DE19609683A1 - Zapfvorrichtung - Google Patents

Zapfvorrichtung

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DE19609683A1
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    • Y10T137/6137Longitudinal movement of valve

Description

Die Erfindung betrifft allgemein Zapfvorrichtungen, insbesondere Zapf­ vorrichtungen, wie sie für Bäder, Spülbecken und dergleichen verwendet werden.
Herkömmliche Zapfvorrichtungen sind an einer Badewanne, an einem Spülbecken oder dergleichen dadurch befestigt, daß ein Gewindestutzen des Zapfhahns eine Öffnung in der Oberfläche der Badewanne, des Spülbeckens etc. durchsetzt und mit der Zulaufleitung verbunden ist. Unterhalb der Öffnung sitzt auf dem Stutzen eine Gegenmutter und wird gegen die Wand des den Zapfhahn tragenden Teils (Badewanne, Spül­ becken etc.) angezogen, damit diese Wand zwischen der Gegenmutter und einem Flansch des Zapfhahns eingespannt wird.
Das Anschließen, Lösen und Neuanschließen derartiger Zapfvorrichtun­ gen ist bekanntlich aufwendig und kann problematisch sein. Zunächst ist bei jeder dieser an der Zapfvorrichtung vorzunehmenden Arbeit ein Zugang zu dem Zapfhahn selbst und auch zu der Unterseite der den Zapfhahn tragenden Sanitäreinrichtung (Badewanne, Spülbecken etc.) notwendig. Der Zugriff zu der Unterseite der Sanitäreinrichtung macht möglicherweise das Entfernen einer Verkleidung erforderlich, was sehr mühsam sein kann. Außerdem wird die Verbindung zwischen dem Zapf­ hahn und der Zulaufleitung unterbrochen, so daß der Zulauf nicht nur abgesperrt, sondern auch entleert werden muß. Da die gesamte Einheit auseinander genommen wird, muß man auch besonders auf verschiedene Dichtungen achten, so zum Beispiel auf die Dichtung zwischen dem Zulaufrohr und dem Zapfhahnstutzen und die Dichtung zwischen dem Zapfhahn und der diesen tragenden Sanitäreinrichtung. Hierdurch wird häufig ein Reinigen der gesamten Anordnung erforderlich, um vorhande­ ne Dichtungen zu entfernen. Dies ist zeitaufwendig.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Zapfvorrichtung geschaffen, die folgende Merkmale aufweist: Einen Zapfkörper und ein Verbindungsteil, das einerseits mit einer Fluidzuflußleitung und anderer­ seits lösbar mit dem Zapfkörper verbindbar ist, wobei die Verbindung von Zapfkörper und Verbindungsteil als Einsetzverbindung ausgebildet ist, bei der zumindest ein Teil des Zapfkörpers oder des Verbindungs­ teils in das Verbindungsteil bzw. den Zapfkörper eingesetzt wird und dann Zapfkörper und Verbindungsteil relativ zueinander verdreht wer­ den. Auf diese Weise ist ein rasches und wirksames Anschließen der Zapfvorrichtung möglich, ohne daß die nach der Erstmontage hergestell­ te Verbindung mit der Zulaufleitung betroffen ist.
Vorzugsweise wird ein Abschnitt des Zapfkörpers in das Verbindungsteil eingesetzt, wobei bevorzugt ein Stutzenabschnitt von der Basis des Zapf­ körpers absteht. Auf diese Weise läßt sich ein einfaches Positionieren der zusammengehörigen Teile sowie ein durchgehender Anschluß an die Zuflußleitung erreichen.
Ein Teil des Zapfkörpers kann mit einer innerhalb des Verbindungsteils befindlichen Ventileinrichtung zusammenwirken, wobei das Verdrehen von Zapfkörper oder Verbindungsteil relativ zueinander die Ventilein­ richtung öffnet, wenn der Zapfkörper mit dem Verbindungsteil gekoppelt ist.
Wenn also ein Zapfkörper eingesetzt wird, entsteht auf einfache Weise eine Neuverbindung zwischen Zulauf und Zapfhahn, die zu der Armatur paßt.
Vorzugsweise schließt die Ventileinrichtung dann, wenn der Zapfkörper von dem Verbindungsteil abgenommen wird, wodurch der Zulauf mühe­ los abgesperrt wird. Eine solche Funktionsweise eignet sich besonders für Mischbatterien vom Zylinder-/oder Scheiben-Typ, obwohl der Ein­ satz auch bei anderen Batterien möglich ist.
Um die Ventileinrichtung in dem Verbindungsteil zu halten, sind vor­ zugsweise Haltemittel vorgesehen.
Das Verbindungsteil kann aus Messing, Kunststoff oder anderen Stoffen bestehen, es kann aus einem einstückigen Gußteil gebildet sein, oder es kann als Formteil ausgebildet sein, so daß überflüssige Verbindungen entfallen.
Vorzugsweise ist das Verbindungsteil derart ausgebildet, daß es durch eine Öffnung in dem die Zapfvorrichtung tragenden Gegenstand (Spül­ becken etc.) zu der Seite hin vorsteht, an der der Zapfkörper anzusetzen ist, was die Montage zusätzlich vereinfacht. Der Stutzen besitzt vorzugs­ weise einen vergrößerten Kopfabschnitt und einen Stutzen verringerten Durchmessers, wobei der Stutzen durch die Öffnung in dem die Zapf­ vorrichtung tragenden Teil von der Aufnahmeseite des Zapfkörpers hervorsteht. Es kann eine Gegenmutter oder ein anderes Befestigungs­ mittel vorgesehen sein, um die Wand des die Zapfvorrichtung tragenden Teils zwischen dem Vergrößerten Kopfabschnitt und der Gegenmutter einzuklemmen, so daß das Verbindungsteil starr gelagert ist und diese Anordnung nach der Erstmontage nicht mehr geändert zu werden braucht. Es besteht also keinerlei Erfordernis mehr, nach der Erstmonta­ ge einen Zugang zu der Unterseite des die Zapfvorrichtung tragenden Gegenstands zu schaffen.
