DE2755765C2 - - Google Patents

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DE2755765C2
DE2755765C2 DE19772755765 DE2755765A DE2755765C2 DE 2755765 C2 DE2755765 C2 DE 2755765C2 DE 19772755765 DE19772755765 DE 19772755765 DE 2755765 A DE2755765 A DE 2755765A DE 2755765 C2 DE2755765 C2 DE 2755765C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art zur Steuerung eines durch das Ventil hindurchgehenden Was­ servolumens.
Aus der US-PS 32 04 656 ist ein Fluidventil mit den Merk­ malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Da das bekannte Fluidventil nicht nur zur Steuerung der Menge einer Fluidströmung vom Einlaß zum Auslaß dient, sondern ebenfalls zur Mischung des Strömungsmengenverhältnisses einer Kaltwasserströmung und einer Heißwasserströmung dient, weist es am unteren Ende des Ventil­ steuerelementes eine Mischkammer auf, mittels derer durch Ein­ stellung der winkelmäßigen Lage des Ventilsteuerelementes gegen­ über der Hülseneinrichtung das Mischungsverhältnis zwischen Kalt­ wasser- und Heißwasser-Strömungsmenge eingestellt werden kann. Durch Axialverstellung des Ventilsteuerelementes läßt sich die Deckungsfläche der Mischkammer am unteren Ende des Ventil­ steuerelementes mit den jeweiligen Einlässen variieren, so daß hierdurch eine Steuerung der durch das Ventil strömenden Fluid­ menge vorgenommen werden kann. Das Fluid strömt durch eine innere Bohrung des Ventilsteuerelementes zu Auslaßfensters des Ventilsteuerelementes, die eine Strömungsmittelverbindung zwischen der Bohrung des Ventilsteuerelementes und der Oberfläche des Ventilsteuerelementes an einem von der Mischkammer in axialer Richtung beabstandeten Bereich herstellen. An diesem Bereich des Ventilsteuerelementes ist ein im Querschnitt O-förmiger Dicht­ ring vorgesehen, der eine Dichteinrichtung zwischen der Hülsen­ einrichtung und dem Ventilsteuerelement bildet. In axialer Rich­ tung von diesem erste Dichtring beabstandet liegt der in der Hülseneinrichtung in radialer Richtung ausgebildete Auslaß, wobei jenseits dieses Auslasses von dem ersten Dichtring aus gesehen ein zweiter, zu dem ersten Dichtring identischer Dichtring vor­ gesehen ist. Beide Dichtringe müssen ständig die an ihnen an­ liegende Druckdifferenz zwischen dem Eingangsfluiddruck und dem Ausgangsfluiddruck abdichten, so daß diese Dichtelemente mit einer hohen, radial nach innen gerichteten Kraft gegen das relativ zu den Dichtringen bewegliche Ventilsteuerelement pressen müssen. In der geschlossenen Stellung des Ventiles befindet sich das Ventilsteuerelement mit seinen Auslaßfenstern außerhalb des durch die beiden Dichtringe gebildeten Auslaßbereiches. Für eine Öffnung des Ventiles muß das Ventilsteuerelement einen relativ großen Weg zurücklegen, um die Auslaßfenster in axialer Rich­ tung des Steuerelementes zumindest teilweise bis in den zwischen den beiden Dichtringen liegenden Auslaßbereich zu bewegen. Bei jedem Öffnungs- bzw. Absperr-Vorgang führt das Ventilsteuerele­ ment mit seiner äußeren, im wesentlichen zylindrischen Oberfläche sowie mit seinen Auslaßfensterdurchbrüchen ständig eine Bewegung gegenüber den Dichtringen aus. Bereits geringe Schmutzpartikel in dem durch das bekannte Fluidventil gesteuerte Fluid genügen, um die Dichtoberfläche der Dichteinrichtung zu zerstören. Dieser Verschleiß tritt besonders stark an dem unteren Dichtring der Dichteinrichtung auf, da sich die Auslaßfenster des Ventilsteuer­ elementes bei jedem Ventilbetätigungsvorgang an dem Dichtring vor­ beibewegen. Mit anderen Worten findet eine ständige Reibbewegung bei einer Mengensteuerung durch hin- und herbewegen bzw. drehen des Ventilsteuerelementes zwischen dem Ventilsteuerelement und der durch die beiden Dichtringe gebildeten Dichteinrichtung statt.
