DE7640102U1 - Paneelwand - Google Patents
PaneelwandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0821—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
- E04F13/0826—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side grooves running along the whole length of the covering elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
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W. Rönn & Söhne KG, Grevenmarschstr. 32, 492o Lemgc
faneeiwana
Die vorliegende Neuerung bezieht sichjauf eine Paneelwand,
bestehend aus einer durch an einer Wand befestigbaren Stollen
gebildeten Tragkonstruktion und mehreren Paneelen, welche
an der Tragkonstruktion festlegbar sind.
Paneelwände der eingangs erwähnten Art sind in unt-erschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Gemeinsam ist allen bekannten
Paneelwänden, daß zunächst die Tragkonstruktion an einer Zimmerwand befestigt und anschließend die einzelnen
Paneelen an dieser Tragkonstruktion festgelegt werden.
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Dabei erfordert bei den bislang bekannten Paneelwänden die Anbringung der Paneelen an der Tragkonstruktion verhältnismäßig
viel Zeit und darüber hinaus sind die bekannten Möglichkeitsn zur Festlegung der Paneelen an der Tragkonstruktion
konstruktiv sehr aufwendig. Daraus ergeben sich sowohl hohe Montage- wie auch hohe Fertigungskosten.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es deshalb, eine Paneelwand der eingangs erwähnten Art scjzu gestal-ten, daß
das Anbringen der Paneelen an die Tragkonstruktion wesentlieh vaEinfacht wird und in kürzester Zeit durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß an den Stollen jeweils mindestens ein quer zur Stollenlängsachse
verlaufender Stift vorgesehen ist,und daß an den Rückseiten der Paneelen jeweils im Randbereich Aufhänger vorgesehen
sind, welche Aufhänger die an den Stellen vorgesehenen Stifte übergreifen.
Durch diese Maßnahme wird eine schnelle Montage der Paneelen erreicht, daß es lediglich erforderlich ist, die mit den
Aufhängern versehenen Paneelen an den Stiften der Stollen aufzuhängen.
Grundsätzlich genügt es, lediglich im oberen Bereich der Stollen Stifte zur Aufhängung der Paneelen vorzusehen und
demzufolge ebenfalls im oberen Bereich Aufhänger an den Paneelen anzubringen, da bei den meisten Paneelwänden^im
Bodenbereich eine Fußleiste oder eine Sockelleiste montiert wird, so daß auch im unteren Endbereich eine sichere
Festlegung der Paneelen erzielt wird. Es ist allerdings zweckmäßig, in Verschiedenen Höhen Mittel zur Festlegung
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der Paneelen anzubringen, da diese Paneelen bekanntlich der Zimmerhöhe weitgehend entsprechen und es somit zweckmäßig
ist, in verschiedenen Höhenlagen Stifte und zugeordnete Aufhänger vorzusehen, da dadurch verhindert wird, daß die
plattenförmigen Paneelen .sieb ^durchbiegen und somit gegeneinander
vorspringen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung einer Paneelwend im Bereich einer Zimmerecke,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Paneelwand gemäß der ig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer einzelnen, zwischen zwei Stollen festgelegten Panaäe,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Paneele gemäß Fig. 3 im Bereich eines Aufhängers,
Fig. 5 eine Teilansicht eines Stollens mit einer Ausrichtvorrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII in Fig. 5.
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In den Fig. 1 und 2 ist eine Paneelwand 1 dargestellt, die im wesentlichen aus mehreren, an einer andeutungsweise gezeigten
Wand 2 festlegbaren Stollen 3 sowie aus mehreren
Paneelen 4 besteht. Die Stollen 3 sind im dargestellten
Ausführungsbeispie]|aus U-Profilen gebildet und nach einem
einwandfrei lotrechten Ausrichten an der Wand 2 befestigt.
Paneelen 4 besteht. Die Stollen 3 sind im dargestellten
Ausführungsbeispie]|aus U-Profilen gebildet und nach einem
einwandfrei lotrechten Ausrichten an der Wand 2 befestigt.
