DE512449C - Ventilhahn - Google Patents

Ventilhahn

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DE512449C
DE512449C DEB142830D DEB0142830D DE512449C DE 512449 C DE512449 C DE 512449C DE B142830 D DEB142830 D DE B142830D DE B0142830 D DEB0142830 D DE B0142830D DE 512449 C DE512449 C DE 512449C
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DEB142830D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Ventilhähne und bezweckt, eine dauerhafte Ausführung zu schaffen und einen dichten Abschluß zu erzwingen. Außerdem soll der Hahn eine mögliehst geringe Anzahl abgesetzter Teile enthalten, die im übrigen leicht und wirtschaftlich hergestellt werden können und,,in verschiedenem Zusammenbau, auch verschiedene Ausführungsformen entsprechend unterschiedlichen Erfordernissen ergeben.
Gemäß der Erfindung besteht der Hahn im wesentlichen aus einem Gehäuse mit einem oder mehreren rohrartigen Sitzen, welche durch Ventilkörper geschlossen werden können und mit Leitungen verbunden sind. Das Ventilgehäuse, die Ventilkörper und die Verbindungsstücke sind je untereinander auswechselbar, so daß die verschiedensten Hahnkonstruktionen ausgeführt werden können.
Demnach bezieht sich die Erfindung auf einen Ventilhahn, dessen Ventilträger von einem an einer Steuerspindel exzentrisch angeordneten Daumen betätigt wird und dessen eines Gehäuseende einen Durchlaß enthält, der
a5 sich nach innen in einen Ventilsitz erweitert. Sie besteht im wesentlichen darin, daß entweder der bewegliche Ventilträger einen einzigen Ventilkörper trägt, in welchem Falle das Hahngehäuse gegenüber der erwähnten Öffnung durch ein Führungsstück für die Führung des Ventilkörpers verschlossen ist, oder der bewegliche Ventilträger trägt zwei entgegengesetzt liegende Ventilkörper, in welchem Falle eine z. B. seitliche Aitsflußöffnung in dem Ventilgehäuse vorgesehen ist, während das Gehäuse gegenüber der ersterwähnten Öffnung mittels eines Durchgangsstückes verschlossen wird, das sich nach innen in einen zweiten Ventilsitz erweitert, so daß durch diese wahlweise Anordnung der Einzelteile je nach Wunsch ein Durchgangsventilhahn, ein Verteiler- oder ein Mischventilhahn erhalten werden kann.
Trägt der Ventilhahn einen einfach: wirkenden Ventilkörper, so kann gemäß der Erfindung das entferfibare Führungsstück für die Führung entweder als Durchlaß oder als Verschlußpfropfen ausgebildet sein, in welch letzterem Falle eine z. B. seitliche Ausflußöffnung im Gehäuse vorgesehen ist, so daß wahlweise ein Ventil mit geradem oder gekrümmten Durchlaß erhalten werden kann. Weiter sieht die Erfindung außer der üblichen Zuführungsöffnung für die Flüssigkeit, mittels welcher die Verbindung mit der Zuführungsleitung vorgenommen wird, wenigstens eine andere Öffnung vor, die nicht von einem Ventilkörper beeinflußt ist und z. B. den Zufüh-
rungstutzen eines anderen Ventils aufzunehmen vermag. Schließlich kann gemäß der Erfindung ein Ventilhahn unmittelbar in die Zuführungsleitung eingeschaltet sein, die in zwei nicht von Ventilen beeinflußten Öffnungen endet und hierbei einen Teil des Ventilgehäuses bildet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Abb. ι einen axialen Schnitt durch einen einfachen Hahn,
Abb. 2 einen Dreiweghahn, durch den eine Flüssigkeit in gewünschten Verhältnissen zwei verschiedenen Leitungen zugeführt wird, Abb. 3 in einem größerem Mäßstabe eine Vorrichtung zum Verhindern des Lösens der· Führungszapfen,
