DE1891056U - Bodenanschlussvorrichtung mit ueberflur-anschluessen fuer elektrische installationen. - Google Patents

Bodenanschlussvorrichtung mit ueberflur-anschluessen fuer elektrische installationen.

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DE1891056U
DE1891056U DE1960W0024508 DEW0024508U DE1891056U DE 1891056 U DE1891056 U DE 1891056U DE 1960W0024508 DE1960W0024508 DE 1960W0024508 DE W0024508 U DEW0024508 U DE W0024508U DE 1891056 U DE1891056 U DE 1891056U
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Oskar Woertz
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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    • H02G3/185Floor outlets and access cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

P.A. 125 389*19.2.64
Bid GM &\
Oskar W ο e r t ζ , Eulerstrasse 55? Basel (Schweiz)
Bodenansehlussvorrichtung mit Ueberfluranschlüssen für elektrische lastallationen.
Um das Anschliessen von elektrischea Apparaten an elektrische Leitungen, die im Boden verlegt sind, zu ermöglichen und diese Anschlüsse vor mechanischen Beanspruchungen zu schützen, benutzt man mit Yorteil über Flur montierte Anschlussaufsätze.
Es sind bereits Bodenanschlussvorrichtungen bekannt, die eine in den Boden einzulassende Abzweigdose, einen in diese eingeschraubten linstellring sowie einen auf dem linstellring angeordneten Anschlussaufsatz aufweisen, welcher mindestens eine Anschlussarmatur, wie z.B. Steckdose, enthält und bezüglich des linstellringes drehbar und feststellbar ist. Ss ist auch bekannt, den linstellring so auszubilden, dass er mit seiner oberen Stirnfläche zur Oberseite des Bodens bündig eingestellt und in dieser Lage durch mindestens eine innere Stell-
12.2.64.
schraube festgestellt werdeα kann. Ebenfalls bekannt ist eine solche Ausbildung des Anschlussaufsatzes und der Mittel zu seiner Verbindung mit der Abzweigdose, dass der untere Rand des Aufsatzes bezüglich der Oberseite des Bodens bündig einstellbar ist.
Die Feuerung betrifft eine Bodenanschlussvorrichtung mit allen erwähnten bekannten Eigenschaften und bezweckt die Schaffung einer neuartigen, vorteilhaften Konstruktion der Vorrichtung, die sich durch ihre Einfachheit und leichte Sin- und Zusammenbaumöglichkeit auszeichnet. Das leue besteht im wesentlichen darin, dass der linsteilring einen eingeschraubten Führungsring enthält, welcher den Einstellring nach oben überragt und auf welchem der Aufsatz mittels zylindrischer Führungsflächen drehbar geführt und durch mindestens eine in eine Umfangsnut des Führungsringes eingreifende Stellschraube gegen Drehen und Abheben gesichert ist, und dass die umfangsnut des Führungsringes eine schräg nach unten verlaufende obere Flanke aufweist, gegen welche die Stellschraube anliegt, wodurch der Aufsatz auf die oberen Stirnflächen des Einstellringes gepresst ist. Auf diese Weise ergibt sich eine einwandfreie Verbindung zwischen dem Aufsatz und der Abzweigdose. Im Gegensatz zu bekannten Ausführungen wird der Anschlussaufsatz nicht auf die Oberseite des Bodens gepresst. Eine genaue Höhe der Bodenoberseite ist nicht erforderlich und ein allenfalls ein-
tretender Schwund der Bodenstärke bleibt ohne jeden Einfluss auf die gute Yerbiaduag des Anschlussaufsatzes mit der Bodenabzweigdose.
Weitere Einzelheiten der !feuerung ergeben sich, aus dea Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.
Ausführungsbeispiele des Schutzgegenstandes werden anhand der Zeichnung naher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Bodenaaschlussvorrichtung für Steckeranschluss in Ansicht;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die gleiche Bodenanschlussvorrichtung;
!"ig. 3 stellt eine andere Bodenanschlussvorrichtung für zwei Kabelanschlüsse im senkrechten Schnitt dar;
Fig. 4 veranschaulicht wieder eine andere Bodenanschlussvorrichtung für nur einen Kabelanschluss im senkrechten Schnitt.
