DE2318195C3 - Vorrichtung zur Befestigung von Deckeneinbauleuchten - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Deckeneinbauleuchten

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DE2318195C3
DE2318195C3 DE19732318195 DE2318195A DE2318195C3 DE 2318195 C3 DE2318195 C3 DE 2318195C3 DE 19732318195 DE19732318195 DE 19732318195 DE 2318195 A DE2318195 A DE 2318195A DE 2318195 C3 DE2318195 C3 DE 2318195C3
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Harald 5764 Herdringen Riegler
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Trilux GmbH and Co KG
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Trilux Lenze GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Deckeneinbauleuchten an Tragprofilen mit zwei zur Deckenseite hin gerichteten, an der Endseite nach innen abgewinkelten Vertikalstegen, bei der sich an den Stegen abstützende Blechteile am Leuchtengehäuse gehalten sind.
Abgehängte Decken werden teilweise mit Tragprofilen gebildet, die in bestimmten Albständen zueinander angeordnet sind und eine gleichmäßige Rasteraufteilung ermöglichen. Die Tragprofile können dabei an der eigentlichen Gebäudedecke abgehängt sein. Die Dekkenplatten der abgehängten Decke werden auf Randleisten der Tragprofile aufgelegt. Es sind Tragprofile gebräuchlich, an deren deckenbündig liegenden Quersteg nach oben mit Abstand voneinander Vertikalstege angeformt sind, die zur Gebäudedeckenseite hin nach innen abgewinkelt sind.
In diese abgehängte Decke aus den genannten Tragprofilen und den Deckenplatten werden zur Raumbeleuchtung ebenfalls den Rastermaßen angepaßte langgestreckte Leuchten eingehängt, teilweise durch Hintereinanderanordnung in Form von Lichtbändern. Diese Deckeneinbauleuchten sollen dabei bündig oder vorstehend in die abgehängte Decke eingeordnet sein.
Es ist bekannt, Deckeneinbauleuchten an Deckenträgern mittels am Leuchtengehäuse quer vorstehender Klemmteile anzuklemmen, welche durch Schrauben von unten betätigt werden. Bekannt sind auch Vorrichtungen zur Befestigung von Deckeneinbauleuchten in einer Deckenöffnung zwischen zwei Deckenträgern, bei denen auf den Deckenträgern weitere quer dazu gerichtete Träger vorgesehen sind. Dabei wird die Dekkenöffnung unten durch einen Rahmen abgeschlossen, an dem der Deckenputz anschließt. Das Leuchtengehäuse liegt von unten her mit einer Umrandung an der Decke an, die als unteres Widerlager dient Von oben her ist das Leuchtengehäuse mittels eines Armes befestigt, der auf dem Querträger ruht. Der Arm, der zur Festklemmung dient, ist auf einer Schraube geführt, die beim Drehen den Arm auf- bzw. abwärts bewegt und damit eine Lösung bzw. eine Klemmung der Verbindung bewirkt Die Schwenkung des Armes wird durch eine Schwenklasche bewirkt, welche durch einen Schlitz in der seitlichen Gehäusewand greift. Eine solche Haltevorrichtung benötigt jedoch eine Vielzahl von Einzelteilen, ist daher aufwendig, und nur bei geeigneten Deckenträgern einsetzbar.
Bereits bekannt ist auch eine Deckeneinbauleuchte mit seitlichen Klemmbügeln, die in einer GebrauchsstellLng seitliche, in die Deckenöffnung ragende Dekkenträgerteile von oben fassen und das Leuchtengehäuse an diesen festklemmen, wobei das Festklemmen von unten durch lotrechte Schrauben erfolgt und die Klemmbügel um die Schrauben als Achsen in eine Montagestellung und in eine Gebrauchsstellung zwischen zwei Anschlägen schwenkbar sind, wobei sich die Klemmbügel in Gebrauchsstellung am Leuchtengehäuse auf dessen horizontalem Teil unmittelbar abstützen, die Schrauben mit ihrem Schaft durch diesen Gehäuseteil gesteckt und unmittelbar in ein derart schwergängiges Gewinde der Klemmbügel geschraubt sind, so daß die Klemmbügel beim Drehen eier gelockerten Schrauben selbsttätig in die Gebrauchsstellung bzw. in die Montagestellung schwenken, die jeweils durch Anschlagen am Leuchtengehäuse bestimmt sind. Auch bei einer solchen Vorrichtung, deren Funktionsfähigkeit als gut zu bezeichnen ist, werden zur Montage Schraubenzieher benötigt. Mehrere Einzelteile bilden die Haltevorrichtung. Mit diesen Befestigungsvorrichtungen werden im übrigen die Tragprofile einseitig belastet, so daß es bei schwachen Profilen zu einem gewissen Verziehen bzw. Verdrehen dieser Tragprofile kommen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Befestigung von Deckeneinbauleuchten an Tragprofilen der eingangs genannten Art einfacher zu gestalten und dabei eine symmetrische Belastung der Tragprofile zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch an ihrer Unterseite T-förmig abgesetzte Blechleisten, deren T-förmiger Teil zwischen den Abwinklungen der Vertikalstege und dem Quersteg des Tragprofils einschiebbar und deren Befestigungsteil mit einer Schraubverbindung am Leuchtengehäuse gehalten ist.
