DE1182155B - Auf Strahl und Brause umstellbarer Strahlregler fuer Badeanlagen, Wasserleitungen, Kuechenspuel-einrichtungen, Industrieeinrichtungen od. dgl. - Google Patents

Auf Strahl und Brause umstellbarer Strahlregler fuer Badeanlagen, Wasserleitungen, Kuechenspuel-einrichtungen, Industrieeinrichtungen od. dgl.

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DE1182155B
DE1182155B DER25866A DER0025866A DE1182155B DE 1182155 B DE1182155 B DE 1182155B DE R25866 A DER25866 A DE R25866A DE R0025866 A DER0025866 A DE R0025866A DE 1182155 B DE1182155 B DE 1182155B
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DE
Germany
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jet
openings
spray nozzle
nozzle
facilities
Prior art date
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Pending
Application number
DER25866A
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English (en)
Inventor
Max Poprawa
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Roesler Metallwarenfabrik K G
Original Assignee
Roesler Metallwarenfabrik K G
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Publication date
Application filed by Roesler Metallwarenfabrik K G filed Critical Roesler Metallwarenfabrik K G
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1636Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements
    • B05B1/1645Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements the outlets being rotated during selection

Description

  • Auf Strahl und Brause umstellbarer Strahlregler für Badeanlagen, Wasserleitungen, Küchenspüleinrichtungen, Industrieeinrichtungen od. dgl. Die Erfindung betrifft einen auf Strahl und Brause umstellbaren Strahlregler für Badeanlagen, Wasserleitungen, Küchenspüleinrichtungen, Industrieeinrichtungen od. dgl., dessen Sprühdüse, die ein sie zentrisch durchdringendes, an seinem Auslaufende mit einer Mischvorrichtung versehenes Strahlrohr enthält, mit einem Düsenstück drehbar verbunden ist und der im Boden des Düsenstückes und der Sprühdüse Öffnungen aufweist, die entweder zum Innenraum der Sprühdüse oder zum Innenraum des Strahlrohres Durchlässe freigeben, wenn die öffnungen entsprechend übereinanderstehen.
  • Bei solchen Strahlreglern ist eine einfache und schnelle Umstellung von einem glasklaren unbelüfteten Wasserstrahl auf eine Brause durch Verdrehung des Gehäuses der Sprühdüse möglich.
  • Es sind weiterhin auf Strahl und Brause umstellbare Strahlregler bekannt, die in der Einstellung auf Strahl einen weichen Schaumstrahl erzeugen, da sie mit Schlitzen oder Öffnungen für den Zutritt der vom Wasserstrahl angesaugten Luft ausgerüstet sind. Bei diesen bekannten Ausbildungsformen der Strahlregler, welche aus mehreren gegeneinander verschraubbaren und teilweise mit Ventilen ausgerüsteten Hülsen bestehen und somit baulich verhältnismäßig aufwendig sind, kann während der Umstellung von Brause auf Strahl nur ein weicher, bezüglich der Luftbeimischung nicht regelbarer Schaumstrahl aus dem Strahlregler austreten, da bei diesen Strahlreglern eine stufenlose, allmähliche Beimischung von Luft nicht eingestellt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den einleitend genannten Strahlregler, welcher gegenüber den bekannten Ausführungen zur Umstellung nur eine geringe Verdrehung der Sprühdüse in bezug auf den Düsenkörper erfordert, so auszubilden, daß nicht nur ein glasklarer Wasserstrahl und ein brausender Ablauf einstellbar sind, sondern daß darüber hinaus eine stufenlose Umstellmöglichkeit auf einen mehr oder weniger luftangereicherten, weichen, nicht spritzenden Schaumstrahl getroffen wird. Hierbei soll die Umstellung in der Form möglich sein, daß außer dem glasklaren Strahl ein Wasserstrahl erzeugt wird, bei dem die Luftbeimischung stetig ansteigt, bis der volle Schaumstrahl mit größtmöglicher ''Luftbeimischung erreicht ist.
