DE19639320A1 - Wasserauslaufarmatur - Google Patents
WasserauslaufarmaturInfo
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- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/04—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
- F16K27/044—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members
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Description
Die Erfindung betrifft eine sanitäre Wasserauslaufarma
tur mit einem eine Aufnahme für eine Ventilkartusche
aufweisenden Ventilkörper, an dessen Außenwandung ein
etwa radial vorstehender Auslauf ausgebildet ist.
Eine derartige Wasserauslaufarmatur ist beispielsweise
aus der europäischen Patentschrift EP 0 386 594 B1 be
kannt. Hierbei ist der Auslauf als separates Teil aus
gebildet und in den Armaturenkörper gedichtet einge
schraubt.
Darüber hinaus ist es bei Wasserauslaufarmaturen be
kannt, den Armaturenkörper mit dem Auslauf einstückig
im Gießverfahren aus Messing herzustellen, wobei dann
jedoch Sandkerne für die Herstellung der Hohlräume er
forderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbes
serte Wasserauslaufarmatur zu schaffen, so daß insbe
sondere der Armaturenkörper einstückig mittels Dauer
form herstellbar ist. Hierbei gehört es mit zur Aufga
be, die Wasserauslaufarmatur so auszubilden, daß der
Armaturenkörper selbst von zu- und abfließendem Wasser
nicht beaufschlagt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 oder 5 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 und 6 bis
11 angegeben.
Mit den vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Maßnahmen
wird erreicht, daß der Armaturenkörper einstückig mit
einer Dauerform herstellbar ist. Durch die vorgesehene
Öffnung im Armaturenkörper kann entweder ein für die
Ausbildung des Auslaufs erforderlicher Dauerkern gezo
gen werden oder bei einer Ausbildung aus Preßmessing
ein Ausbohren erfolgen.
Kostengünstig kann hierbei der Armaturenkörper aus ei
ner Zinklegierung im Druckgußverfahren hergestellt wer
den.
Alternativ kann der Armaturenkörper auch aus Kunststoff
im Spritzgießverfahren hergestellt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung können deutliche
Herstellkostenreduzierungen im Vergleich zu herkömmli
chen einstückigen, mit Sandkernen gegossenen Armaturen
körpern erzielt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Was
serauslaufarmatur so ausgebildet werden, daß der Arma
turenkörper vom dem zufließenden Kalt- und/oder Warm
wasser sowie das über den Auslauf abgegebene Wasser
nicht beaufschlagt wird. Mit dieser Ausbildung kann der
einstückige Armaturenkörper aus einem Werkstoff herge
stellt werden, der nicht den Trinkwasservorschriften
entsprechen muß. Zweckmäßig wird hierbei in der Aufnah
me des Armaturenkörpers ein aus geeignetem Kunststoff
hergestelltes Wasserführungsstück eingesetzt, an dem
ein oder mehrere Anschlußrohre für den Wasserzulauf an
geschlossen sind und an dem an der gegenüberliegenden
Seite in der Aufnahme eine Ventilkartusche, insbesonde
re Mischventilkartusche, angeschlossen ist. Das von der
Ventilkartusche abgegebene Wasser kann hierbei über das
Wasserführungsstück radial in ein ebenfalls aus geeig
netem Kunststoff ausgebildetes Wasserrohr abgegeben
werden. Das Wasserrohr ist so dimensioniert, daß es bei
der Montage durch die Öffnung im Armaturenkörper in den
Auslauf einschiebbar ist. In der Stecklage ist es ge
dichtet an das Wasserführungsstück anschließbar. Das
durch das Wasserrohr strömende Wasser gelangt in eine
stromabwärts gelegene Wasserauslaufdüse und kann hier
als Freistrahl austreten.
