DE8490059U1 - Möbel-Bausatz für fachteilbare Schrägwandmöbel - Google Patents

Möbel-Bausatz für fachteilbare Schrägwandmöbel

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DE8490059U1
DE8490059U1 DE8490059U DE8490059U DE8490059U1 DE 8490059 U1 DE8490059 U1 DE 8490059U1 DE 8490059 U DE8490059 U DE 8490059U DE 8490059 U DE8490059 U DE 8490059U DE 8490059 U1 DE8490059 U1 DE 8490059U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/002Corner cabinets; Cabinets designed for being placed in a corner or a niche

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

DIPL.-CHEM. DR.-HARALD'jSTACH· PATENTANWALT·. /· [['· ' · ■
ADENAUERALLEE 3O · D-2000 HAMBURG 1 TEL. (O 4O) '244522
Aktenzeichen! G 84 90 059.8 Anmelderint V. Kann Rasmussen Holding A/S
/ Möbel-Bausatz für fachteilbare Schrägwandmöbel y
Die Erfindung betrifft einen Möbel-Bausatz für fachteilbare Schrägwandmöbel, mit rechtwinklig zur Schrägwand lotrecht aufstellbaren Trennwänden und Qaerteilen zur Verbindung der Trennwände.
Die Möblierungsmöglichkeiten in Dachetagen werden dadurch stark begrenzt, daß Möbel wie Regale, Schranke, Kommoden und dergleichen in den Standardausführungen nur dann unter einer Schrägwand gestellt werden können, wenn ihre Höhe
kleiner ist als die Höhe der angrenzenden lotrechten Innenwand. 3um Einbau solcher Möbel gegen die Schrägwand und die angrenzende Innenwand ist der Verbraucher auf eine kost-ί epielige handwerkliche Anfertigung oder eigene Anfertigung
von direkt den aktuellen Dimensionen des Raumes angepaßten
! Möbeln angewiesen,
Dieses Problem wird bei einem Möbel-Bausatz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch eine Vielzahl von zur B ldung von Trennwänden plan nebeneinander stellbaren
j Plattenelementen mit verschiedener Höhe und schräger Ober-
! kante sowie jeweils an den zusammenfügbaren Längskanten-
j flächen angeordneten Verbindungselementen zum stufenweise
höhenversetzbaren Verbinden benachbarter Plattenelemente gelöst.
Mit diesem Aufbau der Trennwände kann - mittels einer, eine begrenzte Anzahl der erwähnten Plattenelemente verschiedener Höhe, aber gleicher Neigung der schrägen Oberkante umfassenden Serie - die Anpassung an die aktuelle Neigung der Schrägwand und die Höhe der angrenzenden Innenwand vorgenommen werden. Vorteilhaft© weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
So können bei mehreren nebeneinandergestellten Plattenelementen die einzelnen Fächer mit verschiedener Tiefe gebildet werden, auch unter Berücksichtigung der gewünschten Innenhöhe, da die Fächertiefe stufenweise entsprechend der Plattenelementbreite variiert werden kann. Rückwände aer einzelnen Möbel können an den Hinterkanten der Trennwände angebracht werden, gleich, ob diese aus einem oder mehreren Plattenelementen aufgebaut sind.
Die Verbindungselemente der Plattenelemente einer Trennwand können jede konventionelle Form aufweisen, die zum
.J,
Aufbau von Plattenelementen nebeneinander benutzt wir-d. Bei einer unaufwendigen Ausführungsforiti der Erfindung sind die Verbindungsorgane derart ausgeformt, daß die eine der zusammenfügbaren Längskantenflachen benachbarter Platteneletnente mit einer Anzahl Dübel und die gegenüberliegende Län,g"9kantenflache für jeden ddr erwähnten Dübel mindestens zwei in der Höhe gegeneinander versetzte Bohrungen aufweist.
