CH414484A - Mischbatterie mit zum Wandanschluss dienenden Anschlussteilen - Google Patents

Mischbatterie mit zum Wandanschluss dienenden Anschlussteilen

Info

Publication number
CH414484A
CH414484A CH1351863A CH1351863A CH414484A CH 414484 A CH414484 A CH 414484A CH 1351863 A CH1351863 A CH 1351863A CH 1351863 A CH1351863 A CH 1351863A CH 414484 A CH414484 A CH 414484A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wall
connection
battery body
mixer
eccentric
Prior art date
Application number
CH1351863A
Other languages
English (en)
Inventor
Schmiedl Gustav
Original Assignee
Schmiedl Gustav
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT877662A external-priority patent/AT231365B/de
Priority claimed from AT196563A external-priority patent/AT235761B/de
Priority claimed from AT196663A external-priority patent/AT235759B/de
Application filed by Schmiedl Gustav filed Critical Schmiedl Gustav
Publication of CH414484A publication Critical patent/CH414484A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description


      Mischbatterie    mit     zum    Wandanschluss dienenden     Anschlussteilen       Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie mit zum  Wandanschluss .dienenden     Anschlussteilen.    Um die  bei der Montage solcher Batterien unvermeidlichen  Massdifferenzen zwischen der Entfernung der die  Wandanschlüsse bildenden     Rohrleitungsenden    einer  seits und dem     Achsabstand    der an der Batterie vor  gesehenen Anschlussteile anderseits ausgleichen zu  können,

   werden bekanntlich zweiachsige     Anschluss-          exzenter    zwischen jeder     Batterieanschlussöffnung     und dem zugehörigen     Rohrleitungsende    vorgesehen,  die jeweils aus zwei axial gegeneinander versetzten  Rohrstücken bestehen. Die jeweils der Wand zuge  wendete Achse dieser     Anschlussexzenter    ist koaxial  mit dem den Wandanschluss bildenden     Rohrleitungs-          ende    und die andere Achse ist dem Batteriekörper  zugeordnet.

   Diese dem Batteriekörper zugeordneten  Teile der Exzenter können durch Verdrehen um die  Achse des jeweils anderen, am     Rohrleitungsende    be  festigten Teiles in eine Lage gebracht werden,     bei     welcher ein Anschluss der Batterie in einer richtigen,  waagrechten Stellung möglich ist.  



  Wenn die Mischbatterie lediglich zwei Wandan  schlüsse aufweist, lässt sich auf diese Art die inner  halb einer gewissen Toleranz auftretende     Massdiffe-          renz    zwischen den     Achsabständen    der Wandan  schlüsse einerseits und der Anschlussteile der Batte  rie anderseits ohne weiteres ausgleichen, wobei sich  allerdings bei diesem Ausgleich allenfalls die Lage  der Batterie in vertikaler und     horizontaler    Richtung  um ein gewisses Mass ändert.

   Ist jedoch bei einer  Mischbatterie ein dritter oder vierter Anschluss vor  zusehen, wie etwa bei solchen Batterien, die einem       überlauf-Heisswassererzeuger    zugeordnet sind, oder  bei Batterien, in welche die     Unterputzleitung    zu einer  Standbrause oder sonstigem     Mischwasserverbraucher     anschliesst, dann lassen sich solche     Massdifferenzen       in gleicher Weise nicht mehr ausgleichen, weil     natur-          gemäss    einer der Anschlüsse der Horizontal- und  Vertikalbewegung der Batterie bei der Montage nicht  mitzumachen vermag.

   Die Verwendungsmöglichkeit  von Anschlussexzentern bleibt so bei solchen Misch  batterien mit mehr als zwei Anschlüssen beschränkt  und in den meisten Fällen werden Montagespannun  gen zwischen der Mischbatterie und den Wandan  schlüssen nicht zu vermeiden sein. Solche Spannun  gen führen aber unweigerlich zu     Undichtheiten    der  Anschlussverbindungen, zu     Rissbildungen    und son  stigen Unzukömmlichkeiten.  



  Übliche Mischbatterien mit Kalt- und     Warmwas-          seranschlüssen    weisen zur Verbindung mit den Wand  anschlüssen zumindest zwei parallelachsig zur Wand  gerichtete Rohrstutzen auf. Diese Rohrstutzen wur  den bisher mittels     überwurfmuttern    an den einzelnen  Mündungen der in der Wand angeordneten Rohr  leitungsenden fest verschraubt, wobei sich ebenfalls  Spannungen im Batteriekörper bzw. dessen     An-          schlussteilen    ergaben, weil bei der Montage der An  schlüsse diese nicht in allen erforderlichen Richtun  gen ausreichend massgenau hergestellt werden konn  ten.

