DE102008018508A1 - Sanitärarmatur - Google Patents

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths

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Abstract

Eine Sanitärarmatur mit einem einen Wasserauslauf aufweisenden Armaturengehäuse, mit einer darin eingesetzten und an die Zulaufrohre für das kalte und das heiße Wasser angeschlossenen Mischkartusche und mit einem an den Stellhebel der Mischkartusche angeschlossenen Griffhebel zur Einstellung von Menge und Temperatur des über die Kartusche geführten und aus der an dem Wasserauslauf angeordneten Austrittsöffnung austretenden Wassers ist dadurch gekennzeichnet, dass das Armaturengehäuse (10) mit einem einstückig daran angeformten Wasserauslauf (11) aus einem Leichtmetall besteht und dass in das Armaturengehäuse (10) eine Vormontageeinheit (12), bestehend aus einem Kartuschengehäuse (13) mit der darin festgelegten und an die Zulaufrohre (14) angeschlossenen, einen radialen Wasserabgang (51, 52) aufweisenden Mischkartusche (35), einsetzbar und in dem Armaturengehäuse (10) verdrehgesichert festlegbar ist, wobei in dem Wasserauslauf (11) des Armaturengehäuses (10) ein den Wasserweg zwischen der Mischkartusche (35) und der Austrittsöffnung für das Wasser ausbildendes und eine in der Wandung des Kartuschengehäuses (13) ausgebildete Durchtrittsöffnung (26) durchgreifendes und dichtend an die Mischkartusche (35) angeschlossenes Einsatzteil (24) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit einem einen Wasserauslauf aufweisenden Armaturengehäuse, mit einer darin eingesetzten und an die Zulaufrohre für das kalte und das heiße Wasser angeschlossenen Mischkartusche und mit einem an den Stellhebel der Mischkartusche angeschlossenen Griffhebel zur Einstellung von Menge und Temperatur des über die Kartusche geführten und aus der an dem Wasserauslauf angeordneten Austrittsöffnung austretenden Wassers.
  • Eine Sanitärarmatur mit den vorgenannten Merkmalen ist beispielsweise aus der DE 199 30 623 A1 bekannt. Die in dieser Druckschrift beschriebene Sanitärarmatur ist mittels einer Spannvorrichtung auf einem Waschtisch befestigt. Die Sanitärarmatur weist einen massiven Armaturenkörper auf, der bei heute gebräuchlichen Sanitärarmaturen allgemein als Gusskörper aus Metall ausgebildet ist. In einer in dem Gusskörper ausgebildeten Aufnahmekammer ist eine Mischkartusche angeordnet, in deren Boden die in den Armaturenkörper hineingeführten Zulaufrohre für das kalte und das heiße Wasser münden. Das in der Mischkartusche erzeugte Mischwasser wird in einen in dem Wasserauslauf des Armaturenkörpers ausgebildeten Hohlraum geleitet, von wo es über eine Austrittsöffnung als Freistrahl abgegeben wird. Die Mischkartusche ist hinsichtlich der Mengenregelung und der Temperatureinstellung über einen von ihr abragenden Stellhebel steuerbar, der mit einem auf einer an dem Armaturenkörper angebrachten Lagerschale geführt beweglichen Griffhebel verbunden ist.
