DE2207388A1 - Decke fuer bauwerke - Google Patents

Decke fuer bauwerke

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DE2207388A1
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DE
Germany
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legs
edge
hooks
blanket according
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Application number
DE19722207388
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English (en)
Inventor
Johannes Van Geel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geel Nv Metaalfab Van
Original Assignee
Geel Nv Metaalfab Van
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/225Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like hanging at a distance below the supporting construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Decke für Bauwerke Die Erfindung betrifft eine Decke für Bauwerke, deren Unterseite von Deckentafeln gebildet ist, die an horizontalen Flanschen von Tragbalken od. dgl. befestigt sind.
  • Die bekannten,derartigen Deckenkonstruktionen haben eine Reihe von Nachteilen. In vielen Fällen ist beispielsweise keine gute Festlegung der Deckentafeln relativ zueinander und/oder gegenüber den Tragbalken erzielbar, so dass die Deckentafeln nicht befriedigend aneinander anschliessen oder gut an den Tragbalken anliegen, wodurch Schlitze zwischen den Deckentafeln bzw. den Seitenkanten der Tafeln entstehen können, die nicht miteinander fluchten. Ein weiterer Nachteil bekannter Deckenkonstruktionen der eingangs erwähnten Art liegt darin, dass die Anbringung und Abnahme der die Unter-Seite der Decke bildenden Tafeln häufig nur schwer möglich ist, wobei gleichzeitig oft komplizierte Gebilde zur Halterung der Tafeln verwendet werden müssen.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine einfache, verhältnismässig billige Deckenkonstruktion zu schaffen, bei welcher sich die die Unterseite bildenden Deckentafeln bequem anbringen und entfernen lassen, wobei die Tafeln Jedoch gleichzeitig stets in Qer erwünschten gegenseitigen Lage bleiben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass an den Deckentafeln mit Haken versehene Tragorgane lösbar befestigt sind, deren Haken in oberseitige Ausnehmungen an den Schenkeln von etwa U-förmigen Bügeln eingehängt sind, welche an den Flanschen der Tragbalken derart gehaltert sind, dass ihre Schenkel sich beidseits des entsprechenden Flansches aufwärtserstrecken, während der Steg an der Flansch-Unterseite anliegt.
  • Eine erfindungsgemäss aufgebaute Decke bietet die Möglichkeit, die Deckentafeln ohne grössere Schwierigkeiten anbringen und abnehmen zu können, wobei gleichzeitig gewnhrlextet ist, dass die Schlitze zwischen den einzelnen Tafeln dicht geschlossen sind und jeweils miteinander fluchten.
  • Weitere Merkmale ,Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich auS der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispie ls anhand der Zeichnung sowie aus den Patentansprüchen. In der Zeichnung stellen dar: Figur 1 eine Unteransicht einer Decke nach der Erfindung; Figur 2 einen Schnitt durch die Decke nach Linie II-II in Figur 1; Figur 3 einen Schnitt nach Linie 111-111 in Figur 1; Figur 4 eine Seitenansicht eines Tragorgans; Figur 5 eine Draufsicht auf einen U-förmigen Bügel; Figur 6 eine Seitenansicht des Bügels der Figur 5 und Figur 7 eine Stirnansicht des Bügels der Figur 5.
  • Aus Figur 1 ist ersichtlich, dass die Decke aus einer Anzahl von Deckentafeln 1 zusammengebaut ist. Jede Deckentafel 1 weist eine flache Bodenplatte 2, die gegebenenfalls perforiert ist, und aufrechtstehende Ränder 3 auf.
  • Die Tafel kann z.B. aus dünnem Metallblech oder aus Kunststoff hergestellt sein. An den Rändern der Decke ruhen die Tafeln auf an Wänden 4 od.dgl. des Gebäudes befestigten Profilen 5. Ausserdem sind mittels Aufhängeorganen 6 T-förmige Profile 7 mit einem Dach 8 od. dgl. so verbunden, dass der Schenkel jedes Profils 7 gegenüber den horizontalen Flanschen aufwärts verläuft. In gleichen Abständen voneinander sind an den Profilbalken 7 U-förmige Bügel 9 angebracht; ein solcher Bügel 9 ist einzeln in den Figuren 5 bis 7 dargestellt.