   Es war demnach kaum möglich, die Dichtflächen  bei den Mündungen der Wandanschlüsse bzw. bei  den Anschlussexzentern so genau in eine Vertikal  ebene zu bringen, dass auch in diesem Belang der  Anschluss des Batteriekörpers hätte spannungsfrei  durchgeführt werden können.  



       Gemäss    der vorliegenden Erfindung werden alle  diese Mängel dadurch behoben, dass die     Anschluss-          teile    der Mischbatterie in bezug zu den Mündungen  der Wandanschlüsse einstellbar sind.  



       Bevorzugterweise    erstreckt sich dabei die Erfin  dung darauf, dass die Wandanschlüsse von - in an  sich bekannter Weise - dem Ausgleich von Massdif-           ferenzen    dienenden zweiachsigen Anschlussexzentern  gebildet werden, deren jeweils der Wand zugewendete  Achsen mit den Mündungen von Rohrleitungen ko  axial sind und deren andere Achsen der Mischbatterie  zugeordnet sind, und dass die Lage des Batteriekör  pers in bezug zu mindestens einer der     ihm    zugeord  neten Achsen dieser Anschlussexzenter verstellbar  ist.  



  Während also bisher stets der Batteriekörper in  bezug zu den wandseitigen Teilen der     Anschlussex-          zenter    starr und nicht     anpassbar    war, wobei die An  passung ausschliesslich nur durch Verdrehen der       Wandanschlussexzenter    erfolgen konnte, weist die     er-          findungsgemässe    Mischbatterie bezüglich der Wand  anschlüsse selbst einstellbare Anschlussteile auf, die  mit den Achsen der Wandanschlüsse zum Fluchten  gebracht werden können.

   Es wird dadurch     gewisser-          massen    ein weiterer, zusätzlicher Freiheitsgrad hin  sichtlich der     Einstellbarkeit    der     Anschlussverbindun-          gen    bei der Montage erzielt und dies ermöglicht in  weiterer Folge den     Anschluss    der Batterie auch an  mehr als zwei Wandanschlüsse, wenn diese nicht völ  lig massgerecht den Abmessungen der an der Wand  angeordneten Anschlüsse entspricht.  



  Die     Einstellbarkeit    des Batteriekörpers kann bei  verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung in  verschiedenerlei Weise konstruktiv ermöglicht wer  den. Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausfüh  rungsform der Erfindung kann beispielsweise der  Batteriekörper längs jeweils eines zur Wand parallel  verlaufenden Schenkels zweier     Rohrwinkelstücke     verschiebbar sein, deren anderer Schenkel     koaxial     mit den Achsen der dem Batteriekörper zugeordne  ten, von der Wand     ausragenden        Exzenterteile        zweier          Wandanschlussexzenter    verlaufen.

   Durch Verschie  ben der Batterie längs dieser koaxialer Rohrwinkel  stückschenkel kann die Batterie in eine Lage ge  bracht werden, bei welcher der Wandanschluss span  nungsfrei durchführbar ist.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er  findung können zwecks Vermeidung von Montage  spannungen die Anschlussteile der Mischbatterie in  den Mündungen der Wandanschlüsse verschiebbar  lagern. Dadurch lässt sich die Batterie bei der Mon  tage     in    diese     Wandanschlussexzenter    einschieben und  der richtige Wandabstand der Batterie, der beispiels  weise von einer von oben und unten her in den Bat  teriekörper einmündenden Leitung bestimmt     wird,     stellt sich spannungsfrei selbsttätig ein.  



  Gemäss einer anderen Ausführungsvariante der  Erfindung kann aber der Batteriekörper auch mittels  eines oder mehrerer weiterer, zusätzlicher Exzenter  in bezug zu der ihm zugeordneten Achse eines Wand  anschlussexzenters verstellbar sein, wobei der     wand-          seitige    Teil dieses     zusätzlichen    Exzenters koaxial  mit dem dem Batteriekörper zugewendeten Ex  zenterteil des     Wandanschlussexzenters    ist.

