DE3820458A1 - Traenkeinrichtung fuer kleintiere - Google Patents
Traenkeinrichtung fuer kleintiereInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tränkeinrichtung für
Kleintiere, insbesondere Jungtiere wie Ferkel, mit einem
Tränkebecken, das über seiner Tränkschale mit einem
geraden, vorzugsweise waagrechten, nach hinten offenen
Schlitz versehen ist und unterhalb des Schlitzes eine die
Beckenwandung durchbrechende Ausnehmung aufweist; und mit
einer Wasserzuleitungsvorrichtung, die einen durch die
Ausnehmung von hinten her in den Schlitz einführbaren,
vorzugsweise vertikalen, Wasserleitungsstutzen aufweist,
der mit einem selbstschließenden Auslauf-Sperrventil über
der Schale versehen ist, welches mittels eines
normalerweise vertikal hängenden, pendelartig auslenkbaren
Stabes zu öffnen und auf das untere von zwei endseitigen
Außengewinden des Stutzens geschraubt ist, welche durch
einen, vorzugsweise polygonalen, Außenbund mit radialer
Stellschraube voneinander getrennt sind, wobei eine auf
das obere Außengewinde des Stutzens geschraubte Mutter
gegen die Berandung des Schlitzes festgezogen ist.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift DE 35 07 284 C1
(Fig. 4) bekannten Einrichtung dieser Art ist in Höhe des
Außenbundes des Wasserleitungsstutzens ein dessen lichte
Weite einengender Innenbund vorgesehen, wobei Innen- und
Außenbund mit einer durchgehenden, gestuften Doppelbohrung
versehen sind, deren längerer, weiterer, radial äußerer
Abschnitt ein Innengewinde trägt, in das die Stellschraube
eingedreht ist, die einen radial inneren, gewindelosen
Abschnitt aufweist, der in den kürzeren, engeren, radial
inneren Abschnitt der Doppelbohrung unter Bildung eines
ringförmigen Zwischenraumes eingreift und in einer Ringnut
einen O-Dichtungsring trägt, der bei völlig eingedrehter
Stellschraube an der Innenschulter der Doppelbohrung
dichtend anliegt, während sonst Wasser über die
Gewindegänge radial nach außen ins Freie treten und nach
unten in die Tränkschale tropfen kann, weil die
Stellschraube unterhalb des Beckenschlitzes angeordnet
ist, durch den der mit dem oberen Außengewinde versehene
Stutzenabschnitt bis zum Anschlag der aufgeschraubten
Mutter an der Unterseite der Schlitzberandung greift,
deren Oberseite mit der Berandung der Bohrung einer
getrennt ausgebildeten Deckwand des Tränkebeckens
belegt ist. Der auch durch die Bohrung der Deckwand
greifende Stutzenabschnitt mit dem oberen Außengewinde
ist mit einer ein Innengewinde aufweisenden Muffe
verschraubt, deren unterer Flansch an der Oberseite der
Berandung der Bohrung der Deckwand angreift und deren
oberer Abschnitt mit dem ein Außengewinde aufweisenden
unteren Ende eines vertikalen Wasserzuleitungsrohres
verschraubt zu denken ist. - Der im Abstand zur
Unterseite der Schlitzberandung angeordnete Außenbund
des Stutzens soll in eine solche Drehlage versetzt
sein, daß die Stellschraube von vorn mittels eines
Schraubendrehers angreifbar ist. Diese Drehlage, die
auch für eine Drosselschraube als Stellschraube anstelle
einer Tropfschraube oder zusätzlich zu dieser einzuhalten
wäre, ist aber nicht gesichert, sodaß es vorkommen kann,
daß die Stellschraube schon bei der Montage der
Tränkeinrichtung und danach bei Lockerung der Mutter
eine falsche Schwenklage im hinteren Halbraum einnimmt,
wo sie mit einem Schraubendreher im allgemeinen nicht
erreichbar ist. Eine Ersteinstellung bzw. Verstellung
der Tropf- oder Drosselschraube ist dann nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
diesen Nachteil vermeidende Tränkeinrichtung zu
schaffen, welche die gewünschte Schwenklage der
Stellschraube von Anfang an für die Zukunft sicherstellt,
ohne deshalb einen besonderen Herstell- und
Montageaufwand zu erfordern.
Diese Aufgabe ist bei einer Einrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Wasserleitungsstutzen drehfest am Tränkebecken gelagert
ist und dazu einen polygonalen Abschnitt mit zwei,
vorzugsweise parallelen und vertikalen, Angriffsflächen
aufweist, die durch die Berandung der Beckenausnehmung
und/oder die Berandung des Schlitzes flankiert sind.
