DE19639320A1 - Wasserauslaufarmatur - Google Patents

Wasserauslaufarmatur

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DE19639320A1
DE19639320A1 DE1996139320 DE19639320A DE19639320A1 DE 19639320 A1 DE19639320 A1 DE 19639320A1 DE 1996139320 DE1996139320 DE 1996139320 DE 19639320 A DE19639320 A DE 19639320A DE 19639320 A1 DE19639320 A1 DE 19639320A1
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Juergen Humpert
Eckhard Gransow
Harald Dickel
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/044Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members
    • F16K27/045Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members with pivotal obturating members

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Description

Die Erfindung betrifft eine sanitäre Wasserauslaufarma­ tur mit einem eine Aufnahme für eine Ventilkartusche aufweisenden Ventilkörper, an dessen Außenwandung ein etwa radial vorstehender Auslauf ausgebildet ist.
Eine derartige Wasserauslaufarmatur ist beispielsweise aus der europäischen Patentschrift EP 0 386 594 B1 be­ kannt. Hierbei ist der Auslauf als separates Teil aus­ gebildet und in den Armaturenkörper gedichtet einge­ schraubt.
Darüber hinaus ist es bei Wasserauslaufarmaturen be­ kannt, den Armaturenkörper mit dem Auslauf einstückig im Gießverfahren aus Messing herzustellen, wobei dann jedoch Sandkerne für die Herstellung der Hohlräume er­ forderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbes­ serte Wasserauslaufarmatur zu schaffen, so daß insbe­ sondere der Armaturenkörper einstückig mittels Dauer­ form herstellbar ist. Hierbei gehört es mit zur Aufga­ be, die Wasserauslaufarmatur so auszubilden, daß der Armaturenkörper selbst von zu- und abfließendem Wasser nicht beaufschlagt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 5 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 und 6 bis 11 angegeben.
Mit den vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß der Armaturenkörper einstückig mit einer Dauerform herstellbar ist. Durch die vorgesehene Öffnung im Armaturenkörper kann entweder ein für die Ausbildung des Auslaufs erforderlicher Dauerkern gezo­ gen werden oder bei einer Ausbildung aus Preßmessing ein Ausbohren erfolgen.
Kostengünstig kann hierbei der Armaturenkörper aus ei­ ner Zinklegierung im Druckgußverfahren hergestellt wer­ den.
Alternativ kann der Armaturenkörper auch aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung können deutliche Herstellkostenreduzierungen im Vergleich zu herkömmli­ chen einstückigen, mit Sandkernen gegossenen Armaturen­ körpern erzielt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Was­ serauslaufarmatur so ausgebildet werden, daß der Arma­ turenkörper vom dem zufließenden Kalt- und/oder Warm­ wasser sowie das über den Auslauf abgegebene Wasser nicht beaufschlagt wird. Mit dieser Ausbildung kann der einstückige Armaturenkörper aus einem Werkstoff herge­ stellt werden, der nicht den Trinkwasservorschriften entsprechen muß. Zweckmäßig wird hierbei in der Aufnah­ me des Armaturenkörpers ein aus geeignetem Kunststoff hergestelltes Wasserführungsstück eingesetzt, an dem ein oder mehrere Anschlußrohre für den Wasserzulauf an­ geschlossen sind und an dem an der gegenüberliegenden Seite in der Aufnahme eine Ventilkartusche, insbesonde­ re Mischventilkartusche, angeschlossen ist. Das von der Ventilkartusche abgegebene Wasser kann hierbei über das Wasserführungsstück radial in ein ebenfalls aus geeig­ netem Kunststoff ausgebildetes Wasserrohr abgegeben werden. Das Wasserrohr ist so dimensioniert, daß es bei der Montage durch die Öffnung im Armaturenkörper in den Auslauf einschiebbar ist. In der Stecklage ist es ge­ dichtet an das Wasserführungsstück anschließbar. Das durch das Wasserrohr strömende Wasser gelangt in eine stromabwärts gelegene Wasserauslaufdüse und kann hier als Freistrahl austreten.