   Dem       Wandanschlussexzenter    wird also in diesem Falle ein  zusätzlicher Exzenter hinzugefügt, wobei der dem  Batteriekörper zugewendete Teil dieses zusätzlichen    Exzenters in eine Stellung     verdrehbar    ist, in welcher  er koaxial mit der entsprechenden Anschlussöffnung  im Batteriekörper verläuft. Auch durch diese     Mass-          nahme    wird es möglich, die Lage des Batteriekörpers  mehr als zwei vorhandenen Wandanschlüssen anzu  passen.  



  Schliesslich sollen nach einer weiteren Ausfüh  rungsform der Erfindung die Achsen zweier zur  Regelung der Warm- bzw.     Kaltwasserzufuhr    dienen  den Ventile, deren Ventilsitze im Batteriekörper an  geordnet sind, in einer Ebene, die in der Einbaustel  lung der Batterie unterhalb einer Mischkammer an  geordnet ist. Dies ist insofern von wesentlicher Be  deutung, als der Batterie dadurch eine besonders  schmale gedrungene Form vermittelt werden kann  und der Raumbedarf in waagrechter Ebene sehr ge  ring wird. Insoweit bietet es dann keinerlei Schwie  rigkeit, der Batterie eine     Verschiebbarkeit    in einer  solchen waagrechten Ebene zu gewähren, wie dies  nach dem eingangs erwähnten Erfindungsmerkmal  vorgesehen ist.  



  Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in  den Zeichnungen dargestellten     Ausführungsbeispieles     erläutert. Es zeigen:  Die     Fig.    1 eine Mischbatterie in einer Draufsicht  bzw. teilweise im Schnitt.  



  Die     Fig.    2 die gleiche Batterie in einer Vorder  ansicht.  



  Die     Fig.    3 und 4 ein schematisches Bild der Ver  steilbarkeit des Batteriekörpers.  



  Die     Fig.    5 einen Batteriekörper vereinfachter Ge  staltung.  



  Bei der in den     Fig.    1 und 2 dargestellten Misch  batterie handelt es sich um eine für einen überlauf  Heisswassererzeuger bestimmte Batterie, welche zu  diesem Zweck mit einem Wandanschluss 1 der Kalt  wasserversorgungsleitung verbunden ist und     ausser-          dem    an einen Wandanschluss 2 einer zum Speicher  führenden, ebenfalls unter Putz liegenden Kaltwas  serleitung angeschlossen ist. Das vom Speicher zu  strömende Heisswasser gelangt über einen     Wandan-          schluss    3 in die Batterie zurück, wo es nach Bedarf  mehr oder weniger mit dem aus dem Wandanschluss  1 der     Kaltwasserversorgungsleitung    stammenden  Wasser vermischt und abgegeben wird.

   Der darge  stellten Batterie ist jedoch darüber hinaus noch ein  vierter     Wandanschluss    zugeordnet; dieser     Wandan-          schluss    4 kann dazu dienen,     beispielsweise     Mischwasser über eine     Unterputzleitung    zu einer  Standbrause o. dgl. zu bringen, wenn es dort fallweise  gebraucht wird.  



  Um nun den eigentlichen Batteriekörper 5, näm  lich das die Mischkammer 6 enthaltende Gehäuse mit  seinen vier Anschlussöffnungen, das sind die beiden  seitlichen Öffnungen 7 und 8 sowie die rückseitige  Öffnung 9 und die unterseitige Öffnung 10, an die  Wandanschlüsse 1, 2, 3 und 4 auch dann in richtiger  Stellung anschliessen zu können, wenn diese Wand  anschlüsse 1 bis 4 mit ihren     Achsabständen    nicht       ganz    den     Achsabständen    der     Batterieansehlussteile         entsprechen, sind im Rahmen der Erfindung ver  schiedenerlei Massnahmen ausführbar.  



  Vorerst sind in den Wandanschlüssen sogenannte       Wandanschlussexzenter    angeordnet; diese üblichen  Exzenter bestehen jeweils im einzelnen aus zwei axial  gegeneinander versetzten rohrförmigen Teilen, von  denen der wandseitige Teil an das     Rohrleitungsende     des Wandanschlusses     angefügt    wird und deshalb mit  seiner Achse mit der Achse des Wandanschlusses  fluchtet. Das der Mischbatterie zugewendete, von der  Wand     ausragende    Rohrstück des Exzenters kann     mm     durch Drehen um die Achse des erstgenannten, in der  Wand steckenden     Exzenterteiles    in jene Stellung ge  bracht werden, bei welcher es mit der ihm zugeord  neten Anschlussöffnung der Batterie koaxial ist.