Die Bodenanschlussvorriehtung gemäss IPig. 1 und 2 weist eine in einem lussboden versetzte Bodenabzweigdose 11 mit Einführungslöehern 12 und daran angeschlossenea Panzerrohren 13 auf, wobei die Oberkante der Abzweigdose 11 niedriger liegt, als die Oberseite des Fussbodeas. In die Abzweigdose 11 ist ein Binstellring eingeschraubt, dessen oberer Rand bündig mit dem Boden abschliesst. Tifie aus Fig.2 ersichtlich ist, weist der Einstellring 14 ein Aussengewinde 15 auf, das in ein
Innengewinde 16 der Abzweigdose 11 geschraubt ist» Die Abzweigdose ist am Umfang des Innengewindes 16 mit mehreren, z.B.' vier gleichmässig verteilten axialen Hüten versehen, die sich vom unteren Gewindeende gegen den Rand der Abzweigdose erstrecken, aber kurzer sind als die Länge des Innengewindes 16, damit der Gewindeeingang nicht unterbrochen ist, und der linsteilring 14 leicht eingeschraubt werden kann. Der Sinstellring 14 weist auf seiner Innenseite einen Bund 18 und von diesem bis zum oberen Rand ein Innengewinde 19 auf, in welches ein Führungsring 20 eingeschraubt ist, der den linsteilring 14 nach oben überragt* Unterhalb des Bundes 18 ist im Sinstellring 14 eine Stellschraube vorhanden. Der Bund 18 weist ferner zwei einander diametral gegenüberliegende Hüten 22 auf, in welche ein nicht dargestellter Steckschlüssel eingesetzt und damit der Sinstellring 14 gefasst und gedreht werden kann. Analog weist der Führungsring 20 an seiner Oberseite zwei gegen innen gerichtete, einander diametral gegenüberliegende Hüten 23 in gleichem Abstand wie die Hüten 22 auf, damit er mit dem gleichen Steckschlüssel wie der Sinstellring gedreht werden und bis zur Auflage am Bund 18 in den Einstellring eingeschraubt werden kann. Auf der Bodeninnenseite der Abzweigdose sind Gewindelöcher 24 zur Befestigung von Armaturen vorhanden. Der führungsring 20 dient als Zylinderführung für einen
Anschlussaufsatz 25, der mit seinem unteren. Band auf dem linstellring 14 aufsitzt und um den !führungsring 20 und somit um die Axe des Einstellringes 14 drehbar ist. Zum !feststellen des Anschlussaufsatzes 25 am führungsring 20 weist dieser eine in Umfangsrichtung verlaufende V-lfut 26 und der Anschlussaufsatz zwei Stellschrauben 27 auf, welche beim Einschrauben gegen die obere, schräg nach unten verlaufende Hutenflanke drücken und dadurch den Anschlussaufsatz 25 auf den Einstellring 14 pressen.
Der Einstellring 14 gestattet in einfacher Weise, den unteren Hand des Anschlussaufsatzes bündig mit der Oberseite des Bodens einzustellen, indem der Einstellring mehr oder weniger tief in die Abzweigdose 11 eingeschraubt wird. Die Fixierung des Sinstellringes erfolgt in der Weise, dass bei eingestelltem Ifiveau der Einstellring etwas im einen oder anderen Sinn gedreht wird, bis die Stellschraube 21 sich vor einer Sut 17 befindet, worauf die Stellschraube 21 angezogen wird. Da die Muten 17 io- den Aehsrichtungen der Leitungsrohre angeordnet sind und die Stellschraube 21 unterhalb einer Hut 22 liegt, kann die fixierstellung des Einstellringes 14 anhand der Richtung des zum Drehen des Einstellringes zu verwendenden Steckschlüssels leicht gefunden werden. Der Einstellring gestattet, Höhendifferenzen bis zu 10 mm auszugleichen.
- δ - y
Die bisher beschriebene Ausbildung ist allen aargestellten Formen von Bodenanschlussvorrichtungen gemeinsam, die sich im weiteren nur durch die zweckgebundene Verschiedenheit der Anschlussaufsätze unterscheiden.
Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 ist der Anschlussaufsatz 25 mit zwei Steckeranschlüssen für liederspannungs-, licht- oder Kraftstrom versehen. Das Gehäuse des Anschlussaufsatzes 25 stellt sich dar als
eine Durchdringung eines vertikalen Hohlkegels 28 und eines horizontalen Hohlzylinders 29. Dieser Hohlzylinder 29 weist an jedem Inde einen nach innen vorstehenden Flanschring 30 auf, an welchem mittels Bügel 31 die eine bzw. die andere Steckerarmatur 32 befestigt ist. Der hohlzylindrische Teil 29 des Anschlussaufsatzes 25 ist beidseitig durch eine Ringscheibe 33 und einen Deckel 34- verschlossen, wobei der Deckel 34- in bekannter Weise durch eine Schraube 35 an der Steckerarmatur 32 angeschraubt ist. Lediglich um die Zeichnung deutlich zu halten, sind in Fig. 1 und 2 auf der rechten Hälfte nur die Steckerarmatur 32 und auf der linken Hälfte nur der Deckel 34-dargestellt. Wenn erforderlich, kann am Boden der Bodenabzweigdose 11, und zwar an den Gewinde löchern 24-, eine Verteilerarmatur angeschraubt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig.3 ist eine Bodenanschlussvorrichtung mit einer Bodenabzweigdose 11, wie oben beschrieben, und einem Anschlussaufsatz 36 für
zwei Kabelausführungen. Die Verbindung mit der Bodenabzweigdose 11 erfolgt wieder mittels eines Einstellringes 14 and eines Führungsringes 20. Der An.scb.lussaufsatz 36 hat zwei kreisförmige Ansenkungen 37 &it je einem flanschring 38, sowie eine kreisringförmige Bodenfläche,mit welcher er auf dem Einsteilring 14 aufsitzt. Die Form des Anschlussaufsatzes 36 ist eine Hegelfläche, die die beiden Ansenkungen 37 und die Bodenfläche verbindet. An den !!anschwingen 38 ist je mit zwei Bügeln 39 eine Anschlussrosette 40 befestigt, die mit einer Bingscheibe 41 und einem lüllendeckel 42 abgedeckt ist, wobei der Süllendeckel 42 mittels zwei Schrauben 43 an der Anschlussrosette 40 angeschraubt ist. Lediglich um die Zeichnung deutlich zu halten, sind in der rechten Hälfte der l"ig.3 nur die Anschlussrosette 40 und in der linken Hälfte nur der Tüllendeckel 42 dargestellt. Der Anschlussaufsatz 36 weist an seiner Innenwand zwei Paare von Erhöhungen 44 auf zur Führung einer aus Isoliermaterial bestehenden Zwischenwand 45, die am Boden der Abzweigdose 11 angeschraubt ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig.4 ist eine Bodenanschlussvorrichtung mit einer Bodenabzweigdose 11, wie oben beschrieben, und einem Anschlussaufsatz 46 für nur eine Eabelausführung dargestellt, wobei die Anschlussrosette 40 auf einen Bügel 47 montiert ist, der am Boden
der Abzweigdose 11 angeschraubt ist. Der Anschlussaufsatz 46 hat eine kreisförmige Ansenkung 48 mit einem llanschring 49 zum Abstützen eines Süllendeckels 42, analog wie beim Beispiel nach. Fig.3, welcher an zwei von der Gehäuseinnenwand abstehende Auflagen 50 anschraubbar ist.
In beiden Ausführungsbeispielen gemass !ig.3 und 4 liegen die Tüllendeckel schräg, wodurch erreicht wird, dass das austretende Kabel 51 in der Kegel nur geringe Biegebeanspruchung erleidet.
In allen Ausführungsbeispielen ist der Anschlussaufsatz so niedrig gehalten, dass die Bodenanschlussvorrichtungen beispielsx^eise unter Pulten montiert werden können. Die beschriebenen Bodenanschlussvorrichtungen gestatten auch, die TorSchriften für Starkstrom-, Schwachstrom-, Telephon- und Signal-Installationen einzuhalten. Ausserdem können die Anschlussaufsätze so robust konstruiert sein, dass sie durch das Anschlagen von Bodenreinigungsgeräten und Maschinen nicht beschädigt werden.
Im lall, dass eine Anschlussvorrichtung später nicht mehr gebraucht wird, lassen sich der Anschlussaufsatz 25, 36 bzw. 46 und der Führungsring 20 abnehmen, worauf der linstellring 14 durch einen in das Gewinde 19 einzuschraubenden Deckel verschlossen werden kann, dessen Oberseite mit dem oberen Hand des Sinstellringes 14 und somit mit der Oberseite des Bodens bündig ist, wenn der
Deckel, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes, auf dem Bund 18 aufsitzt. Ein solcher Deckel kann auch Anwendung finden, wenn beim Erstellen einer in den l?ussboden verlegten Installation mit Abzweigdosen 11 zunächst noch nicht auf allen derselben ein Anschlussaufsatz 25 , 36 bzw. 46 montiert werden soll. Es besteht dann die Möglichkeit, zu einem späteren Zeitpunkt den Deckel aus dem linstellring 14 herauszuschrauben und mittels des lührungsringes 20 den gewünschten Anschlussaufsatz anzubringen.

