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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Armaturen
oder Befestigungsorganen, insbesondere auf ein Verfahren zum Herstellen
von verschiedenen Typen von Wasser- und Sanitärarmaturen, wie z.B. Hähnen und
Mischern, wobei jede davon eine Anzahl von funktionalen Teilen aufweist,
von denen ein oder mehrere Teile bei Benutzung mit Wasser in Berührung kommen,
und ein oder mehrere Gehäuseteile,
welche mindestens teilweise sichtbar sind.
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Die
Erfindung bezieht sich auch auf eine Sanitärarmatur, die solche funktionalen
und Gehäuseteile
umfasst.
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BESCHREIBUNG
DES HINTERGRUNDS DER ERFINDUNG
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Die
funktionalen Teile von verschiedenen Typen von Wasserhähnen und
Mischern, die in Kontakt mit Wasser sind, haben bisher ein Design
gehabt, das hauptsächlich
für den
Typ von Armatur geeignet ist, mit dem besagtes funktionales Teil
verwendet werden soll. Folglich ist der Bereich, in dem solche funktionalen
Teile verwendet werden können,
begrenzt. Das bedeutet unter anderem, dass es in dem Fall neuer
Konstruktionen des Gehäuseteils
einer Sanitärarmatur
auch nötig
ist, die funktionalen Teile, die in besagter Armatur beinhaltet
sind, umzukonstruieren und besagten funktionalen Teilen eine Form oder
Konfiguration zu verleihen, die mit dem betreffenden Gehäuseteil
zusammenpasst. Normalerweise ist es nicht möglich, ein und dasselbe funktionale
Teil in verschiedenen Typen von Armaturen oder Befestigungsorganen
zu verwenden.
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Funktionale
Teile, die aus Metal hergestellt worden sind, werden normalerweise
oft eine gefährliche
Menge Metallionen an das Wasser, das durch besagte Teile fließt, abgeben,
was zu ernsten Gesundheits- und Umweltproblemen führt – insbesondere
in Bezug auf Trinkwasser.
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Dieses
Problem ist nicht so gravierend in dem Fall von funktionalen Teilen
aus Plastik, z.B. Teilen aus Thermoplastik.
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Beispiele
von funktionalen Teilen, die aus thermoplastischem Material hergestellt
werden, werden in WO-A1 97/17501, DE-A1 2 613 965, SE-B 401 552
und DE-A1 2 614
063 gefunden werden. Keine dieser Druckschriften sagt aus, dass
die dort bildlich dargestellten und beschriebenen funktionalen Teile
in verschiedenen Typen von Sanitärarmaturen
oder befestigunsorganen verwendet werden können.
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ZIELE DER
ERFINDUNG
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Gemäß eines
Gesichtspunktes ist ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren bezüglich der
Herstellung von Armaturen der zuvor beschriebenen Art bereitzustellen,
die die Herstellung von funktionalen Teilen ermöglichen werden, die mit verschiedenen
Typen von Sanitärarmaturen
auf eine einfache und kostengünstige
Weise zusammenpassen, und bei welchen Teilen die zuvor erwähnten Gesundheits-
und Umweltgefahren vermieden werden.
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Ein
anderes Ziel ist es, solch ein Verfahren bereitzustellen, mit welchem
die daraus hervorgehenden funktionalen Teile auf verschiedene Arten kombiniert
werden können,
um verschiedene Typen von Mischern herzustellen.
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Ein
anderes Ziel ist es, ein Verfahren zum Herstellen von Sanitärarmaturen
bereitzustellen, welches ermöglicht,
dass die Gehäuseteile,
d.h. das Äußere der
Armaturen, bezüglich
Design, Material und Oberflächenbehandlung
variiert werden können
in Übereinstimmung
mit Technologie- und Modeänderungen,
ohne dass die funktionalen Teile geändert/ausgetauscht werden müssen.
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Ein
anderes Ziel ist es, ein Verfahren zum Herstellen von Sanitärarmaturen
bereitzustellen, das Beschaffungszeiten und -kosten in Bezug auf
Modelländerungen
bedeutend reduziert.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Diese
und andere Ziele werden durch ein erfinderisches Verfahren der zuvor
beschriebenen Art mit Merkmalen, die im kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 dargelegt werden, erfüllt.
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Weil
die wasserkontaktierten funktionalen Teile ein Modulsystem bilden,
das von einer begrenzten Anzahl von Elementen erstellt wird, können besagte
Teile auf verschiedene Arten kombiniert werden, um verschiedene
Typen von Mischern herzustellen. Die Armaturen gelten als in Übereinstimmung mit
einem Lego-System-Typ
aufgebaut, welches eine begrenzte Anzahl von Elementen, zum Beispiel
von 10–15
Elementen, beinhaltet. Daher kann eine Reihe von Mischern und Hähnen von
verschiedenen Arten aus einer begrenzten Anzahl standardisierter
Modulelemente hergestellt werden.
