DE3116503C2 - Sanitär-Umschaltventil mit zwei Auslässen - Google Patents
Sanitär-Umschaltventil mit zwei AuslässenInfo
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Abstract
Die Armatur besitzt sowohl für den Strahlauslaß (4) als auch für den Brausenauslaß (5) je ein eigenes Ventil. Mit jedem der zwei axialen Abstand aufweisenden, gegensinnig konischen Ventilsitze (2a, 3a) wirkt eine entsprechend konische Lippendichtung (14a, 14b) zusammen. Die beiden Lippendichtungen bilden einen Umstellkolben (14) und sitzen auf einer gemeinsamen axial begrenzt bewegbaren Kolbenstange (8). An dieser Kolbenstange (8) ist ein Griffknopf (10) gegrenzt drehbar fixiert. Eine Feder (11) belastet den Griffknopf (10), so daß der Brausenauslaß (5) normalerweise durch die Lippendichtungen (14a) geschlossen ist. Durch Drehen des Griffknopfes (10) und Einrasten von Rastnasen (13a) in Hinterschneidungen (12a) kann der Brausenauslaß (5) bei durch die Lippendichtung (14b) geschlossenem Strahlauslaß (4) offen gehalten werden. Die Bemessung der Lippendichtungen (14a, 14b) ist so gewählt, daß der Fließdruck des zuströmenden Wassers den Umstellkolben (14) in der jeweiligen Einstellage sichert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Sanitär-Umschaltventil mit zwei Auslässen, einem Handgriff zum Umstellen des
Ventils von einem Auslaß zum anderen und einem Ventilveirschlußteil, das eine erste konische Dichtungspartie
zum Zusammenwirken mit einer ersten, entsprechend konischen Sitzfläche im ersten, zu einer Brause führenden Auslaufkanal und eine zweite, gegensinnig konische
Dichtungspartie zum Zusammenwirken mit einer zweiten, entsprechend konischen Sitzfläche im zweiten Auslaufkanal aufweist, wobei das zwischen den beiden koaxialen Sitzflächen axial bewegliche Ventilverschlußteil
durch eine Feder in Brauseschließrichtung belastet ist und das Ventilverschlußteil und die Feder so bemessen
sind, daß das mit Hilfe des Handgriffs unter Überwindung der Federkraft in die den zweiten Auslauf schließende Lage bewegte Ventilverschlußteil vom Wasserdruck dort festgehalten wird und sich nach Absinken
des Wasserdrucks durch die Federkraft selbsttätig in die Brauseschließstellung zurückbewegt.
lassen ist aas der US-PS 19 37 246 für ein ortsfest installiertes Ventil bekannt, von welchem mehr oder weniger
lange Leitungen zu den Auslässen führen.
Aus der DE-AS 10 59 729, der FR-PS 14 80 295 und der DE-PS 9 01 278 sind zwischen Wannen- und Brausezufluß umstellbare Ventile bekannt, bei denen mindestens zu der Brause ebenfalls eine relativ lange Leitung
führt, so daß die beiden Auslässe örtlich einen ;jroßen
Abstand zueinander haben.
Eine selbsttätige Umstellung vom Brauseauslauf in die Brauseschließstellung bei sinkendem Strömungsdruck und dadurch auf den anderen Auslauf ist ferner
für Armaturen mit zwei voneinander räumlich getrennten Auslassen aus der US-PS 32 97 046, der DE-OS
24 55 417 und der US-PS 29 98 824 bekannt
Ferner kennt man bei Armaturen mit Hand-Spülbrausen mit integriertem Strahlauslauf praktisch an derselben Stelle z. B. gemäß DE-GM 75 32 166 ebenfalls
eine derartige selbsttätige Umstellung mittels Federkraft in die Brauseschließstellung bei sinkendem Strömungsdruck.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei den bisher bekannten Lösungen der in Strahlstellung unter der Wirkung
der Feder in Offenlage gehaltene Ventilverschlußteil trotz sorgfältiger Bemessung der dem Wasserdurchfluß
ausgesetzten Teile den gleichzeitigen Ausfluß durch die
Brause nicht mit Sicherheit unterbinden kann; besonders bei geringem Wasserdurchfluß, also bei niedrigen
Drücken, kann der für die Festlegung des Ventilverschlußteiles gegen die Kraft der Feder erforderliche
Wasserdruck zu gering sein.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Sanitär-Umschaltventil der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
welches auch bei niedrigen Drücken einwandfrei funktioniert, d. h. in der jeweiligen Position des Ventilverschlußteiles abdichtet Insbesondere soll dies bei Wechselbrausen möglich sein, bei denen die Rückstellfeder
aus Platzgründen nur klein und entsprechend schwach sein kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Sanitär-Umschaltventil der gattungsgemäßen Art darin, daß
das Umschaltventil in einen Wechselbrausekopf integriert ist, der selbst den Brauseauslaß und den zweiten
Auslaß, nämlich einen vom Brausauslaß außen umgebenen Strahlauslaß, aufweist und daß die beiden Dichtungspartien des Ventilverschlußteiles als Lippendichtungen gestaltet sind.
