CH389053A - Bodenkanal mit Anschlusselementen für elektrische Leitungen - Google Patents

Bodenkanal mit Anschlusselementen für elektrische Leitungen

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CH389053A
CH389053A CH571961A CH571961A CH389053A CH 389053 A CH389053 A CH 389053A CH 571961 A CH571961 A CH 571961A CH 571961 A CH571961 A CH 571961A CH 389053 A CH389053 A CH 389053A
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CH
Switzerland
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floor
duct
channel
cover
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Application number
CH571961A
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Roth Jakob
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Menziken Aluminium Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description


      Bodenkanal    mit     Anschlusselementen    für     elektrische        Leitungen       Gegenstand der Erfindung ist ein Bodenkanal mit  Anschlusselementen für elektrische Leitungen. Die  Erfindung ermöglicht ein einfaches, getrenntes Ver  legen, bzw. Montieren von Stark- und Schwachstrom  leitungen und zugehörigen Schaltungselementen. Der  Erfindungsgegenstand zeichnet sich aus durch einen  Kanalkörper, der einen oben offenen Kanal bildet  und mindestens eine seinen Querschnitt in mindestens  zwei Teile unterteilende Trennwand aufweist, welche  Teile zur getrennten Verlegung von Stark- bzw.

         Schwachstromleitungen    bestimmt sind, und durch  diesen Kanal oben zudeckende Deckel, von denen  mindestens einer eine Öffnung aufweist, über welcher  mindestens ein am     Kanalkörper    befestigtes     Anschluss-          element    angeordnet ist, das zum Einbau von Steck  dosen, Schaltern oder Signalvorrichtungen, sowie zum  Verlegen der zugehörigen Leitungen     bestimmt    ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:       Fig.    1 eine perspektivische Darstellung eines Boden  kanals;       Fig.    2 ein Vertikalschnitt durch einen im Boden  verlegten Kanal und zwei auf denselben aufgesetzte  Anschlusselemente;

         Fig.    3 ein     Horizontalschnitt    durch eines der     An-          schlusselemente,    gemäss Linie     HI-111    von     Fig.    2, und       Fig.    4 eine     Einzelheit    im Schnitt gemäss Linie     IV-          IV    von     Fig.    2.  



  Nach     Fig.    1 umfasst der dargestellte Bodenkanal 1  einen Kanalkörper 2, der einen oben offenen Kanal  von rechteckigem Querschnitt bildet, sowie Deckel 3  und 4, die diesen offenen Kanal zudecken. Der Kanal  körper 2 weist einen Boden 5 und zwei Seitenwände  6 auf, auf denen die Deckel 3 und 4 ruhen, wobei diese  Deckel 3 und 4 zur Vermeidung einer seitlichen Ver  schiebung mit nach unten ragenden Anschlagleisten 7       versehen    sind, die an der     Innenseite    der Seitenwände    6 anliegen. An den Seitenwänden 6 sind zwei in Ver  längerung des Bodens 5 nach aussen ragende Leisten  8 vorgesehen, die zur Verankerung des     Kanalkörpers    2       im    Boden dienen.  



  Der Kanalkörper 2 weist ferner mindestens eine  parallel zu den Seitenwänden 6 verlaufende Trennwand  9 auf, die den freien Kanalquerschnitt in mindestens  zwei verschieden oder gleich grosse Teile a und b  unterteilt, von denen der eine,     -z.    B. der grössere a  zur Verlegung von Starkstromleitungen, z. B. für Be  leuchtung und Heizung, und der andere, z. B. der  kleinere b zur Verlegung von Schwachstromleitungen,  z.

   B. für Telephon, Signalanlagen und dergleichen, ver  wendet werden     kann.    Der     Kanalkörper    2 weist ferner  zwei zu seiner     Längsmittelebene        symmetrische,    vom  Boden 5 nach oben ragende, kurze Stege 10 auf, die  oben mit einwärts vorspringenden Randleisten 11 ver  sehen sind und mit dem zwischen ihnen     liegenden     Bodenteil eine oben offene, angenähert     C-förmige    Nut  12 bilden. Die Nut 12 dient zur Befestigung der später  beschriebenen Anschlusselemente am Kanalkörper 2.