  • Mit der bekannten Sanitärarmatur ist der Nachteil verbunden, dass der als massives Gussteil hergestellte Armaturenkörper einen hohen Material- und Fertigungsaufwand erfordert und daher nur entsprechend kostenaufwendig herzustellen ist. Da zudem auch die dafür vorzuhaltenden Gusswerkzeuge teuer sind, sind Änderungen im Design des Armaturenkörpers mit entsprechenden hohen Umstellungskosten verbunden, so dass die Flexibilität in der Reaktion auf entsprechende Änderungen am Markt eingeschränkt ist. Es kommt hinzu, dass auch die Montage der in dem Armaturen-Gusskörper angeordneten Mischkartusche mit den daran vorzunehmenden Anschlüssen für die Zulaufrohre aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sanitärarmatur mit den eingangs genannten, gattungsgemäßen Merkmalen so auszugestalten, dass der Aufwand für die Herstellung des Armaturenkörpers reduziert und die Montage der weiteren Funktionsteile der Sanitärarmatur vereinfacht ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass das Armaturengehäuse mit dem einstückig daran angeformten Wasserauslauf aus einem Leichtmetall besteht und dass in das Armaturengehäuse eine Vormontageeinheit bestehend aus einem Kartuschengehäuse mit der darin festgelegten und an die Zulaufrohre angeschlossen, einen radialen Wasserabgang aufweisenden Mischkartusche einsetzbar und in dem Armaturengehäuse verdrehgesichert festlegbar ist, wobei in dem Wasserauslauf des Armaturengehäuses ein den Wasserweg zwischen der Mischkartusche und der Austrittsöffnung für das Wasser ausbildendes und eine in der Wandung des Kartuschengehäuses ausgebildete Durchtrittsöffnung durchgreifendes und dichtend an die Mischkartusche angeschlossenes Einsatzteil angeordnet ist.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass das Armaturengehäuse lediglich noch die Funktion einer Aufnahme der weiteren Funktionsteile der Sanitärarmatur wie Vormontageeinheit und Einsatzteil aufweist und selbst beispielsweise nicht mehr wasserführend ist. Daher kann das Armaturengehäuse aus leichten, optisch jedoch ansprechenden Werkstoffen wie einem Leichtmetall gefertigt werden. Da damit die Herstellkosten für das Armaturengehäuse deutlich reduziert werden können, ist es auch leichter möglich, das Design des Armaturengehäuses zu ändern. Soweit gemäß der Erfindung vorgesehen ist, die Mischkartusche einschließlich der erforderlichen Anschlüsse für die Zulaufrohre in einem gesonderten Kartuschengehäuse unterzubringen, ergibt sich daraus die Möglichkeit, eine Vormontageeinheit auszubilden, die unabhängig von der im Stand der Technik erforderlichen Gesamtmontage der Sanitärarmatur vormontiert und beispielsweise schon vorab auf Dichtigkeit und Funktion geprüft werden kann. Diese Vormontageeinheit ist anschließend nur noch in das Armaturengehäuse einzusetzen und darin verdrehgesichert festzulegen. Auch die Montage des den Wasserweg ausbildenden Einsatzteils in den Wasserauslauf des Armaturengehäuses ist entsprechend einfach durchzuführen, wobei Änderungen im Design des Armaturengehäuses auch in einfacher Weise ohne größeren Mehraufwand durch eine Anpassung des Einsatzteils Rechnung getragen werden kann. Hierbei ist eine Mischkartusche mit einem radialen Wasserabgang grundsätzlich aus der DE 3838765 A1 bekannt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass das Einsatzteil in dem Wasserauslauf des Armaturengehäuses auswechselbar angeordnet ist.
  • Soweit handelsübliche Sanitärarmaturen üblicherweise einen an dem Wasserauslauf des Gusskörpers angebrachten Strahleinsatz aufweisen, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass der in die Wasseraustrittsöffnung des Armaturengehäuses eingesetzte Strahleinsatz nunmehr an dem Einsatzteil angebracht und gemeinsam mit dem Einsatzteil in dem Armaturengehäuse zu montieren ist.
  • Zur Verbindung des Einsatzteils mit der Mischkartusche ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass das Einsatzteil an seinem in das Kartuschengehäuse eingeführten Ende mit einem Durchflusskonstanthalter verbunden und der Durchflusskonstanthalter bei fertig montierter Sanitärarmatur in den Wasserabgang der Mischkartusche eingesetzt ist.
  • Im Hinblick auf eine gute Montage des Einsatzteils in dem Armaturengehäuse ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass an dem Wasserauslauf eine Öffnung zum Einsetzen des Einsatzteils in den Wasserauslauf ausgebildet und die Öffnung durch eine lösbar mit dem Wasserauslauf zu verbindende Abdeckkappe verschließbar ist.
  • Vorzugsweise ist das Armaturengehäuse ein Zinkdruckguss-Bauteil.
  • Soweit es aufgrund der Zuordnung des an der Mischkartusche ausgebildeten Wasserabgangs zu dem den Wasserweg ausbildenden Einsatzteil erforderlich ist, dass die Mischkartusche beziehungsweise das Kartuschengehäuse verdrehgesichert in dem Armaturengehäuse angeordnet ist, kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, dass das Kartuschengehäuse im Armaturengehäuse formschlüssig festlegbar ist. In einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, dass das Kartuschengehäuse in dem Armaturengehäuse mittels eines Bajonettverschlusses verdrehgesichert festlegbar ist. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Kartuschengehäuse an seiner Außenseite eine Nut aufweist, die bei der Montage der Vormontageeinheit auf eine an dem Armaturengehäuse radial einwärts vorspringende Rippe aufschiebbar ist.