  • Aus den Figuren 5 bis 7 ist ersichtlich, dass ein Bügel 9 zwei Schenkel 10 und 11 und einen Steg 12 aufweist. Nahe den Enden des Steges 12 sind die Schenkel 10 und 11 von dem Steg 12 durch Schlitze 13 getrennt. Die durch die Schlitze 13 von dem Steg 12 getrennten Teile der Schenkel 10 und 11 sind wenigstens teilweise in Richtung aufeinander längs Linien geknickt, die von den Eckpunkten der Oberränder der Schenkel 10 und 11 in Richtung auf die Schlitze 13 verlaufen, so dass aufeinander zu verlaufende Flügel 14 gebildet werden. Ferner sind in den Schenkeln 10 und 11 oberseitig Ausnehmungen 15 vorgesehen, wobei die Breite Jeder Busnehmung 15 von der Oberseite des betreffenden Schenkels ab nach unten allmählich abnimmt. In einem verhältnismässig kleinen Abstand von dem Steg 12 geht die Ausnehmung in einen relativ schmalen, rechteckigen Teil über.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen, dass ein solcher Bügel 9 von unten her derart über den Flansch des Balkens 7 geschoben wird, dass der Steg 12 an die Unterseite des Flansches anschliesst, während die Schenkel 10, 11 beidseits des Flansches über diesen nach oben stehen. Der Abstand zwischen den aufrechtstehenden Schenkeln 10 und 11 ist gleich der Breite des Flansches. Beim Aufdrücken des Bügels 9 werden die Flügel 14 etwas nach aussen gedrückt; sie federn nach dem Uberschieben über den Flansch zurück, so dass sie an der Oberseite des Flansches zur Anlage kommen, wodurch der Bügel 9 an dem Flansch mit einer Art von Schnappverschluss gesichert wird.
  • Die Verbindung zwischen einem Bügel 9 und einer Tafel 1 wird durch ein Tragorgan 16 hergestellt, das in Figur 4 einzeln dargestellt ist. Das Tragorgan 16 weist einen vertikalen Schenkel 17 auf, an dessen oberem Ende ein Haken 18 angeordnet ist.
  • An der Unterseite des Schenkels 17 sind zwei in entgegengesetzten Richtungen verlaufende Arme 19 und 20 angebracht. Der Arm 19 weist unterseitig eine Aussparung 21 auf, die am freien Ende des Armes 19 durch eien rechteckigen Ansatz 22 und an dem anderen Ende durch eine schräge Kante 23 begrenzt ist. Die Kante 23 verläuft so, dass die Breite der Aussparung 21 von der Unterseite des Schenkels 19 aus nach oben allmählich abnimmt.
  • An dem dem Schenkel 17 abgewandten Ende des Armes 20 ist ein aufwärts verlaufender Ansatz 24 vorgesehen, wobei zwischen dem Ansatz 24 und dem Schenkel 17 eine Aussparung 25 gebildet wird.
  • An der Unterseite ist der Arm 20 abgeschrägt, wie dies aus Figur 4 erischtlich ist, so dass die Höhe des Armes 20 von dem freien Ende des Armes in Richtung auf den Schenkel 17 allmählich zunimmt.
  • An den Enden der zum Balken 7 senkrechten Ränder 3 der Platten 2 sind L-förmige Haken 26 und 27 angebracht. Jeder Haken weist einen verhältnismässig kurzen, zur Platte 2 parallelen Schenkel auf, dessen eines Ende an dem jeweils zugehörigen aufrechtstehenden Rand 3 befestigt ist. Jeder Haken hat ferner einen zum betreffenden Rand 3 parallelen Schenkel. Die Anordnung der Haken 26, 27 ist derart, dass der zum Rand 3 parallele Schenkel des der Seitenkante der Tafel nächstliegenden Hakens 26 sich von dem horizontalen Schenkel ab nach unten erstreckt, während der zum Rand 3 parallele Schenkel des anderen Hakens 27 sich von dem am Rand 3 befestigten Schenkel ab aufwärts erstreckt.
  • Die Tragorgane 16 lassen sich auf die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Weise mittels der Haken 26 und 27 mit den Rändern 3 der Tafeln 2 verbinden, zu welchem Zweck der Arm 20 zwischen die Haken 26 und 27 in eine Lage geführt werden kann, in der er wenigstens lotrecht nach unten verläuft, worauf das -Tragorgan gedreht wird, so dass der Arm 20 zwischen einen aufrechtstehenden Rand 3 und den zu diesem Rand 3 parallelen Schenkel des Bügels 26 und der Arm 19 zwischen den aufrechtstehenden Rand 3 und den zum Rand 3 parallelen Schenkel des Hakens 27 eingeführt wird. Infolge der Abschrägung an der Unterseite des Armes 20 lassen sich die Haken 26 und 27 verhältnismässig nahe an der Platte 2 anordnen, ohne dass bei Verdrehung des Tragorgans 16 der Arm 20 in unerwünschter Weise mit der Platte 2 in Berührung kommt. Dank dem abgeschrägten Teil 23 der Ausnehmung 21 lassen sich die Haken verhältnismässig nahe aneinander anordnen, wobei trotzdem das Tragorgan 16 in die erwünschte Lage gedreht werden kann, so dass auch das Tragorgan 16 klein ausgebildet werden kann.
  • Der zum Rand 3 senkrechte Schenkel des Hakens 26 wird zwischen dem Ansatze24 und dem Schenkel 17 gelagert, so dass das Tragorgan 16 auch gegen Verschiebung quer zur Längsrichtung des Schenkels 17 in der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Einbaulage gesichert ist.
  • Der Haken 18 übergreift einen aufrechtEtehenden Schenkel 10, 11 des Bügels 9 und liegt in dem rechteckigen Teil der Ausnehmung 15. Da der Haken 18, an dem die Tafel hängt, über dem Arm 20 liegt, der zwischen den oberseitig geschlossenen Haken 26 und einen aufrechtstehenden Rand 3 derD«Santafeln1 eingeführt ist, wird das Tragorgan 16 durch das Gewicht der Deckentafel gegen die sich an den aufrechtstehenden Rand 3 der Tafel anschliessenden Schenkel der Haken 26 und 27 gedrückt.
  • Die Haken 26 und 27 können von aus den Rändern 3 ausgedrückten Teilen oder von an den Rändern 3 befestigten Teilengebildet sein.
  • Es ist klar, dass dann, wenn die Tragorgane 16 auf die vorstehend beschriebene Weise mit den Tafeln gekuppelt sind, sich die Tafeln 1 bequem an den Bügeln 9 aufhängen lassen, indem die Haken 18 an der Stelle der Offnungen 15 über die aufrecht stehenden Schenkel 10,11 der Bügel 9 gehängt werden. Dabei gleiten die Haken 18 dank der vorstehend geschilderten Form der Ausnehmung 15 selbsttätig in deren rechteckigen, unteren Teil, wodurch die Tafeln von selbst in die richtige, erwünschte gegenseitige Lage geführt werden. Es ergibt sich also eine einfache, billig herstellbare, zweckvolle Konstruktion, mittels der die-Tafeln in der richtigen, gegenseitigen Lage in der Decke gehaltert werden können.
  • Vorzugsweise wird in dem Rand 3 über dem Haken 27 eine kleine durchgedrückte Stelle vorgesehen, die verhindert, dass das Tragorgan bei der Montage der Tafel auf Grund von Stössen od. dgl. aus den Haken schnappt.
  • selbstverständlich bezieht sich die Erfindung niCht nur auf die gesamte Decke sondern auch auf die zur Erstellung einer erfindungagemässen Decke geeigneten Bügel, Tragorgane und Deckentafeln.

Claims (8)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche
    Decke für Bauwerke, deren Unterseite von Deckentafeln gebildet ist, die an horizontalen Flanschen von Tragbalken od.dgl. befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Deckentafeln (1) mit Haken (18) versehene Tragorgane (16) lösbar befestigt sind, deren Haken in oberseitige Ausnehmungen (15) an den Schenkeln (10, 11) von etwa U-förmigen Bügeln (9) eingehängt sind, welche an den Flanschen der Tragbalken (7) derart gehaltert sind, dass ihre Schenkel sich beidseits des entsprechenden Flansches aufwärts erstrecken, während der bteg (12) an der Flansch-Unterseite anliegt.
  2. 2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieBreite der Ausnehmungen (15) in den Schenkeln (10, 11) der Bügel (9) nach unten allmählich abnimmt und der untere Teil der Ausnehmung etwa rechteckig ist.
  3. 3. Decke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (14) der Bügelschenkel (10, 11) durch Schlitze (13) vom Steg (12) getrennt und dort zur Bildung von Rastflügeln aufeinander zu gebogen sind.
  4. 4. Decke nach einem oder-mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tragorgan (16) einen etwa vertikal verlaufenden Schenkel (17) aufweist, der an seinem oberen Ende den Haken (18) trägt, während am unteren Ende zwei quer zur Schenkel-Längsrichtung entgegengesetzt abstehende Arme (19, 20) angeordnet sind, die jeweils zwischen einen etwa vertikal stehenden Rand (3) der entsprechenden Deckentafel (1) und an diesem Rand befestigte, etwa L-förmige Haken (26» 27) eingesetzt sind.
  5. 5. Decke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der der Oberkante des Randes (3) der Deckentafel (1) naherliegende, L-förmige Haken (26) des einem Tragorgan (16) zugeordneten Hakenpaares (26, 27) oberseitig, der andere L-förmige Haken (27) des Paares unterseitig verschlossen ist, und dass, der oben am Tragorgan vorgesehene Haken (18) über dem oben geschlossenen, L-förmigen Haken (26) gelegen ist.
  6. 6. Decke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Rand (3) der Deckentafel (1) anschliessenden Teile der L-förmigen Haken (26, 27) in Aussparungen (21, 25) der Arme (19, 20) der Tragorgane (16) liegen.
  7. 7. Decke nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der in den oben geschlossenen, Eiförmigen Haken (26) eingreifende Arm (20) des Tragorgans (16) unterseitig von seinem freien Ende ausgehend unter Vergrösserung der Höhe angeschrägt ist.
  8. 8. Decke nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die unterseitige Aussparung (21) des in den oben offenen, L-förmigen Haken (27) eingreifenden Armes (19) des Tragorgans (16) nahe dem freien Ende des Armes durch eine dem Schenkel (17) etwa parallele Kante (22) und an der anderen Seite durch eine schräge Kante (23) begrenzt ist, so dass die Breite der Aussparung (21) zu deren Grund zu allmählich abnimmt.
    L e e r s e i t e
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NL7117863A (de) 1973-06-29

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