Durch die Ausbildung der Dichtbereiche der Ventilteller als Dichtlippen kann der Wasserdruck auch senkrecht zur Dichtfläche des jeweiligen Ventilsitzes wirken.
Dadurch kann die Dichtkraft und somit die Dichtwirkung auch bei niedriger Druckbelastung verbessert
werden. Außerdem genügt bei abgestelltem Wasserzufluß schon eine geringe Federkraft, um den Ventilverschlußteil in erwünschter Weise in die Strahlstellung
zurückzuführen. Damit ist gewährleistet, daß während der Benutzung kein Wasser aus beiden Auslässen austritt und nach Benutzung der Brause keine Rückstellung
von Hand erforderlich ist, sondern bei Wiedergebrauch des Wechselbrausekopfes stets dieselbe Ausläufart,
nämlich der Strahl zur Verfügung steht.
Zweckmäßig ist es, wenn der Handgriff durch die Feder belastet und mit einer Haltevorrichtung versehen
ist, die mit Hilfe der Feder bei Drehung des Handgriffs in einer den Strahlauslaß schließenden Stellung des
Ventilverschlußteiles, diese Stellung fixierend, einrastet. Dadurch kann die Brausesteilung des Sanitär-Umschaltventiles so festgelegt werden, daß sie auch beim Abstel-
len des Wassers beibehalten bleibt
Dabei können an der Innenseite des Handgriffes Rastzungen mit einer Rastnase vorgesehen sein, die in
der den Strahlauslaß schließenden Lage des Ventilverschlußteiles durch Drehen des Handgriffes in seine Hinterschneidung
eingreifen. Dies stellt eine besonders zweckmäßige Lösung dar, bei der ein einwandfreier Abschluß
des Strahlauslasses auch nach Abstellung der Wasserzufuhr und somit nach Wegfallen des Fließdrukkes
gewährleistet ist to
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Wechselbrausekopfes, und
Fig.2 einen analogen Schnitt eines abgewandelten
Ausführungsbeispieles.
Ein Wechselbrausekopf 1 ist einstückig mit einem Zuleitungsrohr la versehen, der seinerseits z. B. über ein
Kugelgelenk mit einem flexiblen, ausziehbar montierten Zuleitungsschlauch verbunden sein kann. In den Wechselbrausekopf
1 ist an einem Quersteg 2 eine Konische Sitzfläche 2a angeordnet, die nach der Auslaßsdte hin
einen zylindrischen Kragen 26 aufweist, der den mit dem Zuleitungsrohr la in Verbindung stehenden Einlaßraum
begrenzt
In den zylindrischen Kragen 26 ist von der Auslaßseite her eine mittels einem O-Ring abgedichtete Sitzbüchse
3 eingesetzt, die eine zu der konischen Sitzfläche 2a gegensinnig konische Sitzfläche 3a bildet Der Durchmesser
der Sitzfläche 3a ist größer als der der Sitzfläche 2a
In die auslaßseitige erweiterte Endpartie der Sitzbüchse
3 ist ein belüfteter Strahlauslaß 4 an sich bekannter Bauart eingesetzt durch den ein Strahl aus dem
Wechseibrausekopf 1 austreten kann. Radial außerhalb
der Sitzbüchse 3 ist in den Wechselbrausekopf ein mittels einem O-Ring abgedichteter Brauseauslaß 5 eingeschraubt,
der den Strahlauslaß 4 ringförmig umgibt um mit einer Tropfkante 5a versehen ist In axialem Abstand
über dem Quersteg 2 ist in den Wechselbrausekopf 1 eine Lagerbüchse 6 eingesetzt, in welcher, mittels
einer Manschette 7 abgedichtet eine Kolbenstange 8 gelagert ist Die Manschette 7 ist durch einen Lagerzapfen
9 in der Lagerbuchse 6 belastet, welcher Zapfen 9 zusammen mit einem Zentrierbund 6a der Lagerbüchse
6 für einwandfreie Zentrierung der begrenzt axial verschiebbaren Kolbenstange 8 sorgt.