   Sol  che Exzenter sind in dieser Verwendung bereits vor  bekannt und bilden kein Merkmal der eigentlichen  Erfindung.  



  Die den Wandanschlüssen 2, 3 und 4 zugeordne  ten, in der Wand 11 steckenden     Exzenterteile    sind  mit 12, 13 und 14 bezeichnet; die der Batterie zuge  wendeten, von der Wand 11     ausragenden    Teile tra  gen die Bezugszeichen 15, 16 und 17. Die Wandan  schlüsse 1 bis 4 selbst sind durchwegs mit üblichen  Rosetten 18, 19, 20 und 21 abgedeckt. Die in den  Wandanschlüssen 1 bis 4 mündenden     Unterputzlei-          tungen    selbst sind, weil sie für die Erfindung nicht  von Bedeutung sind, nicht dargestellt.  



  Die dem Batteriekörper 5     zugwendeten    Exzenter  teile 15, 16 und 17 der     Wandanschlussexzenter     haben die Achsen 22, 23 und 24; der Wandanschluss  1 für den     Kaltwasserzulauf    hat die Achse 25. Um die  Achsen der Anschlussteile der Mischbatterie diesen  Achsen 22 bis 25 anpassen zu können, ist nun die  Stellung des Batteriekörpers 5 in bezug zu mindestens  einer dieser ihm zugeordneten Achsen 22 bis 25 der  Anschlussexzenter verstellbar, und zwar beim darge  stellten Ausführungsbeispiel in folgender Weise:

    Zum Anschluss an die     Exzenterteile    15 und 16 ist  der Batteriekörper 5 beidseits mit je einem     Rohrwin-          kelstück    26 bzw. 27 ausgestattet, dessen einer paral  lel zur Wand 11 verlaufender Schenkel verschiebbar  im Batteriekörper 5 geführt ist und dessen anderer  senkrecht zur Wand 11 gerichteter Schenkel ebenfalls  gewindelos und verschiebbar koaxial mit der Achse  22 bzw. 23 des jeweils zugeordneten     Exzenterteiles     15 bzw. 16 verläuft und in diesen Teilen eingefügt ist.

    Der Batteriekörper 5 ist also längs der zur Wand 11  parallel verlaufenden Schenkel dieser Rohrwinkel  stücke 26 und 27 in bezug zu den Achsen 22 und 23  verschiebbar und kann demnach durch Verschieben  in den im rechten Teil der     Fig.    1 bezeichneten Pfeil  richtungen und durch sinnvolles, koordiniertes Dre  hen     der        Exzenterteile    15, 16 in seine richtige Stellung  gebracht werden, bei welcher alle Anschlussachsen,  die einander zugeordnet sind, fluchten und keine in  neren Montagespannungen auftreten.  



  Zur Abdichtung der verschiebbar     ineinanderstek-          kenden    Teile sind nach Art von Stopfbüchsen wirk-    Same     überwurfmuttern    28 mit     Dichtungsringen    29  vorgesehen.  



  In bezug zum oberen, mittleren     Wandanschluss    4  und dem dort     ausragenden        Exzenterteil    17 des     Wand-          anschlussexzenters    ist der Batteriekörper 5 in einer  anderen Variante verstellbar gestaltet, und zwar mit  tels eines zusätzlichen zweiten Exzenters.

   Dieser zu  sätzliche Exzenter mit seinem     wandseitigen    Exzenter  teil 30 und seinem der Batterie zugewendeten     Exzen-          terteil    31 ist um die Achse 24 des     Exzenterteiles    17  drehbar und einstellbar und es kann demnach der  Batteriekörper 5 jeweils eine Stellung in bezug zur  Achse 24 einnehmen, bei welcher seine rückseitige       Öffnung    9 mit dem der Batterie zugewendeten Ex  zenterteil 31 des zusätzlichen Exzenters koaxial ver  bunden werden kann.  



  Auch die     ineinandersteckenden    Teile 17 des den  Wandanschluss 4 bildenden Exzenters und 30 des  zusätzlichen Exzenters sind gewindelos     ineinander     verschiebbar und einstellbar, um mittels der     über-          wurfmutter    28 und des Dichtungsringes 29 abdich  tend spannungsfrei mitsammen verbunden zu wer  den.  