Der erfindungsgemäße Armaturenkörper ist im wesentli
chen von herkömmlich hergestellten Armaturenkörpern
nicht zu unterscheiden, wobei er aber eine Chassisfunk
tion für die Aufnahme speziell gestalteter Wasserfüh
rungen hat. Durch die Entformung und/oder Bearbeitung
des Auslaufs durch die Öffnung bleibt der Auslauf in
seiner Form komplett geschlossen und behält lediglich
die Austrittsöffnung für die Wasserauslaufdüse.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Wasserauslaufarmatur in Form ei
ner Einlochmischbatterie im Längs
schnitt;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Einlochmisch
batterie in Form von auseinandergezo
genen Einzelteilen;
Fig. 3 eine zu Fig. 1 abgewandelte Ein
lochmischbatterie im Längsschnitt;
Fig. 4 den in Fig. 1 dargestellten Armaturen
körper mit eingesetzten Dauergießker
nen;
Fig. 5 einen anderen Armaturenkörper im
Längsschnitt, der in seiner Außenform
dem in Fig. 4 gezeigten entspricht,
wobei die Hohlräume durch Bohren her
gestellt sind;
Fig. 6 den in Fig. 3 gezeigten Armaturenkör
per im Längsschnitt mit eingesetzten
Dauergießkernen.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispie
len in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemen
te mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einlochmisch
batterie besteht aus einem Armaturenkörper 1 mit einem
von dem im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten
Hauptteil sich radial erstreckenden Auslauf 11. In dem
etwa zylindrischen Teil des Armaturenkörpers 1 ist von
außen eine etwa zylindrische Aufnahme 16 als Sackboh
rung ausgebildet, deren Grund von einem Boden 10 gebil
det ist. Der Armaturenkörper 1 hat in seiner etwa zy
lindrischen Seitenwandung an dem dem Auslauf 11 gegen
überliegenden Bereich eine Öffnung 12. Durch die Öff
nung 12 kann, wie es insbesondere aus Fig. 4 der
Zeichnung zu entnehmen ist, ein Dauergießkern A nach
dem Guß gezogen werden. Der Armaturenkörper 1 ist hier
bei im Druckgußverfahren aus einer Zinklegierung herge
stellt.
Durch den Boden 10 sind Anschlußrohre 13 für das zu
fließende Kalt- und Warmwasser angeordnet. Außerdem ist
in dem Boden 10 ein Gewindebolzen 15 gehaltert, an dem
eine bekannte Halteeinrichtung 151 angeordnet ist, und
mit der der Armaturenkörper 1 mit dem Boden 10 gegen
einen Wasch- oder Spültisch - in der Zeichnung nicht
dargestellt - verspannbar ist. Ferner ist durch den Bo
den 10 ein Betätigungsgestänge 14 für ein Ablaufventil
hindurchgeführt.
In dem mit dem Gießkern A hohlgegossenen Auslauf 11 ist
ein aus Kunststoff hergestelltes Wasserrohr 4 angeord
net und trägt am stromaufwärts gelegenen Endbereich ei
nen Flansch 41, mit dem es von einer Aussenkung 110 im
Armaturenkörper 1 axial gesichert aufgenommen ist. Am
stromabwärts gelegenen Endbereich weist das Wasserrohr
4 eine Aufnahme 42 für eine Wasserauslaufdüse 5 auf.
Die Wasserauslaufdüse 5 ist hierbei durch eine Aus
trittsöffnung 111 im Auslauf 11 in die Aufnahme 42 ge
dichtet eingesetzt.
In der Aufnahme 16 ist im Anschluß an den Boden 10 ein
Wasserführungsstück 2 aus Kunststoff angelagert, wobei
die Anschlußrohre 13 in bekannter Weise gedichtet an
das Wasserführungsstück 2 angeschlossen und über Was
serzuläufe 23 mit einer oberhalb des Wasserführungs
stücks 2 angeordneten Ventilkartusche 3 verbunden sind.
Die Ventilkartusche 3 ist hierbei in bekannter Weise
mit Spannschrauben 30, die in Gewindebohrungen im Boden
10 einfassen, zusammen mit dem Wasserführungsstück 2
gegen den Boden 10 gedrückt. Im oberen Bereich der Ven
tilkartusche 3 ist ein Stellhebel 310 herausgeführt, an
dem ein Stellgriff 31 in bekannter Weise befestigt ist.