Der Zapfkörper kann mit einer oder mehreren Nuten ausgestattet sein, die etwa die Form eines umgekehrten "L" haben, und die mit Nasen an dem Verbindungsteil zusammenwirken. Eine umgekehrte Anordnung von Nuten und Nasen ist möglich. Hierdurch wird ein einfaches Schnellver­ bindungssystem nach Art eines Bayonettverschlusses oder einer Renkver­ bindung geschaffen.
Mit Hilfe einer zweckmäßigen Befestigungsvorrichtung wird der Zapf­ körper relativ zu dem Verbindungsteil verriegelt, nachdem die Verbin­ dung hergestellt ist. Dies verhindert ein unbeabsichtigtes und un­ erwünschtes Lösen des Zapfkörpers von dem Verbindungsteil bei der Benutzung. Die Befestigungseinrichtung kann die Form einer Maden­ schraube haben, oder es kann sich um einen Stab oder einen Stift han­ deln, der durch die Armatur hindurch eingesetzt wird, beispielsweise eine Steuerstange eines Hochstell-Ablaufsystems, bei dem mittels eines Hebels oder dergleichen über ein Gestänge ein Verschluß von dem Ablaufloch des Spülbeckens abgehoben wird.
Der vergrößerte Kopfabschnitt des Verbindungsteils kann ein lösbarer Ring sein, der sich über eine Gewindeverbindung an dem Verbindungs­ teil anbringen läßt. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht ein relativ leichtes Einstellen des Verbindungsteils während der Montage in Bezug auf den die Zapfvorrichtung tragenden Gegenstand. Ein Außenring, dessen Erscheinungsbild an die Gestaltung des Körpers angepaßt ist, kann auf die Außenseite des vergrößerten Kopfabschnitts aufgesetzt werden, um der gesamten Armatur ein ansprechendes äußeres Er­ scheinungsbild zu verleihen.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Installieren einer Zapfvorrichtung an einem Gegenstand geschaffen. Das Verfahren umfaßt folgende Schritte:
  • a) Befestigen einer Zulaufleitung an dem Verbindungsteil;
  • b) Fixieren eines Verbindungsteils an den Gegenstand;
  • c) Verdrehen des Zapfkörpers relativ zu dem Verbindungsteil, um ihn in einer Einbaustellung zu fixieren.
Ein solches Installationsverfahren ist wesentlich einfacher und billiger als die herkömmlichen Methoden. Das erwähnte Verdrehen erfolgt vorzugs­ weise um eine Achse, welche den Zapfkörper und das Verbindungsteil durchsetzt und vorzugsweise im wesentlichen senkrecht auf der Ober­ fläche des Gegenstandes steht, auf der die Montage der Zapfvorrichtung erfolgt.
Vorzugsweise erfolgt das Verdrehen des Zapfkörpers über einen Winkel von weniger als 180°, vorzugsweise über einen Winkel von < 90°, um den Zapfkörper relativ zu dem Verbindungsteil zu fixieren. Somit löst eine beschränkte Verdrehung die Einheit aus dem festgeklemmten Zu­ stand, und umgekehrt.
Der Zapfkörper und das Verbindungsteil können anschließend relativ zueinander gegen Verdrehen mit Hilfe einer lösbaren Befestigungsein­ richtung fixiert werden, beispielsweise mit Hilfe einer Madenschraube. Dies unterbindet ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Teile gegeneinander bei der Benutzung.
Gemaß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Austauschen eines Zapfkörpers in einer Zapfarmatur geschaffen. Das Verfahren umfaßt folgende Schritte:
  • a) Verdrehen des Zapfkörpers relativ zu dem Verbindungsteil;
  • b) Abziehen des Zapfkörpers von dem Verbindungsteil;
  • c) Drücken des Austausch-Zapfkörpers relativ zu dem Verbindungs­ teil, und
  • d) Verdrehen des Auschtausch-Zapfkörpers relativ zu dem Verbin­ dungsteil entgegen der Drehrichtung im Schritt a), um die Teile zu fixieren.
Dieser Arbeitsgang läuft wesentlich rascher und einfacher ab als der Zapfkörper-Austausch nach den bekannten Methoden, bei denen ein Austauschen der gesamten Einheit erforderlich ist. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß das Ausmaß der Verdrehung relativ gering ist, bei­ spielsweise 180° oder gar weniger als 90°.
Die Drehwirkung im Schritt a) kann auch dazu führen, daß ein im Ver­ bindungsteil befindliches Ventil sich aus einer Offenstellung in die Schließstellung bewegt, um dadurch den Fluidstrom seitens des Ver­ bindungsteils abzusperren. Alternativ oder zusätzlich kann im Schritt d) die in dem Verbindungsteil eventuell vorhandene Ventileinrichtung sich in einem geöffneten Zustand zurückbewegen, damit Fluid durch das Verbindungsteil in den Zapfkörper strömt.
Die Vorrichtung ermöglicht somit eine Methode, nach der zwei Funktio­ nen gleichzeitig erreicht werden, nämlich zum einen das Lösen oder Einsetzen des Zapfkörpers, und zum andern das Schließen oder Öffnen des Zustrom-Ventils. Hierdurch wird die Installation zusätzlich verein­ facht.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein Zapfkörper angege­ ben, der so ausgebildet ist, daß er mit einem Verbindungsteil über eine Einsetzeinrichtung in Eingriff gelangt, bei der zumindest ein Teil entwe­ der des Zapfkörpers oder des Verbindungsteils in das jeweils andere Teil eingesetzt und anschließend zur Fixierung einer Drehbewegung unter­ zogen wird.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung wird ein Rüstsatz mit einem Zapfkörper gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung und einem Außen­ teil zur Befestigung am aus dem Träger der Zapfvorrichtung hervor­ stehenden freiliegenden Abschnitt des Verbindungsteil geschaffen.
