profilförmige Bodenleiste 17 eingesteckt
sind. Die Bodenleiste 17 ist mit Ausgleichsvorrichtungen zum Ausgleichen des Höhenunterschieds zwischen den
Unterkanten der Plattenelemente versehen. Solche Ausgleichsvorrichtungen
sind z.B. Einlagen zum Anbringen am Boden des U—Profils der Leiste; bei der gezeigten Ausführung, wo die
Plattenelemente, ähnlich wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, Lochreihen
16* aufweisen, umfassen die Ausgleichsvorrichtungen
für jede Lochreihe 16' in den in die Bodenleiste 17 eingesteckten
Plattenelerenten ein mit dieser fluchtendes Loch
18 in der Bodenleiste 17· In diesem Fall werden die einzelnen
Plattenelemente mittels eines nicht gezeigten Zapfens zum Einführen in das Loch 18 und in ein Loch in der gegenüberliegenden
Lochreihe 16' in der Bodenleiste befestigt.
Zum Ausgleich von Höhenunterschieden im Boden ist die gezeigte Bodenleiste 17 in an sich bekannter Weise mit einstellbaren
Füßen 19 versehen, die aber fehlen können.
Fig. 7 und 8 zeigen zwei verschiedene Beispiele für die Anbringung
einer Rückwand bei variierender Tiefe der einzelnen Fächer.
Xn beiden Fällon wird die Unterstützung der Rückwand eine Hinterkantenleiste benutzt, welche an einem der Plattenelemente
einer Trennwand montiert wird. Bei der Gestaltung gemäß Fig. 7» wo die einzelnen Plattenelemente 20 und 21
Lochreihen 22 entsprechend den Lochreihen 16 in Fig. 2 und
3 aufweisen, ist die Hinterkantenleiste 23 zum seitlichen Anbringen an einem Plattenelement mit Verbindungsteilan
zum Einsetzen in die Löcher der Lochreihen 22 oder mit entsprochenden Löchern zum Einsetzen li.ser, passender
Zapfen in die korrespondierenden Löcher der Leiste 23
bzw. der Lochreihe im Plattenelement versehen.
_■ *φ· ·— *
Fig. 8 zeigt eine Hintarkantenleisten 2k zum direkten Anbringen
an der Hinterkante des hintersten ^lattenelements
25 einer Trennwand, die beispielhaft, als Doppelleiste zum Unterstützen der Rückwand zweier benachbarter Fächer ausgebildet
ist. In diesem Fall weist die im Querschnitt T-förmige Hinterkantenleiete Verbindungsteile zum Eingriff
mit den an der Hinterkante des Plattenelements gelegenen Verbinduneselementen auf, welch letztere normalerweise
zum gegenseitigen Verbinden von Plattenelementen dienen. Die Hinterkantenleiste 2k kann beispielsweise mit Bohrungen
bzw. Dübeln zum Eingriff mit entsprechenden Bohrungen bzw. Dübeln an der hinteren Längskantenfläche des Plattenelements
versehen sein, wie es Fig. 3 und k zeigen.
Fig. 9-12 zeigt ein Beispiel für den Einbau eines erfindungsgemäßen
Möbel-Bausatzes, mit einer Reihe Schrank- und Regalfächer 26-33 mit fluchtenden Fronten aber verschiedenen
Tiefen der jeweiligen Fächer, wie aus dem waagerechten Schnitt in Fig. 11 hervorgeht. Fig. 9 und 10 zeigen den
Möbeleinbau von vorn mit oder ohne Schranktüren, während Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 9, und
Fig. 12 eine Reihe lotrechter Schnitte zeigt, weiche die unterschiedliche Tiefe der einzelnen Fächer zeigen.
Claims (10)
1. Möbel-Bausatz für fachteilbare Schrägwandmöbel, mit rechtwinklig
zur Schrägwand (1,1·) lotrecht aufstellbaren Trennwänden
und Querteilen zur Verbindung der Trennwände, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von zur Bildung von Trennwänden
(7) plan nebeneinanderstellbaren Plattenelementen (8-10, 8·-10·) mit verschiedener Höhe und schräger Oberkante
sowie jeweils an den zusammenfUgbaren Längskantenflächen
angeordneten Verbindungselementen (13»1^) zum
stufenweise höhenversetzbaren Verbinden benachbarter Plattenelemente,
2. Möbel-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine der zusammenfügbaren Längskantenflächen (11) benachbarter Plattenelemente (8,9) eine Anzahl Dübel (13)
und die gegenüberliegende Längskantenfläche für jeden Dübel (13) mindestens zwei in der Höhe gegeneinander versetzte
Bohrungen (14) aufweist.
3. Möbel-Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die die
Trennwände bildenden Plattenelemente an ihren Seitenflächen mit Lochreihen zum Anbringen von Querbrettträgern
versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (13, 1^) zur stufenweisen h'ohenversetzbaren Verbindung
dem Abstand benachbarter Löcher der Lochreihen (16) oddr einem Mehrfachen dieses Abstandes entsprechend
vorgesehen sind.
4. Möbel—Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis jt dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberkanten aller Plattenelemente
(8-10, 8'-1O1) mit gleicher Neigung schräg verlaufen, wobei
die Vorderkantenhöhe jedes niedrigeren Plattenelements (9»10; 9'jiO1) der Hinterkantenhöhe des nächsthöheren Plattenelements
(8,9; 8f,9'} entspricht.
5. Möbel-Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der schrägen Oberkanten der Plattenelemente (8'-1O*) einer oder mehrerer
Trennwände (7) an die Schrägwand (1,1') anzulegende Deckleisten (15) vorgesehen sind.
6. Möbel-Bausatz nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Aufnahme der Unterkanten der Plattenelemente (8",9"» 10") eine Bodenleiste (17) mit U-förmigem Profilquerschnitt
und Ausgleichsvorriohtungen für Höhenunterschiede zwischen
den Uijterkanten der Plattenelemente (8", 9" »10") vorgesehen
ist.
7. Mö'bel-Bausatz nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeich-
für
net, daß zum Ausgleich von Höhenunterschieden jede Lochreihe (16·) der
- 3 -■■·
Plattenelemenbe (8",9",10") ein mit dieser fluchtendes
Loch (18) in der Bodenleiste (17) und ein. Verbindungselement
zum Einsetzen in das erwähnte Loch (18) sowie
in ein Loch der Lochreihe (16') vorgesehen sind.
8. Möbel-Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch eine an einem Plattenelement (20,21,25)
einer Trennwand (7) vorgesehene Hinterkantenleiste (23, 2k) zur Stützung einer Rückwand,
9. MöbelBausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hinterkantenleiste (23) mit Löchern in den Lochreihen (22) der Plattenelemente (20,21) in Eingriff bringbare
Verbindungsteile aufweist.
10. Möbel-Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hinterkantenleiste (2^) Verbindungsteile zum Eingriff
mit den Verbindungselementen der hinteren Längskantenflache
eines Plattenelements (25) aufweist.
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