Am T-förmigen Teil der Blechleiste kann eine Platte
rechtwinklig angeformt sein, während an der dem T-förmigen Teil gegenüberliegenden Kante der Leiste eine Abwinklung vorgesehen sein kann. Die Blechleiste wird dadurch versteift und hat mit ihrer angeformten Platte eine breitere Auflage am Tragprofil.
Zur Befestigung eines Leuchtengehäuses an einem
Fragprofil dienen zweckmäßigerweise vier der vorgeichlagenen Blechleisten. Bei hintereinander angeordneten Leuchten, die jeweils durch ein dazwischenliegendes Tragprofil abgetrennt sind, kann eine symmetrische ausgebildete Blechleiste Verwendung finden mit einem mittleren T-förmigen Teil und zwei Befestigungsteilen.
Die Blechleisten können jeweils nach einer bestimmten Verdrehung von oben in die Tragprofiie eingesetzt werden, be; Querstellung der Blechleisten greift der T-förmige Teil unter die abgewinkelten Vertikalstege und ist damit an den Tragprofilen gehalten. Die mit diesen Blechleisten verbundenen Leuchtengehäuse sind dabei gegen ein Hochdrücken nach oben gesichert. Die Abstützung eines· oder zweier Leuchtengehäuse über den T-förmigen Teil der Blechleiste führt zu einer symmetrischen Belastung des entsprechenden Tragprofils.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden erläutert Es zeigt
F i g. 1 in einer Ausschnittsdarstellung die Unteransicht einer abgehängten Decke mit einem Bandraster aus Tragprofilen und in den Rasterfeldern eingeordneten Leuchten,
F i g. 2 eine Ansicht der Befestigung der Leuchten an einem Tragprofil nach einem Schnitt gemäß der Linie Il durch F ig. 1,
F i g. 3 die Vorderansicht einer symmetrisch ausgebildeten Blechleiste,
F i g. 4 eine zugehörige Stirnansicht, F i g. 5 eine zugehörige Draufsicht zu F i g. 3,
F i g. 6 eine prinzipielle Darstellung in einer Draufsieht auf die Befestigungsvorrichtung zweier Leuchten an einem Tragprofil und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 11-11 durch Fig. 1-
Beleuchtete abgehängte Decken können in der in F i g. 1 gezeigten Weise hergestellt werden. Aus Tragprofilen 1 sind gleichmäßige Bandraster gebildet, in denen Deckenplatten 2 und gegebenenfalls Leuchten 3 eingesetzt werden.
Ein solches Tragprofil 1, wie es aus F i g. 2 ersichtlich ist, besteht aus einem Quersteg 11 und den nach oben mit Abstand voneinander angeformten Vertikalstegen 13, die Abwinklungen 14 nach innen aufweisen. Zur Auflage der Deckenplatten 2 dienen die Randstege 12.
