CH384671A - Bodenanschlussvorrichtung für elektrische Unterflur-Installationen - Google Patents

Bodenanschlussvorrichtung für elektrische Unterflur-Installationen

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CH384671A
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floor connection
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CH405761A
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Woertz Oskar
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Woertz Oskar
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

Description


      Bodenanschyussvorrichtung    für elektrische     Unterflur-Installationen       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Boden  anschlussvorrichtung für elektrische     Unterflur-Instal-          lationen.     



  Bekannte derartige Vorrichtungen weisen eine in  den Boden einzulassende Dose auf, welche die elek  trischen     Anschlussmittel    enthält. Es ist auch bekannt,  an der Dose einen in der Höhenlage durch Gewinde  verstellbaren Einstellring anzubringen, dessen obe  rer Rand nachträglich ohne Schwierigkeiten mit der  Oberfläche des Bodens bündig eingestellt werden  kann. An dem Einstellring kann dann entweder ein  mit der Bodenoberfläche ebenfalls bündig abschlie  ssender Deckel oder ein     Anschlussaufsatz    mit elek  trischen     Anschlussarmaturen    angebracht werden.  



  Der     Eifindung    liegt die Erkenntnis zu Grunde,  dass bei der heute vielfach angewendeten Bauweise  der Böden in Beton auf eine eigentliche Dose ver  zichtet werden kann. Demgemäss zeichnet sich die       Bodenanschlussvorrichtung    nach der Erfindung durch  einen mit einem Aussenflansch versehenen Tragring  aus, der dazu bestimmt ist, über einer     Bodenaus-          nehmung    in den Boden eingesetzt zu werden und  ein Innengewinde zum Einschrauben des Einstell  ringes sowie mehrere nach innen vorspringende Lap  pen aufweist, zum Zwecke, elektrische Anschluss  mittel zu befestigen.

   Der beschriebene Tragring tritt  an die Stelle der bisher üblichen Dose, deren Innen  raum nun zum Teil allein durch die im Boden  ausgesparte     Ausnehmung    ersetzt wird.  



       Ausführungsformen    der Erfindung werden an  hand der Zeichnung erläutert.  



       Fig.    1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der       Bodenanschlussvorrichtung    im senkrechten Schnitt;       Fig.2    zeigt eine Draufsicht auf den Tragring  und daran montierte     Anschlussmittel    der gleichen  Vorrichtung;         Fig.    3 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel der       Bodenanschlussvorrichtung    im senkrechten     Schnitt     dar;       Fig.4    ist eine Draufsicht auf das Gehäuse des       Anschlussaufsatzes    der gleichen Vorrichtung;

         Fig.5    veranschaulicht einen Teil eines dritten       Ausführungsbeispieles    der     Bodenanschlussvorrichtung,     teils in Seitenansicht und teils im senkrechten Schnitt.  



  Die     Bodenanschlussvorrichtung    gemäss     Fig.    1 und  2 weist einen zylindrischen Tragring 100 auf, der  an seinem unteren Stirnende mit einem     Aussenflansch     <B>101</B> und mit mehreren nach unten abstehenden Vor  sprüngen 102 versehen ist, die je in einem nach  innen vorspringenden Lappen 103 enden. Der Aussen  flansch 101 weist einige     Durchbrechungen    104 zur  Aufnahme von Befestigungsschrauben oder derglei  chen auf. Ferner ist jeder der Lappen 103 mit einer  Bohrung 105 mit Innengewinde versehen. Am Trag  ring 100 ist ebenfalls ein Innengewinde 106 ange  bracht.  



  In das Gewinde 106 des Tragringes<B>100</B> ist ein  mit einem Aussengewinde versehener Einstellring 114  teilweise eingeschraubt, dessen grösster Aussendurch  messer höchstens gleich dem Aussendurchmesser des  Tragringes 100 ist. An seiner oberen Partie weist  der Einstellring 114 ein Innengewinde 119 auf, in  welches     ein    Deckel 120 lösbar     eingeschraubt    ist.  In der unteren Partie des Einstellringes 114 ist eine  Stellschraube 121 angeordnet, die mit     einer    belie  bigen von mehreren Längsnuten an der Innenseite des  Tragringes 100 in Eingriff gebracht werden kann,  um den Einstellring 114 gegen Drehung zu sichern.

    Damit der Einstellring 114 bei gelöster Stellschraube  121 jedoch gedreht werden kann, weist er an seiner  Innenseite zwei Längsnuten 122 auf, die einander       diametral    gegenüberliegen und das     Einsetzen    eines  passenden Schlüssels ermöglichen. Zum gleichen      Zweck ist der Deckel 120 an seiner Oberseite mit  zwei Sacklöchern 124 versehen.  