  • Zur Festlegung der Mischkartusche in dem Kartuschengehäuse kann vorgesehen sein, dass die Mischkartusche in dem Kartuschengehäuse mittels eines in das obere, den Zulaufrohren gegenüberliegende Ende des Kartuschengehäuses eingesetzten Halteringes gesichert ist.
  • Da das Kartuschengehäuse lediglich eine Aufnahme- und Halterungsfunktion für die Funktionsteile der Sanitärarmatur aufweist, kann vorgesehen, dass das Kartuschengehäuse aus Kunststoff besteht.
  • Soweit an der Sanitärarmatur ein Griffhebel zur Betätigung des Stellhebels der Mischkartusche anzubringen ist, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass der Griffhebel mit einem Lagergehäuse auf das Armaturengehäuse aufsetzbar und mittels einer Stiftverbindung mit dem Stellhebel der Mischkartusche verbindbar ist. Zur Verwirklichung dieser Verbindung kann vorgesehen sein, dass der Griffansatz des Griffhebels auf seiner dem Wasserauslauf zugeordneten Unterseite eine mit einer Abdeckkappe lösbar verschließbare Ausnehmung zur verdeckten Aufnahme des Befestigungsstiftes der Stiftverbindung aufweist.
  • In einer an sich aus dem Stand der Technik bekannten Weise ist vorgesehen, dass zwischen dem Lagergehäuse des Griffhebels und dem Armaturengehäuse eine konvex gewölbte Lagerschale für den Griffhebel angeordnet und an dem Armaturengehäuse festgelegt ist, vorbei die Lagerschale an dem Armaturengehäuse kraftschlüssig festgelegt sein kann.
  • Soweit in dem Armaturengehäuse das Kartuschengehäuse festgelegt und gesichert ist, kann dieses Kartuschengehäuse zur Befestigung der Lagerschale herangezogen sein, und hierzu kann vorgesehen sein, dass die Lagerschale einen auf dem in das Kartuschengehäuse eingesetzten Haltering aufgesetzten Dichtungsring mit Vorspannung übergreift und dadurch an dem Kartuschengehäuse, somit auch gegenüber dem Armaturengehäuse festgelegt ist.
  • Soweit derartige Sanitärarmaturen üblicherweise auch eine Zugstange zur Betätigung einer an einem Waschtisch oder dergleichen befindlichen Ablaufgarnitur aufweist, kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, dass das Armaturengehäuse an seiner dem Wasserauslauf abgewandten Rückseite einen Ausschnitt zum Hindurchführen einer im Inneren des Armaturengehäuses verlaufend angeordneten Zugstange aufweist, die über eine eine Durchführungsöffnung für die Zugstange aufweisende Sichtblende verschließbar ist. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Sichtblende mittels einer Schraubverbindung an dem Kartuschengehäuse gehaltert ist, wobei die Sichtblende zusätzlich über eine Klipsverbindung an dem Armaturengehäuse festgelegt sein kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1, 1a eine Sanitärarmatur in einer perspektivischen Darstellung mit auseinander gezogen dargestellten Einzelteilen,
  • 2a das den Wasserweg ausbildende Einsatzteil als Einzelteil in einer Einzeldarstellung,
  • 2b das Einsatzteil gemäß 2a in einer anderen Ausführungsform,
  • 3 die Vormontageeinheit zur Aufnahme der Mischkartusche als Einzelteil in einer perspektivischen Darstellung mit auseinander gezogen dargestellten Bestandteilen.
  • Das in 1 dargestellte Armaturengehäuse 10 hat einen einstückig daran angeformten Wasserauslauf 11; das Armaturengehäuse 10 einschließlich Wasserauslauf 11 kann beispielsweise als Zinkdruckgussteil, also einem entsprechenden Leichtmetall, hergestellt sein. In dem Armaturengehäuse 10 ist eine Vormontageeinheit 12 eingesetzt und in montiertem Zustand verdrehfest darin festgelegt, wobei diese Vormontageeinheit 12 ein Kartuschengehäuse 13 mit darin angeordneten Bauteilen umfasst, wie zu 3 näher beschrieben. Zulaufrohre 14 für das kalte und das heiße Wasser sind in das Kartuschengehäuse 13 eingeführt, wobei am oberen Ende des Kartuschengehäuses 13 der Stellhebel 15 der in dem Kartuschengehäuse 13 angeordneten Mischkartusche herausragt. Diese Mischkartusche ist durch einen in dem oberen Ende des Kartuschengehäuses 13 eingesetzten Haltering 16 festgelegt.