Die Schaffung solcher Rüstsätze ermöglicht die Verwendung eines Stan­ dard-Verbindungsteils in Verbindung mit einem beliebig austauschbaren Zapfkörper. Dies ist besonders vorteilhaft für über Do-it-yourself-Bau­ märkte vertriebene Armaturen und solche Fälle, in denen eine Baufirma für Neubauten eine große Palette von Badezimmerarmaturen und der­ gleichen anbieten und dennoch eine rasche Installation gewährleisten will.
Der Rüstsatz kann außerdem ein Verbindungsteil enthalten, welches sich z. B. für die Erstmontage der Anordnung eignet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch die Basis einer Zapfvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Boden der Basis der ersten Aus­ führungsform;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Zapfhahngehäuses der ersten Aus­ führungsform, aus der die Bayonett-Befestigungseinrichtung ersichtlich ist;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht des Verbindungsstutzens für die erste Ausführungsform;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Zapfvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsstutzen-Kopfs für die erste Ausführungsform;
Fig. 7 eine Teil-Schnittansicht durch eine zusammengebaute Zapfvor­ richtung;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht auf die in Fig. 7 dargestellte Maden­ schrauben-Anordnung;
Fig. 9 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Zapfkörpers der zweiten Ausführungsform;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsteils der zweiten Ausführungsform;
Fig. 12 eine dritte Ausführungsform als Querschnitt durch eine Arma­ tur;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Basis eines Zapfkörpers ge­ mäß der dritten Ausführungsform; und
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsteils der dritten Ausführungsform.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen verschiedene Ansichten einer Zapfeinheit gemäß der Erfindung. Die Zapfvorrichtung ist mit Ausnahme der an ihrer Basis ausgebildeten Befestigungseinrichtung die gleiche wie eine herkömmliche Zapfvorrichtung.
Wie üblich, besitzt der Zapfkörper 1 eine Basis 2 mit einem Stutzenteil 3, der sich von der Basis 2 aus erstreckt. Der Stutzenteil 3 ist hohl und ermöglicht den Durchstrom des Fluids in gesteuerter Weise von dem Leitungsnetz in die Zapfvorrichtung. Der Durchsatz des Fluids wird in üblicher Weise mittels eines Ventils gesteuert, welches sich graduell öffnen läßt.
Der Stützenteil 3 des Zapfkörpers 1 besitzt einen ersten Abschnitt 4 größeren Außendurchmessers und einen zweiten End-Abschnitt 5 kleine­ ren Durchmessers. Eine Ringnut 6 an dem Abschnitt 5 dient zur Auf­ nahme eines O-Rings zu Dichtungszwecken.
Der erste Abschnitt 4 beinhaltet eine Nut 7, deren Tiefe so gewählt ist, daß ihr Boden 8 bündig mit dem zweiten Abschnitt 5 verläuft. Die Nut 7 besitzt einen verengten Halsabschnitt 9 und einen breiteren Innenbe­ reich 10 mit einer gekrümmten Übergangsfläche 11 zwischen dem Hals­ abschnitt und dem Innenbereich 10.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Stutzenteils befindet sich eine identisch ausgebildete zweite Nut.
Ein Loch 12 dient zur Aufnahme einer Madenschraube 27, mit der der Zapfkörper 1 an dem unten noch zu beschreibenden Verbinderstutzen fixiert wird.
Fig. 4 zeigt den Verbindungsstutzen 13, mit dessen Hilfe das (nicht gezeigte) Wasserleitungsrohr mit dem Zapfenkörper 1 verbunden wird. Der Verbindungsstutzen 13 besitzt einen hohlen, mittigen Kanal 14 zum Durchlassen des Fluids. Der Verbindungsstutzen ist so ausgebildet, daß er mit einem Abschnitt 15 an die Wasserleitung angeschlossen werden kann.
Die Mündung des Verbindungsstutzen 13 ist mit einer Öffnung 16 eines ersten Durchmessers ausgestattet, die an den hohlen Innenraum an­ schließt, außerdem mit einer zweiten Öffnung 17 größeren Durchmes­ sers am Ende des Stutzens, gebildet durch einen Bund 18. Der Bund 18 ist an das Ende des -Verbindungsstutzen angelötet, angeschweißt oder anderweitig befestigt. Möglich ist auch die einstückige Ausformung des Bunds 18 mit dem Verbindungsstutzen 13.
Die Öffnung 17 ist mit einem Paar einander gegenüberliegenden Nasen ausgestatten, die derart ausgestaltet sind, daß sie mit den Nuten 7 des Stutzenteils 3 des Zapfkörpers 1 zusammenwirken.
Die erste Öffnung 16 ist derart ausgebildet, daß sie satt den einen ver­ ringerten Durchmesser aufweisenden Abschnitt 5 des Stutzenteils 3 auf­ nimmt und in der Folge den in der Ringnut 6 aufgenommenen O-Ring während des Einschiebens zusammendrückt, um eine zuverlässige Was­ serdichtung zu bilden.
Ein Loch 12, welches sich in dem Zapfkörper 1 fortsetzt, ist in dem Bund 18 ausgebildet zur Aufnahme der bereits erwähnten Madenschrau­ be 27.
Um die Armatur im Zuge der Erstmontage zu befestigen, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, muß man den Verbindungsstutzen 13 derart ein­ führen, daß er über die betreffende gelochte Fläche des Waschbeckens, der Badewanne oder dergleichen hinausragt. Die die Zapfvorrichtung aufnehmende Wand ist in Fig. 7 mit 20 bezeichnet. Außerdem muß man den Verbindungsstutzen mit einer Gegenmutter 22 und einer Dich­ tungsscheibe 23 festziehen. Dann kann man die Wasserleitung an dem Stutzen in herkömmlicher Weise befestigen.
