DE2658040A1 - Paneelwand - Google Patents

Paneelwand

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Publication number
DE2658040A1
DE2658040A1 DE19762658040 DE2658040A DE2658040A1 DE 2658040 A1 DE2658040 A1 DE 2658040A1 DE 19762658040 DE19762658040 DE 19762658040 DE 2658040 A DE2658040 A DE 2658040A DE 2658040 A1 DE2658040 A1 DE 2658040A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hangers
panels
panel wall
wall according
pins
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762658040
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Book
Norbert Roenn
Heinz Witteck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roenn & Soehne KG W
Original Assignee
Roenn & Soehne KG W
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Filing date
Publication date
Application filed by Roenn & Soehne KG W filed Critical Roenn & Soehne KG W
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Publication of DE2658040A1 publication Critical patent/DE2658040A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Paneelwand
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Paneelwand, bestehend aus einer durch an einer Wand befestigbaren Stollen gebildeten Tragkonstruktion und mehreren Paneelen, welche an der Tragkonstruktion festlegbar sind.
  • Paneelwände der eingangs erwähnten Art sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Gemeinsam ist allen bekannten Paneelwänden, daß zunächst die Tragkonstruktion an einer Zimmerwand befestigt und anschließend die einzelnen Paneelen an dieser Tragkonstruktion festgelegt werden.
  • Dabei erfordert bei den bislang bekannten Paneelwänden auch die Anbringung der Paneelen an der Tragkonstruktiodverhältnismäßig viel Zeit und darüber hinaus sind die bekannten Möglichkeiten zur Festlegung der Paneelen an der Tragkonstruktion konstruktiv sehr aufwendig. Daraus ergeben sich sowohl hohe Montage- wie auch hohe Fertigungskosten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Paneelwand der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß das Anbringen der Paneelen an die Tragkonstruktion wesentlich vereinfacht wird und in kürzester Zeit durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Stollen jeweils mindestens ein quer zur Stollenlängsachse verlaufender Stift vorgesehen ist und daß an den Rückseiten der Paneelen jeweils im Randbereich Aufhänger befestigt sind, welche Aufhänger die an den Stollen vorgesehenen Stifte übergreifen.
  • Durch diese Maßnahme wird eine schnelle Montage der Paneelen erreicht, da es lediglich erforderlich ist, die mit den Aufhängern versehenen Paneelen an den Stiften der Stollen aufzuhängen.
  • Grundsätzlich genügt es, lediglich im oberen Bereich der Stollen Stifte zur Auf hängung der Paneelen vorzusehen und demzufolge ebenfalls im oberen Bereich Aufhänger an den Paneelen anzubringen, da bei den meisten Paneelwänden im Bodenbereich eine Fußleiste oder eine Sockelleiste montiert wird, so daß auch im unteren Endbereich eine sichere Festlegung der Paneelen erzielt wird. Es ist allerdings zweckmäßig, in verschie- denen Höhen Mittel zur Festlegung der Paneelen anzubringen, da diese Paneelen bekanntlich der Zimmerhöhe weitgehend entsprechen und es somit zweckmäßig ist, in mehreren Höhenlagen Stifte und zugeordnete Aufhänger vorzusehen. Dadurch wird verhindert, daß die plattenförmigen Paneelen sich durchbiegen und somit gegeneinander verspringen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung einer Paneelwand im Bereich einer Zimmerecke, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Paneelwand gemäß der Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht einer einzelnen, zwischen Stollen festgelegten Paneelen, Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Paneele gemäß Fig. 3 im Bereich eines Aufhängers.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Paneelwand 1 dargestellt, die im wesentlichen aus mehreren, an einer andeutungsweise gezeigten Wand 2 festlegbaren Stollen 3 sowie aus mehreren Paneelen 4 besteht. Die Stollen 3 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel aus U-Profilen gebildet und nach einem einwandfrei lotrechten Ausrichterian der Wand 2 befestigt.
  • Die Stollen 3 bilden die sogenannte Tragkonstruktion der Paneelwand 1. Wie aus Fig. 2 und insbesondere aus den Fig.
  • 3 und 4 hervorgeht, sind die Stollen 3 an verschiedenen Stellen mit Stiften 5 versenen, welche Stifte 5 quer zur Stollenlängsachse verlaufen und beidseitig über die Stollen 5 vorstehen.
