DE2223217C3 - Versetzbare Trennwand - Google Patents
Versetzbare TrennwandInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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- E04B2/82—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine versetzbare Trennwand mit einer am Boden angebrachten, eine
nach oben offene Nut bildenden Profilschiene, mit einer parallel über dieser an der Decke befestigten, eine nach
unten offene Nut bildenden Profilschiene sowie mit in den Nuten der Profilschienen mit ihren unteren bzw.
oberen Rändern gehaltenen, durch eine gegen den Nutgrund einer Profilschiene anliegende Federeinrichtung zwischen Boden und Decke verspannten Wandelementen, bei der die Profilschienen je zwei die
Nutöffnung verengende, an den Wandelementen anliegende Randleisten aufweisen.
Bei einer bekannten Trennwand dieser Art (US-PS 89135) ist die Federeinrichtung in der unteren
Profilschiene vorgesehen, um die Wandeiemente nach oben in die obere Profilschiene und ggf. gegen einen in
dieser oberen Profilschiene befindlichen Einsatz zu drücken. Dabei ist die Federeinrichtung mit dem vollen
Gewicht des jeweiligen Wandelementes belastet, so daß sie verhältnismäßig stark ausgebildet sein muß, um das
Wandelement in einem gewissen Abstand oberhalb des Nutgrundes der unteren Profilschiene zu halten. Wenn
diese Federeinrichtung durch häufiges Versetzen der Trennwand oder durch die dauernde Belastung mit den
Wandelementen nachgibt, verschieben sich die Wandelemente nach unten, d. h. die nebeneinander angeordnete Wandelemente der Trennwand können sich
gegeneinander verschieben, was unerwünscht ist. Darüber hinaus besteht selbst bei nicht ermüdeter
Federeinriciitung die Gefahr einer Verschiebung der Wandelemente gegeneinander, wenn von außen firäfte
auf die einzelnen Wandelemente wirken.
Beim Einsatz von Trennwänden dieser Art werden außerdem häufig in einem Gebäude die oberen und ggf.
auch die unteren Profilschienen nach einem bestimmten Muster verteilt, und die Wandelemente können vom
B?nutzer nach Wunsch in die verschiedenen Profilschienen eingesetzt werden, um so die erforderliche
Raumaufteilung zu erzielen. Bei Verwendung dieser Trennwände liegen dann jedoch die Nuten der nicht
benutzten oberen Profilschienen frei, so daß sich ein unschönes Aussehen ergibt, ohne daß die obere
Profilschiene auf einfache Weise abgedeckt werden
könnte, wie dies etwa bei einer in den Boden eingebauten unteren Profilschiene mittels eines Teppichs oder eines anderen Fußbodenbelags möglich ist.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine versetzbare Trennwand zu schaffen, die keine extrem
starke Federeinrichtung benötigt und bei der ein Verschließen und damit optisches Verdecken der Nuten
der unbenutzten oberen Profilschienen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine versetzbare Trennwand der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Nuttiefe der oberen
Profilschiene wesentlich größer ist als diejenige der unteren Profilschiene und daß die Federeinrichtung in
die Nut der oberen Profilschiene eingesetzt ist und gegen einen innerhalb der Nut vertikal beweglichen
Abdeckstreifen anliegt, der breiter ist als die durch die Randleisten verengte Nutöffnung.
Durch die Anordnung der Federemrichtung in der
eine gegenüber der unteren Profilschiene wesentlich vergrößerte Nuttiefe aufweisenden oberen Profilschiene wird erreicht, daß die Federeinrichtung die
Wandelemente in ihrer Lage festhält, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die auf dem Nutgrund der
unteren Profilschiene ruhenden Wandelemente in der Senkrechten gegeneinander verschieben, wobei die
Stärke der Federeinrichtung lediglich so gewählt zu werden braucht, daß sie Schwingungen der Wandelemente verhindert, ohne daß die Federeinrichtung
zusätzlich auch das gesamte Gewicht der Wandelemente abstützen müßte. Darüber hinaus ergibt sich durch
den innerhalb der Nut der oberen Profilschiene vorgesehenen Abdeckstreifen ein Verschließen und
damit optisches Verdecken der Nuten der unbenutzten oberen Profilschieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine versetzbare Trennwand in einem Raum.
Fig.2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 aus
Fig. 1.
Fig.3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 aus
Fig. 1.
Fig.4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus
Fig. 1.
Fig.5, 6 und 7 zeigen Schnitte durch abgewandelte
untere Profilschienen.
Fig.8 zeigt einen Schnitt durch eine abgewandelte
obere Profilschiene.
Fig.9 zeigt einen Schnitt durch eine weitere obere
Profjlschiene.
