DE1811936A1 - Einlochwand-Mischbatterie fuer Kalt- und Warmwasser - Google Patents

Einlochwand-Mischbatterie fuer Kalt- und Warmwasser

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DE1811936A1
DE1811936A1 DE19681811936 DE1811936A DE1811936A1 DE 1811936 A1 DE1811936 A1 DE 1811936A1 DE 19681811936 DE19681811936 DE 19681811936 DE 1811936 A DE1811936 A DE 1811936A DE 1811936 A1 DE1811936 A1 DE 1811936A1
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DE
Germany
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battery housing
pipe socket
connection piece
central pipe
wall
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Pending
Application number
DE19681811936
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English (en)
Inventor
Helmut Zwink
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Hansa Metallwerke AG
Original Assignee
Hansa Metallwerke AG
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Publication of DE1811936A1 publication Critical patent/DE1811936A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling, Topping-Up Batteries (AREA)

Description

  • Einlochwand-Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlochwand-Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser mit einem Unterputz-Anschlußstück mit Anschlußstutzen für die beiden Zuleitungen und einem im rechten Winkel zur Wandfläche verlaufenden Anschlußstutzen für das Batteriegehäuse, in den zentral ein mit dem einen Zufluß verbundener Rohrstutzen für den Anschluß eines entsprechenden zentralen Rohrstutzens im Batteriegehäuse eingeformt ist, und wobei die Anschlußstelle durch eine den Anschlußstutzen des Batteriegehäuses umgebende Wandrosette abgedeckt ist.
  • Bei bekannten Einlochwand-Mischbatterien dieser Art sind die beiden zentralen Rohrstutzen des Unterputz-Anschlußstückes und des Batterlegehäuses ineinander schraubbar, während der äußere Anschlußstutzen des Batteregehäuses außen über den Gegenstutzen des Unterputz-Anschlußstücks schiebbar und drehbar greift und gegen ein auf diesen aufschraubbares Zwischenstück in Form eines Innengewinderinges innerhalb einer ihn stopfbuchsartig umschließenden stirnseitigen Ausdrehung desselben über einen Quetsch-Dichtungsring anziehbar ist. Je nach Lage des Unterputz-Anschlußstücks in der Wand wird das Zwischenstück mehr oder weniger tief über den Anschlußstutzen des Unterputz-Anschlußstücks geschraubt. An dem auf das Unterputz-Anschlußstück aufschraubbaren Gewindering ist auch schon die Wandrosette angeformt worden, die auf diese Weise das Aufschrauben des Innengewinderinges durch Anschlagen an der Wand begrenzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mischbatterie der eingangs erwähnten Art mit weniger baulichem Aufwand herstellen und einfacher montieren zu können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Batteriegehäuse in den Batterie-Anschlußstutzen des Unterputz-Ansch lußstückes unter Einhanfen unterschiedlich tief einschraubbar ist und der zentrale Rohrstutzen des Batteriegehäuses in den zentralen Rohrstutzen des Unterputz-Anschlußstückes schiebbar und drehbar eingreift und darin durch einen in eine Umfangsnut eingege setzten Dichtungsring abdichtet geführt ist, und daß die Wandrosette auf dem Ansch 1 ußstutz'en des Batteriegehäuses schiebbar angeordnet ist. Nunmehr hat das Batteriegehäuse nur noch in seinem äußeren Anschlußstutzen ein Gewinde, Das Gewinde in dem zentralen Rohrstutzen entfä 1 lt4 Ein Zwischenstück Ist normalerweise nicht erforderlich.
  • Es wäre aber ohne weiteres möglich, ein Zwischenstück, und zwar In Form einer einfachen Gewindemuffe, vorzusehen, wenn das Unterputz- AnschlußstUck besonders tief in der Wand liegt.
  • Der zentrale Rohrstutzen des Batteriegehäuses ist bevorzugt als Wechselteil auf einen kurzen Stutzenansatz aufgeschraubt, sodaß er gegebenenfalls dut'ch einen solchen mit anderen Längenabmessungen ersetzt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfünrungsbeispiels erläutert. Es zeigen Fig.1 einen waagerechten Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Einlochwand-Mischbatterie bei wenig tief unter der Wandaußenfläche liegendem Unterputz-Anschlußstück, Fig. 2 die entsprechende Darstellung bei tiefer unter der Wandaußenfläche befindlichem Unterputz-Anschlußstück.
  • Das im ganzen mit 1 bezeichnete Unterputz-Anschlußstück hat zwei achsgleich, gegebenenfalls auch in einem Winkel zueinander liegende Anschlußstutzen 2 und 3, deren Achsen in einer zur Wandaußenfläche W p&rallelen Ebene liegen, und einen ini rechten Winkel zur Wandfläche verlaufenden Anschlußstutzen 4 f r das im ganzen mit 5 bezeichnete Batteriegehäuse. Der Anschlußstutzen 4 hat ein Innengewinde, in welches das Batteriegehäuse 5 mit seinernAnschlußstutzen 6 je nach Lago des Unterputz-Anschlußst#ücks 1 unter der Wandaußenfläche W unter Einhanfen mehr oder weniger tief einschraubbar ist (vgl. Fig. 1 und @). Innerhalb des Anschlußstutzens 4 ist in dem Unterputz-Anschlußstück 1 ein zentraler Rohrstutzen 7 eingeformt, in den ein entsprechender zentraler Rohrstutzen 8 im Batteriegehäuse 5 beim Verschrauben der äußeren Anschlußstutzen 4 und 6 schiebbar und drehbar eingreift und darin durch einen in eine Umfangsnut 9 eingelegten Dichtungsring 10 abgedichtet geführt ist. Der Ringraum 11 zwischen dem äußeren Anschlußstutzen 4 und dem zentralen Rohrstutzen 7 des Unterputz-Anschlußstücks 1 hat mit dem Anschlußstutzen 2 und das Innere des zentralen Rohrstutzens 7 mit dem Anschlußstutzen 3 Verbindung. Dementsprechend münden im Batteriegehäuse 5 der Ringraum 12 zwischen den konzentrischen Anschlußstutzen 6 und 3 und das Innere des zentralen Rohrstutzens 8 über Kanäle 13 und 14 in die beiden Ventilsitze 15 und 16 der nicht eingezeichneten Absperrventile aus, die einen gemeinsamen, die Mischkammer bildenden Abflußraum 17 haben.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist der zentrale Rohrstutzen 8 des Batteriegehäuses 5 als Wechselteil auf einen kurzen Stutzenansatz 18 aufgeschraubt und kann somit durch einen solchen mit einer anderen Länge ersetzt werden.
  • Bei den in der Zeichnung in natürlicher Größe dargestellten Stutzenabmessungen können Einbautiefen a des Unterputz-Anschlußstücks unter der Wandaußenfläche W zwischen 10 und 45 mm ohne weiteres beherrscht werden.
  • Größere Einbautiefen, welche die Anordnung
    eines
    des
    Zwischenstücks zwischen den äußeren Stutzen 4 und 6 und eines längeren zentralen Rohrstutzens 8 im Batteriegehäuse 5 erforderlich machen würden, kommen praktisch kaum vor.
  • Die Wandrosette 20 ist auf dem Hals des Batteriegehäuses 5 als an sich bekannte Schieberosette mit einem den Reibungsschluß erhöhenden Spannring 21 angeordnet. Sie braucht nach beendeter Montage des Batteriegehäuses lediglich auf diesem bis zum Anliegen ihres Randes an der Wandaußenfläche geschoben zu werden.