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Gleichzeitig
können
die Gehäuseteile,
d.h. das Äußere von
entsprechenden Armaturen, bezüglich
Form, Material und Oberflächenbehandlung
variiert werden, ohne die funktionalen Teile wechseln zu müssen.
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Ein
bedeutender Vorteil, der von der Erfindung geboten wird, ist, dass
die Belastung der Umwelt bedeutend verringert wird. Die Modulelemente sollen
daher aus umweltfreundlichem Material hergestellt werden, das durch
geltende Gesetze und Produktvorschriften akzeptiert wird.
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Die
Armaturen werden leichter und die Oberflächenbehandlung von Gehäuseteilen,
die früher notwendig
war, kann vollständig
weggelassen werden, wenn bestimmte Materialien verwendet werden.
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Gemäß eines
in der Praxis bevorzugten Verfahrens sind die funktionalen Teile
aus einem Plastikmaterial gemacht, zum Beispiel aus einem thermoplastischen
Material. Dies verringert das Risiko der Abgabe von schädlichen
Mengen von Metal oder anderen giftigen Substanzen erheblich, da
kein Metall in Kontakt mit dem Wasser kommen wird und da nur Material,
das in Bezug auf Nahrungsmittel akzeptiert ist, verwendet wird.
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Zusätzlich wird
es bevorzugt, dass die modularisierten funktionalen Teile mit vorgegebenen Übergängen oder
Grenzoberflächen
bereitgestellt werden und dass sie typisch kerngezogen in Verbindung
mit Spritzgießverfahren
werden können.
Die Modulelemente, d.h. die funktionalen Teile, können daher
aus thermoplastischem Material mit Hilfe von traditionellen Spritzgießmaschinen
und Spritzgießverfahren hergestellt
werden. Alternativ können
die Modulelemente aus einigen anderen Materialien hergestellt werden
und mit Hilfe von einigen anderen Herstellungsverfahren, ohne von
dem Konzept der Erfindung abzuweichen, hergestellt werden.
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Der
Gehäuseteil
kann aus jeder beliebigen Anzahl von verschiedenen Materialien,
wie z.B. Edelstahl, Zink, Plastik, Messing, usw., hergestellt werden.
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In
einem vorteilhaften Herstellungsverfahren werden die funktionalen
Teile mit Widerlager- oder Eingriffsteilen bereitgestellt, die es
ermöglichen
werden, dass eine relevante Anzahl von funktionalen Teilen leicht
in einem Gehäuseteil
montiert werden kann.
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Weitere
Vorteile werden gewonnen, wenn das Gehäuseteil oder die Gehäuseteile
gestaltet ist/sind, um die funktionalen Teilen in ihrer montierten Position
in besagtem Gehäuseteil
oder besagten Gehäuseteilen
zu halten.
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Zu
diesem Zweck können
ein oder mehrere Gehäuseteile
und funktionale Teile mit zusammenwirkenden Vorrichtungen bereitgestellt
werden, z.B. Vorsprünge
oder Keile, die mit Nuten zum Befestigen der funktionalen Teile
in Position in einem Gehäuseteil
zusammenwirken.
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Der
Gehäuseteil
wird damit sicherstellen, dass die funktionalen Teile in ihren entsprechenden montierten
Positionen bleiben. Alternativ können
zu diesem Zweck eine Gewindemutter, ein Bajonettverschluss oder
einige andere Verbindungsmittel verwendet werden.
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In
einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung bezieht sich die Erfindung
auch auf eine Sanitärarmatur
der fraglichen Art, wobei besagte Sanitärarmatur die Merkmale hat,
die in Anspruch 7 dargelegt werden.
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Gemäß eines
weiteren Gesichtspunktes bezieht sich die Erfindung auch auf ein
Gehäuseteil
einer Sanitärarmatur,
der die Merkmale, dargelegt in Anspruch 9, gegeben sind.
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Verschiedene
Gesichtspunkte der Erfindung werden nun in der folgenden Beschreibung
von beispielhaften Ausführungsformen,
die in Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden, ersichtlich gemacht werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1a–1k sind – in bestimmten Fällen – seitliche
Teilschnittbilder einer Anzahl von funktionalen Elementen, die aufgebaut
sind, um ein Modulsystem zu bilden und die in einem Verfahren zur
Herstellung gemäß der Erfindung
verwendet werden können.
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2 ist
eine Explosionszeichnung eines funktionalen Teils in der Form eines
Hebels, ausgestattet mit einem Eingriff-Mischer-Einsatz, wobei besagte
Figur auch zwei alternative Einsatz-Trägerteile zeigt.