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß der
Stutzen und damit sein Außenbund mit Stellschraube nur
in einer bestimmten Schwenklage derselben, d.h.
bestimmten Drehstellung des Stutzens, mit dem
Tränkebecken verbindbar ist, in bezug auf welches
nach Herstellung der Verbindung des
Tränkebeckens mit der Wasserzuleitungsvorrichtung die
Schwenklage der Stellschraube mit dem Ergebnis fixiert
ist, daß diese über die Tränkschale hinweg nach vorn
zeigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung ist als polygonaler
Abschnitt des Wasserleitungsstutzens dessen Außenbund
vorgesehen, der in die Ausnehmung des Tränkebeckens
eingreift. Ein solcher Stutzen ist besonders einfach
herzustellen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist axial
zwischen dem Außenbund des Wasserleitungsstutzens und
dessen oberem Außengewinde eine Ringnut vorhanden, in
welche die Berandung des Schlitzes eingreift, an deren
Oberseite die Mutter angreift. Deren Unterseite und die
untere Ringfläche der Nut klemmen die Schlitzberandung
ein, wobei das Festziehen der Mutter mittels eines
Schlüssels eine breite Ausnehmung der Beckenwandung wie
im Falle der Einrichtung gemäß DE-PS 35 07 284 (Fig. 2)
nicht erfordert; eine solch breite Ausnehmung würde eine
drehfeste Lagerung des Wasserleitungsstutzens mittels
seines Außenbundes mangels Flankierung desselben
verhindern.
Die bevorzugte Ausführungsform, die wie die bekannte
Einrichtung mit einer an den hinteren Rand der Tränkschale
angeformten Rückwand des Tränkebeckens versehen ist, das
die erwähnte, mit dem oberen Rand der Rückwand verbundene
Deckwand aufweist, zeichnet sich dadurch aus, daß die
Berandung des Schlitzes an die Oberseite der Deckwand und
diese an die Rückwand angeformt ist, und daß die
Beckenausnehmung teils den oberen Rand der Rückwand, teils
die Deckwand ausspart und eine ungefähr rechteckige
Abwicklung auf eine Ebene besitzt. Demgegenüber ist bei
der bekannten Einrichtung die Berandung des Schlitzes
Teil einer sogenannten Brücke, die an den oberen Rand der
Rückwand angeformt ist, welche die, eine ungefähr
trapezförmige ebene Abwicklung ergebende Beckenausnehmung
allein aufweist, die in die hintere Schlitzmündung
übergeht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der untere
Rand der Beckenausnehmung auf seiner Innenseite mit einem
das Ventilgehäuse hinten abstützenden Vorsprung über der
Tränkschale versehen, damit bei einer wechselnden
seitlichen Belastung des Ventilgehäuses die festgezogene
Mutter nicht gelockert wird und auch eine Überlastung der
Schlitzberandung bei einer seitlichen Belastung des
Ventilgehäuses vermieden wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die
Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tränkeinrichtung
für Kleintiere im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Rückansicht der bevorzugten
Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben von
links;
Fig. 3 eine Vorderansicht der bevorzugten
Ausführungsform; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf diese,
wobei sich die Rück- und die Vorderansicht in einander entgegengesetzten waagrechten Richtungen bieten, mit denen die Blickrichtungen bei der Seitenansicht bzw. bei der Draufsicht, welche selbst senkrecht aufeinanderstehen, rechte Winkel bilden.
wobei sich die Rück- und die Vorderansicht in einander entgegengesetzten waagrechten Richtungen bieten, mit denen die Blickrichtungen bei der Seitenansicht bzw. bei der Draufsicht, welche selbst senkrecht aufeinanderstehen, rechte Winkel bilden.
Die erfindungsgemäße Tränkeinrichtung für Kleintiere
besteht auch in ihrer bevorzugten Ausführungsform aus
einem einstückigen Tränkebecken (10) und aus einer
mehrteiligen Wasserzuleitungsvorrichtung (12).
Das Tränkebecken (10) ist bezüglich einer in den Fig.
1, 3 und 4 an ihrer Spur erkennbaren vertikalen Ebene
(14) symmetrisch ausgebildet, beispielsweise durch Gießen.
An eine Tränkschale (16) des Beckens, die von vorn und
von beiden Seiten her zugänglich ist, wurde hinten eine
den wulstlippenartigen Rand (16.1) der Schale überragende
Rückwand (18) mit einem oberen vertikalen Teil (18.1)
angeformt, der seitlich zwei Ohren (20) mit
Befestigungslöchern (20.1) trägt, durch die Schrauben zum
Befestigen des Beckens (10) an einer Wand steckbar sind.