  An zwei der Lappen 103 des Tragringes<B>100</B>  ist eine Platte 130 festgeschraubt, welche mehrere  voneinander und von der Platte 130 isolierte An  schlussklemmen 131 trägt. Ein aus Isoliermaterial  bestehender Berührungsschutz 132 ist lösbar an Di  stanzbolzen 133 angeschraubt, die ebenfalls auf der  Platte 130 befestigt sind.  



  Die beschriebene     Bodenanschlussvorrichtung    wird  beispielsweise wie folgt montiert: Bei der Herstellung  eines Gebäudebodens wird schon im Rohbeton 135  eine     Ausnehmung    136 durch ein entsprechend ge  formtes Kernstück ausgespart.

   In den Rohbeton 135  werden auch die Rohre 137 eingegossen, die später  die elektrischen     Leitungen    aufnehmen sollen. Über  die     Ausnehmung    136 im     Rohbetonboden    wird die  beschriebene     Anschlussvorrichtung        gesetzt    und     ge-          wünschtenfalls    mit Hilfe von Schrauben oder Nägeln,  welche durch die     Durchbrechungen    104 des Flan  sches 101 geführt werden, befestigt. Zu diesem Zweck  können im Rohbeton an passenden Stellen Dübel  eingelassen werden oder eingegossen sein.

   Nachher  erstellt man über dem Rohbeton 135 einen feiner       granulierten    Betonüberzug 138, dessen Oberseite die  gewünschte Bodenhöhe erhält. Schliesslich wird auf  dem Betonüberzug 138 noch ein üblicher Boden  belag 139 angebracht. Auch die Oberseite des Deckels  120 kann man     gewünschtenfalls    mit dem gleichen  Bodenbelag überziehen. Genau über der oberen     End-          fläche    des Einstellringes 114 wird der Bodenbelag  139 weggeschnitten.

   Durch Drehen des Einstellringes  114 bei gelöster Stellschraube 121 kann man nach  her das obere Ende des     Einstellringes    114 mit der  Oberfläche des fertigen Bodenbelages 139 bündig  einstellen, wonach man den Einstellring mit Hilfe  der Stellschraube 121 gegen Drehung sichert. Schliess  lich wird der Deckel 120 mit unterlegtem Dichtungs  ring ebenfalls eingestellt, so dass seine Oberseite bzw.  diejenige des am Deckel angebrachten Belages 139  mit der     Oberfläche    des übrigen Bodenbelages 139  bündig ist.  



  Zum Verlegen und Anschliessen der elektrischen  Leitungen wird der Deckel 120 selbstverständlich  aus dem Einstellring 114 herausgeschraubt.  



  An den beiden gemäss     Fig.    1 und 2 nicht be  nutzten Lappen 103 können zusätzliche Anschluss  mittel für elektrische Leitungen, analog den Orga  nen 130-133, angebracht werden, falls dies erfor  derlich ist.  



  Das in     Fig.3    und 4 dargestellte Ausführungs  beispiel unterscheidet sich von dem vorstehend be  schriebenen nur dadurch, dass anstelle des Deckels  120 andere Elemente vorhanden sind. In das Innen  gewinde 119 des Einstellringes 114 ist nämlich ein  mit einem passenden Aussengewinde versehener Füh  rungsring 140 eingeschraubt, über welchen ein Ge  häuse 145 eines     Anschlussaufsatzes    geschoben ist.  An seiner Innenseite weist der Führungsring 140  zwei einander diametral gegenüberliegende Nuten 143    auf, in welche ein passender Steckschlüssel zum  Drehen des Führungsringes eingesetzt werden kann.  Zweckmässig sind die Nuten 143 so ausgebildet, dass  der gleiche Schlüssel eingesetzt werden kann wie  in die Nuten 122 des Einstellringes 114.

   Die obere  Partie des Führungsringes 140 ist aussen zylindrisch  und mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden, im  Querschnitt V-förmigen Nut 146 versehen. Das Ge  häuse 145 besitzt an seinem den Führungsring 140  aussen übergreifenden Rand mindestens zwei Stell  schrauben 147, die mit einem     kegeligen    Endteil in  die Nut 146 eingreifen und an die obere Flanke  der Nut 146 anliegen, so dass das Gehäuse 145  nach unten auf den oberen Rand des Einstellringes  114 gedrückt wird. Zur Sicherung des Gehäuses  145 gegen Drehung weist es an seinem unteren  Ende einen     Passstift    144 auf, der in eine 'beliebige  von mehreren Bohrungen in der oberen Stirnfläche  des Einstellringes 114 eingesetzt werden kann.  