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3 ist
ein seitliches Teilschnittbild eines Waschbecken-Mischers, bei dem
einige funktionale Teile in einem Gehäuseteil montiert sind, in Übereinstimmung
mit der Erfindung.
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4 ist
ein seitliches Schnittbild entsprechend der Seitenansicht in 1 eines
Spülbecken-Mischers,
der bestimmte funktionale Teile, die ähnlich denen der Ausführungsform
von 3 sind, zusammen mit anderen verschieden funktionalen Teilen
beinhaltet.
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5 ist
ein seitliches Teilschnittbild eines Thermostat-Mischers, der eine
Anzahl von funktionalen Elementen, die in dem Gehäuseteil
montiert sind, und auch Heißwasser
und Warmwasser-verbindende Elemente beinhaltet.
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6 ist
eine Seitenansicht eines alternativen Thermostatmischers, der Heißwasser-
und Warmwasser-verbindende Elemente hat, die aus dem Gehäuseteil
herausstehen.
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7 ist
eine Explosionsansicht aller Elemente, die in einem Waschbecken-Mischer beinhaltet
sind, wobei besagte Elemente auch funktionale Teile und ein Gehäuseteil,
konstruiert gemäß der Erfindung,
beinhalten.
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BESCHREIBUNG
VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1a–1k stellen bildlich eine Anzahl von verschiedenen
modularisierten funktionalen Teilen für verschiedene Typen von Einhebelmischern
dar.
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Zum
Beispiel stellt 1a ein Einhebel-Mischer-regulierendes
Element 1 für
Waschbecken-Mischer oder Spülbecken-Mischer
bildlich dar, während 1b ein entsprechendes funktionales Element 1' für einen
Dusch- oder Badewannen-Mischer
bildlich darstellt.
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1c stellt
bildlich zwei geflanschte Heißwasser-
und Kaltwasser-verbindende Leitungen 3 dar, die zum Beispiel
für die
zwei oben erwähnten funktionalen
Teile gedacht sind.
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1d stellt bildlich eine Abflussleitung
oder -rohr 4 mit einem Verbindungsteil 4a da,
ausgestattet mit einem Innengewinde 4b, zum Beispiel vorgesehen
für einen
Waschbecken-Mischer gemäß 1a oder 1b.
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1e und 1f stellen
jeweils ein Paar abgewinkelte Ansatzleitungen 5 und 5' für einen
Thermostat-Mischer oder einen Eingriff-Hebel bildlich dar, wobei
beide der besagten funktionalen Teile einen Verbindungsteil, ausgestattet
mit einem Außengewinde 5a,
haben.
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1g stellt bildlich ein entsprechendes
Verbindungsrohr 5'' dar, das ein
Verbindungsteil 5''a und ein Innengewinde 5''b beinhaltet.
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1h stellt bildlich eine Umstellungsvorrichtung
oder Schalter 8 für
einen Badewannen-Mischer dar, der in Verbindung mit einer Dusche oder
einem Bad verwendet wird.
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1i, 1j und 1k stellen bildlich ein paar Beispiele
von separaten Verbindungsleitungen und Zweigleitungen 9, 9' und 9'' dar, wobei die Verbindungsteile
davon mit einem dichtenden O-Ring (nicht gezeigt) bereitgestellt
werden können.
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2 stellt
bildlich einen Einsatz 12 dar mit einem Einfädelungshebel 12b und
zwei alternative aufgenommene Teile 13 und 13', einen Blindverschluss 13a und geflanschte
Verbindungsleitungen 3 für einen Eingriff-Mischer. Die
bildlich dargestellten funktionalen Teile bilden Modulelemente,
die in Mischerarmaturen von vielen verschiedenen Arten und in verschiedenen
Formen beinhaltet sein können.
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3 ist
ein Teilschnittbild eines Waschbecken-Mischers, der einen mit einem
Hebel ausgestalten Einsatz 12 beinhaltet, ein kurzes aufnehmendes Teil 13 gemäß 2,
und einen Abflussauslauf 4 gemäß 1d.
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Der
Mischer beinhaltet auch einen Strahlkonzentrator am vorderen Ende
des Auslaufs 4. Die funktionalen Teile werden durch ein
Außengehäuse 20 an
ihrem Platz gehalten, welches die funktionalen Teile, die von einem
Modulsystem beinhaltet werden, entweder vollständig oder teilweise umgibt.
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4 ist
ein Teilschnittbild eines Waschbecken-Mischers, ausgestattet mit
einer Standard-Ausflussröhre 15 und
zwei Versorgungsleitungen 3',
deren Design sich von dem der Versorgungsleitungen, gezeigt in 1a und 2, unterscheidet.