Auf dem äußeren End»* der Kolbenstange 8 ist ein
Handgriff 10 zum Umstellen des Ventiles drehbar, aber axial fest fixiert, dessen Umfangsrand den oberen Rand
des Wechselbrausekopfes 1 übergreift. An der Innenseite des mit einem Deckel 10a versehenen Handgriffes 10
ist eine sich mit ihrer:i anderen Ende an der Lagerbüchse
6 abstützende Feder 11, im Ausführungsbeispiel eine Schraubenfeder, abgestützt. Ferner sind am Handgriff
10 nach innen ragende Rastzungen 13 vorgesehen, die in Ausschnitten 12 der Lagerbüchse 6 laufen und die mit
einer seitlichen Rastnase 13a versehen sind, welche in der unter Komprimierung der Feder 11 erreichbaren eo
axialen inneren Endlage der Kolbenstange 8 durch entsprechendes Verdrehen des Handgriffes 10 auf der Kolbenstange
8 in eine Hinterschneidung 12a der Ausnehmung 12 eingreifen und damit die Kolbenstange 8 in
dieser Axiallage sichern.
Der innere, unter den Gehäusesteg 2 ragende Endteil der Kolbenstange 8 trägt den doppelt wirkenden Ventilverschlußteil
14. Dieser Ventilverschlußteil 14 besteht aus zwei zwischen zwei Halterungsscheibcn 15a und
i5b liegenden Lippendichtungen 14a und Ub. Diese beiden entgegengesetzt konischen Lippendichtungen 14a
und 146 sind je nach Stellung der Kolbenstange 8 zum Zusammenwirken mit den zugeordneten Sitzflächen 2a
und 3a bestimmt
Die Arbeitsweise dieses so aufgebauten Sanitär-Umschaltventiles mit zwei Auslassen 4 und 5 ist folgende:
Bei der in F i g. 1 gezeigten Stellung des Ventilverschlußteiles
14 drückt die Feder 11 den Handgriff 10 nach oben und preßt dabei über die Kolbenstange 8 die
Lippendichtung 14a dicht gegen die Sitzfläche 2a, während die Lippendichtung Hb von der Sitzfläche 3a entsprechend
abgehoben ist; der Wasserweg zum Brauseauslaß 5 ist damit geschlossen, während der Wasserweg
zum Strahlauslaß 4 offen ist
Wird nun dem Zuleitüngsrohr la Wasser zugeführt gelangt dieses in den Umfangsbereich des Ventilverschlußteiles
14, wobei der Fließdruck des Wassers im Sinne des Schließens auf die Upper, vchtung 14a des
Ventilverschlußteiles 14 wirkt, während dr s Wasser ungehindert
zum Strahlauslaß 4 gelangt
LJm das Umschaltventil auf Brausebetrieb umzustellen,
drückt die Bedienungsperson auf den Handgriff 10, so daß rnter Überwindung der Federkraft und des
Fließdruckes die Lippendichtung 14a von der Sitzfläche 2a abgehoben wird, v/ährend andererseits die Lippendichtung
146 in Dichtungseingriff mit der Sitzfläche 3a gelangt Das Wasser fließt somit über den Steg 2 und
durch den außerhalb des Kragens 2b liegenden Gehäuseraum zum Brauseauslaß 5, während der Fließdruck
nun die Lippendichtung 146 in Schließstellung hält Die dem Fließdruck ausgesetzte Wirkungsfläche der Lippendichtung
146 ist so groß gewählt, daß der Anpreßdruck den entgegenwirkenden Druck der Feder 11
überwiegt, der VeniilverschluSteil 14 somit in der den
Strahlauslaß 4 schließenden Lage verbleibt
Wird nun der Wasserzufluß abgestellt una damü der
Fließdruck im Umfangsbereich des Ventilverschlußteiles 14 aufgehoben, führt die Feder 11 den Ventilverschlußteil
14 automatisch wieder in die den Brauseaus-IaB 5 verschließende Lage zurück.