Die in Fig. 1 dargestellte versetzbare Trennwand 10 befindet sich in einem Raum 12 und erstreckt :.ich im
rechten Winkel zu einer Wand 14 zwischen dem Boden 16 und der Decke 18. Die Trennwand 10 hat eine obere
Profilschiene 20, die in der Senkrechten mit einer uneren Profilschiene 22 fluchtet, und Wandelemente 24,24', 24"
stehen in lösbarem Eingriff mit den Profilschienen 20 und 22. Die obere Profihchiene 20 ist mittels Klebstoff,
Nägeln, Schrauben o.a. an der Decke 18 befestigt,
während die untere ProfiLchiene 22 durch Reibung am Boden 16 gehalten wird.
Wie F i g. 2 zeigt, hat die obere Profilschiene zwei im Abstand voneinander angeordnete, parallele Seitenwände
23 und 28, die sich von der den Nutgrund
bildenden Bodenwand 30 nach unten erstrecken und jeweils an nach innen gerichteten Randleisten 32, 34
enden. Diese Randleisten 32 und 34 bilden eine verengte Nutöffnung 36 zur Aufnahme der oberen Ränder von
Wandelementen 24 (F i g. 1). Ein Abdeckstreifen 38 ist in der Profilschiene hinter den Randleisten 32, 34
vorgesehen und wird durch eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneter, etwa durch Klebung an der
Bodenwand 30 befestigter Spiralfedern 40 gegen den Bereich der verengten Nutöffnung 36 gedrückt, so daß
dieser verschlossen wird und das Aussehen der Profilschiene bei entfernten Wandelementen verbessert
ist. Die untere Profilschiene 22 hat eine geringere Nuttiefe, ist jedoch sonst von ähnlicher Form wie die
obere Profilschiene 20. Die untere Profilschiene 20 weist eine den Nutgrund bildende Bodenwand 42, nach oben
gerichtete Seitenwände 44,46 und nach innen gerichtete Randleisten 48,50 auf, die eine verengte Nutöffnung 52
zur Aufnahme der unteren Ränder der Wandelemente 24 bilden. Die Randleisten 48,50 dienen zur Verstärkung
der Profilschiene und zur Erzeugung eines gleichen Aussehens w>e die obere Profilschiene 20. Gegebenenfalls
kann jedoch die untere Profilschiene auch ohne Randleisten 48 und 50 gebildet werden, so daß die
Seitenwände 44, 46 die gesamte Nut begrenzen. Der Grund für die unterschiedlichen Nuttiefen der Profilschienen
wird später erläutert werden.
Wenn die obere Profilschiene 20 an die Decke 18 geschraubt oder genagelt wird, wird nach ihrer
Befestigung der Abdeckstreifen hinter die Randleisten 32, 34 gesetzt, wozu eine Längskante des Abdeckstreifens
zwischen die Spiralfedern und eine Randleiste gebracht und dann der Streifen quer gegen die
Spiralfedern gedreht wird, so daß die andere Längskante des Abdeckstreifens hinter die andere Randleiste
kommt. Bei Freigabe des Abdeckstreifens drücken die Federn diesen gegen die Randleisten. Gegebenenfalls
kann zur besseren Befestigung des Abdeckstreifens an den Federn Klebstoff benutzt werden.
In Fig.3 sind die obere Profilschiene 20 und die
untere Profilschiene 22 mit einem in ihnen angeordneten Wandelement 24 dargestellt. Die Spiralfedern 40
sind teilweise zusammengedrückt, und der Abdeckstreifen 38 ist von den Randleisten 32, 34 nach oben
weggeschoben. Das Gewicht des Wandelementes 24 6j reicht zusammen mit der von den Spiralfedern 40
ausgeübten Kraft aus, um die untere Profilschiene 22 durch Reibung auf dein Boden 16 festzulegen.
Benachbarte Wandelemente 24,24' stehen in Eingriff miteinander (Fig.4), wodurch ihre Lage zueinander
festgelegt ist und Schwingungsgeräusche vermieden werden. Die in Fig.4 gezeigte Nut-Feder-Verbindung
stellt ein typisches Beispiel für die Verbindung von benachbarten Wandelementen dar.
Das Wandelement 24 hat einen Längsrand 53, an dem eine vorspringende Feder 54 angeformt ist, während der
andere Längsrand des Wandelementes entsprechend dem Längsrand 55 des Wandelementes 24' eine Nut 56
aufweist, die die Feder 54 verschiebbar aufnimmt. Die
Tiefe der Nut kann so gewählt sein, daß in ihr zusätzlich zur Feder auch beispielsweise noch elektrische Leitungen
untergebracht werden können, die über einen Durchlaß 57 und eine öffnung 58 aus der Nut 56 heraus
bzw. in sie hineingeführt werden. Wird der Auslaß nicht benötigt, so kann er von einer Zierplatte verschlossen
werden. Der andere Längsrand des Wandelementes 24' entspricht dem Längsrand 53 des Wandelementes 24.