- An den oberen Rand und an die beiden seitlichen Ränder
der Rückwand (18) ist eine schutenähnliche Deckwand (22)
angeformt, die an den beiden Ohren (20) vorbei in den
Schalenrand (16.1) übergeht und unter einer Neigung von
ca. 45° ungefähr ebenso weit vorbaut wie dieser Rand.
Auf ihrer Ober- oder Rückseite ist die Deckwand (22) mit
zwei bezüglich der Ebene (14) spiegelbildlich
angeordneten, hochgeformten Flanschen (24) versehen, die
durch einen stiefelknechtähnlichen waagrechten
Brückenteil (26) des Beckens (10) miteinander verbunden
sind. Dieser vorn an die Deckwand (22) anschließende
Brückenteil (26) weist einen an seiner hinteren Mündung
(28.1) ins Freie keilförmigen, im übrigen halbovalen
Schlitz (28) auf, der vorn halbkreisförmig über der
Schale (16) endet. Unterhalb des Schlitzes (28) weist
die Deckwand (22) den größeren Teil und der ebene obere
Rückwandteil (18.1) den kleineren Teil einer ungefähr
rechteckigen Ausnehmung (30) des Beckens (10) auf,
welche im Bereich der Deckwand (22) durch die beiden
Flansche (24) flankiert wird und an der Innenseite ihres
unteren Randes mit einem Vorsprung (32) des oberen
Rückwandteiles (18.1) versehen ist. Dieser Vorsprung
(32) befindet sich unter der keilförmigen Mündung (28.1)
des Schlitzes (28).
Die Wasserzuleitungsvorrichtung (12) besteht
ihrerseits hauptsächlich aus einem überwiegend
kreiszylindrischen Wasserleitungsstutzen (34) und aus
einem Auslauf-Sperrventil (36) mit pendelartig
auslenkbarem Stab (38) zur Ventilöffnung. - Am
einstückigen Stutzen (34) folgt auf ein oberes
Außengewinde (34.1), das eine Mutter (40) zum Befestigen
der Vorrichtung (12) am Becken (10) trägt und mittels
einer denkbaren Muffe an ein vertikal von oben an das
Becken (10) herangeführtes Wasserleitungsrohr
anschließbar ist, eine glatte Ringnut (34.2), deren
Durchmesser und axiale Länge der Breite des Schlitzes
(28) bzw. der Materialstärke des flachen Brückenteiles (26)
angepaßt sind. An die Ringnut (34.2) schließt unmittelbar
der kreiszylindrische obere Abschnitt (34.3.1) eines
Außenbundes (34.3) an, der einen polygonalen unteren
Abschnitt (34.3.2) aufweist, der als Vierkant mit zwei
Paaren paralleler, vertikaler Angriffsflächen (42)
versehen ist, deren senkrechter Abstand voneinander nur
wenig kleiner ist als die in gleicher waagrechter
Richtung in Höhe des Außenbundes (34.3) gemessene Breite
der Beckenausnehmung (30). Längs vier gleichmäßig auf
den Umfang des kreiszylindrischen Bundabschnittes (34.3.1)
verteilten, parallel zur Achse des Stutzens (34)
verlaufenden Mantellinien geht dieser Abschnitt
tangential in den polygonalen Bundabschnitt (34.3.2)
über, der mit einer eine der Angriffsflächen (42)
senkrecht durchstoßenden radialen Stellschraube
(Drossel- oder Tropfschraube) versehen ist und in ein
unteres Außengewinde (34.4) übergeht, auf welches das
Gehäuse des Sperrventiles (36) aufgeschraubt ist. - Die
Vorrichtung (12) ist in bezug auf das Becken (10) derart
vertikal angeordnet, daß die Achse des Stutzens (34)
sowie die sie verlängernde Achse des normalerweise
vertikal hängenden Stabes (38) in der Symmetrieebene
(14) liegen und daß die Stellschraube (44) mittels eines
Schraubendrehers waagrecht von vorn angreifbar ist.
Dabei ist die Mutter (40) gegen die Oberseite der vom
Brückenteil (26) gebildeten Berandung des Schlitzes (28)
festgezogen, welche in die Ringnut (34.2) des Stutzens
(34) eingreift, der am vorderen Ende des Schlitzes an
dessen Berandung anschlägt; stützt sich die die Ringnut
(34.2) unten begrenzende, obere ringförmige
Stirnfläche (34.5) an der Unterseite der Schlitzberandung
ab; steht der kreiszylindrische Bundabschnitt (34.3.1)
zwischen den beiden Flanschen (24); greift der
polygonale Bundabschnitt (34.3.2) zwischen die seitliche
Berandung der Beckenausnehmung (30) ein; befindet sich
das untere Außengewinde (34.4) des Stutzens und
infolgedessen auch das Sperrventil (36) mit Stab (38)
unter der Deckwand (22) über der Schale (16); und liegt
das Gehäuse des Sperrventiles (36) hinten am Vorsprung
(32) der Beckenrückwand (18) an. Infolgedessen ist der
Wasserleitungsstutzen (34) drehfest am Tränkebecken (10)
gelagert. Zum Befestigen und Entfernen der Vorrichtung
(12) am bzw. vom Becken (10) wird die Mutter (40) von
oben her gedreht.
