DE1879647U - Bodenanschlussvorrichtung fuer elektrische unterflur-installationen. - Google Patents

Bodenanschlussvorrichtung fuer elektrische unterflur-installationen.

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DE1879647U
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floor
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housing
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DE19611879647
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Oskar Woertz
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

Description

PJU85 866*29.7.63
Aktenzeichen W 26 992/21c Gm
Oskar Yifoertz
Basel (Schweiz)
Bodenansehlussvorriohtung für elektrische Unterflur-Installationen
Die Neuerung betrifft eine Bodenansehlussvorrichtung für elektrische TfnterflujB-Installationen.
Bekannte derartige Vorrichtungen weisen eine in den Boden einzulassende Dose auf, welche die elektrischen Anschlussmittel enthält. Bs ist auch "bekannt, an der Dose einen in der Höhenlage durch Gewinde verstellbaren linstellring anzubringen, dessen oberer Hand nachträglich ohne Schwierigkeiten mit der Oberfläche des Bodens bündig eingestellt werden kann. An dem linstellring kann dann entweder ein mit der Bodenoberfläehe ebenfalls bündig abschliessender Deckel oder ein Anschlussaufsatz mit elektrischen Anschlussarmaturen a&gebraeht werden.
Es ist auch schon bekannt geworden, dass bei der heute vielfach angewendeten Bauweise der Böden in Beton auf eine eigentliche Dose verzichtet werden kann. In diesem fall benutzt man eine Montageplatte., die über einer Boden-
Z/ec I 4280 DId. J.7.1963
ausnehmung in den Boden einzusetzen ist und ein Innengewinde zum Einschrauben eines Gewinderinges aufweist, an dem ein Anschlussaufsatz mit elektrischen Anschlussmitteln befestigbar ist. Ferner ist es bekannt, einen mit Flanschen versehenen tragring anstelle der bisher üblichen Dose in den Betonboden einzulassen und über dem !Tragring einen linsteilring anzuordnen, der mit Hilfe von Schrauben mit der Bodenoberfläche bündig eingestellt werden kann·
Alle die bekannten Vorrichtungen der genannten Art sind konstruktiv wenig elegant und verhältnismässig kompliziert, da sie aus zahlreichen Einzelteilen bestehen.
Die Bodenanschluss vor richtung gemäss der !Teuerung weist einen über einer Bodenausnehmung in den Boden einzusetzenden Tragring und einen in Bezug auf den Tragring in der Höhenlage durch Gewinde verstellbaren Einstellring auf, an dem ein Deckel oder Anschlussaufsatz lösbar angeordnet ist. Das Ifeue besteht im wesentlichen darin, dass der fragring ein Innengewinde zum Einschrauben des Einstellringes aufweist, und dass der grösste Aussendurchmesser des Einstellringes höchstens gleich dem Aussendurchmesser des Tragringes ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Besehreibung und der Zeichnung, in welcher rein beispielsweise einige Ausführungsformen des Schutzgegenstandes veranschaulicht sind.
Fig. 1 zeigt eia erstes Ausführuagsbeispiel der Bodeaaascb.lussvorrichtu.ng im seakrechtea Sehaitt;
Fig. 2 zeigt eiae Draufsicht auf dea fragriag uad daraa moatierte Aasehlussmittel der gleichea Vorrichtuag;
Fig. 3 stellt eia zweites Ausführuagsbeispiel der Bodeaaasehlussvorrichtuag im seakrechtea Schaltt dar;
Fig. 4- ist eiae Draufsicht auf das Gehäuse des Aaschlussaufsatzes der gleichea 7orrichtuag;
Pig. 5 veraaschaulicht eiaea !Beil eiaes drittea Ausführuagsbeispieles der Bodeaaaschlussvorrichtuag, teils ia Seiteaaasicht uad teils im seakrechtea Schaitt.
Die Bodeaaaschlussvorriehtuag gemäss dea Fig. 1 uad weist eiaea zyliadrischea fragriag 100 auf, der aa seiaem uaterea Stiraeade mit eiaem Ausseaflaasch 101 uad mit mehrerea aach uatea absteheadea Yorsprüagea 102 versehea ist, die je ia eiaem aaeh iaaea vorspriageadea lappea 103 eadea. Der Ausseaflaasch 101 weist eiaige Durchbrechuagea 104· zur Aufaahme voa Befestiguagsschraubea od.dgl. auf. Feraer ist jeder der Lappea 103 Biit eiaer Bohruag 105 mit Iaaeagewiade versehea. Am {Eragriag 100 ist ebeafalls eia Iaaeagewiade 106 aagebracht.
Ia das Gewiade 106 des Iragriages 100 ist eia mit eiaem Ausseagewiade verseheaer Eiastellriag 114· teilweise eiageschraubt, dessea grösster Ausseadurchmesser höchsteas gleich dem Ausseadurchmesser des Iragriages 100 ist. Aa seiaer oberea Partie weist der Biastellriag 114- eia Iaaea-