Abb. 4 einen Schnitt durch einen an einer Mauer befestigten, von oben gespeisten Hahn, Abb. 5 in Ansicht eine zwei Hähne enthaltende Vorrichtung zum Speisen zweier Ausflußleitungen mit zwei verschiedenen Flüssigkeiten, deren Anteil nach Bedarf geändert werden kann.
Das Gehäuse 1 des Hahnes enthält mehrere Öffnungen und wird vorzugsweise aus einem gegossenen oder gepreßten Stud« vermittels Bohren oder sonstvrie fertiggestellt, um in wirtschaftlicher Weise auswechselbare Einzelteile zu erhalten. Der vorzugsweise konische Ventilsitz 2 kann durch einen zweckmäßigerweise aus Kautschuk bestehenden Ventilkörper 3 abgesperrt werden, der von einem Führungszapfen 4 getragen ist, der in einen dop^ pelwangigen Teil 5 eingeschraubt ist und dessen anderes Ende einen sternförmigen Querschnitt mit drei oder vier Zacken aufweist, welch letzterer die Führung während der axialen Verstellung des Ventils ergibt. An der gegenüberliegenden Seite ist eine gleiche Führung entweder durch ein Glied 6 (Abb. 2) von derselben Form oder durch einen vollen. Zapf en 8 (Abb. 1) geschaffen, der in eine zu diesem Zweck in dem Gehäuse 9 ♦5 vorgesehene Bohrung eingreift. Der entfernbare Gehäusedeckel gestattet, den gesamten Ventilkörper ein- oder auszubauen. Ein einfach wirkender Ventilkörper wird, wie beispielsweise nach Abb. 1 und 4, gegen den Ventilsitz durch eine Feder 10 und durch den Druck der zuströmenden Flüssigkeit gepreßt. Insbesondere für heißes Wasser kann der Ventilkörper aus Kautschuk, Fiber, Metall oder sonstigem Werkstoff bestehen und anstatt konisch als runde Scheibe ausgebildet sein, die gegen einen Ventilsitz entsprechender Form anliegt.
Der Hahn wird durch einen Zapfen n bewegt, der in einem Einführungsrohr geführt ist, das in diesem Fall dieselbe Form und Größe besitzen kann wie das Rohrstück 2.
Der Zapfen ist mit einem Handgriff 12 versehen und reicht in das Gehäuse des Hahnes, er wird durch eine Dichtung 13 unter Druck abgedichtet. Am Zapfen 11 ist exzentrisch ein Stift 14 befestigt, der zwischen die beiden Wände des von dem Ventilkörper getragenen Mittelgliedes 5 eingreift. Wird der Handgriff 12 in der einen oder der anderen Richtung gedreht, so drückt der exzentrische Stift in jedem Fall auf die eine Wand und entfernt mehr oder weniger den Ventilkörper von seinem Sitz, öffnet also dadurch den Hahn und regelt den Ausfluß der Flüssigkeit. Wenn man ihn in entgegengesetzter Richtung dreht, oder wenn man nach einer halben Drehung den Hahn in derselben Richtung weiterdreht, so nähert sich der Ventilkörper wieder seinem Sitz; das Ausfließen der Flüssigkeit wird herabgesetzt und schließlich der Hahn geschlossen.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die auszuführende Bewegung des Ventilkörpers sanft und trotzdem rasch erfolgt. Eine halbe Drehung des Handgriffes 12 genügt, um den Hahn vollkommen zu öffnen; auch wird ein vollkommen dichter Abschluß erreicht. Weiterhin wird der Ventilkörper auf seinen Sitz nicht allein durch die Feder, sondern auch durch den.Druck der Flüssigkeit in der Leitung angepreßt. Mit Anwachsen des Flüssigkeitsdruckes wird hiernach auch der Anpressungsdruck des Ventilkörpers erhöht. Die Abnutzung des Ventilkörpers ist unbeträchtlich; er kann auch nicht durch eine ungeschickte Bewegung zerquetscht werden, wenn er aus Kautschuk besteht. Ein-Zerstören des Körpers ist unter diesen Umständen vollkommen ausgeschlossen.