Claims (2)

An sp rüche
1. Einlochwand-Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser mit einem Unterputz-Anschlußstück mit Anschlußstutzen für die Zuleitungen und einem in rechten Winkei zur Wandfläche verlaufenden Batterie-Anschlußstutzen, in den zentral ein mit dem einen Zufluß verbJndener Rohrstutzen für den Anschluß eines entsprechenden zentralen Rohrstutzens im Batteriegehäuse eingeformt ist und wobei die Anschlußstelle durch eine den Anschlußstutzen des Batteriegehäuses umgebende Wandrosette abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse (5) in den Batterie-Anschlußstutzen (4) des Unterputz-Anschlußstücks (1) unter Einhanfen unterschiedlich tief einschraubbar ist und der zentrale Rohrstutzen (8) des Batteriegehäuses in den zentralen Rohrstutzen (7) des Unterputz-Anschlußstücks schiebbar und drehbar eingreift und darin durch einen in eine Umfangsnut (9) eingesetzten Dichtungsring (10) abgedichtet geführt ist, und daß die Wandrosette (20) auf dem Anschlußstutzen (6) des Batteriegehäuses schiebbar angeordnet ist.
2. Einlochwand-Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Rohrstutzen (8) des Batteriegehäuses (5) als Wechselteil auf einen kurzen Stutzenansatz (18) aufgeschraubt ist.
L e e r s e i t e
DE19681811936 1968-11-30 1968-11-30 Einlochwand-Mischbatterie fuer Kalt- und Warmwasser Pending DE1811936A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3826008A1 (de) * 1987-09-09 1989-03-23 Fides Treuhand Gmbh Sanitaere wasseranschlussanordnung
DE3826009A1 (de) * 1987-09-09 1989-03-23 Fides Treuhand Gmbh Montage-vorrichtung fuer den anschluss einer sanitaeren mischarmatur
DE3826065A1 (de) * 1987-09-09 1989-03-23 Fides Treuhand Gmbh Anschlussanordnung fuer eine sanitaere mischarmatur
EP0309397A1 (de) * 1987-09-09 1989-03-29 Treuhandgesellschaft Fides Sanitäre Wasseranschlussanordnung
DE3826064A1 (de) * 1987-10-08 1989-04-27 Fides Treuhand Gmbh Anschlussanordnung fuer eine sanitaere mischarmatur
WO2008017578A1 (en) * 2006-08-09 2008-02-14 Natalino Malasorti Perfected unit for dispensing mixed water

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