    Dieser     Kanalkörper    2 besteht vorzugsweise aus einem       einzigen        Leichtmetallstück,    das durch     Strangpressen     entsprechend profiliert worden ist.    Während die Deckel 3 Volldeckel     sind,    d. h. den  darunter liegenden     Kanalkörperabschnitt    vollständig  nach oben abschliessen, ist der Deckel 4 mit einer  zentralen, kreisrunden Öffnung 13 versehen, an deren  Rand zwei     kleine,    um 90  gegeneinander versetzte  Einschnitte 14 vorgesehen sind.

   Die Deckel 3 und der  Deckel 4 haben jedoch gleiche Grösse, so dass sie  ohne weiteres miteinander vertauscht werden     können.     Diese Deckel 4 bestehen ebenfalls vorzugsweise aus  Stücken eines     stranggepressten        Leichtmetallprofils.     



  Nach     Fig.    2 ist ein Sockel 15 vorgesehen, der einen  nach unten vorstehenden, in die Öffnung 12 des     Dek-          kels    4 passenden Kragen 16 aufweist. Am Kragen 16      ist ein kleiner, nach aussen vorstehender Nocken 17  vorgesehen, der in einen der Einschnitte 14 eingreift  und dadurch eine Verdrehung des Sockels 15 in bezug  auf den Deckel 4 und damit in bezug auf den ganzen  Bodenkanal 1 verhindert. Der Sockel 15 weist unten,  ausserhalb des Kragens 16, eine ebene Auflagefläche  18 auf, mit welcher der Sockel 15 auf einen Boden  belag 19     aufliegt,    der den Deckel 4 überlappt. Der  Kanalkörper 2 ist im Boden 20, der z. B. aus Beton  bestehen kann, verlegt. Der Sockel 15, der z.

   B. aus  Leichtmetallguss oder aus Kunststoff bestehen kann  und in der Draufsicht eine rechteckige Grundform  aufweist, ist nach oben hin leicht verjüngt und oben  mit einem Passrand 21 versehen, in dem das untere  Ende eines Anschlusselementes 22 sitzt.  



  Das Anschlusselement 22, besteht hauptsächlich  aus einem     Leichtmetall-Hohlkörper    23 mit rechtecki  gem Profil, der vorzugsweise aus Stücken eines     Strang-          pressprofils    besteht, und ferner aus zwei Trennwänden  24, z. B. aus Presspan. Die Trennwände 24, die parallel  zu den Schmalseiten 25 des     Hohlkörpers    23 verlaufen  und in an dessen Breitseiten 26 vorgesehenen Nuten 27  eingesetzt sind, unterteilen den Ausschnitt in zwei ein  ander gleiche seitliche Teile c und d, die zum Verlegen  von Leitungen dienen, und in einen kleineren mittleren       Teil    e, durch den eine Befestigungsstange 28 (siehe       Fig.    2) hindurchgeht.  



  In den Schmalseiten 25 des Hohlkörpers 23 sind       öffnungen    29 vorgesehen, durch die     nicht    dargestellte  Steckdosen, Schalter, Signalvorrichtungen oder dgl. in  den Hohlkörper     eingrbaut    werden können. Um einen  Randteil dieser Steckdosen, Schalter, Signalvorrich  tungen oder dgl. an den Seitenwänden 25 anschrauben  zu können, sind in letzteren kleine Gewindebohrungen  30 vorgesehen. Die Löcher 29 und die Gewindeboh  rungen 30 können gegebenenfalls erst bei der Montage  des Anschlusselementes 22 gemacht werden.  



  Sollten die Querschnittsteile c und d nicht für die  bequeme Verlegung der Leitungen genügen, so kann  man selbstverständlich die eine oder die andere Trenn  wand 24 mit einer     Durchbrechung    versehen und ein  zelne Leitungen auch durch den Querschnittsteil e  hindurch führen. Man kann gegebenenfalls die eine  Trennwand 24 auch weglassen.  