  • An der Rückseite der Paneelen 4 sind jeweils im seitlichen Randbereich Aufhänger 6 angeordnet, welche Aufhänger 6 die Stifte 5 übergreifen. Insbesondere aus Fig. 4 geht hervor, daß die Aufhänger an ihrer Unterseite mit einem nach unten offenen Längsschlitz 7 ausgestattet sind, in welche Längsschlitze 7 die Stifte 5 nach dem Einhängen der Paneelen 4 eingreifen Entsprechend der an einem Stollen 3 angeordneten Stifte 5, bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, sind jeweils drei Stifte an einem Stollen vorgesehen, ist auch die Anzahl der Aufhänger 6 an den Paneelen 4 gewählt, d. h.
  • im dargestellten Ausführungsbeispiel, daß an jeder Paneele 4 im Randbereich drei der erwähnten Auf hänger 6 angeordnet sind. Durch das Anordnen mehrerer Aufhänger 6 und entsprechend mehrerer Stifte 5 wird eine über die gesamte Höhe der Paneelen 4 gleichmäßig Festlegung an der Tragkonstruktion sichergestellt. Es ist aber auch denkbar, beispielsweise bei solchen Paneelwänden, bei denen im unteren Endbereich ein Sockel od.dgl. vorgesehen wird, lediglich im oberen Bereich die aus Stiften 5 und Aufhängern 6 gebildete Vorrichtung zum Festlegen der Paneelen 4 an der Tragkonstruktion anzubringen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Aufhänger 6 aus Holzklötzen, die an die Paneelen angeleimt sind, es ist aber ebensogut denkbar, die Aufhänger 6 als Kunststofformteile herzustellen.
  • Die Stollen 3 bestehen beim dargestellten Ausführungsbei- spiel aus U-Profilen, die zur Aufnahme der Stifte 5 mit quer zur Längsachse verlaufenden Bohrungen versehen sind, so daß die Stifte 5 bei der Montage einfach in diese vorbeieiteten Bohrungen eingesteckt werden können.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Paneelwand erfolgt in der Weise, daß zunächst einmal die aus den Stollen 3 bestehende Tragkonstruktion an der Wand 2 befestigt und ausgerichtet wird, und daß anschließend die Stifte 5 in die vorbereiteten Bohrungen der Stollen eingesteckt und anschließend die einzelnen Paneelen 4 an diesen Stiften 5 aufgehängt werden.
  • Diese Montage ist sehr schnell und einfach durchführbar, da keinerlei Ausrichtarbeiten beim Einhängen der Paneelen 4 durchgeführt werden müssen.
  • Der Abstand der Aufhänger 6 mn den Aussenkanten der Paneelen 4 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel so gewählt, daß nach der erfolgten Montage der kompletten Paneelwand 1 zwischen zwei benachbarten Paneelen 4 einicleiner Spalt verbleibt, so daß an den Stollen 3 über geeignete Aufhängevorrichtungen beliebige Möbelstücke befestigt werden können.
  • Es ist aber ebens enkbar, den Abstand der Aufhänger 6 zum aussehen Rand der Pansen 4 so zu wählen, daß bei einer fertig montierten Paneelwand 1 zwischen zwei benachbarten Paneelen 4 kein Zwischenraum verbleibt.
  • Eine erfindungsgemäße Paneelwand weist ausser der einfachen Montage noch einen weiteren, ganz beträchtlichen Vorteil auf.
  • Bei der Auskleidung eines Zimmes mit einer Paneelwand kommt es nämlich sehr haufig vor, daß die Paneelwand um eine Aussenecke 8 oder um eine Innenecke 9 (siehe Fig. 2) gerührt werden muß. Dabei ist es bislang erforderlich, besondere Eckverkleider oder sonstige Spezialbauteile einzusetzen. Die erfindungsgemäße Paneelwand kommt völlig ohne zusätzliche Bauteile aus, es ist lediglich erforderlich, beispielsweise im Bereich einer Aussenecke 8 den Abstand zwischen den beiden benachbarten, im Bereich der Aussenecke 8 liegenden Stollen 3 soweit zu verringern, daß die jeweils im Bereich der Aussenecke 8 liegenden Aufhänger 6 die Stifte 5 der im Eckbereich angeordneten Stollen 3 aussenseitig übergreifen. Das gleiche gilt im Bereich der Innenecke 9.
  • Damit eine sichere Anlage der Paneelen 4 an den Stollen 3 sichergestellt ist, ist der Mittenabstand der Längsschlitze 7 der Aufhänger 6 zur Rückfläche der Paneelen 4 übereinstimmend mit dem Mittenabstand der Stifte 5 von der Vorderfläche der Stollen 3.
  • Damit das Einhängen der Paneelen 4 erleichtert wird, sind die Längsschlitze 7 der Aufhänger 6 zur offenen Seite hin durch mindestens eine Abschrägung lo konisch erweitert, wodurch das Einführen der Stifte 5 in die Längsschlitze 7 wesentlich vereinfacht wird.
  • Liste der verwendete Bezuqszeichen 1 Paneelwand 2 Wand 3 Stollen 4 Paneelen 5 Stifte 6 Aufhänger 7 Längsschlitz 8 Aussenecke 9 Innenecke lo Abschrägung Leerseite

