DE3126170C2 - - Google Patents
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- F16K27/06—Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hahn nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der GB-PS 1 36 023 ist bereits ein derartiger Hahn
bekannt. Ein Abdichten zwischen dem Küken und dem
Innenteil in der geschlossenen Stellung des Kükens wird
bei dem bekannten Hahn durch Formschluß zwischen der
Innenseite des Kükens und der mantelförmigen Oberfläche
des Innenteils erzielt. Bereits ein geringfügiger
Verschleiß an der Oberfläche des Innenteils bzw. an der
Innenfläche des Kükens führt zu einer Leckströmung
zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Hahnes.
Aus der US-PS 34 97 197 ist bereits ein Ventil mit einem
Einlaß und einem Auslaß bekannt, die an einer
Mantelfläche eines drehbar angeordneten Kükens enden.
Das Küken weist eine Bohrung auf, die in einer
geöffneten Stellung des Kükens mit dem Einlaß und dem
Auslaß ausgerichtet ist, sowie zwei Dichtungen, die in
einer gesperrten Stellung des Kükens mit dem Einlaß
sowie mit dem Auslaß abdichten. Die Dichtungen sind als
elastische Dichtflächen ausgebildet, die durch einen
Wasser-Differenzdruck, der zwischen dem Einlaß und dem
Auslaß herrscht, im Bereich des Einlasses eine
verstärkte Dichtwirkung hervorrufen, wenn der
einlaßseitige Druck gegenüber dem auslaßseitigen Druck ansteigt.
Aus der FR-PS 15 62 832 ist ein weiteres Ventil bekannt,
das ebenfalls jeweils einen an einer mantelförmigen
Fläche eines Kükens endenden Einlaß und Auslaß aufweist.
Das drehbare Küken weist wiederum eine Bohrung auf, die
mit dem Einlaß und dem Auslaß ausrichtbar ist, wenn das
Küken in der geöffneten Stellung des Ventils steht,
wobei das Küken in der Schließstellung eine Dichtkammer
mit dem Einlaß zum Abdichten der Einlaßseite ausrichtet.
Die Dichtkraft des in der Kammer angeordneten
Dichtungsrings läßt mit ansteigendem Differenzdruck
zwischen Einlaß und Auslaß nach. Ferner dichtet die in
der Kammer untergebrachte Dichtung auch dann ab, wenn
keine Dichtwirkung erwünscht ist, wenn nämlich die
Kammer in einer geöffneten Stellung des Kükens nicht im
Bereich des Einlasses liegt, sondern im Bereich einer
geschlossenen Wandung des Ventilgehäuses. Ein derartiges
Ventil ist nicht nur empfindlich und aufwendig, sondern
auch schwer zu betätigen.
Die DE-OS 29 00 601 zeigt bereits ein Ventil mit einer
Hülse, die einen Auslaß aufweist, und mit einer in der
Hülse beweglich gelagerten Spindel, die eine
Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung hat, wobei die
Durchlaßöffnung der Hülse im Bewegungsbereich der
Auslaßöffnung der Spindel liegt und wobei im
Bewegungsbereich der Auslaßöffnung der Spindel eine
Schließdichtung in der Hülse angeordnet ist, wobei die
Durchlaßöffnung in der Hülse außerhalb des von der
Schließdichtung umfaßten Bereiches liegt. Ebenso wie
beim vorliegenden Gegenstand liegt die Dichteinrichtung
bzw. Schließdichtung des bekannten Ventiles in einem
nicht durchströmten Bereich, der kammerartig ausgebildet
ist. Jedoch ist bei dem bekannten Ventil prinzipbedingt
die eine Dichtungseinrichtung beinhaltende Kammer
winkelmäßig vom Ventilauslaß beabstandet. Ferner findet
eine Abdichtung an einem Bereich statt, der bezüglich
der äußeren Dichtfläche durch die Innenwandung der Hülse
definiert ist.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Hahn
der oben angegebenen Art derart weiterzubilden, daß eine
gute Abdichtung im geschlossenen Zustand des Hahnes