Bei einer Ausführung mit die Trennwände bildenden Fiattenelementen, die an den Seitenflächen jnit Lochreihen zum Anbringen von Querbrett trägem zur üblichen verstellbaren Anbringung von Querbrettern ausgebildet sind, können die Verbindungselemente zweckmäßig zur stufenweisen höhenversetzbaren Verbindung dem Abstand benachbarter Löcher der Lochreihen oder einem Mehrfachen dieses Abstands entsprechend vorgesehen sein.
Bei einem Möbel-Bausatz, der die ganze Länge einer Schrägwand mit angrenzender Innenwand oder einem wesentlichen Teil davon decken soll, ermöglicht die Erfindung eine ästhetisch ansprechende Ausführung mit ebene.·.- Vorderseite des gesamten Möbeleinbaus, unabhängig von der Tiefe der einzelnen Fächer, und zwar durch einen Aufbau aller Trernwände aus einer Reihe plan nebeneinandergestellter Plattenelemente, deren Oberkanten mit gleicher Neigung schräg abgeschnitten sind, wobei das höchste Plattenelement in sämtlichen Trennwänden enthalten ist, während die Vorderkanten— höhe jedes nachfolgenden Plattenelements der Hinterkantenhöhe des davor stehenden Plattenelements entspricht.
Da bei variierenden Neigungen der Schrägwand die schrägen Oberkanten der Plattenelemente in den Trennwänden nicht über ihre ganze Länge an der Schrägwand anliegen, wird insbesondere bei von außen sichtbaren Trennwänden, z.B. bei Fensternischen ·- vorgezogen, die Oberkanten der Plattenelemente einer oder mehrerer Trennwände von einer an der Schrägwand anliegenden Deckleiste abzudecken.
Die gegenseitige Versetzung in der Höhe zwischen den Plattenelementen einer Trennwand kann einen Höhenunterschied zwischen den Unterkanten der Plattenelemente mit sich führen. Dieser Höhenunterschied kann durch Absägen eines entsprechenden Teils unten an den Plattenelemjnten angegli— chen werden; um dieses Absägen vorteilhaft zu vermeiden, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Unterkanten der Plattenelemente in eine Bodenleiste mit U-förmigem Profilquerschnitt eingesteckt werden, welche mit Ausgleichsvorrichtungen für Höhenunterschiede zwischen den Unterkanten der Plattenelemente versehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erklärt. Es zeigent
Fig. 1 perspektivisch einen erfindungsgemäßen Möbel-Bausatz nach Einbau in einen Raum mit Schrägwand;
Fig. 2-k eine Trennwand, dazugehörige Plattenelemente und Verbindungselemente für diese;
Fig. 5 eine Trennwand mit höhenversetzten Plattenelementen;
Fig. 6 eine Abwandlung der Trennwand in Fig. 5J
Fig. 7+8 zwei verschiedene Ausführungsformen von Hinterkantenleisten und
Fig. 9-12 ein Einrichtungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Möbel-Bausatz im Einbauzustand an einer Schrägwand 1, einer Fensternische 2 und einer an die Schrägwand 1 angrenzenden, lotrechten Innenwand 3. Der Möbel-Bausatz umfaßt hier zwei im wesentlichen gleiche Regalfächer h und 5 und ein Doppel Schrankfach
Di© Fächer k, 5 und 6 sind durch rechtwinklig zur Schrägwand 1 und Innenwand 3 stehende Trennwände 7 getrennt, die z.B. wie später unter Hinweis auf Fig. 2 - k erklärt, ausgebildet sein können.