  • Soweit mit dem Stellhebel 15 ein Griffhebel 20 zur Betätigung der Mischkartusche zu verbinden ist, ist auf den Haltering 16 zunächst ein Dichtungsring 17 aufgespannt, auf den eine Lagerschale 18 für den Griffhebel 20 aufgesetzt und insoweit kraftschlüssig mit dem Kartuschengehäuse 13 verbunden ist. Daher ist die Lagerschale 18 bei in das Armaturengehäuse 10 eingesetzter und darin arretierter Vormontageeinheit 12 auch gegenüber dem Armaturengehäuse 10 festgelegt. Auf den Stellhebel 15 ist zur Fixierung eine Griffmutter 19 aufgeschraubt.
  • Der Griffhebel 20 ist mit einem Lagergehäuse 34 auf die Lagerschale 18 aufgesetzt und mittels eines eingesetzten Befestigungsstiftes 22 mit dem Stellhebel 15 fest verbunden. Soweit eine verdeckte Aufnahme des Befestigungsstiftes 22 vorgesehen ist, weist der Griffansatz 21 des Griffhebels 20 entsprechend 1a an seiner dem Armaturengehäuse 10 zugewandten Unterseite eine Ausnehmung auf, über die der Befestigungsstift 22 einsetzbar ist. Diese Ausnehmung ist nach Montage des Griffhebels 20 an dem Stellhebel 15 mittels einer lösbar mit dem Griffansatz 21 zu verbindenden Abdeckkappe 23 verschlossen.
  • Zur Ausbildung eines Wasserweges zwischen der in dem Kartuschengehäuse 13 befindlichen Mischkartusche und einer an dem Wasserauslauf 11 vorzusehenden Austrittsöffnung für das Wasser ist in den Wasserauslauf 11 des Armaturengehäuses 10 ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Einsatzteil 24 einsetzbar ist, welches in der Darstellung der 2a bzw. 2b zwar zweiteilig ausgebildet, jedoch vor seiner Montage zu einem einheitlichen Bauteil verschweißt wird. Das Einsatzteil ist an seinem der Vormontageeinheit 12 zugewandten Ende über eine Dichtung 25 in eine in dem Kartuschengehäuse 13 ausgebildete Öffnung 26 so weit einsetzbar, dass das Ende des Einsatzteils bis in den an der Mischkartusche ausgebildeten Wasserabgang (3) zu eingreift. Dabei ist das Einsatzteil 24 an seinem in das Kartuschengehäuse 13 einsetzbaren Ende mit einem Durchflusskonstanthalter 38 verbunden, wobei der Durchflusskonstanthalter bei fertig montierter Sanitärarmatur in den Wasserabgang der Mischkartusche eingesetzt ist. An seinem gegenüberliegenden Ende ist an dem Einsatzteil 24 ein Strahleinsatz 27 angebracht, der gemeinsam mit dem Einsatzteil 24 in dem Wasserauslauf 11 einsetzbar ist. Hierzu weist der Wasserauslauf 11 eine Öffnung auf, über die das Einsatzteil 24 einsetzbar ist, wobei diese Öffnung anschließend durch eine lösbar mit dem Wasserauslauf 11 zu verbindende Abdeckkappe 28 verschließbar ist.
  • Wie sich dazu aus einem Vergleich der 2a und 2b ergibt, besteht der Vorteil dieser Anordnung darin, dass das Einsatzteil 24, gegebenenfalls einschließlich des dafür vorgesehenen Strahleinsatzes 27, eine unterschiedliche Ausbildung haben kann und daher auch wahlweise in den Wasserauslauf 11 des Armaturengehäuses 10 einsetzbar ist. Damit ist das Armaturengehäuse 10 mit unterschiedlichen Wasseraustrittsöffnungen zu betreiben, ohne dass eine Änderung des Armaturengehäuses 10 selbst erforderlich wäre.
  • Die Sanitärarmatur wird vervollständigt durch einen in das Armaturengehäuse 10 eingesetzten, nicht weiter dargestellten Stehbolzen, wobei an dem unteren Ende des Armaturengehäuses 10 eine Zentrierdichtung 30, eine Formplatte 31 sowie eine Halteplatte 32 angeordnet sind, und eine auf den Stehbolzen aufschraubbare Befestigungsmutter 33 vorgesehen ist. Diese Bauteile dienen der Befestigung der Sanitärarmatur auf einem Waschtisch oder dergleichen in einer an sich bekannten Weise, so dass hierauf im Zusammenhang mit der Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausbildung der Sanitärarmatur nicht weiter einzugehen ist.