Der Bund 18 liegt an einer Polystyrol-Dichtungsscheibe 21 an, die zwi­ schen dem Bund 18 und dem Waschbecken 20 eingeschlossen ist. Die Gegenmutter 22 kann in diesem Zustand angezogen werden, um zu­ nächst die Anordnung an dem Waschbecken oder dergleichen zu fixie­ ren, wobei eine weitere Dichtungsscheibe 23, hier vorzugsweise aus Gummi, eingesetzt wird.
Um die Zapfeinheit 1 zu fixieren, wird außen auf den Bund 18 ein Außenring 24 aufgesetzt. Die Außenflächen dieses Außenrings 24 sind an die Form und Farbe der Zapfvorrichtung angepaßt, damit sich ein einheitliches Design, einheitliche Farbe und entsprechende Oberflächen­ gestaltung ergeben. Das Positionieren des Außenrings 24 relativ zu dem Bund 18 wird unterstützt durch einen Vorsprung 28 an dem Ring 24, wobei dieser Vorsprung 28 mit einer Kerbe 29 des Bunds 18 derart zusammenwirkt, daß das Fluchten der Teile der Madenschrauben-Öff­ nung gewährleistet ist. Zur Unterstützung der Dichtigkeit befindet sich oben in dem Außenring 24 ein O-Ring 50.
Anschließend wird der eigentliche Zapfkörper 1 eingesetzt, wozu der Stutzenteil 3 des Zapfkörpers in die Mündung des Bunds 18 und in die Rohröffnung 16 eingedrückt wird. Die Zapfvorrichtung wird relativ zu dem Verbindungsstutzen 13 derart ausgerichtet, daß die Öffnungen der Nuten den Nasen 19 entsprechen, wozu Markierungen 26 zum Unterstüt­ zen dieses Ausrichtvorgangs an den Bauteilen vorhanden sein können. Das weitere Niederdrücken der Zapfvorrichtung bringt den schmaleren Stutzenabschnitt in dem Rohr in Stellung und drückt den O-Ring 25 zusammen, um eine Abdichtung zwischen den Teilen zu erreichen, wobei ein zusätzlicher O-Ring 30 an der Grenzfläche zwischen dem Stutzenteil 3, dem Verbindungsstutzen 13 und der ersten Öffnung 16 angeordnet sein kann.
Um die Zapfeinheit relativ zu dem Bund 18 in die vollständig einge­ setzte Stellung zu drehen, kommen die Nasen 19 mit dem vergrößerten Abschnitt 10 der Nut 7 in Eingriff.
In dieser Stellung wirken die Nut 7 und die Nasen 19 zusammen, indem sie jeglicher in axialer Richtung auf die Anordnung einwirkenden Kraft entgegenwirken.
Um ein unbeabsichtigtes und unerwünschtes Lösen der Zapfvorrichtung bei deren Gebrauch zu Vermeiden, ist die Madenschraube 27 vorgese­ hen, welche die Zapfvorrichtung nach dem Einsetzen mit dem Bund 18 Verriegelt. Die Madenschraube durchsetzt den Außenring 24 und den Bund 18 und tritt in den Stutzenteil 3 des Zapfkörpers 1 ein. Eine an dem Bund 18 und dem Außenring 24 befindliche Positioniermarkierung unterstützt das einfache Ausrichten der beiden Teile in Bezug auf die Öffnung für die Madenschraube. Um das Abdichten der Anordnung zu erleichtern, befindet sich unter dem Kopf der Madenschraube 27 ein O-Ring 51, und zusätzlich ist die Öffnung mit einem Stopfen 52 dicht Verschlossen.
Will man den Zapfhahn aus irgendeinem Grund austauschen, so ist diese Arbeit wesentlich einfacher als bei herkömmlichen Zapfhähnen. Man muß lediglich die Wasserzufuhr zu der Armatur sperren und die Maden­ schraube entfernen. Eine simple Dreh- Ziehbewegung reicht zum Her­ ausnehmen des Zapfhahns aus.
Falls notwendig, kann dabei auch der Außenring abgeschraubt und er­ setzt werden.
Um den neuen Zapfhahn einzusetzen, ist es bloß erforderlich, den Zapf­ hahn einzusetzen und zu verdrehen, damit er richtig sitzt, bevor die Madenschraube eingeschraubt wird.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung betrifft einen Fitting-Typ, der sich vornehmlich in Mischbatterien findet, in denen eine Heißwas­ ser- und eine Kaltwasserzufuhr in einen gemeinsamen Zapfkörper 1 münden.
Die Wasserzufuhr für heißes und kaltes Wasser in dem Zapfkörper 1 erfolgt über getrennte Rohrleitungen 60 und 61 im Inneren von vor­ stehenden Einsetz-Stutzenteilen 3, wobei O-Ringdichtungen 62 in Um­ fangsnuten des Stutzenteils 3 sitzen. Die Stutzenteile 3 Verlaufen senk­ recht zu der Basis 2 des Zapfkörpers 1 und finden ihren Platz in dem Oberteil von Aufnahme-Öffnungen 63 innerhalb eines drehbaren Zylin­ der- oder Buchsenventils 64. Ein weiterer Haupt-Dichtungsring 65 um­ gibt den breiteren Abschnitt 66 des Zapfkörpers 1.
Der Verbindungsstutzen 13 läuft durch eine Öffnung 67 des die Zapfvor­ richtung tragenden Sanitärteils (z. B. eines Waschbeckens) 70. Der obere Abschnitt 68 des Verbindungsstutzens hat einen größeren Durch­ messer als die Öffnung 67 in dem Sanitärteil 70 und verhindert damit ein Durchrutschen. Der Außenumfang des Verbindungsstutzens 13 ist mit einem Gewinde versehen, so daß eine Gummidichtung 67 aufgesetzt und das Sanitärteil 70 zwischen dem einen größeren Durchmesser auf­ weisenden oberen Abschnitt 86 und einer Gegenmutter 71 eingeklemmt wird, die auf das Außengewinde des Verbindungsstutzens 13 aufge­ schraubt wird, um den Verbindungsstutzen an dem Sanitärteil 70 festzu­ legen.