Daher hat die Dichteinrichtung des bekannten Fluidventiles ledig­ lich eine niedrige Lebensdauer.
Aus der US-PS 18 83 960 ist bereits ein Absperrventil für Strö­ mungsmittel bekannt. Das Absperrventil besteht aus einer fest­ stehenden, äußeren Hülse mit einem konzentrisch zu der äußeren Hülse angeordneten inneren Konus. Der Konus weist eine am Einlaß­ ende des Ventils beginnende Sacklochbohrung auf, die mit Radial­ bohrungen mit der Außenfläche des Konus verbunden ist. Zwischen dem Konus und der Hülse befindet sich ein zum Einlaßende des Ventiles hin spitz zulaufender Hohlraum, der in Strömungsverbindung mit dem Auslaßende des Ventiles steht. In dem Hohlraum ist eine hülsenförmige Gummidichteinrichtung angeordnet, die mit ihrer Außenfläche in ihrem entspannten Zustand, indem das Ventil ge­ öffnet ist, an der Innenoberfläche der Hülse anliegt, während ihre Innenoberfläche radial von der Außenfläche des Konus beab­ standet ist, so daß die Radialbohrungen durch die Konuswand eines Strömungsmittelverbindung zwischen dem Einlaß des Ventiles und dem Auslaß des Ventiles freigeben. Die Gummidichteinrichtung kann in ihrer axialen Richtung mit einem axial beweglichen, ringför­ migen Absperrelement zusammengedrückt werden, wobei die Gummi­ dichteinrichtung in ihrer radialen Stärke derart zunimmt, daß sie den Ringspalt zwischen dem Konus und der Hülse vollständig aus­ füllt, so daß die Radialbohrungen des Konus durch die dagegenge­ preßte Gummidichteinrichtung abgesperrt werden. Die Absperrfunktion des bekannten Ventils wird also durch Verformung der Gummidicht­ einrichtung herbeigeführt, wozu eine erhebliche Betätigungskraft zum Schließen des Fluidventils benötigt wird.
Die DE-AS 12 59 162 und die DE-OS 26 28 253 betreffen Fluidventile mit einem in einer Hülseneinrichtung beweglich angeordneten Ventilsteuerelement, das an seinem einen Ende einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ab­ satz aufweist, der mit einem ringförmigen Bereich von elastischen Dicht­ körpern in Berührung gebracht werden kann, wenn das Ventilsteuerelement zum Schließen des Ventils gegen die Dichteinrichtung zur Anlage gebracht wird. Zwar haben derartige Fluidventile den Vorzug einer hohen Lebens­ dauer der Dichteinrichtung, jedoch kann ein vor allem in Wasserversorgungs­ systemen unerwünschtes Rückfließen des Fluids von der Ausgangsseite zum Einlaß im Falle eines den Einlaßdruck übersteigenden Auslaßdrucks bei derartigen Ventilen nicht verhindert werden.
Die DE-OS 15 00 186 offenbart ein Rückschlagventil, das eine elastische Hülse aufweist, die einen sphärischen Körper in einem Umfangsbereich des sphärischen Körpers fest umschließt, solange sie nicht von Drucken beauf­ schlagt ist. Einem Einlaßbereich des Rückschlagventils, der im Hülseninneren strömungsmäßig vor dem sphärischen Körper endet, ist ein Abschlußteil zu­ geordnet, mit dem der Einlaßbereich gegenüber dem äußeren Bereich der Hülse abgetrennt ist. Jenseits des sphärischen Körpers sowie außerhalb der flexiblen Hülse liegt ein Auslaßbereich des Rückschlagventils. Wenn der Einlaßdruck den Auslaßdruck an dem Rückschlagventil um einen so hohen Betrag überschreitet, daß die Druckdifferenz zu einer Expansion der flexiblen Hülse im Bereich des sphärischen Körpers führt, wird das Rückschlagventil geöffnet. Anderenfalls bleibt es geschlossen.