Zum Einbau der Trennwand wird eine untere Profilschiene 22 in der Senkrechten fluchtend mit der
oberen Profilschiene 20 auf den Bodp" 16 gelegt Sind
unterschiedliche Einbaumöglichkeiten erwünscht, so wird an der Decke eine entsprechende Anzahl von
oberen Profilschienen angebracht. Das zu montierende Wandelement 24 wird senkrecht angehoben, um mit
seinem oberen Rand in Eingriff mit der oberen Profilschiene 20 zu kommen, deren Nuttiefe ausreicht,
um das Wandelement 24 so weit nach oben zu drücken, daß sein unterer Rand in die untere Profilschiene 22
abgesenkt werden kann. Die Federn 40 drücken dann das Wandelement 24 nach unten, so daß die Festlegung
der unteren Profilschiene am Boden unterstützt wird. Es werden nacheinander so viele Wandelemente 24 wie
erforderlich eingesetzt, und sie werden jeweils gegen das bereits montierte benachbarte Wandelement
gedrückt, damit die Feder 54 in Eingriff mit der Nut 56 (F i g. 4) kommt. Gegebenenfalls können alle Wandelemente
24 von einem Ende her in die Profilschienen 20 und 22 eingebracht und dann in diesen Profilschienen in
die gewünschte Stellung geschoben werden. Durch Umkehrung des vorstehend beschriebenen Arbeitsablanfes
kann die Trennwand abgebaut werden.
In der Fi g. 5, 6 und 7 sind drei andere Ausführungsbeispiele für untere Profilschienen 22 gemäß F i g. 1
dargestellt. Wie F i g. 5 zu entnehmen ist, hat die Profilschiene 59 an ihrer Unterseite in Längsrichtung
verlaufende, extrudierte Rippen 60, um so einen Eingriff mit einem Teppich 61 herzustellen. Dabei verhindern
diese Rippen infolge ihrer Längserstreckung eine Querverschiebung der Profilschiene 59 auf der Oberfläche
des Teppichs 61. Eine engere Verbindung der unteren Profilschienc mit dem Boden ist in Fig.6
gezeigt, gemäß der die untere Profilschiene 62 mehrere im Abstand voneinander angeordnete, sich von der
Bodenwand 66 nach unten erstreckende Zapfen 64 aufweist. In den Boden 70 sind im Abstand voneinander
Öffnungen in Form von Buchsen 68 zur Aufnahme der Zapfen 64 der auf den Boden gelegten Profilschiene
vorgesehen. Bei dieser Anordnung werden die oberen Profilschienen in Abständen, in denen Trennwände
erforderlich sein können, an der Decke befestigt, und es werden entsprechende Reihen von Buchsen 68 in der
Senkrechten mit den oberen Profilschienen luchtend im
Boden 16 angeordnet. Soll die Trennwand eingebaut werden, so wird die Profilschiene 62 mit ihren Zapfen 64
in die entsprechende . Buchren 68 eingesetzt, und die Wandelemente 24 werden in die Profilschienen
eingefügt.
Die als weiteres Ausführungsbeispiel in Fig. 7 dargestellte Profilschiene 72 hat Randleisten 74, 76
sowie ein Paar in einer Ebene liegender, sich in die Nut erstreckender Rippen 78, 80 zur Anlage an die
Unterseite des Wandelementes (Fig. 1). Wird das Wandelement auf die Rippen 78,80 aufgesetzt, so ergibt
sich unterhalb des Wandelementes ein freier Raum 82, in den elektrische Leitungen o. ä. eingebracht werden
können. Die entsprechenden Verbindungen können dadurch hergestellt werden, daß die Leitungen aus dem
Hohlraum 82 nach oben in die Nuten 56 (F i g. 4) zwischen den Wandelementen geführt werden. An der
Unterseite der Profilschiene 72 ist eine Zwischenlage 83 aus Gummi o.a. vorgesehen, um den Reibeingriff
zwischen der Profilschiene 72 und dem Boden zu erhöhen. Eine derartige Schicht kann ggf. auch bei den
anderen Ausführungsbeispielen der unteren Profilschienen verwendet werden.