Der Verbindungsstutzen 13 hat grundsätzlich die Form eines Zylinders 72 im Inneren eines größeren Zylinders 73. Der kleinere Zylinder 72 ist einteiliger Bestandteil des größeren Zylinders 73, wobei eine Trennsper­ re 74 zwei getrennte Kammern 74 innerhalb des Verbindungsstutzens bildet. In den linken Bereich (Heißwasser) des kleineren Innenzylinders 72 ist in der Nähe des Bodens (jedoch nicht damit fluchtend) eine Öff­ nung 76 geschnitten. Eine ähnliche Öffnung 77 ist auf der rechten Seite des Innenzylinders 72 eingeschnitten, wobei der Boden dieser Öffnung 77 von dem Boden des Innenzylinders 72 um etwas mehr als die halbe Strecke beabstandet ist.
Der einen großen Durchmesser aufweisende obere Abschnitt 68 des Verbindungsstutzens 13 nimmt die Bayonettverschlußzapfen 79 (oder, im umgekehrten Fall, die Rampen 78) auf und bildet außerdem einen ein­ stückigen Deckel, der die Wasserwege 75 und die Sperre 74 zwischen dem Innenzylinder 72 und dem äußeren Zylinder 73 abdichtet. Die Innenfläche des Innenzylinders 72 direkt unterhalb der Bayonettver­ schlußzapfen 79 ist derart bearbeitet, daß eine glatte Oberfläche gebildet ist, die sich dazu eignet, eine Wasserdichtung zwischen sich und dem zweiten O-Ring 65 zu schaffen, welcher den breiteren Abschnitt 66 des Zapfkörpers 1 umgibt.
Direkt unterhalb dieses O-Rings 65 wird der Innendurchmesser des Innenzylinders 72 des Verbindungsstutzens 13 etwas geringer als der der O-Ring-Oberfläche. Oben in diese einen kleinen Durchmesser aufweisen­ de Fläche ist ein Innengewinde 60 eingeschnitten, welches einen schma­ len mit Außengewinde bestückten Haltering 81 aufnimmt. Der Rest dieser einen kleineren Durchmesser aufweisenden Oberfläche, der von unterhalb des Haltering-Gewindes 80 bis zu dem Boden des Innenzylin­ ders 72 des Hauptventilkörpers 13 reicht, ist ebenfalls so glatt ausgestal­ tet, daß eine wasserundurchlässige Dichtung mit einem O-Ring 82 er­ reicht wird.
Die kreisrunde Basis des Verbindungsstutzens 13 besitzt zwei einstückig angeformte zylindrische und abstehende Einlaßstutzen 83, einen auf jeder Seite der Sperre 74, und zwar entweder mit einer glatten Ober­ fläche zur Aufnahme weicher Kupferleitungsenden 84, die angelötet oder angeschweißt werden, oder mit Innengewinden zur Aufnahme von dazu passenden, mit Außengewinde bestückten Messing- oder Kunststoff-Stücken, die ihrerseits mit den Kupfer- oder Kunststoffleitungsenden 84 Verbunden sind, damit heißes und kaltes Wasser in den Ventilkörper 13 einlaufen kann.
Das Ventil wird gebildet durch einen internen, drehbaren Buchsen- oder Zylinderabschnitt in Form eines Zylinders 64 innerhalb des Innenzylin­ ders 72. Zwei Löcher 63 sind senkrecht von der oberen Kreisfläche zum Boden des Zylinders 64 parallel zueinander ausgebildet, sie durchsetzen allerdings den Boden des Zylinders 64 nicht. In die äußere Umfangs­ fläche des Zylinders 64 sind zwei Öffnungen 85 und 86 eingearbeitet, um jeweils einen Kanal zu bilden, der von der Außenseite des Zylinders 64 in die jeweilige Bohrung 63 führt. Der Außendurchmesser des Zy­ linderventils 64 ist derart bearbeitet, daß er gleitend in dem Innenzylin­ der 72 des Verbindungsstutzens 13 sitzt. Wenn sich der Zylinder 64 in dem Inneren Ventilkörper 72 befindet, haben die Öffnungen 85 und 86 in dem Mantel des Zylinderventils 64 die gleiche Größe und Form wie die Öffnungen 76 und 77 in dem Innenzylinder 72 des Hauptven­ tilkörpers 13, und sie können derart positioniert werden, daß die Löcher miteinander fluchten und dadurch zwei getrennte Kanäle bilden, die eine Verbindung mit den Stutzen 84 für heißes und kaltes Wasser bilden.
Der Außenumfang des Zylinderventils 64 besitzt zwei O-Ringnuten 82, eine in der Nähe des Bodens unterhalb der unteren Öffnung 85, die andere oberhalb der oberen Öffnung 86. Diese O-Ringe bilden eine Dichtung zwischen dem Zylinderventil 64 und dem Innenzylinder 72 des Hauptventilkörpers 13, und sie dienen ferner dem Zweck, daß Zylin­ derventil 64 fest in dem Zylinder 72 zu halten, so daß es sich glatt dreht.
Weitere Dichtungen 100 befinden sich am Außenumfang der Öffnungen 76 und 72 des Zylinders 72, um eine Wasserdichtung zwischen den Öffnungen 76 und 85, sowie 77 und 86 zu bilden. Diese Dichtungen 100 verhindern, daß Fluid von einer Bohrung 63 zu der anderen gelangt, wenn der sich drehende Zylinder 64 sich in der offenen oder geschlosse­ nen Stellung befindet. Hierdurch wird die Durchgängigkeit getrennter Kanäle für das Fluid durch den Verbindungsstutzen 13 und in den Ein­ setz-Stutzenteil 3 des Zapfenkörpers 1 aufrechterhalten.