  Das Gehäuse 145 ist durch eine aus Isolier  material bestehende Trennwand<B>150</B> in zwei Räume  unterteilt, von denen jeder eine elektrische     Anschluss-          armatur    151 bzw.<B>152</B> enthält. Die eine Armatur  <B>151</B> ist für eine Starkstromanlage und die andere  Armatur<B>152</B> für eine Telephon- oder Signalanlage  bestimmt. Beide     Anschlussarmaturen    151 und 152  sind je in einer Öffnung 153 des Gehäuses 145  angeordnet, und zwar an einer schrägliegenden Wand  desselben.     Fig.    4 zeigt das Gehäuse 145 allein ohne  die Armaturen 151 und 152.

   Die bereits erwähnte  Trennwand 150 reicht unten über das Gehäuse 145  hinaus bis durch den Tragring 100 hindurch, um  auch in letzterem eine gute Trennung der Stark  strom- und der Schwachstromteile der Installation  zu gewährleisten. Die Armatur 151 ist mit den An  schlussklemmen 131 am Tragring 100 elektrisch ver  bunden, wogegen die Armatur 152 mit anderen,  nicht dargestellten     Anschlussklemmen    in Verbindung  steht.  



       Fig.    5 zeigt einen anderen     Anschlussaufsatz,    der  an Stelle des Gehäuses 145 und der daran angeord  neten Teile auf dem Führungsring 140 aufgesetzt  werden kann. Der     Anschlussaufsatz    weist eine Fuss  platte 160 mit einem nach unten ragenden Umfangs  rand auf, welcher über die obere Partie des Füh  rungsringes 140 zu schieben ist und mindestens zwei  Stellschrauben 147 und einen nach unten ragenden       Passstift    144 besitzt. In der Mittelpartie der Fuss  platte 160 ist das untere Ende eines Standrohres  161 befestigt, das ein Gehäuse 162 trägt, welches  mindestens eine     Anschlussarmatur    163 für Starkstrom  oder auch für eine Signal- oder     Telephonanlage    ent  hält.

   Die zur     Anschlussarmatur    163 führenden Lei  tungen gehen durch das Standrohr<B>161</B> und durch  Öffnungen der Fussplatte 160 hindurch zu den An  schlussklemmen 131     (Fig.    3) am Tragring 100.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bodenanschlussvorrichtung für elektrische Unter flur-Installationen, mit einem in der Höhenlage durch Gewinde verstellbaren Einstellring, gekennzeichnet durch einen mit einem Aussenflansch (101) versehe- nen Tragring (100), der dazu bestimmt ist, über einer Bodenausnehmung in den Boden eingesetzt zu werden und ein Innengewinde (106) zum Einschrau ben des Einstellringes (114) sowie mehrere nach innen vorspringende Lappen (103) aufweist, zum Zwecke, elektrische Anschlussmittel zu befestigen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bodenanschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen an vom Tragring nach unten abstehenden Vorsprüngen (102) angeordnet sind. z. Bodenanschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenflansch (101) am unteren Stirnende des Tragringes angeordnet ist. 3. Bodenanschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenflansch Durchbrechungen (104) zur Aufnahme von Befesti gungsschrauben besitzt.
    4. Bodenanschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der grösste Aussen- durchmesser des Einstellringes höchstens gleich dem Aussendurchmesser des Tragringes ist. 5. Bodenanschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Einstellring ein Führungsring (140) eingeschraubt ist, über welchen ein Teil eines Anschlussaufsatzes mit wenigstens einer elektrischen Anschlussarmatur (151) geschoben ist.
    6. Bodenanschlussvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet; dass der Anschlussaufsatz ein den Führungsring übergreifendes Gehäuse (145) aufweist, das durch eine Trennwand (150) aus Iso liermaterial in zwei Räume unterteilt ist, von denen der eine eine Anschlussarmatur für Starkstromanlagen und der andere eine Anschlussarmatur für Signal- oder Telephonanlagen enthält.
    7. Bodenanschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlussaufsatz vorgesehen ist, der eine den Führungsring übergrei fende Fussplatte (160) aufweist, an welcher ein Stand rohr (161) befestigt ist, das ein die Anschlussarmatur enthaltendes Gehäuse (162) trägt.
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