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Hahn durch
die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Hahn bzw. ein
Ventil, das in einer geöffneten Stellung
gezeigt ist,
Fig. 1a einen Schnitt längs der Ebene 1a-1a gemäß
Fig. 1,
Fig. 2 ein Axialschnitt ähnlich Fig. 1 ist, der das
Ventil in einer geschlossenen Lage zeigt,
Fig. 3 ein Axialschnitt durch die Hülse oder das Gehäuse
der Ventilanordnung ist,
Fig. 4 ein Axialschnitt ist, der den Ventilkörper oder
-stiel darstellt,
Fig. 4a eine Seiten-Teilansicht des Stiels ist, um 90° ge
genüber der Position 4 versetzt,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Dichtungshalters ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Anschlagträger ist,
Fig. 7 ein Schnitt ähnlich Fig. 1a ist, jedoch mit umge
kehrter Position des Anschlagteils,
₈ ein Axialschnitt ähnlich Fig. 1 ist, der eine
modifizierte Form des Ventils in der offenen Stel
lung darstellt, und
Fig. 9 ein Axialschnitt ähnlich Fig. 1 ist, aber die
modifizierte Form eines Ventils in einer geschlos
senen Lage zeigt.
Es wird nun insbesondere die Ventilanordnung der Fig. 1
bis 7 in Betracht gezogen; das Ventil umfaßt eine Hülse
oder ein Gehäuse 10 mit einem länglichen Abschnitt 12, der
mit einem Außengewinde zum Anschluß an eine herkömmliche
Installationsanlage versehen sein kann. Die hier gezeigte
Ventilanordnung ist als Küchen- oder Waschraum- bzw. Toilet
ten-Wasserhahn anwendbar, oder als Dusche- und/oder Bade
wannen-Kombination anwendbar. Die Erfindung soll nicht auf
eine spezielle Installationsanwendung beschränkt sein.
Der längliche Abschnitt 12 weist einen Einlaß 14 auf, der
Wasser durch eine Kammer 16 nach innen und in einen zylin
drischen Vorsprung 18 leitet, der in der Form der Fig. 1
bis 5 einteilig mit der Hülse oder dem Gehäuse 10 ausgebildet
sein kann. Die Vorrichtung 18 weist eine Öffnung 20 auf,
welche auf einen Hülsenauslaß 22 ausgerichtet ist, wobei
der Auslaß von einer zylindrischen Wulst 24 umgeben ist.
Die Hülse 10 kann einen Flansch 26 umfassen, der allmäh
lich in die zylindrische Wulst 24 übergeht, sowie einen
zweiten, kleineren Flansch 28, der ebenfalls in die zylin
drische Wulst 24 übergeht. Die Flansche 26 und 28 können
beim ordnungsgemäßen Positionieren und Anbringen der Ventil
anordnung innerhalb einer Installationsarmatur verwendet
werden.
Ein drehbarer Ventilkörper oder -stiel ist mit 30 bezeichnet
und hat einen sich nach innen erstreckenden, zylindri
schen Vorsprung 32, der im Inneren jener ringförmigen
Kammer angeordnet ist, die von der Außenseite des zylin
drischen Vorsprungs 18 und der Innenseite nahe dem Auslaß
22 begrenzt ist. Der Stiel 30 weist einen Handgriff-An
bringungsabschnitt 34 auf, der normalerweise für irgend
eine Form einer Betätigungseinrichtung zugänglich ist.
Ein Anschlagträger 36, der in Fig. 6 gezeigt ist, weist
nach außen gerichtete Vorsprünge 38 auf, welche in zu
gehörige Nuten am äußeren Ende der Hülse 10 passen. Die
zugehörigen Vorsprünge und Nuten positionieren ordnungs
gemäß den Stiel zur Drehung bezüglich einem Abschluß
dichtungsring, der nachfolgend beschrieben ist. Der Anschlag
träger 36 weist einen nach innen gerichteten Flansch 40 auf,
der in das Innere einer zugehörigen Nut 39 im Stiel paßt,
wobei der Stiel innerhalb der Hülse gehalten wird. Die
Anordnung wird mittels einer Mutter 42 zusammengebaut,
welche eine Öffnung aufweist, durch die sich der Ventil
körperabschnitt 34 erstreckt und welche ihrerseits in Be
rührung mit einer Außenseite des Anschlagträgers steht.
Die Mutter ist auf die Außenseite der Hülse aufgeschraubt,
wie dies teilweise bei der Stelle 44 dargestellt ist.
Das Sperren des Ventils wird durch einen kreisringförmi
gen Dichtungsring 46 erzielt, der im Inneren einer kreis,
ringförmigen Öffnung 48 im zylindrischen, vorspringenden
Abschnitt 32 des Ventilkörpers angeordnet ist. Die Dichtung
wird von einem Dichtungslager 50 an Ort und Stelle ge
halten, der insbesondere in Fig. 5 dargestellt ist und der
allgemein ein napfförmiges Teil ist, das eine Öffnung 52
aufweist, die nach Größe und Ausbildung ähnlich einer
Öffnung 54 ist, welche im zylindrischen, vorspringenden Abschnitt
32 gebildet ist. Ein Vorsprung 56 und eine zugehörige
Nut 58 am Ventilkörper bzw. am Halter halten diese Elemente
in der ordnungsgemäßen Zuordnung. Beide Öffnungen 52 und
54 haben nicht nur den üblichen, kreisförmigen Abschnitt,
sondern weisen jeweils auch Schlitze 52 a bzw. 54 a auf,
welche sich in Umfangsrichtung hiervon erstrecken, wobei
diese Schlitze veranlassen, daß das Öffnen
und Schließen des Ventils allmählicher stattfindet, als
dies normalerweise der Fall sein würde, wenn nur eine ring-
oder kreisförmige Öffnung vorliegen würde.
Es wird nun insbesonere auf die Fig. 1 und 2 Bezug ge
nommen; die Fig. 1 stellt die offene Position des Ventiles
dar, und die Fig. 2 die geschlossene Position. Der Strö
mungsweg in Fig. 1 führt vom Hülseneinlaß 14 durch die Kammer
16 und dann nach außen durch die radiale Öffnung 20. Die
Öffnung 20 ist auf die Öffnungen 52 und 54 des Ventilkörpers
und des Halters ausgerichtet oder fluchtet mit diesen,
wobei diese Öffnungen in der offenen Lage auf den Auslaß
22 ausgerichtet sind oder mit diesem fluchten. Somit wird
Wasser in einem ungehinderten Weg vom Hülseneinlaß 14
zu ihrem Auslaß 22 strömen. Wenn das Ventil geschlossen
werden soll, dann wird der Stiel oder der Ventilkörper 30
zur geschlossenen Position in Fig. 2 hingedreht. Es wird
darauf hingewiesen, daß in der geschlossenen Position der
Dichtungsring 46 koaxial zu den Hülsenöffnungen 20 und
22 liegt, aber wirksam einen Verschluß hierzwischen bildet.
Die Dichtung ist von ihrem Halter 50 abgestützt und bil
det in dieser Kombination einen vollständigen Verschluß
am Hülsenauslaß.
Die Drehbewegung des Stiels bezüglich der Hülse wird durch
einen bogenförmigen Anschlag 41 am Anschlagträger ge
steuert, sowie durch einen bogenförmigen Vorsprung 43 an
der Außenseite des Stiels. Diese Zusammenwirkung von Ele
menten gestattet die Drehung um 180° vom geschlossenen
Zustand bis zum volloffenen Zustand. Durch Umkehren der
180° des Anschlagträgers (Fig. 1a und Fig. 7) wird die
Bewegung zum Schließen und Öffnen des Ventils umgekehrt.
Somit wird durch Umkehr eines einzigen Teils, nämlich des
Anschlagteils 36, die Ventiltätigkeit umgekehrt, wobei
die gesamte Ventilanordnung in Wasserhahngehäusen zweck
mäßig ist, welche für die Bewegung zum Öffnen des Ventils
sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn
eingerichtet sind.
In keinem Fall ist der Dichtungsring 46 ein Teil des Strö
mungsweges vom Einlaß zum Auslaß. Das heißt, zu keiner
Zeit strömt Wasser durch die Mitte des Dichtungsrings
46. Selbst wenn sich der Dichtungsring über die aufein
anderausgerichteten Öffnungen 20 und 22 hinwegbewegt, dann
wird jenes Wasser, das zu diesem Zeitpunkt noch immer
strömen kann, rund um die Dichtung strömen, und zu keinem
Zeitpunkt strömt Wasser durch sie hindurch.
Das obige Konzept ist wesentlich, da es in diesem Bereich
der Technik durchaus bekannt ist, daß Dichtungsringe,
welche rund um eine Auslaßöffnung herum angeordnet sind,
unter hohem Druck unmittelbar vor dem Verschließen des
Ventils gelangen können. Dies wird deshalb herbeigeführt,
weil die Abmessung der Ventilöffnung unmittelbar vor dem
Schließen des Ventiles wesentlich verringert wurde, aber
noch keine Verringerung im Einlaßdruck vorliegt. Derartige,
enorme Einlaßdrücke haben bekannterweise Dichtungs
ringe veranlaßt, einfach aus ihrem Sitz zu springen und
durch das Ventil selbst hindurch zu gelangen. Ein derarti
ger Vorfall ist die Ursache dafür, daß das Ventil vollstän
dig unbrauchbar wird, da es nicht länger geschlossen werden
kann. Es ist auch bekannt, daß in anderen Fällen der Druck
den Dichtungsring veranlaßt hat, aus seinem Sitz nach außen
gepreßt oder gedrückt zu werden, und zwar bis zu jenem
Punkt, an welchem das Ventilverschlußteil die Dichtung
abschneidet oder abscheuert, was das Ventil veranlaßt, zu
tropfen oder leck zu werden. Die vorliegende Erfindung ist
insbesondere darauf gerichtet, derartige Drücke auf
die Dichtung auszuräumen und hierbei deren Unversehrtheit
zu bewahren. Die Dichtung selbst liegt niemals innerhalb
oder in einem Teil des Strömungweges, und deshalb liegt
kein Druck vor, der auf sie einwirkt und sie veranlassen
kann, aus ihrem Sitz entfernt zu werden. In der Wirkung ist
die Dichtung derart angeordnet, daß jeglicher Druck auf
sie während des Ventil-Schließvorganges sie veranlaßt, noch
fester in ihrem Sitz gehalten zu werden, da ein derartiger
Druck lediglich die Dichtung fest gegen den Halternapf
andrückt.
Der Anschlagträger 36 funktioniert zusätzlich zur Steuerung
der Ventilbewegung, wie sie oben beschrieben ist, als ein
Stützteil bzw. Teil zur Aufnahme einer Schublast. Der
Druck auf den Stiel 12 wird auf einen O-Ring 45 aufgebracht,
welcher durch den Anschlagträger in seiner Lage festgehal
ten ist. Der nach innen gerichtete Flansch 40 wird die ganze
nach außen gerichtete Schublast im Inneren des Innendurch
messers des O-Rings aufnehmen. Diese spezielle Anordnung ver
ringert die Drehreibungskräfte zwischen den gegenüberlie
genden Oberflächen des Flansches 40 und der Nut 39.
Es wird nun die Anordnung der Fig. 8 und 9 in Betracht ge
zogen, wobei gleichen Teilen gleiche Nummern verliehen wur
den. Der einzige Unterschied in der Anordndung der Fig. 8
und 9 gegenüber jener, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt
ist, liegt darin, daß der eineilige, zylindrische Vor
sprung 18 der Hülse ersetzt wurde durch einen getrennten,
vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gebildeten Kolben 60.
Der Kolben weist eine Öffnung 62 auf, welche dieselbe
Funktion aufweist wie die Öffnung 20. Der Kolben ist in
der Hülse durch die Zusammenwirkung von Vorsprüngen 64
gehalten, welche in dazu passende Schlitze
65 in der Hülse passen, wodurch die Drehbewegung des Kolbens
verhindert wird. Die Axialbewegung des Kolbens wird so
wohl durch die beschriebenen Vorsprünge als auch durch eine
Schulter 66 verhindert. Die Vorsprünge sind ferner wirksam
bei der Abstützung eines O-Ringes 70. Das Ende des Vor
sprungs oder Kolbens 60 kann einen nach außen aufgeweiteten
Bereich 68 mit geeigneten Kerben aufweisen, welche es dem
nach außen aufgeweiteten Bereich gestatten, in engen Ein
griff mit dem Inneren der Hülse zu treten.
Der Betrieb der Anordnung der Fig. 8 und 9 ist identisch
zu jenem des Ventils, das in Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Ventil ist im wesentlichen
oder vollständig aus Kunststoff oder einem geeigneten,
kunststoffartigen Material gebildet. Metall ist keines
verwendet. Dasselbe gilt auch bei der Anordnung der
Fig. 8 und 9, mit der Ausnahme, daß der Kolben oder Vorsprung
60 aus rostfreiem Stahl oder einem ähnlichen Material ge
bildet sein kann.
Claims (4)
1. Hahn,
mit einem bezüglich einer Drehachse rotationssymmetrischen Innenteil, das einen Einlaßkanal enthält, der sich bis zu einer Öffnung an einer Mantelfläche des Innenteils er streckt,
mit einem um die Drehachse drehbaren, das Innenteil um gebenden Küken, das eine in seiner geöffneten Lage zu der Öffnung des Innenteils ausrichtbare Durchlaßöffnung auf weist,
mit einer Hülse, die einen in der geöffneten Lage des Kükens mit der Durchlaßöffnung des Kükens in Strömungs verbindung stehenden Auslaß aufweist, gekenn zeichnet durch eine im Küken (30) ange ordnete, in dessen geschlossener Lage mit der Öffnung (20) des Innenteils (18) in Strömungsverbindung stehende Kam mer (48) und
durch eine in der Kammer (48) angeordnete Dichteinrichtung (46), die in der geschlossenen Stellung des Kükens (30) die Öffnung (20) des Innenteils (18) zwischen dessen Mantel fläche und einer Wand (50) der Kammer (48) abdichtet.
mit einem bezüglich einer Drehachse rotationssymmetrischen Innenteil, das einen Einlaßkanal enthält, der sich bis zu einer Öffnung an einer Mantelfläche des Innenteils er streckt,
mit einem um die Drehachse drehbaren, das Innenteil um gebenden Küken, das eine in seiner geöffneten Lage zu der Öffnung des Innenteils ausrichtbare Durchlaßöffnung auf weist,
mit einer Hülse, die einen in der geöffneten Lage des Kükens mit der Durchlaßöffnung des Kükens in Strömungs verbindung stehenden Auslaß aufweist, gekenn zeichnet durch eine im Küken (30) ange ordnete, in dessen geschlossener Lage mit der Öffnung (20) des Innenteils (18) in Strömungsverbindung stehende Kam mer (48) und
durch eine in der Kammer (48) angeordnete Dichteinrichtung (46), die in der geschlossenen Stellung des Kükens (30) die Öffnung (20) des Innenteils (18) zwischen dessen Mantel fläche und einer Wand (50) der Kammer (48) abdichtet.
2. Hahn nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungseinrichtung (46) kreisringförmig ist.
3. Hahn nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungseinrichtung (46) derart angeordnet
ist, daß ihr Durchmesser im wesentlichen senkrecht zur
Schwenkachse des Kükens (30) steht.
4. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Öffnung in der Wand (50) vorgesehen ist, die
auf die Öffnung (54) des Kükens ausgerichtet ist.
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