In Abb. 2 ist ein Dreiweghahn dargestellt, der die Verteilung einer Flüssigkeit in zwei verschiedene Leitungen gestattet. Der Gehäusedeckel 9 (Abb. 1) ist durch einen konischen Ventilsitz 15 ersetzt. Der doppelt wirkende Ventilkörper besteht aus zwei Abschlußstücken, die auf demselben mittleren Glied befestigt sind. Auch bei dieser Ausführung können die Ventilkörper aus ebenen Platten bestehen, die gegen entsprechende Ventilsitze anliegen. Bei diesem Dreiweghahn ist keine Feder vorgesehen, und die Ventilkörper werden allein durch den exzentrischen Stift 14 betätigt, der je nach seiner Drehrichtung auf die eine oder andere Wange des die Ventilkörper haltenden Mittelstücks drückt und hierbei den einen oder anderen Ventilkörper auf seinen Ventilsitz auflegt oder beide Ventilkörper Zwischenstellungen einnehmen. Im ersten Fall fließt z. I>. das Wasser nur einem Ausfluß, in dem zweiten beiden Ausflüssen in gewünschtem Verhältnis zu. Es ist selbstverständlich ohne weiteres
möglich, anstatt zwei Leitungen eine Leitung zu speisen, um Flüssigkeit in einer bestimmten Zusammensetzung einer dritten Leitung zuzuführen. In diesem Fall kann der Hahn z. B. zum Mischen von kaltem und warmem Wasser in Verbindung mit einem Wassererhitzer verwendet werden.
Bei dem einfach wirkenden Hahn ist es vorteilhaft, daß der exzentrische Stift zwisehen den beiden Wangen des Mittelkörpers 5 Spiel besitzt, um in keiner Weise die Sperrwirkung der Feder und der Flüssigkeitssäule zu hemmen. Bei dem Dreiweghahn dagegen soll der Stift an beiden Wangen möglichst ohne Spiel leicht anliegen.
Um zu verhindern, daß die auf das Mittelstück aufgeschraubten Ventil- oder Führungszapfen sich losschrauben, besitzen die Enden der mit Gewinde versehenen Wellen je
so eine sich verengende Höhlung 16, deren Rand gegebenenfalls mit einer Einkerbung 17 versehen sein kann. Eine vorzugsweise aus weichem Metall, beispielsweise Blei, bestehende Kugel wird vor dem Zusammenschrauben des Ventilkörpers zwischen die beiden Zapfenenden eingeführt; das Ganze ist nach dem Zusammenschrauben gesperrt und kann nur unter Anwendung einer verhältnismäßig hohen Kraft getrennt werden.
Das Ende 6 der Ventilführung ist mit Ausnehmungen versehen, deren Querschnitt sich nach dem freien Ende hin vergrößert. Durch diese Ausführung ist ein allmähliches und sanftes öffnen und Schließen ermöglicht bei gegebener Öffnungsgeschwindigkeit des Hahnes; hierdurch wird die Regelung des Ausflußquerschnittes erleichtert, und Flüssigkeitsstöße werden verhindert.
Bei dem in der Abb. 1 gezeigten Hahn sind
4-0 Schwingungen durch die Bremswirkung der kalibrierten Reibungen der Höhlung 9 auf den genau passenden Zapfen 8 vermieden.
Die verschiedenen Abbildungen zeigen im übrigen einige der zahlreichen möglichen Kombinationen, die bei Anwendung des Erfindungsgegenstandes hergestellt werden können, wenn man einige Verbindungsstücke und Zuleitungsrohre in anderer Weise in das Gehäuse einfügt. Abb. 1 zeigt einen Hahn, wie er beispielsweise für Waschbecken verwendet werden kann. Das Gehäuse ist auf ein mit Gewinde versehenes Rohr 19 aufgeschraubt, über das eine gewölbte Platte 20 gestülpt ist. Das Ausflußrohr 21 ist mit dem Gehäuse durch Gewinde verbunden.
Abb. 4 zeigt einen an einer Mauer befestigten Hahn, bei dem die Flüssigkeit von oben zugeleitet wird. Abb. 5 zeigt einen ebenfalls an einer Mauer befestigten Hahn für eine Badewanne und Dusche. Das kalte Wasser wird der Öffnung 25, das heiße Wasser der Öffnung 26 zugeführt. Kaltes und heißes Wasser mischen sich im Verteilerhahn und können je nach der Einstellung des mittleren Handgriffes dem Ausflußrohr 24 für die Badewanne oder der Öffnung 15 für die Dusche zugeführt werden. Dieselbe Anordnung kann bei Waschvorrichtungen angewendet werden, an die eine Kopfdusche zusätzlich angeschlossen ist.