  • Zur Lösung der vorbeschriebenen Aufgabe ist der einleitend genannte Strahlregler erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die den Durchlaß zum Strahlrohr freigebenden Öffnungen im Boden der Sprühdüse einen größeren Querschnitt aufweisen als di&öffnungen im Boden des Düsenstückes und daß der Boden des Düsenstückes Umleitkanäle aufweist, die bei bestimmten Einstellungen des Reglers auf Strahl eine Verbindung vom Innenraum der Sprühdüse zum Innenraum des Strahlrohres bilden.
  • Der Strahlregler nach der Erfindung ist besonders einfach herzustellen und leicht um- bzw. einstellbar. Bei dem verhältnismäßig kleinen Verdrehungswinkel der Sprühdüse gegen das Düsenstück zur Umstellung von Brause auf Strahl ist eine stufenlose Wahl der Luftbeimischung vom glasklaren Strahl bis zum vollen Schaumstrahl möglich. Der Unterdruck im Strahlrohr, der zum Ansaugen der Luft aus dem Inneren der Sprühdüse erforderlich ist, wird dadurch erreicht, daß die Öffnungen im Boden der Sprühdüse einen größeren Querschnitt aufweisen als die Öffnungen im Boden des Düsenstückes.
  • Zur Erzielung einer ausreichenden Luftbeimischung bei Einstellung auf den Schaumstrahl kann sich jeweils zwischen zwei benachbarten Öffnungen im Boden des Düsenstückes ein Umleitkanal befinden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Im einzelnen zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Strahlregler gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt durch das Düsenstück des Strahlreglers, vom Auslaufende her gesehen, und F i g. 3 bis 5 Abwicklungsschnitte durch die Böden von Sprühdüse und Düsenstück in den Stellungen Brause (F i g. 3), Strahl (F i g. 4) und Schaumstrahl (Fig.5).
  • Der Boden des Düsenstückes k weist vier gleichmäßig verteilte Öffnungen l auf. Durch einen Bolzen f mit Schraubenmutter o ist die Sprühdüse c mit Strahlrohr b an dem Düsenstück k unter Zwischenschaltung einer Feder r drehbar verbunden. Am Auslaufende der Sprühdüse c sind eine Anzahl Ringe a eingesetzt. die durch eine Mutter b' gegen die konische Außenwand der Sprühdüse gedrückt werden. Durch die Zwischenräume zwischen den Ringen a läuft das Wasser bei Brauseeinstellung. Die Mutter b' hält zugleich einige Siebe t fest, die sich am Auslaufende des Strahlrohres b befinden.
  • Das Innere e der Sprühdüse c ist in Brausestellung über Kanäle g im Boden der Sprühdüse c, wie in F i g. 1 dargestellt, mit dem Inneren des Düsenstückes k verbunden. Die Kanäle g im Boden der Sprühdüse c sind entsprechend den Öffnungen 1 im Boden des Düsenstückes k verteilt. Außer den Kanälen g sind Öffnungen d in der Wand des Strahlrohres b, die im Boden der Sprühdüse c von den Öffnungen l im Boden des Düsenstückes k ins Innere b" des Strahlrohres b eine Verbindung herstellen. Wird die Sprühdüse c so verdreht, daß die Öffnungen d in der Sprühdüse über den Öffnungen 1 des Düsenstückes k liegen, so tritt aus dem Strahlrohr b ein glasklarer Wasserstrahl aus. Wenn die Kanäle g dagegen gemäß F i g. 1 sich mit den Öffnungen 1 im Düsenstück k decken, wird das Wasser nicht aus dem Strahlrohr b, sondern über die Zwischenräume zwischen den Ringen a in Form eines brausenden Strahles austreten.
  • Erfindungsgemäß weist der Boden des Düsenstückes k neben den Öffnungen 1 Umleitkanäle s in Form von Vertiefungen auf (F i g. 3 bis 5), die derart gestellt werden können, daß sie eine Verbindung zwischen einem Kanal g und einer Öffnung d in der Sprühdüse c herstellen. Auf diese Weise wird ein Luftweg vom Inneren e der Sprühdüse c über den Umleitkanal s und die Öffnung d in der Sprühdüse c ins Innere b" des Strahlrohres b geschaffen. Ist nun die Sprühdüse c so eingestellt, daß die Öffnungen 1 im Düsenstück k zu ihrem wesentlichen Teil unter den Öffnungen d der Sprühdüse c und die Umleitkanäle s zum Teil unter den Kanälen g und zum Teil unter den Öffnungen d der Sprühdüse c liegen, so saugt das aus den Öffnungen l im Düsenstück k in das Strahlrohr b eintretende Wasser über die Umleitkanäle s und die Kanäle g Luft aus dem Inneren e der Sprühdüse c an.