Der erfindungsgemäße Armaturenkörper ist im wesentli­ chen von herkömmlich hergestellten Armaturenkörpern nicht zu unterscheiden, wobei er aber eine Chassisfunk­ tion für die Aufnahme speziell gestalteter Wasserfüh­ rungen hat. Durch die Entformung und/oder Bearbeitung des Auslaufs durch die Öffnung bleibt der Auslauf in seiner Form komplett geschlossen und behält lediglich die Austrittsöffnung für die Wasserauslaufdüse.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Wasserauslaufarmatur in Form ei­ ner Einlochmischbatterie im Längs­ schnitt;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Einlochmisch­ batterie in Form von auseinandergezo­ genen Einzelteilen;
Fig. 3 eine zu Fig. 1 abgewandelte Ein­ lochmischbatterie im Längsschnitt;
Fig. 4 den in Fig. 1 dargestellten Armaturen­ körper mit eingesetzten Dauergießker­ nen;
Fig. 5 einen anderen Armaturenkörper im Längsschnitt, der in seiner Außenform dem in Fig. 4 gezeigten entspricht, wobei die Hohlräume durch Bohren her­ gestellt sind;
Fig. 6 den in Fig. 3 gezeigten Armaturenkör­ per im Längsschnitt mit eingesetzten Dauergießkernen.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispie­ len in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemen­ te mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einlochmisch­ batterie besteht aus einem Armaturenkörper 1 mit einem von dem im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Hauptteil sich radial erstreckenden Auslauf 11. In dem etwa zylindrischen Teil des Armaturenkörpers 1 ist von außen eine etwa zylindrische Aufnahme 16 als Sackboh­ rung ausgebildet, deren Grund von einem Boden 10 gebil­ det ist. Der Armaturenkörper 1 hat in seiner etwa zy­ lindrischen Seitenwandung an dem dem Auslauf 11 gegen­ überliegenden Bereich eine Öffnung 12. Durch die Öff­ nung 12 kann, wie es insbesondere aus Fig. 4 der Zeichnung zu entnehmen ist, ein Dauergießkern A nach dem Guß gezogen werden. Der Armaturenkörper 1 ist hier­ bei im Druckgußverfahren aus einer Zinklegierung herge­ stellt.
Durch den Boden 10 sind Anschlußrohre 13 für das zu­ fließende Kalt- und Warmwasser angeordnet. Außerdem ist in dem Boden 10 ein Gewindebolzen 15 gehaltert, an dem eine bekannte Halteeinrichtung 151 angeordnet ist, und mit der der Armaturenkörper 1 mit dem Boden 10 gegen einen Wasch- oder Spültisch - in der Zeichnung nicht dargestellt - verspannbar ist. Ferner ist durch den Bo­ den 10 ein Betätigungsgestänge 14 für ein Ablaufventil hindurchgeführt.
In dem mit dem Gießkern A hohlgegossenen Auslauf 11 ist ein aus Kunststoff hergestelltes Wasserrohr 4 angeord­ net und trägt am stromaufwärts gelegenen Endbereich ei­ nen Flansch 41, mit dem es von einer Aussenkung 110 im Armaturenkörper 1 axial gesichert aufgenommen ist. Am stromabwärts gelegenen Endbereich weist das Wasserrohr 4 eine Aufnahme 42 für eine Wasserauslaufdüse 5 auf. Die Wasserauslaufdüse 5 ist hierbei durch eine Aus­ trittsöffnung 111 im Auslauf 11 in die Aufnahme 42 ge­ dichtet eingesetzt.