  • Wie sich aus 3 ergibt, ist im Inneren des Kartuschengehäuses 13 die Mischkartusche 35 angeordnet. Soweit die Zulaufrohre 14 von unten her über entsprechende Öffnungen im Boden des Kartuschengehäuses 13 in das Kartuschengehäuse 13 hineingeführt sind, ist zwischen der Mischkartusche 35 und dem Boden des Kartuschengehäuses 13 ein Einsatzstück 36 vorgesehen, in welches die Zulaufrohre 14 hineingeführt sind. Die Zulaufrohre 14 sind in dem Einsatzstück 36 wie auch das Einsatzstück 36 gegenüber dem Kartuschengehäuse 13 durch Dichtungsringe 37 abgedichtet. In gleicher Weise befindet sich auch ein Dichtungsring 37 am gegenüberliegenden, oberen Bereich der Mischkartusche 35, der an dieser Stelle die Mischkartusche 35 gegenüber dem Kartuschengehäuse 13 abdichtet. Wie schon erwähnt, wird das Kartuschengehäuse 13 bei eingesetzter Mischkartusche 35 durch das Einbringen eines Halteringes 16 festgelegt.
  • Zur Ausbildung des Wasserabganges der Mischkartusche 35 weist das Einsatzstück 36 einerseits und die Mischkartusche 35 andererseits jeweils eine Teilöffnung 51 beziehungsweise 52 auf, wobei in die dadurch gebildete Gesamtöffnung 51, 52 der Durchflusskonstanthalter 38 zum Anschluss des Einsatzteils 24 eingesetzt wird.
  • Weiterhin weist das Kartuschengehäuse 13 auf seiner Außenseite eine Nut 50 auf, mit der das Kartuschengehäuse 13 bei der Montage der Vormontageeinheit 12 in dem Gehäuse 10 über eine in dem Armaturengehäuse 10 ausgebildete, in das Innere vorstehende und nicht dargestellte Rippe schiebbar ist, so dass hierdurch die verdrehfeste Lage des Kartuschengehäuses 13 gegenüber dem Armaturengehäuse 10 verwirklicht ist.
  • Soweit übliche Sanitärarmaturen auch eine Zugstangenbetätigung für beispielsweise eine Ablaufgarnitur eines Waschtisches als Träger der Sanitärarmatur aufweisen, ist auch bei der in dem Ausführungsbeispiel dargestellten Sanitärarmatur im Inneren des Armaturengehäuses 10 eine entsprechend verlaufende Zugstange 40 angeordnet, die an ihrem oberen Ende einen Zugknopf 43 trägt. Wie im einzelnen nicht dargestellt, weist das Armaturengehäuse 10 an seiner dem Wasserauslauf 11 abgewandten Rückseite einen Ausschnitt zum Hindurchführen der Zugstange 40 auf, der über eine eine Durchführungsöffnung 44 für die Zugstange 40 aufweisende Sichtblende 41 verschließbar ist. Die Sichtblende 41 ist mittels einer Schraube 42 mit dem Kartuschengehäuse 13 zu verschrauben, wobei die Sichtblende 41 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Einziehung zur formschlüssigen Aufnahme des Zugknopfes 43 aufweist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19930623 A1 [0002]
    • - DE 3838765 A1 [0007]

Claims (19)

  1. Sanitärarmatur mit einem einen Wasserauslauf aufweisenden Armaturengehäuse, mit einer darin eingesetzten und an die Zulaufrohre für das kalte und das heiße Wasser angeschlossenen Mischkartusche und mit einem an den Stellhebel der Mischkartusche angeschlossenen Griffhebel zur Einstellung von Menge und Temperatur des über die Kartusche geführten und aus der an dem Wasserauslauf angeordneten Austrittsöffnung austretenden Wassers, dadurch gekennzeichnet, dass das Armaturengehäuse (10) mit dem einstückig daran angeformten Wasserauslauf (11) aus einem Leichtmetall besteht und dass in das Armaturengehäuse (10) eine Vormontageeinheit (12) bestehend aus einem Kartuschengehäuse (13) mit der darin festgelegten und an die Zulaufrohre (14) angeschlossen, einen radialen Wasserabgang (51, 52) aufweisenden Mischkartusche (35) einsetzbar und in dem Armaturengehäuse (10) verdrehgesichert festlegbar ist, wobei in dem Wasserauslauf (11) des Armaturengehäuses (10) ein den Wasserweg zwischen der Mischkartusche (35) und der Austrittsöffnung für das Wasser ausbildendes und eine in der Wandung des Kartuschengehäuses (13) ausgebildete Durchtrittsöffnung (26) durchgreifendes und dichtend an die Mischkartusche (35) angeschlossenes Einsatzteil (24) angeordnet ist.