  Der     Hohlkörper    23 ist an seinem unteren Ende  mit einer ringförmigen, äusseren Aussparung 31 und  an seinem oberen Ende mit einer dazu komplementä  ren, inneren Aussparung 32 versehen, so dass das  untere Ende des Hohlkörpers 23 eines zweiten     An-          schlusselementes    22 gleicher Art in das obere Ende  des     Hohlkörpers    23 des auf dem Sockel 15 ruhenden       Anschlusselementes    22 gesteckt werden kann.  



  Das oberste Anschlusselement 22 ist oben durch       einen    Deckel 33 abgeschlossen, der mit einem zen  tralen Loch 34 für eine versenkte Schraube 35 versehen  ist. Die Schraube 35 ist in ein am oberen Ende einer  Stange 36 vorgesehenes     Innengewinde    37 einge  schraubt. Das untere Ende der     Stange    36 ist mit       einem    Gewindezapfen 38 versehen, der in ein am  oberen Ende der Stange 28 vorgesehenes Innengewinde    39 eingeschraubt ist, so dass die Stange 36 eine  Verlängerung der Stange 28 darstellt.

   Am unteren  Ende der Stange 28 ist ein Haltekopf 40 angebracht,  der in der Draufsicht (siehe     Fig.    4)     parallelogramm-          förmig    ist und in der Nut 12 liegt, wobei er in der  dargestellten Lage die Randleisten 11 der Stege 10       untergreift.    Es ist ersichtlich, dass auf diese Weise  der Deckel 33 mit den beiden Anschlusselementen  22 um dem Sockel 15 am Kanalkörper 2 verankert ist.  



  Im Bedarfsfalle kann man mehr als zwei     An-          schlusselemente    22 aufeinander setzen, wobei für  jedes weitere Element     lediglich    eine weitere Verlän  gerungsstange 36 erforderlich ist. Man kann den  Sockel 15 auch in einer um 90  gedrehten Lage auf  den Deckel 4 setzen, wobei dann der Nocken 17 in  den anderen     Einschnitt    14 eingreift, so dass die     mit     den Steckdosen usw. versehenen Schmalseiten 25 der  Anschlusselemente 22 um 90  anders gerichtet sind.

    Die Montage ist offensichtlich sehr einfach, indem  der Haltekopf 40 in einer im     Gegenuhrzeigersinne     um den Winkel     a    (siehe     Fig.    4) gedrehten Lage  bequem von oben in die Nut 12 eingesetzt werden  kann und bei Drehung im     Uhrzeigersinne    durch An  schlagen an den Stegen 10 in der Haltelage stehen  bleibt.  



  Die Trennung der Stark- von den Schwachstrom  leitungen erleichtert nicht nur die Montage, sondern  vermeidet auch Störungen, insbesondere induktiver  Art. Bei bisher üblicher Verlegung von Leitungen  wurden zwei, meistens rohrförmige     Einzelkanäle    für  die Stark- bzw. die Schwachstromleitungen in den  Boden verlegt. Dies erforderte einen grösseren Auf  wand und zudem waren die beiden Einzelkanäle nicht  leicht von oben zugänglich. Der beschriebene Boden  kanal weist ferner den grossen Vorteil auf, dass bei  nachträglichen Änderungen der Anlage die     Anschluss-          elemente    22 ohne weiteres an einer beliebigen anderen  Stelle des unverändert im Boden bleibenden Kanal  körpers 2 angebracht werden können, durch Austau  schen eines Deckels 3 mit einem Deckel 4.

   Selbstver  ständlich können auf demselben Kanalkörper 2  mehrere Deckel 4 mit entsprechenden     Anschlussele-          menten    22 angebracht werden. Ein weiterer Vorteil  des beschriebenen Bodenkanals samt     Anschlussele-          menten    ist ihre herstellungstechnische Einfachheit.  