In der Aufnahme 16 ist im Anschluß an den Boden 10 ein Wasserführungsstück 2 aus Kunststoff angelagert, wobei die Anschlußrohre 13 in bekannter Weise gedichtet an das Wasserführungsstück 2 angeschlossen und über Was­ serzuläufe 23 mit einer oberhalb des Wasserführungs­ stücks 2 angeordneten Ventilkartusche 3 verbunden sind. Die Ventilkartusche 3 ist hierbei in bekannter Weise mit Spannschrauben 30, die in Gewindebohrungen im Boden 10 einfassen, zusammen mit dem Wasserführungsstück 2 gegen den Boden 10 gedrückt. Im oberen Bereich der Ven­ tilkartusche 3 ist ein Stellhebel 310 herausgeführt, an dem ein Stellgriff 31 in bekannter Weise befestigt ist. Mit dem Stellgriff 31 kann durch eine Drehbewegung um eine Mittelachse 100 das Mischungsverhältnis des zu­ fließenden Kalt- und Warmwassers und durch eine Auf- oder Abbewegung die Durchflußwassermenge eingestellt werden. Zur Abdeckung des oberen Teils der Ventilkartu­ sche 3 ist auf dem Armaturenkörper 1 eine Haube 32 an­ geordnet.
Das von der Ventilkartusche 3 abgegebene Wasser gelangt in eine Wasseraustrittsöffnung 21 des Wasserführungs­ stücks 2. Um die Wasseraustrittsöffnung 21 ist an der Außenwandung in einer Ringnut ein O-Ring 22 angeordnet, der in der Stecklage eine dichte Verbindung der Wasser­ austrittsöffnung 21 mit dem Wasserrohr 4 gewährleistet.
Die Öffnung 12 an der Rückseite des Armaturenkörpers 1 ist mit einem Abdeckteil 121 verschließbar, wobei in dem Abdeckteil eine Führung 1211 für das Betätigungsge­ stänge 14 eines Ablaufventils ausgebildet ist.
Das zufließende Kalt- und Warmwasser sowie das aus der Wasserauslaufdüse 5 austretende Wasser kommt somit mit dem Armaturenkörper 1 direkt nicht in Verbindung. Bei der Werkstoffwahl für den Armaturenkörper 1 können da­ her die Trinkwasservorschriften außer Acht gelassen werden.
Bei dem in Fig. 5 der Zeichnung gezeigten Ausführungs­ beispiel ist der Armaturenkörper 1 aus Preßmessing her­ gestellt. Die Außenkontur entspricht dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Armaturenkörper 1. Durch die Öff­ nung 12 kann der Auslauf 11 hohlgebohrt werden. Auch die Aufnahme 16 und die Austrittsöffnung 111 können durch einen Bohrvorgang in Richtung der in der Figur gezeigten Pfeile durchgeführt werden. In diesem Armatu­ renkörper 1 kann somit die gleiche Ventilkartusche 3 und das gleiche Wasserführungsstück 2 der vorherigen Einlochmischbatterie angeordnet werden.
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel unterschei­ det sich zu dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbei­ spiel im wesentlichen dadurch, daß die Öffnung 12 nicht in der Seitenwand, sondern im Bodenbereich des Armatu­ renkörpers 1 angeordnet ist. Als Boden 10 ist hierbei eine separate Metallscheibe vorgesehen, die an einer Schulter 161 anliegt. Die Schulter 161 wird dadurch ge­ bildet, daß die Aufnahme 16 im Durchmesser größer aus­ gebildet ist als die Öffnung 12. In dem als separate Metallscheibe ausgebildeten Boden 10 ist ein Gewinde­ stift 150 für die Aufnahme der Halteeinrichtung 151 ausgebildet.
Ein Betätigungsgestänge 14 für ein Ablaufventil ist bei dieser Ausbildung nicht vorgesehen. Auf dem Stellhebel 310 ist ein Stellgriff - in der Zeichnung nicht darge­ stellt - befestigbar.
Der Auslauf 11 ist bei diesem Armaturenkörper 1 bogen­ förmig ausgebildet. Durch die Bogenform kann die Ent­ formung des Gießkerns C - in Fig. 6 der Zeichnung dar­ gestellt - vorteilhaft erfolgen. Andererseits ist aber auch eine gerade Auslaufausbildung 11 denkbar, wobei dann eine entsprechend dimensionierte Öffnung 12 vor zu­ sehen ist.