Die O-Ringe 100 können in Kunststoffhaltern sitzen, die in die Öffnun­ gen 76 und 77 eingesetzt werden, bevor der in den Innenzylinderab­ schnitt 72 des Verbindungsstutzens 13 eingesetzte Zylinder gedreht wird, wie aus Fig. 11a hervorgeht.
Die Innenflächen der Zylinderventil-Bohrung 63 oberhalb der oberen Öffnung 86 sind derart ausgeformt, daß sie Einlaßstutzen 87 des Zapf­ körpers für heißes und kaltes Wasser aufnehmen und dabei eine Wasser­ dichtung zwischen den O-Ringen 62 auf der Außenseite der Zapfkörper-Was­ sereinlaßstutzen und den inneren bearbeiteten Oberflächen der Boh­ rungen 63 bilden. Hierdurch wird auch eine Schulter gebildet für kom­ primierbare Dichtungsstellen.
Auf diese Weise kann das Ventil dadurch geöffnet und geschlossen werden, daß der Zapfkörper 1 in eine Drehbewegung versetzt wird, da sich diese Bewegung auf den Zylinder 64 überträgt. Das Verdrehen versetzt also die Öffnungen 76, 85 in den beiden Bauteilen 72 und 64 gegeneinander und bringt sie auch wieder miteinander zum Fluchten.
Einige existierende Monoblock-Zapfvorrichtungen enthalten eine Druck-/Zug-Stange, die durch den Zapfkörper 1 läuft und eine Verbindung zu einem mechanischen Hochstell-Ablaufhebelsystem unterhalb der Sanitär­ einheit bildet. Eine ähnliche Vorrichtung kann in die vorliegende Erfin­ dung eingebaut werden mit Hilfe einer Druck-/Zug-Stange, die ein Loch 88 in dem Zapfkörper 1 (außermittig) durchsetzt, durch das Dreh-Zylin­ derventil 64 und den Verbindungsstutzen 13 verläuft, wenn diese mitein­ ander ausgerichtet sind, d. h., mit dem Zapfkörper in der vollständig verriegelten Stellung innerhalb des Verbindungsstutzens 13 stehen, und sich das Dreh-Zylinderventil 64 in der vollständig geöffneten Stellung befindet. Weil das Loch 88 für die Stange außermittig bezüglich des Verbindungsstutzens 13 angeordnet ist, ist es nicht möglich, den Zapf­ körper in seiner Einbaulage zu Verdrehen, wodurch ein Herausnehmen verhindert wird und nicht mehr das Erfordernis besteht, eine Sperr-Ma­ denschraube auf der Rückseite der Zapfvorrichtung vorzusehen.
Die Löcher 88 können ersetzt werden durch das Sperr-Madenschrauben­ system dann, wenn kein Hochstell-Ablaufmechanismus verwendet wird.
Wenn das Zylinderventil 64 in den inneren Ventilkörper 72 zurückge­ stoßen wird, liegt die obere Kreisfläche des Zylinderventils 64 etwas unterhalb des Innengewindes der Innenfläche des inneren Ventilkörpers 72. Ein Außengewindering 81 wird anschließend fest in den mit Innen­ gewinde ausgestatteten Ventilkörper 80 eingezogen. Der Innendurch­ messer des Halterings 81 ist derart bearbeitet, daß ein Gleitsitz für die Außenfläche des einen kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitts des Zapfkörpers 1 zwischen der zweiten O-Ringfläche und den Einlauf­ stutzen für heißes und kaltes Wasser des eingesteckten Zapfkörpers gebildet wird. Der Haltering 81 verhindert damit das Herausnehmen des Zylinderventils 84 aus dem Hauptventilkörper 13, läßt ihn sich aber frei innerhalb des inneren Ventilkörpers 72 drehen.
Der Hauptventilkörper/Verbindungsstutzen 13 könnte einstückiger Be­ standteil eines Sanitärteils sein (d. h. eingebaut in das Armaturenloch der Badewanne/des Spülbeckens und dergleichen), um dadurch zu gewähr­ leisten, daß nur eine mit diesem System kompatible Zapfvorrichtung 1 an einem solchen Sanitärteil installiert werden kann.
Die dritte, in den Fig. 12 bis 14 dargestellte Ausführungsform besitzt eine Reihe gemeinsamer Merkmale mit dem obenbeschriebenen Zylin­ derventil. Insbesondere die Verbindung des Wasseranschlusses mit dem Stutzen 13 und das Festklemmen des Stutzen 13 an dem Sanitärteil 70 erfolgen in ähnlicher Weise. In ähnlicher Weise kann auch die Ablauf­ steuerstange einem doppelten Zweck dienen, indem sie als Verbin­ dungsstange fungiert, welche die Öffnungen 88 durchsetzt.
Als eine Alternative zu der Steuerstange kann der untere, sichtbare Bereich des Zapfkörpers 1 ein separater Außenring sein, der mit einem Vorsprung und einer Kerbe eine Ausrichtung der Madenschrauben-Ein­ setzlöcher gewährleistet, wie es bei der ersten Ausführungsform der Fall ist, oder es kann sich um einen einstückigen Teil des äußeren Zapf­ körpers 1 handeln, wie dies für diese Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt ist.
Der Hauptunterschied dieser Ausführungsform besteht in der Art des Ventils und in der Anpassung der Konstruktion für das Zusammenwirken der Teile. Wie zuvor, nimmt der breitere obere Abschnitt 68 des Stut­ zens die Bayonettverschlußvorsprünge 79 auf (oder im umgekehrten Fall, die Rampenelemente), wie es bei den obigen Ausführungsformen der Fall ist. Der Bereich unmittelbar unterhalb der Positioniervorsprünge 79 ermöglicht den Durchtritt der Bayonett-Rampen 78 während der Drehung beim Einsetzen des Hauptzapfkörpers 1 in den Verbindungs­ stutzen 13.
Direkt unterhalb der Stelle der Bayonettrampe ist der Innendurchmesser des Verbindungsstutzens 13 etwas schmaler, und der obere Abschnitt dieses einen schmaleren Durchmesser aufweisenden Abschnitts besitzt ein eingeschnittenes Innengewinde 80 zur Aufnahme des Halterings 81, wobei die Fläche direkt unterhalb des Gewindes 80 derart bearbeitet ist, daß eine glatte Fläche vorhanden ist, mit deren Hilfe eine Wasserdich­ tung zwischen ihr und dem O-Ring 62 am Außenumfang der unteren Scheibe eines Paars von Scheiben 90 und 91 gebildet wird. Die Scheibe 90 steht fest und ist als Keramikscheibe ausgebildet, wobei der Abstand zwischen dem Boden des Gewindes 80 und der inneren Kreisfläche der Basis des Verbindungsstutzens 13 eine Anordnung der unteren Keramik­ scheibe 90 und der oberen Keramikscheibe 91 in diesen bearbeiteten Bereich gestattet, woraufhin der Haltering 81 vollständig in das Gewinde 80 eingeschraubt wird. Wenn die Keramikscheiben 90 und 91 bei ange­ zogenem Ring 81 positioniert sind, sind die Toleranzen zwischen diesen Bauteilen derart beschaffen, daß die Keramikscheiben 90 und 91 keiner­ lei nennenswerte Vertikalbewegung zwischen der inneren kreisförmigen Basis des Verbindungsstutzens 13 und der Unterseite des Halterings 81 ausführen können. Dies erzeugt eine sehr enge Toleranz zwischen der Oberfläche der unteren, feststehenden Keramikscheibe 90 und der Unter­ seite der oberen, drehenden Keramikscheibe 91. Allerdings sind diese engen Toleranzen derart gewählt, daß die obere Keramikscheibe 91 sich gerade über die 90° der Öffnungs-/Schließbewegung drehen kann, wäh­ rend dabei eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Oberfläche der unteren Keramikscheibe und der Unterseite der oberen Keramikscheibe 91 aufrechterhalten wird, wodurch der Durchtritt von Wasser aus den Heißwasseröffnungen in die Kaltwasseröffnungen in der oberen Scheibe 91 oder der unteren Scheibe 90 verhindert wird.
Die kreisförmige Basis des Verbindungsstutzens 13 besitzt zwei Öffnun­ gen 92, die von der inneren Kreisfläche her senkrecht durchgebohrt sind und aus der kreisförmigen äußeren Basis des Verbindungsstutzens 13 austreten. Die Löcher 92 verlaufen parallel zueinander, das eine links (Heißwasser) das andere rechts (Kaltwasser), wenn man von der Vor­ derseite her den Verbindungsstutzen 13 betrachtet. Sie sind derart posi­ tioniert, daß sie mit den Löchern 99 in der unteren feststehenden Kera­ mikscheibe 90 ausgerichtet sind und zwei getrennte Wasserwege durch den Verbindungsstutzen 13 und durch die Keramikscheiben-Ventilanord­ nung hindurch bilden.
Die Wassersperreinrichtung umfaßt die untere, feststehende Keramik­ scheibe 90 und die obere, drehende Keramikscheibe 91, deren beide Öffnungen 93 ähnliche Größe und Gestalt haben wie die Öffnungen in dem Verbindungsstutzen 13, und außerdem derart positioniert sind, daß bei Ausrichtung der Löcher 99 in der unteren Scheibe 90 und der Löcher des Verbindungsstutzens zwei getrennte freie Kanäle von den Kupferrohrenden 84 für heißes und kaltes Wasser durch den Ver­ bindungsstutzen 13 hindurch zu dem Zapfkörper gebildet werden.
Um den Zapfkörper 1 in dem Verbindungsstutzen 13 zu installieren, muß der Verbindungsstutzen 13, vervollständigt durch die Keramikschei­ be 90 und 91 und den Haltering 81, in das Einsetzloch des Sanitärteils unter Hinzunahme der Gummidichtscheibe 69 und der Gegenmutter 70 eingesetzt werden. Die obere Keramikscheibe 91 muß dann derart posi­ tioniert werden, daß sie sich in ihrer vollständig geschlossenen Lage befindet (d. h. bei 90° bezüglich ihrer vollständig geöffneten Stellung, in der der Kaltwassereinlaß sich vorn und der Heißwassereinlaß sich hinten befindet, wenn man die Verbindungsstutzenanordnung 13 von vorn her betrachtet), um anschließend den Zapfkörper 1 in einer um 90° bezüglich seiner endgültigen fixierten Stellung gedrehten Lage zu halten, wobei sein Auslaßhahn nach rechts weist. Dann werden die Einlaßstutzen 83 für heißes und kaltes Wasser des Zapfkörpers in Ausrichtung gebracht mit den Heißwasser- und Kaltwasser-Öffnungen 93 in der oberen Kera­ mikscheibe 91. Anschließend wird der Zapfkörper 1 nach unten in die obere Keramikscheibe 91 gedrückt, und gleichzeitig gehen die Bayonett­ verschluß-Vorsprünge 79 durch die zu ihnen gehörigen Schlitzöffnungen und oben in den aufgeweiteten Bereich der Bayonettrampen 78. An­ schließend wird der Zapfkörper 1 im Uhrzeigersinn um 90° verdreht, bis die Positioniervorsprünge 79 den engsten Punkt der Bayonettverschluß­ rampen 78 erreichen und anschlagen. Der Auslaßhahn des Zapfkörpers ist nun mit der Ausrichtmarkierung an der Oberseite des aufgeweiteten Abschnitts des Verbindungsstutzens 13 ausgerichtet und weist in die gewünschte Gebrauchsrichtung. Die obere Keramikscheibe 91 wurde durch das Verdrehen des Zapfkörpers 1 um 90° in die vollständig geöff­ nete Stellung gedreht, wodurch zwei getrennte Wasserkanäle von den Enden der Kupfer- oder Kunststoffrohre durch die Löcher in dem Ver­ bindungsstutzen 13, durch die Öffnungen 92 und 93 in der unteren Keramikscheibe 90 und der oberen Keramikscheibe 91 und in die Ein­ laßstutzen 87 für heißes und kaltes Wasser hinein, die von der kreis­ förmigen Basis des Zapfkörpers 1 abstehen, zustande kommen. Der Zapfkörper 1 kann nun in seiner Lage dadurch verriegelt werden, daß entweder die Madenschraube eingesetzt wird, oder daß von dem Hoch­ stell-Ablaufgestänge Gebrauch gemacht wird.