Es ist selbstverständlich und nunmehr leicht, jede andere Kombination unter Verwendung des Ernndungsgegenstandes auszuführen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Ventilhahn, dessen Ventilträger (4,6) von einem an einer Steuerspindel (11) exzentrisch angeordneten Daumen (14) betätigt wird und dessen eines Gehäuseende einen Durchlaß enthält, der sich nach innen in einen Ventilsitz (2) erweitert, . dadurch gekennzeichnet, daß entweder der bewegliche Ventilträger (4, 6) einen einzigen Ventilkörper (3) trägt, in welchem Falle das Hahngehäuse gegenüber der erwähnten öffnung durch ein Führungsstück (9) für die Führung (8) des Ventilkörpers (3) verschlossen ist, oder der bewegliche Ventilträger (4, 6) zwei entgegengesetzt liegende Ventilkörper (3) trägt, in welchem Falle wenigstens eine z. B. seitliche Ausflußöffnung in dem Ventilgehäuse (1) vorgesehen ist, während das Gehäuse gegenüber der ersterwähnten Öffnung mittels eines Durchgangsstückes (15) verschlossen wird, das sich nach innen in einen zweiten Ventilsitz (2) erweitert, so daß durch diese wahlweise Anordnung der Einzelteile je nach Wunsch ein Durchgangsventilhahn, ein Verteiler- oder ein Mischventilhahn erhalten werden kann.
  2. 2. Ventilhahn nach Anspruch 1 mit einem einfach wirkenden Ventilkörper (3), dadurch gekennzeichnet, daß das entferntere Führungsstück (9) für die Führung (8) des Ventilkörpers (3) entweder als Durchlaß oder als Verschlußpfropf en ausgebildet 1x0 sein kann, in welch letzterem Falle eine
    z. B. seitliche Ausflußöffnung in dem Gehäuse vorgesehen ist, so daß wahlweise ein Ventil mit geradem oder gekrümmtem Durchlaß erhalten werden kann.
  3. 3. Ventilhahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer der üblichen Zuführungsöffnung für die Flüssigkeit, mittels welcher die Verbindung mit der Zuführungsleitung vorgenommen wird, wenigstens eine andere Öffnung vorgesehen ist, die nicht von einem Ventil-
    körper beeinflußt ist und z. B. den Zuführungsstutzen eines anderen Ventils aufzunehmen vermag.
  4. 4. Ventilanordnung für Ventilhähne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilhahn unmittelbar in die Zuführungsleitung eingeschaltet ist, die in zwei nicht von Ventilen beeinflußten Öffnungen endet und einen Teil des Ventilgehäuses bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB142830D 1929-01-29 1929-03-31 Ventilhahn Expired DE512449C (de)

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FR512449X 1929-01-29

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ID=8912951

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DEB142830D Expired DE512449C (de) 1929-01-29 1929-03-31 Ventilhahn

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DE (1) DE512449C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2494633A (en) * 1946-07-31 1950-01-17 Theodore F Schlicksupp Valve
US2614584A (en) * 1947-05-23 1952-10-21 Skinner Chuck Company Solenoid actuated valve
US5189991A (en) * 1990-12-28 1993-03-02 J. Ebers Pacher Solenoid distributing valve for volume flow control
EP0889268A3 (de) * 1997-07-02 2000-04-05 Wolfgang Krumbein Flüssigkeitshahn

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