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Wie Fig. 2 und 3 zeigen, kann jede Trennwand 7 eine Anzahl nebeneinandergestellter, lotrechter Plattenelemente 8, 9 und 10 verschiedener Höhe mit schräger Oberkante umfassen, die an ihren zusammenfügbaren Längskantenflächen mit Verbindungselementen versehen sind, die eine stufenweise HöhenverSetzung benachbarter Plattenelemente in der Lotrechten im Verhältnis zueinander ermöglichen. Bei der gezeigten, sehr einfachen Ausführungsform sind diese Verbindungselemente wie Fig. 3 zeigt derart ausgebildet, daß die eine von zwei zusammenfügbaren Längskantenflächen 11 bzw. 12 benachbarter Plattenelemente 8 bzw. 9 mit einer Anzahl, hier drei, Dübel 13 versehen ist, während die gegenüberliegende andere Längekantenfläche 12 für jeden dieser Dübel 13 je drei in der Höhe gegeneinander versetzte Bohrungen 14 aufweist.
Venn die Oberkanten aller Plattenelemente 8, 9 und 10 der maximalen, üblichen Dachneigung entsprechend in einem Winkel von 45° schräg verlaufen, bewirken die Verbindungselemente (13,1U), wie Fig. 5 zeigt, daß eine aus solchen Plattenelementen 81, 91 und 10· aufgebaute Trennwand 7' auch an eine kleinere Neigung der Schrägwand 1.' als 45 angepaßt werden kann. In diesem Fall liegen die schrägen Oberkanten der Plattenelemente 8· - 10' nicht über ihre ganze Länge an der Schrägwand 1' an, weshalb die Plattenelemente 8' - 10' oben von einer an der Schrägwand 11 anliegenden Deckleiste 15 abgedeckt werden, welche die stufenartigen Höhenunterschiede verbirgt.
Beim gezeigten Beispiel sind alle Trennwände aus einer Reihe von drei Plattenelementen aufgebaut, deren Oberkanten im gleichen Winkel schräg verlaufen. Das höchste dieser Plattenelemente 8 ist in sämtlichen Trennwänden enthalten, jedes niedrige Plattenelement 9 und 10 ist an sei-
de s
ner Vorderkante so hoch wie die Hinterkante vor ihm stehenden Plattenelements. Aufgrund dieser Gestaltung kann einem zusammenhängenden Möbeleinbau, wie z.B. Fig. 1 rechts von der Fensternische zeigt, ein ästhetisch ansprechendes Aus-
gegeben werden, näher zeigen. * « « · · * · die Tiefe * · ι t - ·
5 und 6 fluchten « · · f *
sehen Flächer variieren kann
Möbel 6-9 da die Vorderseiten der einzelnen
, während der einzelnen
, wie die später behandelten Fig.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Einbau an eine Schrägwand 1' mit von der der schrägen Oberkanten der Plattenelemente 8' - 10* abweichender Neigung bewirkt die vertikale Versetzung der Plattenelemente 9* und 10' einen Höhenunterschied zwischen den Unterkanten dieser Plattenelemente und der Unterkante des Plattenelements 8·. Dieser Höhenunterschied kann dadurch ausgeglichen werden, daß unten am Plattenelement 91 ein dem Unterschied zweier Plat— tene.1 emente entsprechender Teil und unten am Plattenelement 8' ein doppelt so großer Teil abgesägt wird. Dieses Absägen ist ganz einfach und muß nur rechtwinklig zur Längsseite der respektiven Plattenelemente vorgenommen werden.
Bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführung, bei welcher die Plattenelemente 8 - 10 an ihren Seitenflächen mit Lochreihen zur Aufnahme von Querbrettträgern zur üblichen einstellbaren Anbringung von Querbrettern ausgebildet sind, \ sind die Verbindungselemente der Plattenelemente, im vor-
liegenden Fall Dübel 13 und Bohrungen 14, wie in dem in Fig. k gezeigten Ausschnitt am besten zu sehen ist, für eine stufenweise Höhenversetzung entsprechend dem Abstand zwi-
ij sehen benachbarten Löchern der Lochreihen 16 ausgebildet.
Dadurch führt eine Höhenversetzung keine Änderung der jjenauen gegenseitig entsprechenden Löcherpositionen der Je-
] weiligen Lochreihen 16 mit sich.