Mit dem Stellgriff 31 kann durch eine Drehbewegung um
eine Mittelachse 100 das Mischungsverhältnis des zu
fließenden Kalt- und Warmwassers und durch eine Auf-
oder Abbewegung die Durchflußwassermenge eingestellt
werden. Zur Abdeckung des oberen Teils der Ventilkartu
sche 3 ist auf dem Armaturenkörper 1 eine Haube 32 an
geordnet.
Das von der Ventilkartusche 3 abgegebene Wasser gelangt
in eine Wasseraustrittsöffnung 21 des Wasserführungs
stücks 2. Um die Wasseraustrittsöffnung 21 ist an der
Außenwandung in einer Ringnut ein O-Ring 22 angeordnet,
der in der Stecklage eine dichte Verbindung der Wasser
austrittsöffnung 21 mit dem Wasserrohr 4 gewährleistet.
Die Öffnung 12 an der Rückseite des Armaturenkörpers 1
ist mit einem Abdeckteil 121 verschließbar, wobei in
dem Abdeckteil eine Führung 1211 für das Betätigungsge
stänge 14 eines Ablaufventils ausgebildet ist.
Das zufließende Kalt- und Warmwasser sowie das aus der
Wasserauslaufdüse 5 austretende Wasser kommt somit mit
dem Armaturenkörper 1 direkt nicht in Verbindung. Bei
der Werkstoffwahl für den Armaturenkörper 1 können da
her die Trinkwasservorschriften außer Acht gelassen
werden.
Bei dem in Fig. 5 der Zeichnung gezeigten Ausführungs
beispiel ist der Armaturenkörper 1 aus Preßmessing her
gestellt. Die Außenkontur entspricht dem in den Fig.
1 bis 3 dargestellten Armaturenkörper 1. Durch die Öff
nung 12 kann der Auslauf 11 hohlgebohrt werden. Auch
die Aufnahme 16 und die Austrittsöffnung 111 können
durch einen Bohrvorgang in Richtung der in der Figur
gezeigten Pfeile durchgeführt werden. In diesem Armatu
renkörper 1 kann somit die gleiche Ventilkartusche 3
und das gleiche Wasserführungsstück 2 der vorherigen
Einlochmischbatterie angeordnet werden.
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel unterschei
det sich zu dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbei
spiel im wesentlichen dadurch, daß die Öffnung 12 nicht
in der Seitenwand, sondern im Bodenbereich des Armatu
renkörpers 1 angeordnet ist. Als Boden 10 ist hierbei
eine separate Metallscheibe vorgesehen, die an einer
Schulter 161 anliegt. Die Schulter 161 wird dadurch ge
bildet, daß die Aufnahme 16 im Durchmesser größer aus
gebildet ist als die Öffnung 12. In dem als separate
Metallscheibe ausgebildeten Boden 10 ist ein Gewinde
stift 150 für die Aufnahme der Halteeinrichtung 151
ausgebildet.
Ein Betätigungsgestänge 14 für ein Ablaufventil ist bei
dieser Ausbildung nicht vorgesehen. Auf dem Stellhebel
310 ist ein Stellgriff - in der Zeichnung nicht darge
stellt - befestigbar.
Der Auslauf 11 ist bei diesem Armaturenkörper 1 bogen
förmig ausgebildet. Durch die Bogenform kann die Ent
formung des Gießkerns C - in Fig. 6 der Zeichnung dar
gestellt - vorteilhaft erfolgen. Andererseits ist aber
auch eine gerade Auslaufausbildung 11 denkbar, wobei
dann eine entsprechend dimensionierte Öffnung 12 vor zu
sehen ist.
Bei den vorstehend ausgeführten Ausführungsbeispielen
ist der Armaturenkörper 1 für Einlochmischbatterien
vorgesehen. Selbstverständlich kann ein derartiger Ar
maturenkörper aber auch für einen Zapfhahn für Kalt- oder
Warmwasser etc. vorgesehen sein.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 und 6 kön
nen alle Gießkerne A, B, C, D und E als Dauerkerne ausge
bildet werden.