Aus der DE-OS 18 02 652 ist ein weiteres Rückschlagventil bekannt, das einen röhrenförmigen Einlaß aufweist, der im Inneren eines ebenfalls röh­ renförmigen Auslasses endet, dessen Innendurchmesser den Durchmesser des Einlaßbereiches weit übersteigt. Ein flexibler Dichtungskörper, der an einem Teilbereich der Wandung der Auslaßröhre sowie auf dem Ende der Einlaß­ röhre anliegt, kann unter der Wirkung eines den Auslaßdruck übersteigenden Einlaßdrucks derart verformt werden, daß eine Strömungsverbindung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fluidventil der eingangs genannten Art so weiterzu­ bilden, daß dessen Dichtungseinrichtung eine höhere Lebensdauer aufweist und daß ein Rückströmen von Fluid vom Auslaß zum Einlaß auch dann ver­ hindert wird, wenn der Auslaßdruck den Einlaßdruck übersteigt.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Fluidventil durch die Merk­ male im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Ventil umfaßt eine grundsätzlich zylindri­ sche Hülseneinrichtung, sowie ein in dieser hin- und herbeweg­ bar angeordnetes Ventilelement. In der Hülseneinrichtung ist ein Einlaß und ein Auslaß vorgesehen, wobei die Bewegung des Ventilelementes die Wasserströmung zwischen Ein- und Auslaß steuert. Eine flexible Hülse ist in der Hülseneinrichtung und zwischen dem Ein- und Auslaß angeordnet. Die flexible Hülse und das Ventilelement besitzen zusammenwirkende Flächen, die zwischen Ein- und Auslaß einen Verschluß bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein erfindungsgemäß auf­ gebautes Ventil,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schieber längs der Schnitt­ ebene 2-2 nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Hülsenelements des Ventiles,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Schnittebene 4-4 nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Hülsenelement,
Fig. 6 einen Axialschnitt durch einen, einen Teil der Hül­ seneinrichtung bildenden Ausgleichsnapf,
Fig. 7 eine Unteransicht des Ausgleichsnapfes,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Ausgleichsnapf,
Fig. 9 einen Axialschnitt durch einen modifizierten Ventil­ aufbau,
Fig. 10 einen partiellen Axialschnitt durch die Hülsen­ einrichtung nach Fig. 10, und
Fig. 11 eine Seitenansicht der Hülseneinrichtung nach Fig. 10 und 11.
Das erfindungsgemäße Ventil wird üblich in einem Gehäuse an­ geordnet, das einen permanenten Teil von einer Rohranlage darstellt. Die Ventilpatrone ist eine austauschbare Einheit, so daß sich ein Wasserhahn oder eine Dusche rasch reparieren lassen, indem die fehlerhafte Patrone entfernt und durch eine neue ersetzt wird.
Die Ventilkonstruktion eignet sich insbesondere für einen Was­ serhahn mit zwei Griffen, wie er in Küchen, Bädern, bei Duschen oder dergleichen verwendet wird. Für das heiße und kalte Was­ ser sind zwei separate Steuerventile vorgesehen. Die beiden Ventile speisen gewöhnlich einen zentralen Ausguß oder eine andere Abgabeeinrichtung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist ein Ventilgrundkörper 150, der aus Messing oder dergleichen bestehen kann, eine mit Gewinde versehene Außenseite 152 auf, um den Ventilgrundkörper an einem herkömmlichen Rohrverbindungsstück zu befestigen. Ein integraler Wasserauslaß 154 kann vorgesehen sein, der das Was­ ser vom Ventilgrundkörper zu einem zentral angeordneten Ausguß leitet. Eine Verzierungsplatte 156 bedeckt einen Teil des Grund­ körpers und schafft eine dekorative Außenfläche der Ventil­ konstruktion. Ein Steuerknopf 158, der aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Metallen oder Kunststoffmaterialien bestehen kann, ist mittels einer Schraube 160 an einer Ventilhülsenein­ richtung 161 befestigt. Der Knopf 158 kann eine Ausnehmung 164 aufweisen, die von einer Sichtkappe 166 überdeckt wird und in der die Schraube 160 angeordnet ist. Die Hülseneinrichtung kann ein hülsenförmiges Nockenelement 162, das den Hauptteil der Hülseneinrichtung bildet, und einen Ausgleichsnapf 196 umfassen.
Das hülsenförmige Nockenelement 162 umfaßt einen oberen zylin­ drischen Teil 168 mit verkleinertem Durchmesser, an den sich ein größerer zylindrischer Teil 170 mit diametral gegenüber­ liegenden bogenförmigen Schlitzen 172 anschließt. Die Schlitze 172 sind Nockenführungsschlitze, die die Drehbewegung des Knopfes 158 in eine hin- und hergehende Bewegung eines Ventilschiebers, wie später noch beschrieben wird, umwandeln. Nahe dem zylindri­ schen Teil 170 befindet sich ein nach außen abstehender Flansch 174, der bei angeordnetem Ventil auf der Oberseite der oberen Oberfläche 176 des Körpers 150 aufliegt. Eine insbesondere in Fig. 1 gezeigte Mutter 178 ist auf das obere Ende des Körpers 150 aufgeschraubt und hält den beschriebenen Ventilaufbau in einer fixierten Lage. Direkt nahe dem Flansch 174 und integral an diesem angeformt befindet sich ein nach unten ragender Vor­ sprung 180, der in eine dazu passende Nut in der inneren Ober­ fläche des Körpers 150 eingreift und eine Relativverdrehung zwischen Körper und Hülsenaufbau verhindert. Ferner befindet sich direkt nahe dem Flansch 174 ein weiterer zylindrischer Teil 182 und eine O-Ring-Nut 184, die einen O-Ring 186 enthält, der in dichtendem Eingriff mit der inneren Oberfläche des Körpers 150 steht. Sehr nahe beim O-Ring 184 liegt ein zylindrischer Teil 188 mit verkleinertem Durchmesser und einer Vielzahl, im vorliegenden Fall vier, grundsätzlich gleichmäßig voneinander in Abstand befindlichen Öffnungen 190, die die Auslaßöffnun­ gen an dem Hülsenaufbau bilden und zu dem Auslaß 154 am Kör­ perelement, wie insbesondere in Fig. 1 zu sehen ist, ausge­ richtet liegen. Direkt bei den Öffnungen 190 ist eine weitere Nut 192 vorgesehen, die einen Dichtungsring 194 enthält, der gegen die innere Oberfläche des Körpers 150 an der dem Dichtungsring 186 gegenüberliegenden Seite des Auslasses drückt.
Der Ausgleichsnapf 196 ist insbesondere in Fig. 6 wiederge­ geben. Der Napf kann ebenso wie das hülsenförmige Nockenele­ ment 162 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen. Der Ausgleichsnapf hat eine grundsätzlich zylindrische Ge­ stalt und, wenn in dem Körper 150 eingesetzt, eine untere ge­ schlossene Oberfläche 198, die auf einem Absatz 200 im Körper 150 angeordnet ist. Eine Vielzahl, im vorliegenden Fall vier, nach außen und axial sich erstreckende, gleichförmig voneinan­ der in Abstand stehende Rippen 202 sind vorgesehen, wobei jede Rippe gegen die Innenoberfläche des Körpers 150 drückt und die Rippen zwischen sich axial sich erstreckende Wasserdurch­ lässe 204 bilden. Die oberen Enden der Rippen 202 kommen gegen die untere Oberfläche des hülsenförmigen Nockenelementes 162 zu liegen, wenn der Aufbau im Körper 150 angeordnet ist.
In der das hülsenförmige Nockenelement 162 und den Ausgleichs­ napf 196 umfassenden Hülseneinrichtung ist eine flexible Gummi­ hülse 206 angeordnet. Die Hülse 206 wird in dem Ausgleichs­ napf 196 durch einen inneren Absatz 208 gehalten, wobei sich die Hülse mit einem zwischenliegenden Bereich im wesentlichen in Ausrichtung zu dem oberen Ende der Durchgänge 204, wie ins­ besondere in Fig. 1 gezeigt, befindet.
In der Hülseneinrichtung und der flexiblen Hülse 206 ist ein Schieber oder Stößel 210 beweglich, der ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen kann. Der Schieber 210 trägt an seinem oberen Ende einen Stift 212, der sich radial durch den Schieber und diametral in die gegenüberliegenden Schlitze 172 erstreckt. Der Stift 212 erstreckt sich auch in die axial liegenden Schlitze 214 in diametral gegenüberlie­ genden Bereichen von Kappe oder Knopf 158. Eine Drehung des Knopfes bewirkt somit eine Drehung des Stiftes 252 und effek­ tiv eine Hin- und Herbewegung des Schiebers 210, wenn sich der Stift in den Schlitzen 172 im hülsenförmigen Nockenelement 162 bewegt.
Der Schieber 210 hat einen zylindrischen Teil 216, der in einem Absatz 217 endet, welcher zur Bildung eines Verschlusses für das Ventil mit der flexiblen Gummihülse 206 zusammenwirkt. Direkt nahe dem zylindrischen Teil 216 befindet sich ein kegel­ stumpfförmiger Teil 218 und ein Teil 220 mit verkleinertem Durchmesser. Der kegelstumpfförmige Teil 218 und der Teil 220 mit verkleinertem Durchmesser befinden sich in der flexiblen Hülse 206, wenn das Ventil die in Fig. 1 gezeigte geschlosse­ ne Stellung annimmt. Der Schieber weist ferner eine Vielzahl, z. B. vier, gleichförmig beabstandete, sowie nach außen und axial sich erstreckende Vorsprünge 222 auf, die gegen die Innen­ oberfläche der flexiblen Hülse 206 drücken. Die Vorsprünge 222 beginnen am Absatz 217 und erstrecken sich gleichartig zu dem zylindrischen Teil 220.
Der Schieber 210 hat einen oberen und einen unteren Dichtungs­ ring 224 und 226, die in geeigneten Nuten angeordnet sind und gegen die Innenoberfläche der hülsenförmigen Nockenführung 162 bzw. Ausgleichsnapfes 196 drücken. Der Schieber wird durch eine axial sich erstreckende Luftpassage 228 vervollständigt, die sich vom oberen Ende des Schiebers nach unten unterhalb des Dichtungsringes 226 zu dem Bereich erstreckt, der durch das untere Ende des Schiebers und den Boden 198 des Ausgleichs­ napfes 196 definiert ist. An beiden Enden des Schiebers herrscht somit Atmosphärendruck, so daß er bei sämtlichen Ventilstel­ lungen im Druckgleichgewicht steht.
Im Betrieb fließt Wasser am unteren Ende des Körpers 150 ein und längs der Außenseite des Ausgleichsnapfes 196 nach oben in die Durchgänge 204. In der Stellung nach Fig. 1 ist das Ventil geschlossen, da das obere Ende der Hülse 206 in Berührung mit dem Absatz 217 am zylindrischen Schieberteil 216 steht. Obgleich das Wasser in gewissem Umfang die Gummi­ hülse 206 nach innen drücken kann, kann das Wasser nicht nach oben längs der beschriebenen Dichtung und in den Auslaß 154 fließen. Wird der Knopf 158 gedreht und damit der Schieber durch die beschriebene Nockenwirkung angehoben, so liegt an der erwähnten Stelle zwischen Schieber 210 und flexibler Hülse 206 keine weitere Dichtungswirkung mehr vor. Daher kolabiert das Wasser die Hülse nach innen an den vier erwähnten Stellen, so daß es nach oben längs der Außenseite der flexiblen Hülse 206 und dann durch den Auslaß 154 nach außen fließen kann.
Ein Hauptvorteil des beschriebenen Ventilaufbaus liegt darin, daß er eine Siphonwirkung oder Rückströmung aus dem Aus­ laßbereich durch das Ventil in das Wassernetz verhindert. Bei einer großen Gemeinde, bei der effektiv Millionen von Wasser­ hähnen mit einem gemeinsamen Wassernetz verbunden sind, würde, wenn eine Verunreinigung von einem Wasserhahn das Netz erreicht, diese Verunreinigung das von einer beträchtlichen Anzahl an Personen verwendete Wasser ebenfalls verunreinigen. Bei geöff­ netem Ventil kann das Wasser vom Auslaß, unabhängig davon, ob dieser in Form eines Ausgusses, einer Schlauchbrause oder der­ gleichen ausgebildet ist, unmöglich den Ventileinlaß errei­ chen, da die Hülse 206 die Durchlässe 204 für vom Auslaß 154 fließendes Wasser schließen wird.
Der Aufbau nach Fig. 9, 10 und 11 findet ebenfalls bei Wasser­ hähnen mit doppeltem Handgriff Verwendung. Dieser Aufbau hat keine Einrichtung, die eine Strömung von Wasser vom Auslaß zum Ventileinlaß verhindert.
Der Ventilgrundkörper 230 weist wiederum einen unteren Gewin­ debereich 232 zur Befestigung des Körpers an einer Rohrlei­ tungsfassung auf. Die Auslaßöffnung ist bei 234 angedeutet und oberhalb der Auslaßöffnung 234 ist ein Gewindebereich 236 ausgebildet, der eine Montagemutter 238 aufnimmt, die wie­ derum den Hülsenaufbau 240 in dem Ventilkörper hält. Ein Knopf 242 mit einer ähnlichen Sichtkappe ist am oberen Ende des Hülsenaufbaus befestigt. Wiederum ist ein Stift 244 vorge­ sehen, der sich in ausgerichteten Schlitzen 246 im oberen Ende des Hülsenaufbaus bewegt, um die Drehbewegung des Knopfes 242 in eine Hin- und Herbewegung des Schiebers umzuwandeln.
Was den Hülsenaufbau betrifft, so ist ein Nockenführungsele­ ment 250 vorgesehen, das die Schlitze 246 aufweist und gegen­ überliegende, nach unten sich erstreckende Vorsprünge 252 hat, die in angepaßten Ausnehmungen 254 im oberen Ende von einem hülsenförmigen Element 256 aufgenommen sind. Wie bei der Konstruktion nach Fig. 1 bis 8 kann der gesamte Hülsenaufbau aus einem geeigneten Kunststoffmaterial ebenso wie der Schie­ ber und Knopf bestehen.
Die Hülse 256 hat einen oberen, nach außen sich erstreckenden Ringflansch 258, der die gleiche Funktion wie der Flansch 174 bei der vorbeschriebenen Konstruktion hat, indem er die Anordnung des Hülsenaufbaus im Körper unterstützt. Eine Ver­ riegelungsmutter 238 erstreckt sich mit ihrem nach innen wei­ senden Flansch über den Flansch 258, so daß der Hülsenaufbau innerhalb des Körpers gehalten wird. Zwischen den Enden der Hülsen 256 befindet sich eine Ringnut 260, die einen Dichtungsring 262 hält, der gegen die Innenoberfläche des Körpers 230 drückt. Das unter Ende der Hülse 256 kann eine Reihe von Ausnehmungen 264 haben, die hakenförmige Vorsprünge 266 am oberen Ende des Hülsenrohres 268 aufnehmen. Auf diese Weise ist das Hülsenrohr am oberen Ende der Hülse 256 gehalten und bildet zusammen mit dem Nockenführungselement 250 den gesamten Hülsenaufbau. Eine Nut 270 im Hülsenrohr 268 kann einen O-Ring erhalten, der wiederum in dichtender Beziehung zur Innenoberfläche des Kör­ pers 230 steht. Das untere Ende des Hülsenrohres 268 ist bei 274 offen und dieses offene Ende steht in Verbindung mit dem unteren Einlaß 276 zum Körper 230. Daher läuft das in den Kör­ per gelangende Wasser in die Hülsenkonstruktion und nicht längs deren Außenseite, wie dies bei der Konstruktion nach Fig. 1 der Fall ist.
Ein Ringabsatz 278 am unteren Ende der Hülse 268 hält eine flexible Hülse 280, die ähnlich wie die vorbeschriebene flexible Hülse sein kann.
In der beschriebenen Hülsenkonstruktion ist ein Schieber 282 angeordnet, dessen unteres Ende identisch wie der vorbeschrie­ bene und in Fig. 1 gezeigte Schieber ausgebildet sein kann. Der Hauptunterschied zwischen dem Schieber 282 und dem Schieber 210 besteht in der Einrichtung zum Druckausgleich des Schiebers in dessen geöffnete und geschlossene Stellung. Der Schieber 210 erhält an seinen gegenüberliegenden Enden Atmosphärendruck mittels einer in Axialrichtung weisenden Passage 228.
Der Schieber nach Fig. 9 ist in der gleichen Weise wie in der US-PS 31 03 231 erwähnt, druckausgeglichen. Ein Wasserdurch­ laß 284 steht in Verbindung mit dem Einlaß 276 in dem Grund­ körper und führt das Wasser nach oben in den Schieber zu einem vergrößerten Bereich 288. Eine radial ausgerichtete Passage 290 ermöglicht eine Wasserströmung in eine Kammer 292, deren gegenüberliegende Enden durch Dichtungsringe 294 und 296 de­ finiert sind. Der Dichtungsring 296 wird lose zwischen Vor­ sprüngen 298 und 300 am Schieber gehalten. Die Querschnitts­ fläche des Schiebers 282 ist grundsätzlich gleich der Quer­ schnittsfläche des Dichtungsrings 296, so daß gleiche aber entgegengesetzte Wasserdruckkräfte vorliegen, die den Schieber sowohl in der offenen als auch geschlossenen Stellung ins Gleich­ gewicht setzen.
Beim Betrieb fließt Wasser am Einlaß 276 nach oben in die flexible Hülse 280 hinein und in Richtung auf die Dichtungs­ stelle zwischen der oberen Kante 302 der flexiblen Hülse und einem damit zusammenwirkenden ringförmigen Absatz 304 am Schie­ ber. Die Dichtungsfunktion erfolgt auf die gleiche Weise wie zuvor beschrieben. Kein Wasser fließt an der Dichtungsstelle vorbei, so daß auch kein Wasser nach außen aus dem Auslaß 234 des Körpers austreten wird. Wenn der Schieber durch Drehen des Kopfes 242 in der vorbeschriebenen Weise nach oben bewegt wird, fließt das Wasser in der flexiblen Hülse 280 bis ober­ halb der Hülse 280 und durch die Ausnehmungen 264 in dem Hülsen­ aufbau heraus und zur Auslaßöffnung 234. Es gibt keine Anti­ siphonwirkung, da, wenn sich das Ventil in der geöffneten Stel­ lung befindet, die flexible Hülse nicht verhindert, daß Was­ ser vom Auslaß 234 zum Einlaß fließen kann.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung liegt darin, daß die flexible Hülse nicht nur die Funktion hat, den Durchgang von Wasser durch das Ventil zu steuern, wenn dieses geöffnet wird, sondern auch eine Dichtung mit dem Schieber schafft, wenn das Ventil geschlossen wird.
