DE2434544C2 - Armatur zum Mischen mindestens zweier Flüssigkeiten - Google Patents

Armatur zum Mischen mindestens zweier Flüssigkeiten

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DE2434544C2
DE2434544C2 DE19742434544 DE2434544A DE2434544C2 DE 2434544 C2 DE2434544 C2 DE 2434544C2 DE 19742434544 DE19742434544 DE 19742434544 DE 2434544 A DE2434544 A DE 2434544A DE 2434544 C2 DE2434544 C2 DE 2434544C2
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mixing
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Hans 5800 Hagen Gebhard
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

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  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine A.matur zum Mischen mindestens zweier Flüssigkeiten mit einem Unterputzteil, das mindestens zwei Eingänge iir den Anschluß an Ronrleitungen aufweist, wobei die Eingänge jeweils über einen gekrümmten Kanal mit einem Ausgang verbunden sind und die Kanäle zueinander parallel verlaufend in einem Anschlußstutzen angeordnet sind, und mit einem Aufputzmischer, der den Ausgängen in dem Unterputzteil angepaßte Eingänge aufweist und mit dem Anschlußstutzen flüssigkeitsdicht verbunden ist.
Eine Armatur der vorgenannten Art ist bekannt (DE-AS 12 09 516). Bei der bekannten Armatur sind die Kanäle nicht voneinander getrennt, sondern koaxial ineinander geführt. Konstruktionsbedingte Ansatzkanten haben unerwünschte Fließgeräusche zur Folge. Ferner muß bei der bekannten Armatur der Aufputzmischer ebenfalls mit entsprechend koaxial angeordneten Kanälen versehen werden, die dann im Aufputzmischer getrennt und zu den Ventileingängen geführt werden müssen. Die Trennung der koaxial angeordneten Kanäle im Aufputzmischer ist jedoch aufwendig und eine weitere Ursache für unerwünschte Fließgeräusche. Die aufwendige Trennung der Kanäle erzwingt speziell gefertige Aufputzmischer. Eine Umgestaltung einer bereits auf dem Markt befindlichen Armatur mit einer Übergangskonstruktion, die für die Verbindung mit dem Unterputzteil der bekannten Armatur verwendbar ist, ist daher nicht möglich.
Der Windung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armatur der eingangs genannten Art /u schaffen, die einen einfacher ausgestalteten Anschluß des Aufpulzmischers an das l'ntcrput/tcil ermöglicht, so daß sich ein günstigeres Cicriiiischverhiiltcn ergibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kanäle im Anschlußstutzcn nebeneinander angeordnet sind, daß die Ausgänge in einer zum Anschlußstutzen senkrechten Ebene liegen, und daß der Anschlußstutzen mit einem Außengewinde versehen ist, und die Abdichtung an seiner freien Stirnfläche erfolgt.
Bei der Armatur nach der Erfindung sind die Kanäle voneinander getrennt; sie sind nebeneinander angeordnet Ansaizkanten sind vermieden; die Überführung von koaxialen Kanäien im Unterputzteil in nebeneinander angeordnete Kanäle im Aufputzmischer entfällt. Die Fließgeräusche sind dadurch wesentlich vermindert Die
ίο Montage der Armatur nach der Erfindung ist denkbar einfach und auch von einem Laien durchzuführen. Das Unterputzteil ist sowohl mit einem einfachen Mischkanal, mit einer thermostatischen Regelung als auch mit einer Einhand-Mischvornchtung und schließlich mit anderen Mischgeräten für Flüssigkeiten, zum Beispiel Wasser, kombinierbar. Die Aufputzmischer brauchen dabei nicht besonders gestaltet zu sein: können vielmehr herkömmlicher Konstruktion sein, sofern ihre Eingänge mit den Ausgängen des Anschlußstutzens übereinstimmen.