Um die Vorrichtung (12) am Becken (10) anbringen und
von diesem entfernen zu können, ist es bei hinreichender
Lockerung der Mutter (40) nicht erforderlich, das
Sperrventil (36) vom Wasserleitungsstutzen (34)
vorübergehend zu entfernen; deren Trennung ist aber
notwendig, wenn der lichte axiale Abstand zwischen
Mutter (40) und kreiszylindrischem Bundabschnitt (34.3.1)
lediglich ein wenig größer eingestellt wird als die
Materialstärke des Brückenteiles (26) des Beckens (10).
Claims (5)
1. Tränkeinrichtung für Kleintiere, insbesondere
Jungtiere wie Ferkel, mit einem Tränkebecken (10), das
über seiner Tränkschale (16) mit einem geraden,
vorzugsweise waagrechten, nach hinten offenen Schlitz
(28) versehen ist und unterhalb des Schlitzes eine die
Beckenwandung durchbrechende Ausnehmung (30) aufweist;
und mit einer Wasserzuleitungsvorrichtung (12), die einen
durch die Ausnehmung (30) von hinten her in den Schlitz
einführbaren, vorzugsweise vertikalen,
Wasserleitungsstutzen (34) aufweist, der mit einem
selbstschließenden Auslauf-Sperrventil (36) über der
Schale (16) versehen ist, welches mittels eines
normalerweise vertikal hängenden, pendelartig
auslenkbaren Stabes (38) zu öffnen und auf das untere
von zwei endseitigen Außengewinden (34.1 und 34.4) des
Stutzens (34) geschraubt ist, welche durch einen,
vorzugsweise polygonalen, Außenbund (34.3.2) mit radialer
Stellschraube (44) voneinander getrennt sind, wobei eine
auf das obere Außengewinde (34.1) des Stutzens (34)
geschraubte Mutter (40) gegen die Berandung des Schlitzes
(28) festgezogen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserleitungsstutzen (34) drehfest am
Tränkebecken (10) gelagert ist und dazu einen polygonalen
Abschnitt (34.3.2) mit zwei, vorzugsweise parallelen und
vertikalen, Angriffsflächen (42) aufweist, die durch die
Berandung der Beckenausnehmung (30) und/oder die
Berandung des Schlitzes (28) flankiert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als polygonaler Abschnitt (34.3.2) des
Wasserleitungsstutzens (34) dessen Außenbund (34.3)
vorgesehen ist, der in die Ausnehmung (30) des
Tränkebeckens (10) eingreift.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß axial zwischen dem Außenbund (34.3) des
Wasserleitungsstutzens (34) und dessen oberem Außengewinde
(34.1) eine Ringnut (34.2) vorhanden ist, in welche die
Berandung des Schlitzes (28) eingreift, an deren
Oberseite die Mutter (40) angreift.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, mit einer an den
hinteren Rand der Tränkschale (16) angeformten Rückwand
(18) des Tränkebeckens (10), das eine mit dem oberen Rand
der Rückwand verbundene Deckwand (22) über der Schale
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Berandung des Schlitzes (28) an die Oberseite der
Deckwand (22) und diese an die Rückwand (18) angeformt
ist, und daß die Beckenausnehmung (30) teils den oberen
Rand (18.1) der Rückwand (18), teils die Deckwand (22)
ausspart und eine ungefähr rechteckige Abwicklung auf
eine Ebene besitzt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Rand der Beckenausnehmung (30) auf seiner
Innenseite mit einem das Ventilgehäuse (36) hinten
abstützenden Vorsprung (32) über der Tränkschale (16)
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3820458A DE3820458C2 (de) | 1987-06-20 | 1988-06-16 | Tränkeinrichtung für Kleintiere |
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Publications (2)
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DE3820458A1 true DE3820458A1 (de) | 1988-10-27 |
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ID=6809288
Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
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DE (2) | DE8708609U1 (de) |
Cited By (3)
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AU656211B2 (en) * | 1991-08-29 | 1995-01-27 | Cornelis James Cook | Fire damper |
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- 1987-06-20 DE DE8708609U patent/DE8708609U1/de not_active Expired
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1988
- 1988-06-16 DE DE3820458A patent/DE3820458C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE8708609U1 (de) | 1987-08-06 |
DE3820458C2 (de) | 1997-03-20 |
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