  Der dem     Kaltwasserzulauf    dienende Wandan  schluss 1 ist über einen Rohrkrümmer 32 üblicher  Art an die an der Unterseite des Batteriekörpers 5  vorgesehene Öffnung 10 angeschlossen. Im Rohr  krümmer 32 kann, wie die     Fig.2    zeigt, ein Rück  schlagventil 33 mit Sieb eingeschraubt sein, dessen  Ausbildung jedoch nicht Gegenstand vorliegender  Erfindung ist. Der Anschluss dieser     Kaltwasserzu-          laufleitung    an den Batteriekörper 5 erfolgt mittels  einer üblichen Verschraubung 34, welche die vorbe  stimmte Distanz des Batteriekörpers 5 von der     Wad     11 festlegt.  



  Die im Batteriekörper 5 angeordneten Ventilsitze  35 und 36 für die beiden der Regelung der Kalt- und       Warmwasserzufuhr    dienenden, mittels der Flügel  handgriffe 37 und 38     betätigbaren    Ventile in der  Einbaustellung der Batterie, befinden sich, wie sie die       Fig.    2 zeigt, unterhalb der Mischkammer 6. Dies ist  insofern von Bedeutung, als der Mischbatterie da  durch die für eine     Verschiebbarkeit    in waagrechter  Ebene vorteilhafte gedrungene, schmale Form ver  mittelt wird.

   Die von den Achsen dieser Ventile in  der Einbaustellung der Batterie bestimmte Ebene  verläuft demnach unterhalb der Mischkammer 6,  wobei die Ventilachsen einander unterhalb der  Mischkammer, vorzugsweise mit einem Winkel von  etwa 90  kreuzen; diese Achsen der Ventile sind mit  44 und 45 bezeichnet. In bezug zu der von unten her       in    den Batteriekörper 5 in die unterseitige Öffnung  10 einmündenden, der     Kaltwasserzufuhr    dienenden  Leitung kreuzen sich die Ventilachsen 44 und 45 in  nerhalb des Querschnittes dieser Leitung.  



  Besonders rationell hinsichtlich Raumbedarf ist  es ferner, die gemeinsame Achse 46 der beiden ko  axial an einander gegenüberliegenden Seiten des Bat  teriekörpers 5 einmündenden     Zufuhrleitungen    durch  die oberhalb der Ventile angeordnete Mischkammer      6     zu    führen.     Zweckmässig    liegt diese Achse 46 der  die Wandanschlüsse 1 bis 4     aufnehmenden    Wand 11  näher als der     Kreuzungspunkt    der beiden Ventilach  sen 44 und 45.  



  An der Oberseite des Batteriekörpers 5 ist  schliesslich noch ein Umschalter 39 üblicher Bau  weise angeordnet, mit dem der     Mischwasserstrom          wahlweise    zum Wannenauslauf 40 oder zu dem vom       Rohrleitungsende        einer        Unterputzleitung    gebildeten  mittleren     Wandanschluss    4 mit dem     Exzenterteil    14  geleitet werden kann; dieser Wandanschluss 4 für       Mischwasser    kann beispielsweise der Versorgung  einer Standbrause, eines Waschbeckens o. dgl. Ver  brauchers dienen.  



  In den     Fig.    3 und 4 ist lediglich schematisch dar  gestellt, welche Möglichkeiten einer Einstellung des  Batteriekörpers 5 in bezug zu den ihm zugeordneten  Achsen 22 bis 25 der     Wandanschlussexzenter        grund-          sätzlich    im Rahmen der Erfindung offenstehen.  



  In der     Fig.    3 ist dieser Batteriekörper 5 in seiner       Einstellbarkeit    in bezug zu den drei mit Exzentern  ausgestatteten Wandanschlüssen 1, 2 und 3 darge  stellt. Diese Figur lässt leicht erkennen, dass der Bat  teriekörper 5     jedenfalls    in eine richtige Stellung zu  den Achsen 22, 23 der ihm zugeordneten Exzenter  teile 15, 16 gebracht werden kann, wenn ihm die     zu-          sätzliche    Bewegungsmöglichkeit in waagrechter  Ebene gewährt wird. Die strichpunktiert angedeute  ten Umkreise bezeichnen     hiebei    jeweils den Bereich,  innerhalb dessen diese Achsen eingestellt werden  können.  



  In gleicher Weise ist in der     Fig.    4 angedeutet, in  welch weitem Umfang     im    Bereich des Wandanschlus  ses 4 die     exezntrischen    Achsen eines doppelten Ex  zenters, d. h. eines üblichen     Wandanschlussexzenters     mit den Teilen 14 und 17 und eines     erfindungsgemäss     zusätzlichen Exzenters mit den Teilen 30 und 31 mit  der gemeinsamen Achse 24 gegeneinander verstellbar  sind, um die Anschlussöffnung     eines    Batteriekörpers  mit dem     zugehörigen    Wandanschluss in die Flucht  bringen     zu        können.     



  Der in der     Fig.    5 dargestellten einfachen Misch  batterie ist ebenfalls ein für den     Kaltwasserzulauf     bestimmter     Wandanschluss    2 sowie ein     Wandan-          schluss    3 für Heisswasser zugeordnet.

   An den Wand  anschlüssen sind ebenfalls die bereits erwähnten  Anschlussexzenter vorgesehen, die im einzelnen aus  je zwei axial gegeneinander versetzten rohrförmigen       Exzenterteilen    12 und 15 bzw. 13 und 16 bestehen,  von denen jeweils der wandseitige     Exzenterteil    12  bzw. 13 an die Mündung der nicht dargestellten zu  gehörigen     Unterputzleitung    angefügt wird und des  halb mit seiner Achse mit der Achse dieser Mündung  fluchtet.  



  Der dem Batteriekörper 5 zugewendete, von der  Wand 11     ausragende        Exzenterteil    15 bzw. 16 jedes  Exzenters kann nun durch Drehen um den erstge  nannten, in der Wand 11 steckenden     Exzenterteil    in  jene Stellung gebracht werden, bei welcher er den       ihm        zugeordneten        Anschlussteilen    der Batterie genau         gegenüberliegt.    Die     Anschlussteile    der     Mischbatterie     werden nun von Rohrstutzen 41 und 42 gebildet,

   von  denen der eine an den von der Wand 11     ausragenden          Exzenterteil    15 des einen     Wandanschlussexzenters     mit einer Flachdichtung 29 und einer     überwurfmut-          ter    28 üblicher Art angeschlossen ist; mit diesem der  art angeschlossenen Rohrstutzen 41 ist demnach die  Distanz der Mischbatterie von der Wand 11 fixierbar.  



  Der andere Rohrstutzen 42 hingegen     lagert    in  dem von der Wand 11     ausragenden        Exzenterteil    16  des anderen     Wandanschlussexzenters    verschiebbar  und frei beweglich. Auch dieser     Exzenterteil    16 wird  von einer auf einem     Aussengewinde    geführten über  wurfmutter 28 umfasst, die einen Dichtungsring 29  gegen das Stirnende des     Exzenterteiles    drückt, um  solcherart den in diesem     Exzenterteil    16 verschiebbar  lagernden gewindelosen Rohrstutzen 42 des Batterie  körpers 5 nach Art einer Quetschdichtung abzudich  ten.

   Infolge der freien     Verschiebbarkeit    dieses Rohr  stutzens 42 im     Exzenterteil    16 können     Anschluss-          spannungen    im Batteriekörper nicht mehr auftreten.  



  Die beiden Rohrstutzen 41 und 42 des Batterie  körpers 5 können mit diesem ein Stück bilden oder   wie dies die Zeichnungen veranschaulichen - als ge  sonderte Teile in diesen Batteriekörper 5 eingefügt  sein. An diesem Batteriekörper 5 sind im übrigen die  üblichen Flügelhandgriffe 37 und 38 für die Betäti  gung der die Kalt- und     Warmwasserzufuhr    regelnden  Ventile sowie ein an der Unterseite angeordneter       mittig    symmetrischer Auslauf 40 für das Mischwasser  vorgesehen.  



  Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung  mannigfache Varianten ausführbar, je nachdem es  sich darum handelt, Mischbatterien mit drei, vier  oder mehr Anschlussöffnungen an entsprechend  zahlreiche Wandanschlüsse     (Rohrleitungsenden)    an  zuschliessen.

   Wesentlich ist für die     erfindungsgemäs-          sen    Lösungen weder die Anzahl solcher Wandan  schlüsse noch auch die jeweilige Wahl der für die       Verstellbarkeit    der Lage des Batteriekörpers erfor  derlichen konstruktiven Massnahmen, sondern pri  mär ist die Erfindung durch den Gedanken verkör  pert, die Batterie selbst mit ihren den Wandanschlüs  sen zugeordneten Anschlussteilen so einstellbar zu       gestalten,    dass die Stellung der Batterie den Wandan  schlüssen auch dann noch angepasst werden kann,  wenn Abmessungsdifferenzen in den     Achsabständen     von mehr als zwei Wandanschlüssen vorhanden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mischbatterie mit zum Wandanschluss dienenden Anschlussteilen, dadurch gekennzeichnet, dass An- schlussteile der Mischbatterie in bezug zu den Mün dungen der Wandanschlüsse einstellbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Mischbatterie nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wandanschlüsse (1-4) von dem Ausgleich von Massdifferenzen die nenden zweiachsigen Anschlussexzentern gebildet werden, deren jeweils der Wand zugewendete Achsen mit den Mündungen der anzuschliessenden Rohrlei- tungsenden koaxial und deren andere Achsen (22-25) der Mischbatterie zugeordnet sind, und dass die Stellung des Batteriekörpers (5) in bezug zu min destens einer der ihm zugeordneten Achsen (22-25) dieser Anschlussexzenter einstellbar ist. 2.
    Mischbatterie nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriekörper (5) längs jeweils eines zur Wand (11) parallel verlaufenden Schenkels zweier Rohrwinkelstücke (26, 27) ver schiebbar ist, deren jeweils andere Schenkel koaxial mit den Achsen (22, 23) der dem- Batteriekörper zu geordneten, von der Wand (11) ausragenden Exzen- terteile (15, 16) zweier Wandanschlussexzenter sind. 3. Mischbatterie nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Anschlussteile der Mischbatterie in den Mündungen der Wandan schlüsse (2-4) verschiebbar lagern. 4.
    Mischbatterie nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der verschiebbar lagern den Anschlussteile der Mischbatterie von einer über wurfmutter (28) umfasst wird, die einen Dichtungs ring (29) gegen die Mündung des zugeordneten, mit einem Aussengewinde versehenen Wandanschlusstei- les quetscht, um den in diesem Wandanschlussteil verschiebbar lagernden gewindelosen Anschlussteil der Batterie abzudichten. 5.
    Mischbatterie nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriekörper (6) mit nur einem der Wandanschlüsse (1-4) so verschraubt ist, dass dieser Wandanschluss den Batteriekörper in einer bestimmten Distanz von der Wand (11) festhält. 6.
    Mischbatterie nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Batteriekörper (5) mittels eines zusätzlichen Exzenters (30, 31) in bezug zu der ihm zugeordneten Achse (24) eines Wandan- schlussexzenters (14, 17) einstellbar ist, wobei der wandseitige Teil dieses zusätzlichen Exzenters ko axial mit dem dem Batteriekörper zugewendeten Ex zenterteil (17) des Wandanschlussexzenters ist. 7.
    Mischbatterie nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Achsen zweier zur Regelung des Kalt- und Warmwasserzulaufes dienen den Ventile, deren Ventilsitze (35, 36) im Batterie körper (5) angeordnet sind, in einer Ebene verlaufen, die sich in der Einbaustellung der Batterie unterhalb der Mischkammer (6) der Mischbatterie befindet. B. Mischbatterie nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilachsen (44, 45) einan der unterhalb der Mischkammer kreuzen. 9.
    Mischbatterie nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Achse (46) zweier an zwei gegenüberliegenden Seiten des Batte riekörpers (5) einmündender Zufuhrleitungen durch die oberhalb der Ventile angeordnete Mischkammer (6) verläuft. 10. Mischbatterie nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Achse (46) der beiden an gegenüberliegenden Seiten in den Batterie körper (5) einmündenden Zufuhrleitungen der die Wandanschlüsse (1-4) aufnehmenden Wand (11) näher liegt als der Kreuzungspunkt der beiden Ventil achsen (44, 55).
CH1351863A 1962-11-07 1963-10-31 Mischbatterie mit zum Wandanschluss dienenden Anschlussteilen CH414484A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT877662A AT231365B (de) 1962-11-07 1962-11-07 Mischbatterie zum Wandanschluß bei Badewannen, Waschbecken u. dgl.
AT196563A AT235761B (de) 1963-03-12 1963-03-12 Mischbatterie mit zur Regelung des Kalt- und Warmwasserzulaufes dienenden Ventilen
AT196663A AT235759B (de) 1963-03-12 1963-03-12 Mischbatterie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH414484A true CH414484A (de) 1966-05-31

Family

ID=27148094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1351863A CH414484A (de) 1962-11-07 1963-10-31 Mischbatterie mit zum Wandanschluss dienenden Anschlussteilen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH414484A (de)
DK (1) DK114398B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2507734A1 (fr) * 1981-06-16 1982-12-17 Stella Rubinetterie Spa Groupe melangeur pour baignoires, douches, eviers et autres appareils sanitaires similaires
DE3447802C1 (de) * 1984-12-29 1986-07-17 Aloys F. Dornbracht Gmbh & Co, 5860 Iserlohn Abdeckung an einer Wasserauslauf-Armatur
DE102011086311A1 (de) * 2011-11-14 2013-05-16 IJD GmbH Verbindungselement zum Anschluss einer Armatur sowie Armatur
WO2014154716A1 (de) * 2013-03-25 2014-10-02 Hansgrohe Se Rohranschlussadapter und sanitärarmatur
EP2955287A1 (de) * 2014-06-10 2015-12-16 Schulte Duschkabinenbau GmbH & Co. KG Anschlussvorrichtung und deren verwendung für eine sanitäre anlage

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2507734A1 (fr) * 1981-06-16 1982-12-17 Stella Rubinetterie Spa Groupe melangeur pour baignoires, douches, eviers et autres appareils sanitaires similaires
DE3447802C1 (de) * 1984-12-29 1986-07-17 Aloys F. Dornbracht Gmbh & Co, 5860 Iserlohn Abdeckung an einer Wasserauslauf-Armatur
US4678207A (en) * 1984-12-29 1987-07-07 Aloys F. Dornbracht Gmbh & Co. Connector assembly for a water-dispensing fixture
DE102011086311A1 (de) * 2011-11-14 2013-05-16 IJD GmbH Verbindungselement zum Anschluss einer Armatur sowie Armatur
WO2014154716A1 (de) * 2013-03-25 2014-10-02 Hansgrohe Se Rohranschlussadapter und sanitärarmatur
EP2955287A1 (de) * 2014-06-10 2015-12-16 Schulte Duschkabinenbau GmbH & Co. KG Anschlussvorrichtung und deren verwendung für eine sanitäre anlage

Also Published As

Publication number Publication date
DK114398B (da) 1969-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005011294A1 (de) Brauseeinrichtung
DE102012212303A1 (de) Sanitärarmatur
DE102010018671A1 (de) Sanitäre Mischbatterie, insbesondere für eine Brausevorrichtung
DE60126106T2 (de) Verfahren zur herstellung von sanitärarmaturen
DE3214775C2 (de) Vorrichtung zum Übergeben von wärmeführenden Fluid von einer Versorgungsleitung eines Fernheizkraftwerks zu einem Abnehmer
DE102016000766B4 (de) Sanitäres Auslaufstück, Sanitärarmatur und Verwendung eines Auslaufstücks
DE102012212302A1 (de) Sanitärarmatur
CH414484A (de) Mischbatterie mit zum Wandanschluss dienenden Anschlussteilen
AT399212B (de) Adapterarmatur zum wahlweisen anschluss eines heizkörpers
DE2829216A1 (de) Heizmittelverteiler aus einzelelementen
DE637705C (de) Mischhahn fuer Fluessigkeiten oder Gase
EP0217321A2 (de) Absperrventil
DE1658241A1 (de) Wasserverteilungsanordnung und Sammelleitung fuer diese
DE1811936A1 (de) Einlochwand-Mischbatterie fuer Kalt- und Warmwasser
DE2923231C2 (de)
DE19818281C2 (de) Ausdehnungsgefäß-Steuerventil-Einheit für warmes Trinkwasser
DE2434544C2 (de) Armatur zum Mischen mindestens zweier Flüssigkeiten
DE2104164A1 (de) Kesselseitige Verteilerarmatur für Warmwasserheizungen
DE102011003864B4 (de) Einsatz für den Wasserauslass aus einer Sanitärarmatur
AT231365B (de) Mischbatterie zum Wandanschluß bei Badewannen, Waschbecken u. dgl.
DE1750231A1 (de) Sammelrohr,bestehend aus einzelnen mit Umleitungen versehenen,anschliessbaren Elementen
DE2012827B2 (de) Ventilaufsatz
DE2042818A1 (de)
DE3932356C2 (de)
AT286886B (de) Anschlußexzenter mit eingebautem Absperr- und Regulierventil für Armaturen, insbesondere sanitäre Armaturen, Mischbatterien od.dgl.