Claims (11)
1. Sanitäre Wasserauslaufarmatur mit einem eine Auf
nahme für eine Ventilkartusche aufweisenden Ven
tilkörper, an dessen Außenwandung ein etwa radial
vorstehender Auslauf ausgebildet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ventilkörper (1) an der dem
Auslauf (11) gegenüberliegenden Seite eine Öffnung
(12) hat, die zur Hohlausbildung des Auslaufs (11)
dient.
2. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnung (12) mit einem Ab
deckteil (121) verschließbar ist.
3. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Abdeckteil (121) eine Füh
rung (1211) für ein Betätigungsgestänge (14) eines
Ablaufventils hat.
4. Wasserauslaufarmatur nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Armaturenkörper (1) als Messingpreßteil herge
stellt ist, wobei zumindest die Wasserführung im
Auslauf (11) mit einem Bohrvorgang durch die Öff
nung (12) hergestellt ist.
5. Sanitäre Wasserauslaufarmatur mit einem eine Auf
nahme für eine Ventilkartusche aufweisenden Ven
tilkörper, an dessen Außenwandung ein etwa radial
vorstehender Auslauf ausgebildet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Armaturenkörper (1) aus Me
tall oder Kunststoff gegossen ist und im Bereich
des Bodens (10) eine Öffnung (12) ausgebildet ist,
durch die ein Gießkern (C) für den Auslauf (11)
entfernbar ist.
6. Wasserauslaufarmatur nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Armaturenkörper (1) im Druckgußverfahren,
vorzugsweise aus einer Zinklegierung, oder im
Spritzgießverfahren aus Kunststoff hergestellt ist
und der Gießkern (A, C) durch die Öffnung (12) ent
fernbar ist.
7. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Auslauf (11) ein Wasser
rohr (4) angeordnet ist, welches einerseits mit
einem an das Wasserversorgungsleitungsnetz ange
schlossenen, mittels Zulauf- und Auslaßöffnungen
mit der Ventilkartusche (3) gekuppelten Wasserfüh
rungsstück (2) und andererseits mit einer Wasser
auslaufdüse (5) verbunden ist.
8. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Wasserrohr (4) aus Kunst
stoff hergestellt und mit einem Flansch (41) in
einer Aussenkung (110) im Armaturenkörper (1) ab
gestützt ist, wobei ein in der Seitenwand des
ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Wasserfüh
rungsstücks (2) angeordneter, die Wasseraustritts
öffnung (21) umschließender O-Ring (22) an der in
neren Stirnseite des Flansches (41) dichtend an
liegt.
9. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 7
oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrohr
(4) in seiner Einbaulage von dem Wasserführungs
stück (2) gesichert ist, wobei vorzugsweise das
Wasserführungsstück (2) von der Ventilkartusche
(3) mittels gemeinsamer Spannmittel in dem Arma
turenkörper (1) gehalten ist.
10. Wasserauslaufarmatur nach wenigstens einem der An
sprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gießkern (C) bogenförmig gekrümmt ausgebildet
ist.
11. Wasserauslaufarmatur nach wenigstens einem der An
sprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung (12) zur Aufnahme (16) im Durchmesser
kleiner ausgebildet ist, wobei der Boden (10) als
separate Metallscheibe axial an einer Schulter
(161) anliegt und wenigstens ein Anschlußrohr
(13), einen Gewindestift (150) sowie Gewindeboh
rungen für Spannschrauben (30) trägt, während an
der gegenüberliegenden Stirnseite der Metallschei
be das Wasserführungsstück (2) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139320 DE19639320A1 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Wasserauslaufarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139320 DE19639320A1 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Wasserauslaufarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639320A1 true DE19639320A1 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=7806814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996139320 Withdrawn DE19639320A1 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Wasserauslaufarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19639320A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG & CO. KG, 58675 HEMER, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |