DE3902588C1 - - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Brausekopf für eine Spültischbatterie, die für den Anschluß an einen Niederdruckspeicher, insbesondere einen offenen Heißwasserspeicher, geeignet ist, mit einem Wasserzulauf, einem, insbesondere mittig angeordneten Normalstrahlauslauf, einem, insbesondere den Normalstrahlauslauf konzentrisch umgebend angeordneten Brauseauslauf mit einer Vielzahl kleiner Brauselöcher und einem Umstellventil, wobei das Umstellventil in einer Normalstellung den Normalstrahlauslauf mit dem Wasserzulauf verbindet und den Brauseauslauf vom Wasserzulauf abtrennt und in einer Brausestellung den Brauseauslauf mit dem Wasserzulauf verbindet und den Normalstrahlauslauf vom Wasserzulauf abtrennt.

Der bekannte Brausekopf, von dem die Erfindung ausgeht (IDEAL-STANDARD-Pros­ pekt "CERAMIX COMBI" W 538 2 S), ist insbesondere für eine Spültischbatterie bestimmt und geeignet; eine entsprechende Konstruktion eines Brausekopfs kann aber auch an anderen Batterien, insbesondere Mischbatterien, Verwendung finden. Wesentlich für einen solchen Brausekopf ist dabei, daß er den Betrieb in zwei Strahlarten erlaubt, nämlich einerseits mit einem Normalstrahl, andererseits mit einem Brausestrahl. Der Normalstrahl tritt an einem Normalstrahlauslauf durch einen üblichen Turbulator od. dgl. aus. Der Brausestrahl hingegen tritt durch eine Vielzahl kleiner Brauselöcher eines Brauseauslaufs aus. In den meisten Fällen sind Brauselöcher des Brauseauslaufs konzentrisch um den Nor­ malstrahlauslauf herum angeordnet.

Ist ein zuvor erläuterter, bekannter Brausekopf an eine zentrale Kaltwasserver­ sorgung und/oder Warmwasserversorgung angeschlossen, so ergeben sich keine größeren Anschlußprobleme. Das gleiche gilt bei Anschluß an einen Durchlaufer­ hitzer. Bei Anschluß an einen Niederdruckspeicher, also einen offenen Heiß­ wasserspeicher, muß man aber beachten, daß der Druck im Niederdruckspeicher keinesfalls so hoch steigen darf, daß ein Bersten des Niederdruckspeichers zu befürchten ist. Das hier angesprochene Berstproblem ist für Einhebelmischer allgemein erkannt worden und hat dazu geführt, daß man mit fest eingebauten Drosseln arbeitet, die den Wasserdurchfluß konstant halten, auch wenn sich der Wasserdruck ändert.

Ungeachtet der Anwendung an sich bekannter Maßnahmen zur Verhinderung des Berstens eines Niederdruckspeichers hat es sich gezeigt, daß bei Einsatz des bekannten Brausekopfes nach wie vor eine Berstgefahr dann besteht, wenn bei maximaler Durchflußrate des Wassers von Normalstellung auf Brause­ stellung umgeschaltet wird.

Dieses für diesen Brausekopf spezifische Berst­ problem bedarf einer Lösung, so daß der Lehre der Erfindung die Aufgabe zu­ grundeliegt, einen für den Einsatz in Verbindung mit einem Niederdruckspei­ cher vollständig geeigneten Brausekopf anzugeben.

Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei der Erfindung dadurch gelöst, daß im Umstellventil eine in Brausestellung wirk­ same Bypassleitung zwischen dem Wasserzulauf und dem Normalstrahlauslauf vorgesehen ist und daß der Strömungswiderstand der Bypassleitung größer ist als der Strömungswiderstand des Brauseauslaufs bei nicht zugesetzten Brause­ löchern, aber der vor der Bypassleitung bei zugesetzten Brauselöchern betriebs­ mäßig maximal auftretende Staudruck kleiner ist als der Berstdruck eines zu­ geordneten Niederdruckspeichers. Es versteht sich von selbst, daß ein solcher Brausekopf durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung in vollem Umfange für den Anschluß an einen Niederdruckspeicher geeignet ist, aber ebenso auch mit an­ ders angeschlossenen Spültischbatterien od. dgl. eingesetzt werden kann. Ein erster Teil der Erfindung liegt in der Erkenntnis, daß das Bersten eines Niederdruckspeichers bei dem oben erläuterten Umschalten an einem Brausekopf der in Rede stehenden Art dann auftreten kann, wenn die Brauselöcher des Brauseauslaufs vollständig oder zum großen Teil durch Schmutz oder Kalkan­ satz zugesetzt sind. Beim Umschalten aus der Normalstellung mit geringem Strömungswiderstand in die Brausestellung ergibt sich in diesem Fall ein starker Druckschlag, da die Wasserströmung praktisch plötzlich blockiert wird. Ob eine solche Situation auftritt oder nicht, ist vom Hersteller nicht mehr zu beeinflussen, hängt vielmehr nur von der Sorgfalt ab, mit der der Be­ nutzer die Brauselöcher des Brauseauslaufs offen hält. Als zweiter Teil der Er­ findung ist nun, entgegen dem eigentlichen Wunsch, eine wirksame Umschaltung zwischen Normalstellung und Brausestellung zu realisieren, für die Brausestel­ lung ein weiterer Strömungsweg geschaffen worden, der immer geöffnet ist und der sich auch mit Schmutz oder Kalkablagerungen normalerweise kaum zusetzen kann. Durch die Abstimmung des Strömungswiderstands dieser Bypassleitung be­ zogen auf den Strömungswiderstand des Brauseauslaufs bei nicht zugesetzten Brauselöchern wird erfindungsgemäß erreicht, daß normalerweise allenfalls eine geringfügige Leckströmung durch die Bypassleitung in den Normalstrahl­ auslauf strömt. Diese Leckströmung ist, selbst wenn sie auftreten sollte, in der Praxis nicht störend. Bei Umschaltung aus der Normalstellung in die Brause­ stellung im Falle zugesetzter Brauselöcher übernimmt aber die Bypassleitung strömungstechnisch die Funktion des Brauseauslaufs weitgehend oder gänzlich, wenn auch, wegen des höheren Strömungswiderstandes, auf einem höheren Druck­ niveau als bei nicht zugesetzten Brauselöchern. Der Strömungswiderstand der Bypassleitung ist dabei so bemessen, daß ein für den Niederdruckspeicher druck­ mäßig gefährlich werdender Druckschlag nicht auftreten kann.

Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung auszugestalten und weiterzubilden, wozu auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche ver­ wiesen werden darf. Im übrigen wird verwiesen auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.

In der Zeichnung zeigt

Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Spültischbatterie mit daran angeord­ netem Brausekopf und

Fig. 2 den Brausekopf aus Fig. 1 in einem Schnitt.

Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Brausekopf 1 ist bestimmt und geeignet für eine Spültischbatterie 2, die eine Mischbatterie, insbesondere eine Ein­ hebel-Mischbatterie sein kann, wie dargestellt, die aber auch eine reine Kalt­ wasser oder eine reine Warmwasserbatterie sein kann. Auch für andere Armaturen, insbesondere andere Mischbatterien ist ein solcher Brausekopf einsetzbar. Der in Fig. 1 erkennbare Brausekopf 1 weist einen Handgriff 3 auf, an dem man diesen Brausekopf 1 handhaben kann. An den Handgriff 3 schließt sich ein in das Innere der Spültischbatterie 2 hinein verlaufender, hier nicht erkennbarer Schlauch an, so daß der Brausekopf 1 relativ frei gehandhabt werden kann.

Wie im allgemeinen Teil der Beschreibung schon ausgeführt worden ist, ist der erfindungsgemäße Brausekopf 1 für eine Spültischbatterie 2 od. dgl. be­ stimmt und geeignet, die insbesondere für den Anschluß an einen Niederdruck­ speicher (offener Heißwasserspeicher) geeignet sein soll. In Verbindung mit einem Niederdruckspeicher stellt sich das der Lehre zugrundeliegende Problem. Gleichwohl ist ein erfindungsgemäßer Brausekopf 1 auch in Verbindung mit an­ deren Wasserzulaufsystemen einsetzbar.

Der Brausekopf 1 weist, wie Fig. 2 erkennen läßt, zunächst einen Wasserzulauf 4 auf, der über eine Zulaufleitung 5 im Handgriff 3 Wasser aus einem nicht dargestellten Schlauch oder einem anderen Anschluß erhält. Der Wasserzulauf 4 mündet in einer Aufnahmekammer 6 im Brausekopf 1, an die sich ein etwa mittig im Brausekopf 1 angeordneter Normalstrahlauslauf 7 anschließt. Diesem Normal­ strahlauslauf 7 ist hier ein üblicher Turbulator 8 nachgeordnet. Im hier dar­ gestellten Ausführungsbeispiel umgibt den Normalstrahlauslauf 7 konzentrisch ein Brauseauslauf 9 mit einer Vielzahl kleiner Brauselöcher 10, die auch in Fig. 1 erkennbar sind. Fig. 1 macht dabei deutlich, daß dieser Brausekopf 1 vom Betrieb mit Normalstrahl 11 in den Betrieb mit Brausestrahl 12 umschalt­ bar ist. Zu dieser Umschaltung dient ein Umstellventil 13, das nun wiederum in Fig. 2 gut zu erkennen ist. Das Umstellventil 13 verbindet in einer Normal­ stellung des Normalstrahlauslaufs 7 mit dem Wasserzulauf 4 und trennt den Brau­ seauslauf 9 vom Wasserzulauf 4 ab. Diese Stellung zeigt gerade auch Fig. 2. In einer Brausestellung hingegen verbindet das Umstellventil 13 den Brauseauslauf 9 mit dem Wasserzulauf 4 und trennt den Normalstrahlauslauf 7 ab.

Zur Betätigung des Umstellventils 13 dient eine als Feuchtraumdichtung ausge­ führte Drucktaste 14 an der Oberseite des Brausekopfes 1, die entgegen der Fe­ derkraft eines Federelements 15 einen Ventilkörper 16 in axialer Richtung ab­ zusenken vermag, wenn man auf diese Drucktaste 14 drückt. Der Ventilkörper 16 befindet sich im in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, also in Normal­ stellung, in abdichtender Anlage an einem oberen Ventilsitz 17, so daß sich eine direkte Verbindung der Aufnahmekammer 6 mit dem Normalstrahlauslauf 7 er­ gibt. Drückt man auf die Drucktaste 14, so wird der Ventilkörper 16 entgegen der Wirkung des Federelements 15 nach unten gedrückt, dabei vom Ventilsitz 17 abgehoben und abdichtend am Ventilsitz 18 zur Anlage gebracht. Der Ventil­ körper 16 sitzt hier im übrigen ringförmig auf einer Kolbenstange 19, die von der Drucktaste 14 her axial verschoben werden kann. Das ist aber nur ein mög­ liches Ausführungsbeispiel für ein solches Umstellventil 13.

In der zuvor an zweiter Stelle erläuterten Funktionsstellung, die in Fig. 2 nicht dargestellt ist, befindet sich das Umstellventil 13 in Brausestellung, in der die Aufnahmekammer 6 direkt mit einer Brausekammer 20 verbunden ist, die ihrerseits mit dem Brauseauslauf 9 verbunden ist.

Im Grundsatz ist es natürlich anzustreben und bei dem Brausekopf 1, von dem die Erfindung ausgeht, auch realisiert, daß alles durch den Wasserzulauf 4 zulaufende Wasser in Normalstellung durch den Normalstrahlauslauf 7 strömt und in Brausestellung durch die Brauselöcher 10 des Brauseauslaufs 9. Das Um­ stellventil 13 muß also insoweit als echtes Umschaltventil wirken. Von diesem grundlegenden, im Stand der Technik verwirklichten Konzept wendet sich die Er­ findung ein klein wenig ab, um den erwünschten Berstschutz eines Niederdruck­ speichers zu erreichen. Erfindungsgemäß gilt nämlich nun, daß im Umstellventil 13 eine in Brausestellung wirksame Bypassleitung 21 zwischen dem Wasserzulauf 4 und dem Normalstrahlauslauf 7 vorgesehen ist und daß der Strömungswiderstand der Bypassleitung 21 größer ist als der Strömungswiderstand des Brauseauslaufs 9 bei nicht zugesetzten Brauselöchern 10, aber der vor der Bypassleitung 21 bei zugesetzten Brauselöchern 10 betriebsmäßig maximal auftretende Staudruck kleiner ist als der Berstdruck eines zugeordneten Niederdruckspeichers. Damit werden die weiter oben erläuterten Vorteile erreicht.

Wie die Bypassleitung 21 im einzelnen im Umstellventil 13 integriert wird, ist einer Vielzahl von Variationen offen. Beispielsweise kann die Bypassleitung 21 zum Umstellventil 13 gewissermaßen parallel angeordnet sein. Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel gilt nun aber, daß die Bypasslei­ tung 21 im Ventilkörper 16 des Umstellventils 13 angeordnet ist. Das ist hier gestrichelt dargestellt. Diese integrierte Gestaltung hat den Vorteil, daß man die Konstruktion des bekannten Brausekopfes 1 als solche völlig unverändert lassen kann und nur den Ventilkörper 16 auswechseln muß, um zu dem erfindungs­ gemäßen Brausekopf 1 zu gelangen.

Wie zuvor schon erläutert worden ist, handelt es sich beim Ventilkörper 16 des erfindungsgemäßen Brausekopfes 1 im hier dargestellten Ausführungsbeispiel in an sich bekannter Weise um einen in axialer Richtung verschiebbaren Sitzventil­ körper. Hierbei gilt nun, daß die Bypassleitung 21 als mittiger, axialer Kanal in dem Ventilkörper 16 ausgeführt ist. Konkret ist die Gestaltung hier so ge­ troffen, daß der Ventilkörper 16 auf einer den mittigen axialen Kanal aufwei­ senden Kolbenstange 19 angeordnet ist und die Kolbenstange 19 an dem dem Nor­ malstrahlauslauf 7 zugewandten Ende stirnseitig offen ist und auf der dem Brauseauslauf 9 zugewandten Seite eine seitliche Eintrittsöffnung 22 für den die Bypassleitung 21 bzw. einen Teil der Bypassleitung bildenden Kanal auf­ weist.

Die Lehre der Erfindung beinhaltet die Maßnahme, den Strömungswiderstand der Bypassleitung 21 so zu gestalten, daß der vor der Bypassleitung 21 betriebs­ mäßig maximal auftretende Staudruck kleiner ist als der Berstdruck eines zu­ geordneten Niederdruckspeichers. Eine Abstimmung auf unterschiedliche Berst­ drücke gelingt auf ganz besonders einfache Weise dadurch, daß in der Bypass­ leitung ein den wirksamen Strömungswiderstand begrenzender Einsatz auswechsel­ bar eingesetzt ist.

Im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Bypasslei­ tung 21 stets geöffnet, so daß sich der zuvor erwähnte geringfügige Leck­ strom einstellen kann. Eine kompliziertere, aber diesen Leckstrom bei nicht zugesetzten Brauselöchern 10 mit Sicherheit ausschließende Maßnahme besteht darin, in der Bypassleitung 21 ein druckabhängig öffnendes Ventil anzuordnen. Das ist hier nicht dargestellt.

Claims (6)

1. Brausekopf (1) für eine Spültischbatterie (2), die für den An­ schluß an einen Niederdruckspeicher insbesondere einen offenen Heißwasserspeicher, geeignet ist, mit einem Wasserzulauf (4), einem, insbesondere mittig angeordneten Normalstrahlauslauf (7), einem, insbesondere den Normalstrahlauslauf (7) konzentrisch umgebend angeordneten Brauseauslauf (9) mit einer Vielzahl kleiner Brauselöcher (10) und einem Umstellventil (13), wobei das Umstell­ ventil (13) in einer Normalstellung den Normalstrahlauslauf (7) mit dem Wasserzulauf (4) verbindet und den Brauseauslauf (9) vom Wasserzulauf (4) abtrennt, dadurch gekennzeichnet, daß im Umstellven­ til (13) eine in Brausestellung wirksame Bypassleitung (21) zwischen dem Wasserzulauf (4) und dem Normalstrahlauslauf (7) vorgesehen ist und daß der Strömungswiderstand der Bypassleitung (21) größer ist als der Strö­ mungswiderstand des Brauseauslaufs (9) bei nicht zugesetzten Brauselöchern (10), aber der vor der Bypassleitung (21) bei zugesetzten Brauselöchern (10) betriebsmäßig maximal auftretende Staudruck kleiner ist als der Berstdruck eines zugeordneten Niederdruckspeichers.

2. Brausekopf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypass­ leitung (21) oder ein Teil der Bypassleitung im Ventilkörper (16) des Um­ stellventils (13) angeordnet ist.

3. Brausekopf (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil­ körper (16) ein in axialer Richtung verschiebbarer Sitzventilkörper ist und daß die Bypassleitung (21) oder ein Teil der Bypassleitung als mittiger axialer Kanal in dem Ventilkörper (16) ausgeführt ist.

4. Brausekopf (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil­ körper (16) auf einer den mittigen axialen Kanal aufweisenden Kolbenstan­ ge (19) angeordnet ist und die Kolbenstange (19) an dem dem Normalstrahl­ auslauf (7) zugewandten Ende stirnseitig offen ist und auf der dem Brause­ auslauf (9) zugewandten Seite eine seitliche Eintrittsöffnung (22) für den die Bypassleitung (21) oder einen Teil der Bypassleitung bildenden Kanal aufweist.

5. Brausekopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bypassleitung ein den wirksamen Strömungswiderstand begrenzen­ der Einsatz auswechselbar eingesetzt ist.

6. Brausekopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bypassleitung ein druckabhängig öffnendes Ventil angeordnet ist.