Die Stollen 3 bilden die sogenannte Tragkonstruktion der
Paneelwand 1. Wie aus Fig. 2 und insbesondere aus den Fig. und 4 hervorgeht, sind die Stollen 3 an verschiedenen Stellen mit Stiften 5 versehen, welche Stifte 5 quer zur Stollenlängsachse verlaufen und beiöseitig über die Stollen 5 vorstehen.
Paneelwand 1. Wie aus Fig. 2 und insbesondere aus den Fig. und 4 hervorgeht, sind die Stollen 3 an verschiedenen Stellen mit Stiften 5 versehen, welche Stifte 5 quer zur Stollenlängsachse verlaufen und beiöseitig über die Stollen 5 vorstehen.
An der Rückseite der Paneelen 4 sind jeweils im seitlichen Randbereich Aufhänger 6 angeordnet, welche Aufhänger 6 die
Stifte 5 übergreifen. Insbesondere aus Fig. 4 geht hervor, daß die Aufhänger 6 an ihrer Unterseite mit einem nach unten
offenen Längsschlitz 7 ausgestattet sind, in welche Längsschlitze 7 die Stifte 5 nach dem Einhängen der Paneelen 4
eingreifen.
eingreifen.
Entsprechend der an einem Stollen 3 angeordneten Stifte 5, bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, sind
jeweils drei Stifte an einem Stollen vorgesehen, ist auch
die Anzahl der Aufhänger 6 an den Paneelen 4 gewählt, d.h. im dargestellten Ausführungsbeispiel, daß an jeder Paneele 4 im Randbereich drei der erwähnten Aufhänger 6 angeordnet sind. Durch das Anordnen mehrerer Aufhänger 6 und entsprechend mehrerer Stifte 5 wird eine über die gesamte Höhe der Paneelen 4 gleichmäßige Festlegung an der Tragkonstruktion sichergestellt. Es ist aber auch denkbar, beispielsweise bei solchen Paneelwänden, bei denen im unteren ndbereich ein Sockel
jeweils drei Stifte an einem Stollen vorgesehen, ist auch
die Anzahl der Aufhänger 6 an den Paneelen 4 gewählt, d.h. im dargestellten Ausführungsbeispiel, daß an jeder Paneele 4 im Randbereich drei der erwähnten Aufhänger 6 angeordnet sind. Durch das Anordnen mehrerer Aufhänger 6 und entsprechend mehrerer Stifte 5 wird eine über die gesamte Höhe der Paneelen 4 gleichmäßige Festlegung an der Tragkonstruktion sichergestellt. Es ist aber auch denkbar, beispielsweise bei solchen Paneelwänden, bei denen im unteren ndbereich ein Sockel
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od.dgl. vorgesehen wird, lediglich im oberen Bereich die
aus Stiften 5 und Aufhängern 6 gebildete Vorrichtung zum Festlegen der Paneelen 4 an der Tragkonstruktionjanzubringen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Aufhänger
6 aus Holzklötzen, die an die Paneelen angeleimt sind, es ist aber ebensogut denkbar, die Aufhänger 6 als
Kunststofformteile herzustellen.
Die Stollen 3 bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispieljaus
U~Profilen, die zur Aufnahm« der Stifte 5 mit quer zur Längsachse verlaufenden Bohrungen versehen sind, sojdaß
die Stifte 5 bei der Montage einfach in diese vorbereiteten Bohrungen eingesteckt werden können.
Die Montage der neuerungsgemäßen Paneelwand erfolgt in der Weise, daß zunächst einmal die aus den Stollen 3 bestehende
Tragkonstruktion an der Wand 2 befestigt und rusgerichtet
wird und daß anschließend die Stifte 5 in die vorbereiteten Bohrungen der Stollen eingesteckt und danach die einzelnen
Paneelen 4 an diesen Stiften 5 aufgehängt werden. Diese Montage ist sehr schnell und einfach durchführbar, da
keinerlei Ausrichtarbeiten beim Einhängen der Paneelen 4
durchgeführt werden müssen.
Der Abstand der Aufhänger 6 von den Aussenkanten der Paneelen 4 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel so gewählt, daß
nach der erfolgten Montage der kompletten Paneelwand 1 zwischen zwei benachbarten Paneelen 4 ein kleiner Spalt verbleibt, so
daß an den Stollen 3 über geeignete Aufhängevorrichtungen beliebige
Möbelstücke befestigt werden können.
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Es ist aber auch denkbar, den Abstand der Aufhänger 6 zum äusseren Rand der Paneelen 4 so zu wählen, daß bei einer
fertig montierten Paneelwand 1 zwischen zwei benachbarten Paneelen 4 kein Zwischenraum verbleibt.
Eine neuerungsgemäße Paneelwand weist ausser der einfachen Montage noch einen weiteren, ganz beträchtlichen Vorteil
auf. Bei der Auskleidung eines Zimmers mit einer Paneelwar.d kommt es nämlich sehr häufig vor, daß die Paneelwand um eine
Aussenecke 8 oder um eine Innenecke 9 (s. Fig. 2) geführt werden muß. Dabei ist es bislang erforderlich, besondere
Eckverkieider oder sonstige Spezialbruteile einzusetzen. Die neuerungsgemäße Paneelwand 1 kommt völlig ohne zusätzliche
Bauteile aus, es ist lediglich erforderlich, beispielsweise
im Bereich einer Aussenecke 8 den Abstand zwischen den beiden benachbarten, im Bereich der Aussenecke 8 liegenden
Stollen 3 soweit zu verringern, daß die jeweils im Bereich der Aussenecke 8 liegenden Aufhänger 6 die Stifte 5 der
im Eckbereich angeordneten Stollen 3 aussenseitig übergreifen. Das gleiche gilt im Bereich der Innenecke 9.
Damit eine sichere Anlagp der Paneelen 4 an den Stollen 3
sichergestellt ist, ist der MittenabBtand der Längsschlitze
7 der Aufhänger 6 zur Rückfläche der Paneelen 4 übereinstimmend mit dem Mittenabstand der Stifte 5 von der Vorderfläche
der Stollen 3.
Damit das Einhängen der Paneelen 4 erleichtert wird, sind die
Längsschlitze 7 der Aufhänger 6 zur offenen Seite hin durch mindestens eine Abschrägung Io konisch erweitert , wodurch
das Einführen der Stifte 5 in die Längsschlitze 7 wesentlich vereinfacht wird.
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In den Fig. 5 bis 7 ist eine Ausrichtvorrichtung für die Stollen 3 dargestellt, welche sich durch besonders einfache
Handhabung auszeichnet.
Diese Ausrichtvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Wandbefestigungsplatte 11, einer in dem Stollen 3 festgelegten
Gewindeplatte 12 sowie aus einer Stellschraube 13 und einer Klemmschraube 14. Die Wandbefestigungsplatte 11
ist mit zwei seitlich über den Stollen 3 vorstehenden Laschen 15 ausgestattet und im Bereich dieser Laschen 15 jeweils mit
einem Langloch 16 versehen, rlurch welche Langlöcher 16 jeweils Befestigungsschrauben 17 hindurchgeführt sind. Durch
die Anordnung der Langlöcher 16 ist ein Ausrichten des Stollens 3 in einer parallel zur Wand 2 verlaufenden Ebene
möglich.
Die WcMÜL^r^oLic^.^cplcttc 11 ict irr Bereich ihre? oberesowie
ihres unteren Endes jeweils mit Führungslaschen 18 versehen, welche Führungslaschen 18 in das Innere des
aus einem U-Profil gefertigten Stollens 3 hineinragen.
Wird also die Wandbefestigungsplatte 11 in einer Ebene parallel zur Wand 2 bewegt, so wird damit auch der Stollen
3 in der gleichen Weise bewegt.
Die Gewindeplatte 12 ist fest mit dem Stollen 3 verbunden, was im dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht
ist, daß die Gewindeplatte 12 mit mehreren Ansätzen 19 und 2o versehen ist, welche Ansätze 19 und 2o die Seitenstege
21 des Stollens 3 im Bereich dafür vorgesehener Schlitze durchtreten.