Claims (9)

  1. P a t e n t a n 5 o rü c h e Paneeiwand, bestehend aus einer durch an einer Wand befestigbaren Stollen gebildeten Tragkonstruktion und mehreren Paneelen, welche an der Tragkonstruktion festlegbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß an den Stollen (3) jeweils mindestens ein quer zur Stollenlängsachse verlaufender Stift (5) vorgesehen ist, und daß an den Rückseiten der Paneelen (4) jeweils im Randbereich Aufhänger (6) befestigt sind, welche Aufhänger (6) die an den Stollen (3) vorgesehenen Stifte (5) übergreifen.
  2. 2. Paneelwand nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Aufhänger (6) mit einem nach unten offenen Längsschlitz (7) versehen sind, in welche Längsschlitze (7) die Stifte (5) eingreifen.
  3. 3. Paneelwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (3) mit quer zu ihrer Längsachse verlaufenden Bohrungen versehen sind, in welche Bohrungen die Stifte (5) eingesteckt sind.
  4. 4. Paneelwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger (6) aus Holzklötzen bestehen.
  5. 5. Paneelwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger (6) aus Kunststofformteilen bestehen.
  6. 6. Paneelwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (7) der Aufhänger (6) durch mindestens eine Abschrägung (lo) zur offenen Seite hin konisch erweitert sind.
  7. 7. Paneelwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nittenabstand der Längsschlitze (7) zur Rückseite der Paneelen (4) bereinstimmt mit dem Mittenabstand der Stifte (5) zur Vorderseite der Stollen (3).
  8. 8. Paneelwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (3) aus U-Profilen bestehen.
  9. 9. Paneelwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Aufhänger (6) vom seitlichen Rand der Paneelen (4)kleiner ist als die halbe Breite der Stollen (3).
    lo. Paneelwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Aufhänger (6) vom seitlichen Rand der Paneelen (4) der halben Breite der Stollen (3) entspricht.
DE19762658040 1976-12-22 1976-12-22 Paneelwand Withdrawn DE2658040A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0180837A2 (de) * 1984-11-03 1986-05-14 Walter Dipl.-Ing. Haase Bausatz für eine Haltevorrichtung für Vorhangfassaden
EP0837199A1 (de) * 1996-10-16 1998-04-22 HÄRING & CO. AG Fassadenelement
CN102312536A (zh) * 2011-06-29 2012-01-11 苏州金螳螂建筑装饰股份有限公司 金属结构成品木饰面板墙

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