Soll jedoch die Brausenstellung des Ventilverschlußteiles
14 erhalten bleiben, so wird vor dem Abstellen des Wasserzuflusses der Handgriff 10 soweit gedreht, daß
die Rastnase 13a der Rastzungen 13 in die Hinterschneidung 12a der Ausnehmung 12 eingreift und damit ein
Umstellen des Ventilverschlußteiles 14 durch die Feder 11 verhindert. Zweckmäßigerweise ist die Hinterschneidung
12a mit leichtem Anzug versehen, so daß ein Eindrehen der Rastzungen 13a zu einem verstärkten Anpressen
der Lippendichtung 146 an ihrer Sitzfläche 3a be'virk,- Damit ist auch nach dem Abstellen der Wasserzufuhr,
also nach Wegfallen des Fließdruckes, ein einwandfreier Abschluß des Strahlauslasses 4 gewährleistet.
Durch einfaches Zurückdrehen des Handgriffes 10 und Außer-Eingrifr-Bringen der Rastnasen 13a mit den
HinterschneidunguT 12a, kann d»r Ventilverschlußteil
14 unter Wirkung der Feder 11 selbsttätig wieder in die
den Brausauslaß 5 schließende Stellung gebracht werden.
In jedem Fall ist in der jeweils gewählten Endlage des Ventilverschlußteiles 14 nur einer der Auslässe 4 oder 5
offen, wobei in beiden Einstell-Lagen der Fließdruck des Wassers im Sinne des Schließens der anderen Auslasses
auf die betreffende Lippendichtung wirkt.
Dank der konischen Lippendichtungen 14a und 146 sind zum Geschlossenhalten des jeweiligen Durchlasses
nur relativ geringe Schließkräfte erforderlich. Dies führt dazu, daß auch bei geringen ausfließenden Wassermengen
— und nicht arretiertem Brauseauslaß 5 — eine genügend große Kraft auf die jeweilige Lippendichtung
wirkt, um ein sicheres Abschließen des nicht gewünsch- 5 ten Auslasses zu gewährleisten.
Die in F i g. 2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet
sich von der nach F i g. 1 nur dadurch, daß zwischen den Lippendichtungen 24a und 246 des Ventilverschlußteiles
24 ein O-Ring 24c eingesetzt ist. Der Ventilver- 10 schlußteil 24 bildet dadurch einen praktisch hohlraumfreien
DoDpelkonus, der zum Zusammenwirken mit den Sitzflächen 22a und 23a bestimmt ist, wobei mit der
unteren, dem Strahlauslaß 4 zugeordneten schmalen konischen Sitzfläche 23a der O-Ring 24czusammenwirken 15
kann.
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Claims (3)
1. Sanitär-Umschaltventil mit zwei Auslässen, einem Handgriff zum Umstellen des Ventils von einem
Auslaß zum anderen und einem Ventilverschlußteil, das eine erste konische Dichtungspartie zum Zusammenwirken mit einer ersten, entsprechend konischen
Sitzfläche im ersten, zu einer Brause führenden Auslaufkanal und eine zweite, gegensinnig konische
Dichtungspartie zum Zusammenwirken mit einer zweiten, entsprechend konischen Sitzfläche im zweiten Auslaufkanal aufweist, wobei das zwischen den
beiden koaxialen Sitzflächen axial bewegliche Ventilverschlußteil durch eine Feder in Brauseschließ-
richtung belastet ist und das Ventilverschlußteil und die Feder so bemessen sind, daß das mit Hilfe des
Handgriffs unter Überwindung der Federkraft ic die den zweiter. Auslauf schließende Lage bewegte
Ventilverscysßtei! vom Wasserdruck dort festgehalten wird und sich nach Absinken des Wasserdrucks durch die Federkraft selbsttätig in die Brauseschließstellung zurückbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (14, 2a,
3a) in einen Wechselbrausekopf (1) integriert ist, der selbst den Brauseauslaß (5) unö den zweiten Auslaß,
nämlich einen vom Brauseauslaß außen umgebenen Strahlauslaß (4), aufweist und daß die beiden Dichtungspartien des Ventilverschlußteils (14) als Lippendichtungen (14a, 14f>j gestaltet sind.
2. Sanitär-Umschaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dei Handgriff (10) durch
die Feder (11) belastet und mit einer Haltevorrichtung versehen ist, die mit Hilfe der Feder (11) bei
Drehung des Handgriffs (10) in einer den Strahlauslaß (4) schließenden Stellung des Ventilverschlußteils (14), diese Stellung Fixierend, einrastet
3. Sanitär-Umschaltventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des
Handgriffes (10) Rastzungen (13) mit einer Rastnase (13a,) vorgesehen sind, die in der den Strahlauslaß (4)
schließenden Lage des Ventilverschlußteiles (14) durch Drehen des Handgriffes (10) in eine Hinterschneidung (12a,} eingreifen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KWC AG, UNTERKULM, CH |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |