CH371166A - Verteil- und Anschlussvorrichtung für elektrische Unterflurinstallationen - Google Patents

Verteil- und Anschlussvorrichtung für elektrische Unterflurinstallationen

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CH371166A
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collar
ring
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grooves
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CH7799059A
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Woertz Oskar
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Woertz Oskar
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description


      Vertell-    und     Anschlussvorrichtung    für elektrische     Unterflurinstallationen       Die vorliegende Erfindung betrifft eine     Verteil-          und        Anschlussvorrichtung    für elektrische     Unterflur-          installationen.    Die Vorrichtung weist ein Dosen  gehäuse und einen     Abschlussdeckel    auf.  



  Bei den bisher bekannten Ausführungen bot die  genau bodenbündige Einstellung des     Abschlussdeckels     wesentliche Schwierigkeiten.  



  Dieser Nachteil ist bei der     Verteil-    und     Anschluss-          vorrichtung    gemäss der Erfindung dadurch beseitigt,       dass    zwischen dem Dosengehäuse und dem Deckel  ein Einstellring angeordnet ist, der teilweise in das  einen grösseren Umfang aufweisende Dosengehäuse  eingeschraubt ist und mit dem in den Einstellring  eingeschraubten Deckel bündig abschliesst. Der Ein  stellring gestattet, das Deckelniveau auf die ge  wünschte Höhe einzustellen.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes sind in der Zeichnung veranschaulicht.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt als erstes Beispiel eine in einem  Zementboden versetzte     Bodenanschlussvorrichtung    im       Aufriss.     



       Fig.    2 ist ein senkrecht geführter     Axialschnitt     durch die gleiche Vorrichtung.  



       Fig.   <B>3</B> stellt eine Draufsicht auf die Vorrichtung  dar.  



       Fig.    4 ist eine analoge Draufsicht bei ausge  schraubtem Deckel.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung in  grösserem Massstab und im horizontalen Schnitt.  



       Fig.   <B>6</B> veranschaulicht das zweit-- Ausführungs  beispiel in einem senkrecht geführten     Axialschnitt.          Fig.   <B>7</B> zeigt den     Abschlussdeckel    allein in Drauf  sicht.  



       Fig.   <B>8</B> ist eine zu     Fig.   <B>6</B> analoge Darstellung bei  aufgeklapptem Deckelinnenteil.  



  Gemäss     Fig.   <B>1</B> und 2 weist die in einem Zement  boden versetzte     Verteilvorrichtung    ein Dosengehäuse    <B>11</B> mit Einführungslöchern 12 und daran angeschlos  senen Panzerrohren<B>13</B> auf, wobei die Oberkante  des Dosengehäuses<B>11</B> niedriger liegt als die Ober  seite des Zementbodens. In das Dosengehäuse<B>11</B>  ist ein Einstellring 14 teilweise eingeschraubt, dessen  oberer Rand bündig mit dem Boden abschliesst. Wie  aus     Fig.    2 ersichtlich ist, weist der Einstellring 14  einen kleineren Umfang als das Gehäuse<B>11</B> und ein  Aussengewinde<B>15</B> auf, das in ein Innengewinde<B>16</B>  des Dosengehäuses<B>11</B> geschraubt ist. Das Dosen  gehäuse besitzt am Umfang des Innengewindes<B>16</B>  mehrere, z.

   B. vier gleichmässig verteilte Nuten<B>17,</B>  die sich vom unteren Gewindeende gegen den oberen  Rand des Dosengehäuses<B>11</B> erstrecken, aber kür  zer sind als die Länge des Innengewindes<B>16,</B> damit  der Gewindeeingang nicht unterbrochen ist und der  Einstellring 14 leicht eingeschraubt werden kann.  



  Der Einstellring 14 weist auf seiner Innenseite  einen Bund<B>18</B> und von diesem bis zum oberen Rand  ein Innengewinde<B>19</B> auf, in welches der Dosendeckel  20     eingesehraubt    ist. Der Abstand des Bundes<B>18</B>  vom oberen Rand des Einstellringes ist so bemessen,       dass    bei vollständig     eingesehraubtem    Deckel 20, ge  gebenenfalls unter Zwischenlegen eines Dichtungs  ringes, der Einstellring 14 oben bündig mit dem  Deckel 20 abschliesst.

   Unterhalb des Bundes<B>18</B>  ist im Einstellring 14 eine Stellschraube 21 angeord  net     (Fig.    2 und<B>5).</B> Der Bund<B>18</B> weist ferner zwei  einander diametral gegenüberliegende,<B>.</B> halbzylin  drische Nuten 22 auf, damit der Einstellring 14 mit  tels eines Steckschlüssels<B>23</B>     gefasst    und gedreht  werden kann. Auch weist der Gehäusedeckel 20  auf seiner Oberseite zwei einander diametral gegen  überliegende Sacklöcher 24 auf, die gleichen Abstand  und gleiche Grösse wie die Nuten 22 haben, damit  der Dosendeckel 20 mit demselben Steckschlüssel<B>23</B>  gedreht werden kann.