Mit Hilfe der Armatur nach der Erfindung kann auch die Mischung von mehr als zwei Flüssigkeiten erfolgen. Es ist dann sowohl in dem Unterputzteil als auch in dem Aufputzmischer je ein Kanal für jede der Flüssigkeiten vorzusehen, die dann in dem Aufputzmischer vereinigt werden.
Ein Ausführungs^eispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Die einzige Figur zeigt einen Horizontalschnitt durch das Unterputzteil einer Armatur für das Mischen von Warmwasser und Kaltwasser, wobei auf das Anschlußteil eine Schutzkappe geschraubt ist; als Beispiel für einen Aufputzmischer die Draufsicht auf einen Einhandmischer.
Die Armatur weisi im wesentlichen zwei voneinander getrennte Hauptelemente auf, nämlich ein Unterput/.tcil
I sowie einen Aufputzmischer Z
Das Unterputzteil 1 weist ein Gehäuse 11. zum Beispiel aus Druckmessing, auf. An den seitlichen, sich diametral gegenüberliegenden Enden weist das Gehäuse
I1 je einen Flüssigkeitsstutzen auf, im Ausführungsbeispiel einen Stutzen 12 für den Anschluß an eine Warmwasserleitung und einen Stutzen 13 für den Anschluß an eine Kaltwasserleitung. Die Stutzen 12,13 sind als Lötmuffe oder als Schraubmuffe ausgebildet. Die Größe des Gehäuses 11 und mithin der Stutzen 12,13 ist veränderlich und kann der erwarteten Entnahmemenge angepaßt werden. Das Gehäuse 11 mit den Stutzen 12, 13 liegt in einer Wand 3. Im wesentlichen mittig zwischen
5) und lotrecht zu den Stutzen 12, 13 ist ein als Anschlußstutzen 14 ausgebildetes Sammcirohr vorgesehen, welches aus der Wand 3 herausragt. Der Anschlußstutzen 14 weist im Vergleich zu seinem Querschnitt eine Überlänge auf. Er ist mit einem Außengewinde 15 versehen.
das in noch zu beschreibender Weise für den Anschluß des Aufputzmischers 2 dient. Im Innern des Gehäuses 11 sinH zwei voneinander getrennte Kanäle 16 vorgesehen. Jeder Kanal 16 verläuft zunächst in einem der Stutzen 12 oder 13, ist dann rechtwinklig abgebogen, so daß er in
bo dem Anschußstutzen 14 parallel zu und getrcnni von dem anderen Kanal verlaufen kann. Die voneinander getrennten Kanüle 16 weisen je einen Eingang 17 an der Stirnfläche der Stui/cn 12,13 sowie je einen Ausgang 18 an der Stirnseite des Anschiußsiutzens 14 auf. Innerhalb
b5 des Gehäuses 11 sind die Kanäle 16 mit ihren Lingangcn 17 und Ausgängen 18 völlig voneinander getrennt; eine Mischung von Kalt- und Warmwasser erfolgt in dem Gehäuse 11 nicht. Die Kanäle 16 im Unterpmzi.cil I
weisen im wesentlichen den gleichen Querschnitt auf. Die Stirnfläche des Anschlußstutzens 14 ist als Dichtungsfläche ausgebildet Sie besteht beispielsweise aus Messing oder Kunststoff. Der nach der Montage aus der Wand 3 vorstehende Teil des Anschlußstutzens 14 kann verchromt sein.
Während der Bauzeit, das ist die Übergangszeit von der Rohmontage zur Fertigruentage, ist auf das Außengewinde 15 des Anschlußstutzens 14 eine Schurzkappe 4 geschraubt Die Schutzkappe 4 weist zu diesem Zv/eck ein Innengewinde 41 auf. Ihr Boden 42 ist an seiner Innenseite als glatt abschließende Fläche ausgebildet Die Schutzkappe 4 gewährleistet, daß während der Bauzeit kein Schmutz in das Un'srputzteil 1 und damit in die Versorgungsleitungen eindringt Es wird weiterhin der Anschlußstutzen 14 weder beschädigt, noch verschmutzt. Schließlich kann nach Aufschrauben der Schutzkappe 4 eine Druckprobe für die Versorgungsleitung durchgeführt werden.