Ein weiterer Vorteil bei der speziellen gezeigten und beschrie­ benen Konstruktion der flexiblen Hülse liegt darin, daß, da sie zylindrisch ist und damit identische Enden hat, die Hülse für den Fall gewendet werden kann, daß ein Ende wegen der absperrenden Wirkung des Ventilschiebers verschlissen ist. Eine Umwendung der Hülse erneuert effektiv den gesamten Ventil­ aufbau.

Claims (9)

1. Fluidventil, mit einer im wesentlichen zylindrischen Hülseneinrichtung, mit einem Ein- und einem Auslaß, mit einem Ventilsteuerelement, das hin- und herbeweglich in der Hülseneinrichtung angeordnet ist und die Fluidströmung vom Einlaß zum Auslaß steuert, mit einer Dichteinrichtung, die in der Hülseneinrichtung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichteinrichtung als flexible Hülse (206, 280) ausgebildet ist,
daß das Ventilsteuerelement (210, 282) an seinem einen Ende einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Absatz (217, 304) trägt, der in Be­ rührung mit einem ringförmigen Teil der flexiblen Hülse steht, wenn sich das Ventil in der geschlossenen Stellung befindet, und der von dem ring­ förmigen Teil der flexiblen Hülse beabstandet ist, wenn sich das Ventil in seiner geöffneten Stellung befindet,
daß die flexible Hülse (206, 280) in der beabstandeten Lage ihres ringförmigen Teils von dem Absatz (217, 304) des Ventilsteuerelementes (210, 282) unter dem eingangsseitigen Fluiddruck nach innen verformbar ist, und
daß die flexible Hülse (206, 280) an einer Innenwandung der Hülsenein­ richtung (161) im Bereich des Einlasses (204) dichtend anliegt, wenn der Fluiddruck am Auslaß den Fluiddruck am Einlaß übersteigt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Oberfläche des im wesentlichen zylindri­ schen Elementes (161, 240) ein nach innen weisender ringför­ miger Absatz (208, 278) ausgebildet ist, auf dem ein Ende der flexiblen Hülse (206, 280) aufliegt.
3. Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung am Ventilelement (210, 282) in der flexiblen Hülse (206, 280) zur Steuerung des Wasserdurchgangs vom Ein- zum Auslaß, die gezielt in Ausrichtung zu Bereichen an der flexiblen Hülse bewegbar ist.
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (210) in der flexiblen Hülse (206) eine Vielzahl von axial sich erstreckenden Nuten aufweist, die durch axial sich erstreckende Rippen (222) voneinander ge­ trennt sind, wobei die Außenflächen der Rippen so angeordnet sind, daß sie in Berührung mit der Innenseite der flexiblen Hülse stehen.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten an dem umfänglich sich erstreckenden Absatz (217, 304) enden.
6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß der Hülseneinrichtung eine Vielzahl von axial sich erstreckenden Passagen (204) an der Außenseite der Hülseneinrichtung (161) umfaßt, wobei die Passagen an einer Stelle enden, die zu der flexiblen Hülse (206) ausgerichtet ist und sich zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der flexiblen Hülse befindet.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülseneinrichtung (161, 240) eine Vielzahl von trenn­ baren Elementen (162, 196, 256, 268) enthält, wobei eines der Elemente die axial sich erstreckenden Nuten bildet.
8. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß der Hülseneinrichtung an deren einem Ende ist, daß eine Vielzahl von axial sich erstreckenden Passagen im Ventilelement (240) vorgesehen ist, um den Wasserdurchgang vom Ein- zum Auslaß zu steuern, und daß die axial sich er­ streckenden Passagen durch axial sich erstreckende Vorsprünge voneinander getrennt sind, die in Berührung mit der inneren Oberfläche der flexiblen Hülse (280) stehen.
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axial sich erstreckenden Passagen an dem umfänglichen Absatz (304) des Ventilelementes (240) enden.
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