  2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (24) in dem Wasserauslauf (18) des Armaturengehäuses (10) auswechselbar angeordnet ist.
  3. Sanitärarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einsatzteil (24) ein in die Wasseraustrittsöffnung des Armaturengehäuses (10) eingesetzter Strahleinsatz (27) angebracht ist.
  4. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (24) an seinem in das Kartuschengehäuse (13) eingeführten Ende mit einem Durchflusskonstanthalter (38) verbunden und der Durchflusskonstanthalter (38) bei fertig montierter Sanitärarmatur in den Wasserabgang (51, 52) der Mischkartusche (35) eingesetzt ist.
  5. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wasserauslauf (11) eine Öffnung zum Einsetzen des Einsatzteils (24) in den Wasserauslauf (11) ausgebildet und die Öffnung durch eine lösbar mit dem Wasserauslauf (11) zu verbindende Abdeckkappe (28) verschließbar ist.
  6. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Armaturengehäuse (10) ein Zinkdruckguss-Bauteil ist.
  7. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kartuschengehäuse (13) in dem Armaturengehäuse (10) formschlüssig festlegbar ist.
  8. Sanitärarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kartuschengehäuse (13) in dem Armaturengehäuse (10) mittels eines Bajonettverschlusses verdrehgesichert festlegbar ist.
  9. Sanitärarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kartuschengehäuse (13) an seiner Außenseite eine Nut (50) aufweist, die bei der Montage der Vormontageeinheit (12) auf eine in dem Armaturengehäuse (10) radial einwärts vorspringende Rippe aufschiebbar ist.
  10. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkartusche (35) in dem Kartuschengehäuse (13) mittels eines in das obere, den Zulaufrohren (14) gegenüberliegende Ende des Kartuschengehäuses (13) eingesetzten Halteringes (16) gesichert ist.
  11. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kartuschengehäuse (13) aus Kunststoff besteht.
  12. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffhebel (20) mit einem Lagergehäuse (34) auf das Armaturengehäuse (10) aufsetzbar und mittels einer Stiftverbindung mit dem Stellhebel (15) der Mischkartusche (35) verbindbar ist.
  13. Sanitärarmatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffansatz (21) des Griffhebels (20) auf seiner dem Wasserauslauf (11) zugeordneten Unterseite eine mit einer Abdeckkappe (23) lösbar verschließbare Ausnehmung zur verdeckten Aufnahme des Befestigungsstiftes (22) der Stiftverbindung aufweist.
  14. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lagergehäuse (34) des Griffhebels (20) und dem Armaturengehäuse (10) eine konvex gewölbte Lagerschale (18) für den Griffhebel (20) angeordnet und an dem Armaturengehäuse (10) festgelegt ist.
  15. Sanitärarmatur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (18) an dem Armaturengehäuse (10) kraftschlüssig festgelegt ist.
  16. Sanitärarmatur nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (18) einen auf dem in das Kartuschengehäuse (13) eingesetzten Haltering (16) aufgesetzten Dichtungsring (17) mit Vorspannung übergreift und dadurch an dem Kartuschengehäuse (13) festgelegt ist.
  17. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dass das Armaturengehäuse (10) an seiner dem Wasserauslauf (11) abgewandten Rückseite einen Ausschnitt zum Hindurchführen einer im Inneren des Armaturengehäuses (10) verlaufend angeordneten Zugstange (40) aufweist, die über eine eine Durchführungsöffnung (44) für die Zugstange (40) aufweisende Sichtblende (41) verschließbar ist.
  18. Sanitärarmatur nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtblende (41) mittels einer Schraubverbindung (42) an dem Kartuschengehäuse (13) gehaltert ist.
  19. Sanitärarmatur nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtblende (41) über eine Klipsverbindung an dem Armaturengehäuse (10) festgelegt ist.
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