Bei den vorstehend ausgeführten Ausführungsbeispielen ist der Armaturenkörper 1 für Einlochmischbatterien vorgesehen. Selbstverständlich kann ein derartiger Ar­ maturenkörper aber auch für einen Zapfhahn für Kalt- oder Warmwasser etc. vorgesehen sein.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 und 6 kön­ nen alle Gießkerne A, B, C, D und E als Dauerkerne ausge­ bildet werden.

Claims (11)

1. Sanitäre Wasserauslaufarmatur mit einem eine Auf­ nahme für eine Ventilkartusche aufweisenden Ven­ tilkörper, an dessen Außenwandung ein etwa radial vorstehender Auslauf ausgebildet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ventilkörper (1) an der dem Auslauf (11) gegenüberliegenden Seite eine Öffnung (12) hat, die zur Hohlausbildung des Auslaufs (11) dient.
2. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öffnung (12) mit einem Ab­ deckteil (121) verschließbar ist.
3. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abdeckteil (121) eine Füh­ rung (1211) für ein Betätigungsgestänge (14) eines Ablaufventils hat.
4. Wasserauslaufarmatur nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Armaturenkörper (1) als Messingpreßteil herge­ stellt ist, wobei zumindest die Wasserführung im Auslauf (11) mit einem Bohrvorgang durch die Öff­ nung (12) hergestellt ist.
5. Sanitäre Wasserauslaufarmatur mit einem eine Auf­ nahme für eine Ventilkartusche aufweisenden Ven­ tilkörper, an dessen Außenwandung ein etwa radial vorstehender Auslauf ausgebildet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Armaturenkörper (1) aus Me­ tall oder Kunststoff gegossen ist und im Bereich des Bodens (10) eine Öffnung (12) ausgebildet ist, durch die ein Gießkern (C) für den Auslauf (11) entfernbar ist.
6. Wasserauslaufarmatur nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Armaturenkörper (1) im Druckgußverfahren, vorzugsweise aus einer Zinklegierung, oder im Spritzgießverfahren aus Kunststoff hergestellt ist und der Gießkern (A, C) durch die Öffnung (12) ent­ fernbar ist.
7. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Auslauf (11) ein Wasser­ rohr (4) angeordnet ist, welches einerseits mit einem an das Wasserversorgungsleitungsnetz ange­ schlossenen, mittels Zulauf- und Auslaßöffnungen mit der Ventilkartusche (3) gekuppelten Wasserfüh­ rungsstück (2) und andererseits mit einer Wasser­ auslaufdüse (5) verbunden ist.
8. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Wasserrohr (4) aus Kunst­ stoff hergestellt und mit einem Flansch (41) in einer Aussenkung (110) im Armaturenkörper (1) ab­ gestützt ist, wobei ein in der Seitenwand des ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Wasserfüh­ rungsstücks (2) angeordneter, die Wasseraustritts­ öffnung (21) umschließender O-Ring (22) an der in­ neren Stirnseite des Flansches (41) dichtend an­ liegt.
9. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrohr (4) in seiner Einbaulage von dem Wasserführungs­ stück (2) gesichert ist, wobei vorzugsweise das Wasserführungsstück (2) von der Ventilkartusche (3) mittels gemeinsamer Spannmittel in dem Arma­ turenkörper (1) gehalten ist.
10. Wasserauslaufarmatur nach wenigstens einem der An­ sprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießkern (C) bogenförmig gekrümmt ausgebildet ist.
11. Wasserauslaufarmatur nach wenigstens einem der An­ sprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) zur Aufnahme (16) im Durchmesser kleiner ausgebildet ist, wobei der Boden (10) als separate Metallscheibe axial an einer Schulter (161) anliegt und wenigstens ein Anschlußrohr (13), einen Gewindestift (150) sowie Gewindeboh­ rungen für Spannschrauben (30) trägt, während an der gegenüberliegenden Stirnseite der Metallschei­ be das Wasserführungsstück (2) anliegt.
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