] Fig. 6 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 5 gezeigten Auf-
• baue* bei welchem die unteren Enden der Plattenelemente
8", 9" und 10", zur Vermeidung des erwähnten Absägens bei Höhenunterschieden zwischen den Unterkanten der Platten-
elemente, in eine U-profilförmige Bodenleiste 17 eingesteckt sind. Die Bodenleiste 17 ist mit Ausgleichsvorrichtungen zum Ausgleichen des Höhenunterschieds zwischen den Unterkanten der Plattenelemente versehen. Solche Ausgleichsvorrichtungen sind z.B. Einlagen zum Anbringen am Boden des U—Profils der Leiste; bei der gezeigten Ausführung, wo die Plattenelemente, ähnlich wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, Lochreihen 16* aufweisen, umfassen die Ausgleichsvorrichtungen für jede Lochreihe 16' in den in die Bodenleiste 17 eingesteckten Plattenelerenten ein mit dieser fluchtendes Loch 18 in der Bodenleiste 17· In diesem Fall werden die einzelnen Plattenelemente mittels eines nicht gezeigten Zapfens zum Einführen in das Loch 18 und in ein Loch in der gegenüberliegenden Lochreihe 16' in der Bodenleiste befestigt.
Zum Ausgleich von Höhenunterschieden im Boden ist die gezeigte Bodenleiste 17 in an sich bekannter Weise mit einstellbaren Füßen 19 versehen, die aber fehlen können.
Fig. 7 und 8 zeigen zwei verschiedene Beispiele für die Anbringung einer Rückwand bei variierender Tiefe der einzelnen Fächer.
Xn beiden Fällon wird die Unterstützung der Rückwand eine Hinterkantenleiste benutzt, welche an einem der Plattenelemente einer Trennwand montiert wird. Bei der Gestaltung gemäß Fig. 7» wo die einzelnen Plattenelemente 20 und 21 Lochreihen 22 entsprechend den Lochreihen 16 in Fig. 2 und 3 aufweisen, ist die Hinterkantenleiste 23 zum seitlichen Anbringen an einem Plattenelement mit Verbindungsteilan zum Einsetzen in die Löcher der Lochreihen 22 oder mit entsprochenden Löchern zum Einsetzen li.ser, passender Zapfen in die korrespondierenden Löcher der Leiste 23 bzw. der Lochreihe im Plattenelement versehen.
_■ *φ· ·— *
Fig. 8 zeigt eine Hintarkantenleisten 2k zum direkten Anbringen an der Hinterkante des hintersten ^lattenelements 25 einer Trennwand, die beispielhaft, als Doppelleiste zum Unterstützen der Rückwand zweier benachbarter Fächer ausgebildet ist. In diesem Fall weist die im Querschnitt T-förmige Hinterkantenleiete Verbindungsteile zum Eingriff mit den an der Hinterkante des Plattenelements gelegenen Verbinduneselementen auf, welch letztere normalerweise zum gegenseitigen Verbinden von Plattenelementen dienen. Die Hinterkantenleiste 2k kann beispielsweise mit Bohrungen bzw. Dübeln zum Eingriff mit entsprechenden Bohrungen bzw. Dübeln an der hinteren Längskantenfläche des Plattenelements versehen sein, wie es Fig. 3 und k zeigen.
Fig. 9-12 zeigt ein Beispiel für den Einbau eines erfindungsgemäßen Möbel-Bausatzes, mit einer Reihe Schrank- und Regalfächer 26-33 mit fluchtenden Fronten aber verschiedenen Tiefen der jeweiligen Fächer, wie aus dem waagerechten Schnitt in Fig. 11 hervorgeht. Fig. 9 und 10 zeigen den Möbeleinbau von vorn mit oder ohne Schranktüren, während Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 9, und Fig. 12 eine Reihe lotrechter Schnitte zeigt, weiche die unterschiedliche Tiefe der einzelnen Fächer zeigen.

Claims (10)

DIPL.-CHEM. p^ PATENTANWALT . " ADENAUERALLEE 3O · D-ZOOO HAMBURG 1 TEL. (O 4O) "24 45 22 Aktenzeichen! G 84 90 059.8 Anmelderint V. Kann Rasmussen Holding A/s NEUE SCHUTZANSPRÜCHE
1. Möbel-Bausatz für fachteilbare Schrägwandmöbel, mit rechtwinklig zur Schrägwand (1,1·) lotrecht aufstellbaren Trennwänden und Querteilen zur Verbindung der Trennwände, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von zur Bildung von Trennwänden (7) plan nebeneinanderstellbaren Plattenelementen (8-10, 8·-10·) mit verschiedener Höhe und schräger Oberkante sowie jeweils an den zusammenfUgbaren Längskantenflächen angeordneten Verbindungselementen (13»1^) zum stufenweise höhenversetzbaren Verbinden benachbarter Plattenelemente,
2. Möbel-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine der zusammenfügbaren Längskantenflächen (11) benachbarter Plattenelemente (8,9) eine Anzahl Dübel (13) und die gegenüberliegende Längskantenfläche für jeden Dübel (13) mindestens zwei in der Höhe gegeneinander versetzte Bohrungen (14) aufweist.
3. Möbel-Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die die Trennwände bildenden Plattenelemente an ihren Seitenflächen mit Lochreihen zum Anbringen von Querbrettträgern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (13, 1^) zur stufenweisen h'ohenversetzbaren Verbindung dem Abstand benachbarter Löcher der Lochreihen (16) oddr einem Mehrfachen dieses Abstandes entsprechend vorgesehen sind.
4. Möbel—Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis jt dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten aller Plattenelemente (8-10, 8'-1O1) mit gleicher Neigung schräg verlaufen, wobei die Vorderkantenhöhe jedes niedrigeren Plattenelements (9»10; 9'jiO1) der Hinterkantenhöhe des nächsthöheren Plattenelements (8,9; 8f,9'} entspricht.
5. Möbel-Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der schrägen Oberkanten der Plattenelemente (8'-1O*) einer oder mehrerer Trennwände (7) an die Schrägwand (1,1') anzulegende Deckleisten (15) vorgesehen sind.
6. Möbel-Bausatz nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Unterkanten der Plattenelemente (8",9"» 10") eine Bodenleiste (17) mit U-förmigem Profilquerschnitt und Ausgleichsvorriohtungen für Höhenunterschiede zwischen den Uijterkanten der Plattenelemente (8", 9" »10") vorgesehen ist.
7. Mö'bel-Bausatz nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeich-
für
net, daß zum Ausgleich von Höhenunterschieden jede Lochreihe (16·) der
- 3 -■■·
Plattenelemenbe (8",9",10") ein mit dieser fluchtendes Loch (18) in der Bodenleiste (17) und ein. Verbindungselement zum Einsetzen in das erwähnte Loch (18) sowie in ein Loch der Lochreihe (16') vorgesehen sind.
8. Möbel-Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch eine an einem Plattenelement (20,21,25) einer Trennwand (7) vorgesehene Hinterkantenleiste (23, 2k) zur Stützung einer Rückwand,
9. MöbelBausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkantenleiste (23) mit Löchern in den Lochreihen (22) der Plattenelemente (20,21) in Eingriff bringbare Verbindungsteile aufweist.
10. Möbel-Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkantenleiste (2^) Verbindungsteile zum Eingriff mit den Verbindungselementen der hinteren Längskantenflache eines Plattenelements (25) aufweist.
DE8490059U 1983-03-30 1984-03-28 Möbel-Bausatz für fachteilbare Schrägwandmöbel Expired DE8490059U1 (de)

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