  • Um die Saugwirkung des durch die Öffnungen d der Sprühdüse c strömenden Wassers zu verstärken, weist die Öffnung d der Sprühdüse c einen größeren Querschnitt auf als die Öffnung I im Düsenstück k.
  • Die F i g. 3, 4 und 5 zeigen drei verschiedene Einstellungen in Abwicklung. Bei der Einstellung gemäß F i g. 3 stehen die Öffnungen 1 des Düsenstückes k genau über den Kanälen g der Sprühdüse c, so daß das in das Düsenstück k eintretende Wasser durch die Zwischenräume zwischen den Ringen a als Brausestrahl austritt. Die Umleitkanäle s am Düsenstück k stehen in dieser Stellung über den Öffnungen d der Sprühdüse c.
  • Die Einstellung auf glasklaren Wasserstrahl erfolgt durch Drehen der Sprühdüse c gegen das Düsenstück k (F i g. 4). Bei dieser Einstellung stehen die Öffnungen l des Düsenstückes k über den Öffnungen d der Sprühdüse c, die etwas größeren Querschnitt aufweisen als sämtliche anderen Öffnungen. Das Wasser aus dem Düsenstück k gelangt in das Strahlrohr b und über die Siebe t, die es abbremsen, als ruhiger, glasklarer Strahl ins Freie. Die Umleitkanäle s stehen in dieser Stellung über den Ka- nälen g. Ein Ansaugen von Luft in dieser Stellung ist noch nicht möglich.
  • Bei weiterer Drehung der Sprühdüse c ergibt sich die Einstellung gemäß F i g. 5. Die Öffnungen 1 des Düsenstückes k stehen noch über den Öffnungen d der Sprühdüse c. Die Umleitkanäle s überdecken teilweise die Öffnungen d und die Kanäle g der Sprühdüse c. Durch den Strom in den Öffnungen d der Sprühdüse c wird ein Unterdruck in den Kanälen g der Sprühdüse c erzeugt und Luft aus dem Inneren e der Sprühdüse c durch die Umleitkanäle s in die Öffnungen d der Sprühdüse c gesaugt und hier mit dem Wasserstrahl gemischt. Das Luft-Wasser-Gemisch wird im Strahlrohr b durch die Siebe t gebremst und tritt als weicher Schaumstrahl aus.
  • Beim Zurückdrehen der Sprühdüse c in die erste Einstellung überdecken die Umleitkanäle s die Öffnungen d in der Sprühdüse c immer weniger, so daß die angesaugte Luftmenge verringert wird. Die Beimischung von Luft ist also so weit regelbar, bis der Wasserstrahl luftfrei bzw. glasklar wird.
  • Selbstverständlich können an Stelle von vier Öffnungen 1 im Düsenstück k vier Öffnungen d in der Sprühdüse c und vier Kanäle g mit vier Umleitkanälen s auch mehr oder weniger Öffnungen und Umleitkanäle angeordnet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Auf Strahl und Brause umstellbarer Strahlregler für Badeanlagen, Wasserleitungen, Küchenspüleinrichtungen, Industrieeinrichtungen od: dgl., dessen Sprühdüse, die ein sie zentrisch durchdringendes, an seinem Auslaufende mit einer Mischvorrichtung versehenes Strahlrohr enthält; mit einem Düsenstück drehbar verbunden ist und der im Boden des Düsenstückes und der Sprühdüse Öffnungen aufweist, die entweder zum Innenraum der Sprühdüse oder zum Innenraum des Strahlrohres Durchlässe freigeben, wenn die Öffnungen entsprechend übereinanderstehen. dadurch gekennzeichnet, daß die den Durchlaß zum Strahlrohr freigebenden Öffnungen (d) im Boden der Sprühdüse (c) einen größeren Querschnitt aufweisen als die Öffnungen (1J im Boden des Düsenstückes (k) und daß der Boden des Düsenstückes Umleitkanäle (s) aufweist, die bei bestimmten Einstellungen des Reglers auf Strahl eine Verbindung vom Innenraum (e) der Sprühdüse (c) zum Innenraum (b") des Strahlrohres (b) bilden.
  2. 2. Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils zwischen zwei benachbarten Öffnungen (1) im Boden des Düsenstückes (k) ein Umleitkanal (s) befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1617 039, 1771989; britische Patentschrift Nr. 698 691.
DER25866A 1959-07-02 1959-07-02 Auf Strahl und Brause umstellbarer Strahlregler fuer Badeanlagen, Wasserleitungen, Kuechenspuel-einrichtungen, Industrieeinrichtungen od. dgl. Pending DE1182155B (de)

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