Der Kopf 22 der Stellschraube 13 liegt innerhalb einer Ein-
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buchtung 23 d«r Wandbefestigungsplatte 11 und die Stellschraube
13 durchtritt die Wandbefestigungsplatte 11 im Bereich eines Schlitzes 24, der an der höchsten Stelle der
Einbuchtung 23 vorgesehen ist. Nachdem die Wandbefestigungsplatte 11 an der Wand 2 festgelegt ist, wird also bei Betätigung
der Stellschraube 13 die Gewindeplatte 12 und somit auch der Stollen 3 je nach Drehrichtung der Stellschraube
zur Wand 2 hin- oder von der Wand 2 wegbewegt. Durch die Klemmschraube 14, deren Kopf 25 sich unmittelbar auf der
Wandbefestigungsplatte 11 abstützt, kann die durch die Stellschraube 13 eingestellte Lage des Stollens 3 relativ
zur Wand 2 fixiert werden.
Die Betätigung sowohl der Stellschraube 13 wie auch der Klemmschraube 14 erfolgt vonlder Vorderseite des Stollens 3
her, zu welchem Zweck zwei Bohrungen 26 koaxial zur Stellschraube 13 und zur Klemmschraube 14 in den Mittelsteg
des Stollens 3 eingebracht sind. Die Stellschraube 13 und die Klemmschraube 14 sind an ihren vorderen, den Bohrungen
26 zugewandten Enden jeweils mit einem Schlitz 27 zum Einführen eines Schraubenziehers ausgestattet. Somit kann also
das Ausrichten in der Ebene senkrecht zur Wand 2 durch das Betätigen der Stellschraube 13 und die Fixierung dieser
eingestellten Lage durch das Anziehen der Klemmschraube 14 von der Vorderseite des Stollens 3 her gesehen, vorgenommen
werden.
Es ist zweckmäßig, sowohl im oberen wie auch im unteren Endbereich
jedes Stollens 3 eine derartige Ausrichtvorrichtung anzuordnen. Für den Fall, daß zwischen den einzelnen Paneelen
4 nach dem Einhängen ein Spalt verbleibt, kann das Ausrichten
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der gesamten Paneelwand 1 in der Ebene senkrecht zur Wand .
auch dann noch vorgenommen werden, wenn die Paneelen 4 schon eingehängt sind. Dies bringt den Vorteil, daß auch nach dem
Einhängen und Festlegen der Paneelen 4 noch AusrichtmÖglichkeiten für die gesamte Paneelwand 1 gegeben sind.
Die dargestellte und beschriebene Ausrichtvorrichtung ist billig in der Herstellung, da die Wandbefestigungsplatte sowie
die Gewindeplatte 12 aus einfachen Stanzteilen gebildet werden können und die Ausrichtung der Stollen 3 durch die neue
Ausrichtvorrichtung ist sehr schnell und problemlos durchführbar, da dafür lediglich die Stellschraube 13 und die Klemmschraube
14 betätigt werden müssen.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt,
ir Hs <-je»ri ngf iigiae konstruktive Abweichunaen denkbar und möqlich
sind, ohne daß dadurch allerdings der Schutzbereich der vorliegenden Neuerung verlassen wird.
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Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 | Paneelwand |
2 | Wand |
3 | Stollen |
4 | Paneelen |
5 | Stifte |
6 | Aufhänger |
7 | Längsschlitz |
8 | Aussenecke |
9 | Innenecke |
Io | Abschrägung |
11 | Wandbefestigungsplatte |
12 | Gewindeplatte |
13 | Stellschraube |
14 | Klemmschraube |
15 | Laschen |
16 | Langlöcher |
17 | Befestigungsschrauben |
18 | Führungslascheη |
19, 2o | Ansätze |
21 | Seitenstege |
22 | Kopf |
23 | Einbuchtung |
24 | Schlitz |
25 | Kopf |
26 | Bohrungen |
27 | Schlitze |
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Claims (17)
1. Paneelwand, bestehend aus einer durch an einer Wand befestigbaren
Stollen gebildeten Tragkonstruktion und wahreren Paneelen, welche an der Tragkonstruktion festlegbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stollen (3) jeweils mindestens ein quer zur
Stollenlängsachse verlaufender Stift (5) vorgesehen ist, und daß an den Rückseiten der Paneelen (4) jeweils im
Randbereich Aufhänger (6) befestigt sind, welche Aufhänger (6) die an den Stollen (3) vorgesehenen Stifte (5) übergreifen.
2. Paneelwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
die Aufhänger (6) mit einem nach unten offenen Längsschlitz (7) versehen sind, in welche Längsschi.itze (7)
die Stifte (5) eingreifen.
3. Paneelwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (3) mit quer zu Ihrer Längsachse verlau-
fenden Bohrungen versehen sind, in welche Bohrungen die
Stifte (5) eingesteckt sind.
4. Paneelwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch|gekennzeichnet,
daß die Aufhänger (6) aus Holzklötzen bestehen.
5. Paneelwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhänger (6) aus Kunststofformteilen bestehen.
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6. Paneelwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (7) der Aufhänger
(6) durch mindestens eine Abschrägung (lo) zur offenen Seite hin konisch erweitert s"'nd.
7. Paneelwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand der Längsschlitze
(7) zur Rückseite der Paneelen (4) übereinstimmt mit dem Mittenabstand der Stifte (5) zur Vorderseite der
Stollen (3).
8. Paneelwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (3) aus U-Frofilen
bestehen.
9. Paneelwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Aufhänger (6)
vom seitlichen Rand der Paneelen (4) kleiner ist als die halbe Breite der Stollen (3).
lo.. Paneelwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Aufhänger (6) vom seitlichen Rand der Paneelen (4) der halben Breite der Stollen
(3) entspricht.
11. Paneelwand nach eine.j der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Stollen (3) mit mindestens einer Ausrichtvorrichtung versehen ist, welche Ausrichtvorrichtung
aus einer Wandbefestigiangsplatte (11), einer
am Stollen (3) festgelegten Gewindeplatte (12) sowie aus einer Stellschraube (13) und einer Klemmschraube (14) besteht.
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12. Paneelwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbefestigungsplatte (11) mit zwei Laschen (15) versehen
ist, welche Laschen (15) Langlöcher (16) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (17) aufweisen.
13. Paneelwand nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandbefestigungsplatte (11) mit Führungslaschen (18) versehen ist, welche Führungslaschen (18)
in das Innere der aus U-Profilen gefertigten Stollen (3) eingreifen.
14. Paneelwand nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (22) der Stellschraube (13)
in einer Einbu-chtung (23) der Wandbefestigungsplatte (11) liegt, und daß die Stellschraube (13) die Wandbefesti-
^,i,.-.^<-r->i=+-+-Q ( 1 1 1 im Roroi /-h oinpc <?<~h1 i +■ τ;»«; ( 0 Δ. \ Hm~<-h—
-j—. - ρ - j-
tritt, welcher Schlitz (24) an der höchsten Stelle der Einbuchtung (23) angeordnet ist.
15. Paneelwand nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kopf (25) der Klemmschraube
(14) unmittelbar auf der Wandbefestigungsplatte (11) absttfczt.
16. Paneelwand nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stollen (3) im Bereich seines
Mittelsteges Bohrungen (26) aufweist, welche Bohrungen
(26) koaxial zur Stellschraube (13) bzw. zur Klemmschraube (14) angeordnet sind,und daß die Stellschraube (13) und
die Klemmschraube (14) an den den bohrungen (26) zugewandten Enden jeweils}mit einem Schlitz (27) zur Aufnahme
eines Schraubenziehers od.dgl. versehen sind.
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17. Paneelwand nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbefestigungsplatte (11) und
die Gewindeplatte (12) als Stanzteile ausgebildet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7640102U DE7640102U1 (de) | 1976-12-22 | 1976-12-22 | Paneelwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7640102U DE7640102U1 (de) | 1976-12-22 | 1976-12-22 | Paneelwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7640102U1 true DE7640102U1 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=6672453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7640102U Expired DE7640102U1 (de) | 1976-12-22 | 1976-12-22 | Paneelwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7640102U1 (de) |
-
1976
- 1976-12-22 DE DE7640102U patent/DE7640102U1/de not_active Expired
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