   Auf der Bodeninnenseite des      Dosengehäuses befinden sich zwei Augen<B>25</B> mit  Gewindelöchern, die zur Befestigung einer Armatur  mit     Anschluss-        bzw.    Abzweigklemmen vorgesehen  sind.  



  Der Einstellring 14 gestattet in einfacher Weise,  das Niveau des Dosendeckels 20 bündig mit dem  Boden einzustellen, indem der Einstellring mehr oder  weniger tief in das Dosengehäuse eingeschraubt wird.  Die Fixierung des     EinsteHringes        erfolgtin    der Weise,       dass    bei eingestelltem Niveau der Einstellring im einen  oder im anderen Sinn gedreht wird, bis die Stell  schraube 21 sich vor einer Nut<B>17</B> befindet, worauf  die Stellschraube 21 angezogen wird. Da die Nuten  <B>17</B> in den Achsrichtungen der Leitungsrohre liegen  und die Stellschraube 21 unterhalb einer Nut 22  Hegt, kann die Fixierstellung des Einstellringes anhand  der Richtung des Steckschlüssels<B>23</B> leicht gefunden  werden.

   Der Einstellring 14 gestattet, Höhendiffe  renzen bis zu<B>10</B> mm auszugleichen.  



  Das zweite Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>6</B> bis  <B>8</B> unterscheidet sich von dem beschriebenen haupt  sächlich dadurch,     dass    der     Abschlussdeckel    aus zwei  Teilen 201 und 202 besteht, nämlich einem ring  förmigen, äusseren Deckelteil 201, der in das Innen  gewinde<B>19</B> des Einstellringes 14 eingeschraubt ist,  und einem aufklappbaren     Deckelinnentefl    202, der  mittels eines     Scharnierbolzens   <B>203</B> am äusseren     Dek-          kelteil    201 schwenkbar gelagert ist. Eine Schraube  204 ermöglicht, den Deckelinnenteil 202 in der zu  geklappten Stellung zu sichern.  



  Zwischen dem äusseren Deckelteil 201 und dem  Bund<B>18</B> des     Einstellringes    14 ist ein     wulstförmiger     Umfangsrand<B>30</B> eines elastisch nachgiebigen Kra  gens<B>31</B> eingeklemmt, der beim Aufklappen des     Dek-          kelinnenteiles    202 selbsttätig über die Oberseite des  äusseren Deckelteiles 201 emporsteigt     (Fig.   <B>8).</B> Bei  geschlossenem Deckelteil 202 wird der Kragen<B>31</B>  elastisch nach unten gedrückt, wie     Fig.   <B>6</B> zeigt. Der  Umfangswulst<B>30</B> bildet eine Dichtung zwischen dem  Deckelteil. 201 und dem Einstellring 14.  



  Der Kragen<B>31</B> hat den Zweck, bei hochgeklapp  tem Deckelteil 202 das Eindringen von Schmutz  und Reinigungswasser in das Dosengehäuse<B>11</B> zu  verhindern.  



  Im Inneren des Dosengehäuses<B>11</B> ist auf den  Augen<B>25</B> eine elektrische Steckdose<B>32</B> befestigt,  in welche bei hochgeklapptem Deckelinnenteil 202  der Stecker eines mobilen     Anschlusskabels    eingeführt  werden kann. Die übrige Ausbildung ist gleich wie  beim ersten Beispiel.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Verteil- und Anschlugvorrichtung für elektrische Unterflufinstallationen, mit einem Dosengehäuse und einem Abschlussdeckel, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Dosengehäuse und dem Deckel ein Einstellring angeordnet ist, der teilweise in das einen grösseren Umfang aufweisende Gehäuse eingeschraubt ist und mit dem in den Einstellring eingeschraubten Deckel bündig abschliesst.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellring an seiner Innen wand einen Bund und über diesem ein Innengewinde aufweist, und dass der in dieses Innengewinde ein geschraubte Deckel, unter Zwischenlegung eines Dich tungsringes, auf dem Bund aufliegt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosengehäuse im unteren Teil des den EinsteUring fassenden Innengewindes am Umfang gleichmässig verteilte Nuten aufweist und dass im Einstellring eine Stellschraube angeordnet ist, die in eine der Nuten greift.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Bund des Einstellringes zwei einander diametral gegenüberliegende Nuten auf weist, zum Zweck, den Einstell-ring mittels eines in diese Nuten einsetzbaren Steckschlüssels drehen zu können. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel auf der Oberseite zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen in gleichem Abstand und gleicher Grösse wie die Nuten im Bund des Einstellringes aufweist, zum Zwecke, den Deckel mittels des gleichen Steckschlüs sels drehen zu können wie den Einstellring.
    <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel einen aufklappbaren Innenteil besitzt und mit seinem äusseren Teil den Umfangsrand eines elastisch nachgiebigen Kragens im Einstellring festhält, welcher Kragen beim Auf klappen des Deckelinnenteiles selbsttätig über die Oberseite des äusseren Deckelteiles emporsteigt. <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrand eines Kra gens ein zwischen dem Deckel und einem Bund des Einstellringes eingeklemmter Wulst ist.
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