Profilschiene ist in F i g. 8 dargestellt, in der die Profilschiene 84 einen Teil einer abgehängten Decke 86
bildet, die mittels Aufhängeelementen 88 an einem Dach 90 befestigt ist. Schrauben 92 erstrecken sich durch eine
Wand 94 in der Profilschiene 84 und in die Elemente 88, um so die Profilschiene zu halten. Die Profilschiene 84
entspricht in ihrem Aufbau im wesentlichen der Profilschiene 20 (Fig. 2), jedoch sind zusätzlich nach
außen gerichtete Flansche 96,98 vorgesehen, die jeweils Dämmplatten 100, 102 der abgehängten Decke 86
halten. Die Profilschienen 84 werden so angeordnet, daß ein rechteckförmiger Raster entsteht, in dem sich die
Dämmplatten 100, 102 befinden. Die sich so ergebende abgehängte Decke 86 hat ein vorteilhaftes Aussehen
und kann zur Aufnahme von Wandelementen, etwa Wandelementen 24 (Fig. I) dienen, um Räume zu
unterteilen.
In Fig. 9 ist ein gegenüber Fig. 2 abgewandeltes Ausführungsbeispiel für eine Federeinrichtung dargestellt, bei der mittels Niete 108 an der Wand 104 eine
Blattfeder 106 befestigt ist, durch die ein Abdeckstreifen 110 nach unten gedrückt wird. Eine derartige Feder
kann in bestimmten Anwendungsfällen vorteilhaft sein, doch werden im allgemeinen Spiralfedern benutzt, da
ihre Längenänderung quer zur Profilschiene erfolgt, während die Blattfeder beim Einsetzen der Wandelemente in die obere Profilschiene in axialer Richtung
verlängert wird. Somit muß die Blattfeder in axialer Richtung kürzer sein als die Profilschiene, damit die
Federenden nicht aus den Schienenenden herausragen wenn die Wandelemente eingebracht sind.
Wegen der Nut-Feder-Verbindung zwischen benachbarten Wandelementen müssen diese zunächst in der
Profilschienen verschoben werden, bevor sie sich herausnehmen lassen. Um einen unerwünschten Abbat
zu verhindern, können in die obere und/oder untere Profilschiene mittels eines Schlüssels zu betätigende
übliche Riegeleinrichtungen eingesetzt werden, die eine Verschiebung der Wandelemente verhindern.
Die Profilschienen sowie die Abdeckstreifen könner auch Kun.«!stoff oder Metall, vorzugsweise aus extru
diertem Aluminium bestehen, während zur Herstellung der Wandelemente ggf. mit Kunststoff beschichtete;
Sperrholz verwendet wird.
Claims (6)
1. Versetzbare Trennwand mit einer am Boden angebrachten, eine nach oben offene Nut bildenden s
Profilschiene, mit einer parallel über dieser an der Decke befestigten, eine nach unten offene Nut
bildenden Profilschiene sowie mit in den Nuten der Profilschienen mit ihren unteren bzw. oberen
Rändern gehaltenen, durch eine gegen den Nutengrand einer Profilschiene anliegende Federeinrichtung zwischen Boden und Decke verspannten
Wandelementen, bei der die Profilschienen je zwei die Nutöffnung verengende, an den Wandelementen
anliegende Randleisten aufweisen, dadurch ge- is kennzeichnet, daß die Nuttiefe der oberen
Profilschiene (20, 84) wesentlich größer ist als diejenige der unteren Profilschiene (22, 59, 62, 72)
und daß die Federeinrichtung in die Nut der oberen Profilschiene (20,84) eingesetzt ist und gegen einen *>
innerhalb der Nut vertikal beweglichen Abdeckstreifen (38, HO; anliegt, der breiter ist als die durch die
Randleisten (32,34) verengte Nutöffnung (36).
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung aus einer Vielzahl
von im Abstand voneinander jeweils mit senkrechter Achse angeordneten Spiralfedern (40) besteht.
3. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung aus einer
Blattfeder (106) besteht, die sich in Längsrichtung durch die obere Profilschiene (20) erstreckt.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche ! bis 3, gekennzeichnet durch eine an der Unterseite der
unteren Profilschiene (72) angeordnete Zwischenlage (83) mit großem Reibungskoeffizienten.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an -er Unterseite der
unteren Profilschiene (59) in Längsrichtung verlaufende Rippen (60) vorgesehen sind.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch an der Unterseite der unteren
Profilschiene (62) vorgesehene, sich nach unten erstreckende Zapfer. (64), die in Eingriff mit
entsprechenden öffnungen im Boden (70) gebracht sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722223217 DE2223217C3 (de) | 1972-05-12 | 1972-05-12 | Versetzbare Trennwand |
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DE19722223217 DE2223217C3 (de) | 1972-05-12 | 1972-05-12 | Versetzbare Trennwand |
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DE2223217A1 DE2223217A1 (de) | 1973-11-22 |
DE2223217B2 DE2223217B2 (de) | 1977-08-18 |
DE2223217C3 true DE2223217C3 (de) | 1978-04-13 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2223217C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1972-05-12 DE DE19722223217 patent/DE2223217C3/de not_active Expired
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