gewinde 119 auf, in welches ein Deckel 120 lösbar eingeschraubt ist. In der unteren Partie des Einstellringes ist eine Stellschraube 121 angeordnet, die mit einer beliebigen von mehreren Längsnuten an der Innenseite des Iragringes 100 in lingriff gebracht werden kann, um den Hin· stellring 114 gegen Drehung zu sichern. Damit der Einstellring 114 bei gelöster Stellschraube 121 jedoch gedreht werden kann, weist er an seiner Innenseite zwei Längsnuten auf, die einander diametral gegenüberliegen und das Einsetzen eines passenden Schlüssels ermöglichen. Zum gleichen Zweck ist der Deekel 120 an seiner Oberseite mit zwei Sacklöchern 124 versehen.
An zwei der Lappen 103 des Tragringes 100 ist eine Platte IJO festgeschraubt, welche mehrere voneinander und von der Platte 130 isolierte Anschlussklemmen 131 trägt. Sin aus Isoliermaterial bestehender Berührungsschutz 132 ist lösbar an Distanzbolzen 133 angeschraubt, die ebenfalls auf der Platte 130 befestigt sind.
Die beschriebene Bodenanschlussvorrichtung wird beispielsweise wie folgt montiert: Bei der Herstellung eines Gebäudebodens wird schon im Eohbeton 135 eine Ausnehmung 136 durch ein entsprechend geformtes Kernstück ausgespart. In den Eohbeton 135 werden auch die Rohre 137 eingegossen, die später die elektrischen Leitungen aufnehmen sollen· üeber die Ausnehmung 136 im Eohbetonboden wird die beschriebene Anschlussvorrichtung gesetzt und gewünschtenfalls mit
Hilfe von Schrauben oder lägein, welche durch die Durchbrechungen 104 des Flansches 101 geführt werden, befestigt. Zu diesem Zweck können im Rohbeton an passenden Stellen Dübel eingelassen werden oder eingegossen sein. Nachher erstellt man übe.r dem Eohbeton 135 einen feiner granulierten Betonüberzug 138, dessen Oberseite die gewünschte Bodenhöhe erhält. Sohliesslieh wird auf dem Betonüberzug 138 noch ein üblicher Bodenbelag 139 angebracht. Auch die Oberseite des Deckels 120 kann man gewünschtenf alls mit dem gleichen BodeE belag überziehen. Genau über der oberen Endfläche des Einstellringes 114 wird der Bodenbelag 139 weggeschnitten.Durch Drehen des Einstellringes 114 bei gelöster Stellsehraube 121 kann man nachher das obere Ende des Einstellringes 114 mit der Oberfläche des fertigen Bodenbelages 139 bündig einstellen, wonach man den Einstellring mit Hilfe der Stellschraube 121 gegen Drehung sichert. Sehliesslich wird der Deckel 120 mit unterlegtem Dichtungsring ebenfalls eingestellt, so dass seine Oberseite bzw. diejenige des am Deckel angebrachten Belages 139 mit der Oberfläche des übrigen Bodenbelages 139 bündig ist.
Zum Verlegen und Ansehliessen der elektrischen Leitungen wird der Deckel 120 selbstverständlich aus dem Einstellring 114 herausgesehraubt.
An den beiden gemäss lig. 1 und 2 nicht benutzten Lappen 103 können zusätzliche Anschlussmittel für elektrische Leitungen, analog den Organen 130-133, angebracht werden, falls dies erforderlich ist*
Das in !ig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen nur dadurch, dass aasteile des Deckels 120 andere Elemente vorhanden siad. Ia das Innengewinde 119 des linstellringes ist nämlich, ein mit einem passenden Aussengewinde versehenei führungsring 140 eingeschraubt, über welchen ein Gehäuse 14$ eines Anschlussaufsatzes geschoben ist. An seiner Innenseite weist der Führungsring 140 zwei einander diametral gegenüberliegende Hüten 143 auf, in welche ein passender Steckschlüssel zum Drehen des Pührungsringes eingesetzt werden kann. Zweckmässig siad die Wüten 14$ so ausgebildet, dass der gleiche Schlüssel eingesetzt werden kaaa wie in die Hüten 122 des linstellringes 114. Die obere Partie des J1Uhrungsringes 140 ist aussen zylindrisch und mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden, im Querschnitt 7-förmigen Hut 146 versehen. Das Gehäuse 145 besitzt an seinem den !ühruags ring 140 aussen übergreifenden Hand mindestens zwei Stellschrauben 147, die mit einem kegeligen Endteil in die Hut 146 eingreifen und an die obere Planke der Hut 146 anliegen, so dass das Gehäuse 145 nach unten auf den oberen Eand des linstellringes 114 gedruckt wird. Zur Sicherung des Gehäuses 145 gegen Drehung weist es an seinem unteren Ende einen Passtift 144 auf, der in eine beliebige von mehreren Bohrungen in der oberen Stirnfläche des Einstellringes 114 eingesetzt werden kann.