Die Befestigung zweier Leuchten 3 mit dem Leuchtengehäuse 31 an dem Tragprofil 1 erfolgt mit den insgesamt mit 4 bezeichneten Blechleisten. Diese symmetrisch ausgebildeten Blechleisten 4 sind an ihrer Unterseite mit einem T-förmigen Teil 41 abgesetzt und weisen zwei seitliche Befestigungsteile 44 auf. In der Befestigungslage untergreifen die äußeren Überstände 42 des T-förmigen Teiles 41 die Abwinklungen 14 an den Vertikalstegen 13 des Tragprofils 1. Die am T-förmigen Teil rechtwinklig angeformte Platte 43 kann dabei am Quersteg 11 des Tragprofils 1 anliegen. Qurch geringfügiges Aufbiegen dieser Platte 43 kann eine Klemmwirkung erreicht werden. Die Befestigungsteile 44 der Blechleiste 4 überragen die Vertikalstege 13. In ihren Endbereichen sind Bohrungen 46 vorgesehen für eine Schraubverbindung mittels einer Schraube 5 und einer Flügelmutter 6. Diese Bohrungen 46 können als horizontale Langlochbohrungen ausgeführt sein. Um eine Verdrehung des mit einem Rand 32 abgesetzten Leuchtengehäuses 31 an der Blechleiste 4 zu verhindern, ist diese Leiste im Endbereich des Befestigungsteiles 44 nach unten verbreitert Dieser Teil 47 liegt oben auf dem Rand 32 des Leuchtengehäuses 31 auf. Die Blechleisten 4 sind im übrigen an ihrer Oberseite mit einer Abwinklung 45 versehen, die zu ihrer Versteifung dient. In F i g. 2 ist mit der Ziffer 33 die deckenbündig liegende Wanne der Leuchte 3 bezeichnet.
Aus F i g. 6 geht die Einführung der Blechleisten 4 in die Tragprofile 1 hervor. In einer verdrehten Stellung wird die Blechleiste 4 von oben zwischen den Abwinklungen 14 des Tragprofils eingesteckt. Durch Querstellung in Richtung des in dieser Figur gezeigten Pfeiles erfolgt die Verriegelung. Jeweils zwei Blechleisten 4 dienen zur Befestigung eines Leuchtengehäuses an einer Seite.
Die Befestigung einer einzelnen Leuchte an einem Tragprofil, wie sie in 7 dargestellt ist, entspricht im Prinzip der bereits beschriebenen Vorrichtung. Die Blechleiste 104 weist an einer Seite den T-förmigen Teil 141 auf, der in der Befestigungslage mit seinen Überständen 142 unter die Abwinklungen 14 der Vertikalstege 13 des Tragprofils 1 greift. Am anderen Ende der Blechleiste 104 ist das Befestigungsteil 144 vorgese hen, an dem wiederum mit der Schraube 5 und der Flügelmutter 6 das Leuchtengehäuse 31 befestigt ist. Die verbreiterte Ausbildung des Endbereiches 147 liegt aul dem Rand 32 des Leuchtengehäuses.
Die Blechleisten werden zweckmäßigerweise al: Blechstanzteile hergestellt. Sie ermöglichen in Verbin dung mit der vorgeschlagenen Flügelmutter eine werk zeuglose Befestigung eines Leuchtengehäuses arr Tragprofil einer abgehängten Decke.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung von Deckeneinbauleuchten an Tragprofilen mit zwei zur Deckenseite hin gerichteten, an der Endseite nach innen abgewinkelten Vertikalstegen, bei der sich an den Stegen abstützende Blechteile am Leuchtengehäuse gehalten sind, gekennzeichnet durch an ihrer Unterseite T-förmig abgesetzte Blechleisten (4, 104), deren T-förmiger Teil (41, 141) zwischen den Abwinklungen (14) der Vertikalstege (13) und dem Quersteg (11) des Tragprofils (1) einschiebbar und deren Befestigungsteil (44, 144) mit einer Schraubverbindung (5, 6) am Leuchtengehäuse (3) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am T-förmigen Teil (41) der Blechleiste (4) rechtwinklig angeformte Platte (43).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechleiste (4) an der dem T-förmigen Teil (41) gegenüberliegenden Kante eine Abwinklung (45) aufweist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechleiste (4, 104) im Endbereich (47, 147) der Befestigungsteile (44, 144) nach unten verbreitert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schraubverbindung mit einer Flügelmutter (6), wobei die entsprechende Bohrung (46) in der Blechleiste (4) vorzugsweise als Langloch ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine symmetrisch ausgebildete Blechleiste (4) mit einem mittleren T-förmigen Teil (41) und zwei Befestigungsteilen (44).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blechleiste (104) mit einem T-förmigen Teil (141) und einem dazu rechtwinklig stehenden Befestigungsteil (144).
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DE2318195A1 DE2318195A1 (de) 1974-10-31
DE2318195B2 DE2318195B2 (de) 1975-04-30
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DK153060C (da) * 1985-06-28 1988-10-31 Myren As Maskinfab Vaerktoej til bukning af en metalplade
IT1203431B (it) * 1987-04-02 1989-02-15 Angelo Panzeri Dispositivo per il fissaggio regolabile di unita' di illuminazione a contro soffitti,in particolare del tipo costituito da profilati e/o da pannelli

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