Claims (3)

- 10 Schutzansprüche
1. Bodenanschlussvorrichtung mit Ueberfluranschlüssen für elektrische Installationen, mit einer in den Boden einzulassendea Abzweigdose, einem in diese eingeschraubten und mit seiner oberen Stirnfläche zur Oberseite des Bodens bündig einstellbaren und in dieser Lage durch mindestens eine innere Stellschraube feststellbaren Einstellring sowie einem auf dem Einstellring angeordneten, mindesteas eine Anschlussarmatur enthaltenden Anschlussaufsatz, der bezüglich des Einstellringes drehbar und feststellbar ist und mit seinem unteren Sand bezüglich der Oberseite des Bodens bündig eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellring (14) einen eingeschraubten Führungsring (20) enthält, welcher den linstellring (14) nach oben überragt und auf Yirelehem der Aufsatz (25) mittels zylindrischer Führungsflachen drehbar geführt und durch mindesteas eine ia eiae TJmfangsnut (26) des Führungsringes (20) eingreifende Stellschraube (23) gegen Drehen und Abhebea gesichert ist, und dass die Umfangsnut (26) des Führungsringes (20) eiae schräg aach uatea verlaufeade obere Flanke aufweist, gegen welche die Stellschraube (27) anliegt, wodurch der Aufsatz (25) auf die obere Stirnfläche des linstellringes (14) gepresst ist.
2. Bodenanschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenabzweigdose (11) im unteren Teil eines den Einstellring (14) fassenden Innengewindes am Umfang gleichmässig verteilte, axial verlaufende Muten (17) aufweist und die Stellschraube (21) des Einstellringes (14) in eine dieser Ifuten (17) eingreift.
3. Bodenanschlussvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des führungsringes (20) in an sich bekannter Weise zwei einander diametral gegenüberliegende Ifuten (23) vorhanden sind und der linstellring (14) an seiner Innenwand einen Bund (18) mit zwei einander diametral gegenüberliegenden lauten (22) aufweist, die voneinander den gleichen Abstand wie die Hüten (23) des !Führungsringes (20) haben, damit der Einstellring (14) und der Führungsring (20) mit dem gleichen Steckschlüssel gedreht werden können.
DE1960W0024508 1959-08-10 1960-07-02 Bodenanschlussvorrichtung mit ueberflur-anschluessen fuer elektrische installationen. Expired DE1891056U (de)

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DE1891056U true DE1891056U (de) 1964-04-16

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DE1202859B (de) * 1964-12-30 1965-10-14 Albert Ackermann O H G Auslass fuer in Schaechten verlegte elektrische Installationen

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