Das Gehäuse 145 ist durch eine aus Isoliermaterial bestehende Trennwand I50 in zwei Bäume unterteilt, von denen geder eine elektrische Anschlussarmatur I5I bzw. 152 enthält. Die eine Armatur I51 ist für eine Starkstromanlage und die andere Armatur 152 für eine Telepifom- oder Signalanlage bestimmt. Beide Anschlussarmaturen 15I und I52 sind ^e in einer Oeffnung I53 des Gehäuses 145 angeordnet, und zwar an einer schräg liegenden Wand desselben. Pig. 4 zeigt das Gehäuse 145 allein ohne die Armaturen 15I und I52. Die bereits erwähnte Trennwand 150 reicht unten über das Gehäuse 145 hinaus bis durch den Tragring 100 hindurch, um auch in letzterem eine gute Trennung der Starkstrom- und der Schwachstromteile der Installation zu gewährleisten· Die Armatur 151 ist mit den Anschlussklemmen IJl am Tragring 100 elektrisch verbunden, wogegen die Armatur 152 mit anderen, nicht dargestellten Anschlussklemmen in Verbindung steht.
!"ig. 5 zeigt einen anderen Ansehlussaufsatz, der an Stelle des Gehäuses 145 und der daran angeordneten Teile auf dem führungsring 140 aufgesetzt werden kann. Der Ansehlussaufsatz weist eine fussplatte 160 mit einem nach unten ragenden Umfangsrand auf, welcher über die obere Partie des führungsringes 140 zu schieben ist und mindestens zwei Stellschrauben 147 und einen nach unten ragenden Passstift 144 besitzt. In der Mittelpartie der ?ussplatte 160 ist das untere Ende eines Standrohres 161 befestigt, das
ein Gehäuse 162 trägt, &ä welches, mindestens eine Anschlussarmatur 163 für Starkstrom oder auch für eine Signal- oder lelephonanlage enthält. Die zur Anschlussarmatur 163 führenden Leitungen gehen durch das Standrohr 161 und durch Oeffnungen der Fussplatte 160 hindurch zu den Anschluss-131 (Pig. 3) am !Tragring 100.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Bodenanschlussvorriehtung für elektrische üaterflur-Installationen, mit einem über einer Bodenausnehmung in den Boden, einzusetzenden Tragring und einem in Bezug auf den {Dragring in der Höhenlage durch Gewinde verstellbaren linstellring, an dem ein Deckel oder Anschlussaufsatz lösba-r angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der !Tragring (100) ein Innengewinde (106) zum Einschrauben des Sinstellringes (114) aufweist, und dass der grösste Aussendurehmesser des Einsteilringes (114) höchstens gleich dem Aussendurehmesser des Tragringes (100) ist.
2. Bodenanschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an vom Tragring nach unten abstehenden Yorsprüngen (102) mehrere nach innen ragende Lappen (103) vorhanden sind, an denen elektrische Anschlussmittel befestigbar sind.
3. Bodenanschlussvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorzugsweise am unteren Stirnende des Tragringes (100) angeordneter Aussenflansch (101) Durchbrechungen (104) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben od.dgl. besitzt.
4. Bodenanschlussvorrichtung naßh den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, dass in ein innengewinde (119) des linstellringes (114) ein führungsring (140) eingeschraubt ist, auf welchem entweder ein Gehäuse (145) oder ein Fuss (160) eines ein Gehäuse (162) tragenden Standrohres (161) drehbar und durch Stellschrauben (147) feststellbar angeordnet ist, wobei das Gehäuse(145 bzw. 162) wenigstens eine elektrische Anschlussarmatur aufweist.
DE19611879647 1961-04-06 1961-10-09 Bodenanschlussvorrichtung fuer elektrische unterflur-installationen. Expired DE1879647U (de)

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DE1202859B (de) * 1964-12-30 1965-10-14 Albert Ackermann O H G Auslass fuer in Schaechten verlegte elektrische Installationen

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US6018126A (en) * 1996-10-07 2000-01-25 Walker Systems, Inc. Flush poke-through wiring fitting
US6175078B1 (en) 1998-11-30 2001-01-16 Walker Systems, Inc. Flush poke-through wiring fitting having a height adjustable data jack mounting bracket

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DE1202859B (de) * 1964-12-30 1965-10-14 Albert Ackermann O H G Auslass fuer in Schaechten verlegte elektrische Installationen

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