  In einer nicht dargestellten, im allgemeinen weniger  vorteilhaften Variante könnte der Deckel 4 zugleich  als Sockel für die Aufnahme des unteren Endes des  ersten Anschlusselementes 22 ausgebildet sein. Ferner  ist es nicht unbedingt nötig, die Anschlusselemente 22  auf die beschriebene Weise am     Kanalkörper    2 zu  verankern, indem z. B. ein als Sockel ausgebildeter  Deckel mit Schrauben auf dem Kanalkörper befestigt  werden könnte, wobei man zur Befestigung der     An-          schlusselemente    am Sockel und untereinander eben  falls Schrauben vorsehen könnte. Die Montage wäre  aber bedeutend umständlicher als beim beschriebenen  Beispiel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bodenkanal mit Anschlusselementen für elektrische Leitungen, gekennzeichnet durch einen Kanalkörper (2), der einen oben offenen Kanal bildet und minde stens eine seinen Querschnitt in mindestens zwei Teile (a, b) unterteilende Trennwand (9) aufweist, welche Teile zur getrennten Verlegung von Stark- bzw. Schwachstromleitungen bestimmt sind, und durch diesen Kanal oben zudeckende Deckel (3, 4) von denen mindestens einer (4) eine Öffnung (13) aufweist, über welcher mindestens ein am Kanalkörper befe stigtes Anschlusselement (22) angeordnet ist, das zum Einbau von Steckdosen, Schaltern oder Signalvorrich tungen sowie zum Verlegen der zugehörigen Leitungen bestimmt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Bodenkanal mit Anschlusselementen nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht mit der genannten Öffnung (13) versehenen Deckel (4) Volldeckel sind und alle Deckel (3, 4) gleiche Grösse haben, so dass sie untereinander ausgetauscht werden können. z. Bodenkanal mit Anschlusselementen nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das An- schlusselement hauptsächlich aus einem Hohlkörper (23) von rechteckigem Querschnitt besteht, der mit einer oder mehreren Trennwänden (24) versehen ist, die den Querschnitt in mehrere Teile (c, d, e) unter teilen, wobei in mindestens einer Wand (25) des Hohlkörpers eine Öffnung (29) zum Einbau einer Steckdose, eines Schalters oder einer Signalvorrichtung vorgesehen ist.
    3. Bodenkanal mit Anschlusselementen nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Be- festigungsstange (28) vorgesehen ist, die an ihrem unteren Ende mit einem Haltekopf (40) versehen ist, der in eine angenähert C-förmige, am Boden (5) des Kanalkörpers (2) vorgesehene Nut (12) eingreift, wobei die Befestigungsstange oder eine mit ihr verbundene Verlängerungsstange (36) an einem ein Anschluss- element (22) oben abschliessenden Deckel (33) be festigt ist, wodurch das oder die Anschlusselemente am Kanalkörper verankert sind. 4.
    Bodenkanal mit Anschlusselementen nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sockel (15) vorgesehen ist, der unten einen in die Öffnung (13) des Deckels (4) passenden Kragen (16) und oben einen Passrand (21) aufweist, in dem das untere Ende eines Anschlusselementes (22) sitzt, wobei am Rand der Öffnung und am Kragen einander zugeordnete Mittel (14 bzw. 17) vorgesehen sind, die eine Verdrehung des Sockels verhindern und gestatten, denselben in ver schiedenen Lagen auf dem Deckel anzubringen. 5.
    Bodenkanal mit Anschlusselementen nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohl körper (23) der Anschlusselemente (22) an ihrem oberen und unteren Ende mit komplementären Aus sparungen (31, 32) versehen sind, die gestatten, einen Hohlkörper auf den anderen zu stecken. 6. Bodenkanal mit Anschlusselementen nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal körper (2) und die Hohlkörper (23) der Anschluss- elemente je aus einem einzigen profilierten Leicht metallstück bestehen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3426802A (en) * 1966-10-18 1969-02-11 Robertson Co H H Metal raceway section
EP0005752A1 (de) * 1978-05-26 1979-12-12 Zumtobel Aktiengesellschaft Elektrischer und/oder gastechnischer Installationskanal und Verfahren zur Montage von dessen Wandplatte
US4809473A (en) * 1986-04-08 1989-03-07 Tehalit Kunststoffwerk Gmbh Installation member for lead guidance channels
EP0514862A1 (de) * 1991-05-22 1992-11-25 ABB Elettrocondutture S.p.A. Elektrische Verteilsäule, insbesondere für schwimmenden Fussboden und dergleichen
EP0517938A1 (de) * 1991-06-12 1992-12-16 GTS-Design GmbH Modulares Einrichtungssystem

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