Gemäß der Entwicklung des Keramikscheiben-Sperrventils kann es sich als bevorzugt erweisen, die Keramikscheiben in einer Kunststoffhalte­ rung zu lagern, die ihrerseits O-Ringdichtungen am Außenumfang auf­ weist, um ein patronenartiges Bauteil zu erhalten (ähnlich existierenden Keramikscheiben-Patronen, wie sie bei herkömmlichen Konstruktionen zum Steuern des Durchflusses heißen und kalten Wassers zu einer Zapf­ stelle eingesetzt werden).

Claims (15)

1. Zapfvorrichtung, umfassend einen Zapfkörper (1) und ein Verbin­ dungsteil, wobei das Verbindungsteil mit einer Fluidzuführrohrleitung verbindbar und lösbar mit dem Zapfkörper verbindbar ist, wobei die Verbindung von Zapfkörper und Verbindungsteil dadurch erfolgt, daß mindestens ein Abschnitt des Zapfkörpers oder des Verbindungsteils in das Verbindungsteil bzw. den Zapfkörper eingesetzt und anschließend der Zapfkörper relativ zu dem Verbindungsteil verdreht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, der ein Stutzenabschnitt (3) von der Basis des Zapfkörpers (1) absteht, und in das Verbindungsteil eingesetzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein Abschnitt des Zapf­ körpers mit einer Ventileinrichtung im Inneren des Verbindungsteils zusammenwirkt, und das Verdrehen von Zapfkörper und Verbindungsteil relativ zueinander bewirkt, daß sich die Ventileinrichtung dann öffnet, wenn der Zapfkörper mit dem Verbindungsteil zusammengefügt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Ventileinrichtung schließt, wenn der Zapfkörper von dem Verbindungsteil gelöst wird, um die Zuleitung abzutrennen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, die das Halten der Ventileinrichtung in dem Verbin­ dungsteil unterstützt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Verbindungsteil derart ausgebildet ist, daß es durch eine Öffnung in dem Sanitärteil zu der Seite hin vorsteht, an der der Zapfkörper anzusetzen ist, wobei der Stutzen einen Vergrößerten Kopfabschnitt und einen Stut­ zenabschnitt Verringerten Durchmessers aufweist, und der durch die Öffnung in dem Sanitärteil vorstehende Stutzenabschnitt von der Auf­ nahmeseite des Zapfkörpers absteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der eine Gegenmutter oder eine andere Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, um das Sanitärteil zwi­ schen dem vergrößerten Kopfabschnitt und der Gegenmutter einzuklem­ men und dadurch einen sicheren Sitz des Verbindungsteils zu bilden, der nach einer Erstinstallation nicht mehr geändert zu werden braucht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Zapfkörper mit einer oder mehreren Nuten ausgestattet ist, die die Form eines umgedrehten L besitzen und mit Nasen zusammenwirken, die an dem Verbindungsteil ausgebildet sind, oder umgekehrt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine lösbare Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, um den Zapfkörper und das Verbindungsteil nach deren Zusammenfügen miteinander zu ver­ riegeln.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei der der ver­ größerte Kopfabschnitt des Verbindungsteils ein lösbarer Ring ist, der sich an dem Verbindungsteil mittels eines Schraubgewindes befestigen läßt.
11. Verfahren zum Installieren einer Zapfvorrichtung an einem Sanitär­ teil oder dergleichen, umfassend die Schritte,
  • a) Befestigen einer Zuleitung an einem Verbindungsteil;
  • b) Fixieren des Verbindungsteils relativ zu dem Sanitärteil;
  • c) Verdrehen des Zapfkörpers relativ zu dem Verbindungsteil, um ihn in der Einbaulage zu fixieren.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Verdrehung des Zapfkör­ pers diesen über weniger als 180° verdreht, wodurch der Zapfkörper relativ zu dem Verbindungsteil fixiert wird.
13. Verfahren zum Ersetzen eines Zapfkörpers einer Zapfvorrichtung, umfassend die Schritte:
  • a) Verdrehen des Zapfkörpers relativ zu dem Verbindungsteil;
  • b) Abziehen des Zapfkörpers von dem Verbindungsteil;
  • c) Hineindrücken des Austausch-Zapfkörpers in das Verbindungsteil;
  • d) Verdrehen des Austausch-Zapfkörpers relativ zu dem Verbin­ dungsteil in einer Richtung, die der Richtung gemäß Schritt a) entgegengesetzt ist, um ihn zu fixieren.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Verdrehen im Schritt a) bewirkt, daß eine in dem Verbindungsteil befindliche Ventileinrichtung sich aus einem geöffneten in einen geschlossenen Zustand bewegt und dabei einen Fluidstrom aus dem Verbindungsteil unterbindet.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, bei dem im Schritt d) eine in dem Verbindungsteil befindliche Ventileinrichtung veranlaßt wird, in einen geöffneten Zustand zurückzukehren, so daß ein Fluidstrom durch das Verbindungsteil hindurch in den Zapfkörper möglich ist.
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