Die Moduleinheit, die durch den mit einem Hebel ausgerüsteten Einsatz 12 und
dem aufgenommenen Teil 13 gebildet ist, ist derselbe wie
der in 3 gezeigt, obwohl besagte Einheit eine andere
Position in Bezug auf das Gehäuse 21 einnimmt,
dessen Design sich von dem des Gehäuses in der zuletzt erwähnten Figur
unterscheidet.
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Der
Mischer kann auch ein Verbindungsteil (nicht gezeigt), das von einer
Seite eingedrückt
wird, beinhalten.
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In
dem Fall dieser Ausführungsform,
hat das Gehäuse
eine Haltefunktion, erhalten durch die Teile 21a und das
Bodenteil 21b, welcher von unten eingedrückt wird
und welcher die Position der funktionalen Teile zusammen mit besagten
Teilen 21a befestigt.
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5 ist
ein Teilschnittbild eines thermostatischen Mischers, der funktionale
Teile beinhaltet, die in Kontakt mit Wasser kommen, wie z.B. angewinkelte
Verbindungselemente 5, 5' und eine Umstellungsvorrichtung
oder Schalter 8 zum Schalten zwischen Dusche und Badewanne,
in Übereinstimmung
mit den früheren
Figuren. Zusätzlich
ist unter anderem ein Gleichdruckthermostat-Einsatz 26 und
Absperrelement 27 beinhaltet, das ein Ventilteil und Ventilsitz in Übereinstimmung
mit normalen Standards auf diesem Gebiet beinhaltet. Siehe Elemente 9' und 9'' in 1j bzw. 1k.
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Die
Verbindungselemente 5, 5' befinden sich innerhalb des umgebenden
Gehäuses 22,
welches auch zum Befestigen der relevanten funktionalen Teile in
Position beiträgt.
Referenznummern 30 und 31 kennzeichnen typische
Knöpfe
zum Regeln der Temperatur und Wasserflussrate.
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6 stellt
bildlich ein modifiziertes Ausführungselement
des Thermostatmischers, gezeigt in 5, dar,
worin die Enden 5a, 5'a der Verbindungsteile 5, 5' außerhalb
des Gehäuses 22' liegen. In
dem Fall dieser Ausführungsform
kann der Mischer fest an einer Wand, zum Beispiel in einem Badezimmer, montiert
werden.
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7 ist
eine Explosionsansicht eines Waschbecken-Mischers mit den Komponenten
eines traditionellen Einsatzes, angeordnet in einem aufnehmenden
Teil 13, der mit einem Abflussauslass 4 gemäß 1c (nicht gezeigt) ausgestattet ist.
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Die
Komponenten oder Elemente, die in dem Einsatz beinhaltet sind, sind
in der folgenden Reihenfolge von oben nach unten: Griffteil 12,
Abdeckkappe 15, Gewindemutter 16 mit Dichtung 16a,
Temperatur-Begrenzungsteil 17, Flussbegrenzungsteil 18 und Keramikabsperr-
und Regelteil 19.
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Der
Einsatz ist daher in dem bildlich dargestellten Einsatz-aufnehmenden
Teil 13 platziert, welches ein funktionales Teil in dem
erfinderischen Modulsystem bildet.
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Daher,
entgegen bekannten Mischern, führt das
Mischergehäuse 20 kein
Wasser und kann daher aus einem Material wie z.B. Metall gemacht
sein, welches hauptsächlich ästhetischen
Anforderungen genügen
kann, ohne Gefahr von schädlichen
Metallionen, die an das Trinkwasser abgegeben werden.
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Andererseits
werden diejenigen funktionalen Teile des Modulsystems, die in Kontakt
mit Wasser kommen, aus einem Material hergestellt, das in zuvor benannter
Hinsicht nicht schädlich
ist, z.B. aus einem thermoplastischen Material. Bestimmte funktionale Teile
können
auch aus bestimmten Metallen gemacht werden, die keine schädlichen
Ionen abgeben.
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Folglich
wird verstanden werden, dass die bildlich dargestellten Ausführungsformen
nur eine Anzahl von Beispielen von Armaturkomponenten umfassen,
die gemäß der Erfindung
hergestellt werden, worin funktionale Teile zu einem Modulsystem gehören, das
von einer begrenzten Anzahl von Elementen umfasst wird, während die
Gehäuseteile
ein Design haben können,
das in Übereinstimmung
mit Modeerscheinungen variiert und aus Material hergestellt ist,
das sich von dem unterscheidet, das für Wasser-kontaktierende funktionale
Teile verwendet wird.
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Die
Fachleute werden erkennen, dass ein Modulsystem, umfasst von funktionalen
Teilen in Übereinstimmung
mit der Erfindung, auf verschiedene Art und Weise hergestellt werden
kann und mit Einheiten, die anders konstruiert sind als die, die oben
beschrieben werden und in den beigefügten Zeichnungen bildlich dargestellt
werden.