Zur Durchführung der Fertigmontage wird die Schutzkappe 4 von dem Anschlußstuteen 14 entfernt Es wird eine nicht dargestellte Schubrosette oder eine mit Gewinde versehene Rosette auf den Anschlußstutzen 14 soweit aufgebracht, bis sie an der Außenfläche der Wand 3 anliegt Anschließend erfolgt der flüssigkeitsdichte Anschluß des Aufputzmischers 2 an den Anschlußstutzen 14 des bereits montierten Unterputzteils 1. Bei dem Aufputzmischer 2 kann es sich um eine beliebige Mischvorrichtung handeln, soweit nur ihre Eingänge kongruent zu den Ausgängen 18 des Unterputzteils 1 angeordnet sind. Beispielsweise kann als Aufputzmischer 2 ein Wannenmischer, ein Küchenmischer, eine Waschtisch-Mischvorrichtung vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel ist als Aufputzmischer 2 eine Waschtisch- oder Spültischbatterie gewählt, die mit Hilfe einer Überwurfmutter 2i auf den Anschlußstutzen 14 geschraubt wird. Der Aufputzmischer 2 weist zwei Eingänge 22 auf, die kongruent zu den Ausgängen 18 des Unterputzteils 1 angeordnet sind. Die Eingänge 22 bilden den Anfar j je eines Kanals 23. Beide Kanäle münden in einem Mischkanal 24, wo er Mischung von Warmwasser und Kaltwasser erfolgt. Das Mischungsverhältnis wird über einen Betätigungshebel 25 gewählt, über den ein sektorförmiges Verschlußstück 26 verstellbar ist. Ebenfalls über den Betätigungshebel 25 verstellbar ist ein scSematisch dargestellter Sperrschieber 27, über den der Durchflußquerschnitt der Kanäle 23 von einer vollständigen OffensteUung bis zu einer vollständigen Schließstellung verändert werden kann. Absperrung und Mischung von Ka.'*- und Warmwasser mit Hüfe eines Betätigungshebels sind bekannt von sogenannten Einhandtatterien. Statt eier Einhandbatterien kann die Mischung und Absperrung von Warm- und Kaltwasser auch über übliche andere Mischer erfolgen.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Armatur zum Mischen mindestens zweier Flüssigkeiten mit einem Unterputzteil, das mindestens zwei Eingänge für den Anschluß an Rohrleitungen aufweist, wobei die Eingänge jeweils über einen gekrümmten Kanal mit einem Ausgang verbunden sind und die Kanäle zueinander parallel verlaufend in einem Anschlußstutzen angeordnet sind, und mit einem Aufputzmischer, der den Ausgängen in dem Unterputzteil angepaßte Eingänge aufweist und mit dem Anschlußstutzen flüssigkeitsdicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (16) im Anschlußstutzen (14) nebeneinander angeordnet sind, daß die Ausgänge (18) in einer zum Anschlußstutzen (14) senkrechten Ebene liegen, und daß der Anschlußstutzen (14) mit einem Außengewinde (15) versehen ist und die Abdichtung an seiner freien Stirnfläche erfolgt
2. Armtiar nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (16) im Unterputzteil (1) im wesentlichen gleichen Querschnitt aufweisen.
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufputzmischer (2) mittels einer Überwurfmutter (21) mit dem Anschlußstutzen (14) des Unterputzteils (1) flüasigkeitsdicht verbunden ist.
DE19742434544 1974-07-18 1974-07-18 Armatur zum Mischen mindestens zweier Flüssigkeiten Expired DE2434544C2 (de)

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DE2434544A1 DE2434544A1 (de) 1976-01-29
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